Ludwig van Westrum im Schnellzuge bei Mönchehof einen In Sachen der Barbierbewegung erhalten wir folgende| Andreasftr. 26, Mitgliederversammlung. Filiale Berlin 6: Soun Raubmordverfuch gemacht hatte, wegen dieses Verbrechens Buschrift: Der Bericht der Barbiergehilfen- Versammlung vom abend, den 16. November, abends 82 Uhr, bet Diede, Ackerstr. 123, Mitgliederversammlung. Filiale Berlin 9: Sonntag, den fowie wegen Entwendung eines Freifahrtscheines und wegen Urkunden- 11. 6. M., welcher in der Nr. 266, 1. Beilage des„ Vorwäits", er- 17. November, vormittags 10 uhr, bei C. Fischer, Waldstr. 8, Mitglieder fälschung zu einer Gesamt- Zuchthausstrafe von 12 Jahren 6 Monaten schien, enthält mehrere unrichtigkeiten. Deshalb ersucht der Vorstand versammlung. Filiale Charlottenburg : Sonnabend, den der Freien Vereinigung selbständiger Barbiere 2c. um gefl. Richtig 16. November, abends 81%, 1hr, bei Leber, Bismardstr. 74, Mitglieder: stellung: versammlung. Filiale Rirborf: Sonnabend, den 16. November, abends 9 Uhr, bet Preßler, Biethenstr. 69, Mitgliederversammlung.
sowie 7 Jahren Ehrverlust.
Versammlungen.
I
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Wetter- Prognose für Sonnabend, den 16. November 1901. Kühl und ziemlich trübe mit geringen Niederschlägen und mäßigen süd Berliner Wetterbureau.
mittel
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gering
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14,10 14,08
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mittel gering
14,06 14,04
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Werfte, gut
Es ist unrichtig, daß, wie in dem Bericht behauptet wird, der paritätische Arbeitsnachweis infolge der Verhandlungen vor dem Die Mitglieder der Orts- Krankenkaffe der Sattler , ein- Ginigungsamte errichtet worden ist. Derselbe wurde in Wirklichkeit am i. November 1897 eröffnet. Im November 1899 wurde derselbe nach am 1. November 1897 eröffnet. Im November 1899 wurde derselbe nach berufen vom Gesellen- Ausschuß, beschäftigten sich am 7. November vorhergegangenen Streitigkeiten vor der Gewerkschaftskommission neu im großen Saale des Gewerkschaftshauses mit dem Plan der Innung, beschlossen. Bei den Verhandlungen vor dem Einigungsamte wurde wehlichen Winden. eine Strantentusfe zu gründen. Der Vorfigende des Ausschusses, dieser bestehende, nicht ein neu gegründeter Arbeitsnachweis von der Hoffmann, fegte in seinem Referat auseinander, daß nur per- Freien Vereinigung mit Borbehalt anerkannt. Es kann dessönliche Voreingenommenheit gegen die leitenden Personen der OrtsTaffe, sowie die Absicht, die Verwaltung der Kaffenangelegenheiten in halb von einem Bertragsbruch unsrerfeits, von dem der Referent die Hand der Innung zu bekommen, die Ursache sei, eine Junungs- prach, keine Rede sein, zumal der Vertrag von uns am 1. November Weizen, gut D.-tr. Weiter behauptet der vorschriftsmäßig gekündigt worden ist. Krantenkaffe zu gründen. Durch diese Gründung wird aber das Referent, der Borsigende der Freien Vereinigung Kollege Star. Fortbestehen der gut fundierten Orts- Strankenkaffe vollständig unmög- baum soll in einer Versammlung gefagt haben, wir selbständigen Ferner ist an die jetzigen Leistungen der Orts- Barbiere müssen unsre Preiserhöhung aufrecht erhalten und sollen die lich gemacht. taffe, wie 52 Wochen Kranken- Unterstügung, 10,50 M. Krankengeld, organisierten Gehilfen entlaffen". Dies ist unwahr, denn Koll. Klarbaum Bezahlung der ersten drei Tage, foivie der Sonn- und Feiertage, hat wiederbolt, gulegt in einer öffentlichen Versammlung in Rigdorf vor bei der neuen Innungstaffe auf Jahre hin nicht zu denken. Deshalb sämtlichen Vertretern der Berliner und Rigdorfer Gehilfenschaft feine habe der Gesellenausschuß von seinem Nechte Gebrauch gemacht und gegen die Gründung der Junungskaffe Protest erhoben. Nach den Aeußerung dagin richtig gestellt, daß er gefagt habe:" Wir müssen gesetzlichen Bestimmungen kann die Staffe feitens der Jummg nicht ein schlechtes Geschäft machen, nun, so möge man den Gehilfen ent die Preiserhöhung auf alle Fälle hochhalten. Sollte man dadurch eher ins Leben gerufen werden, bis die obere Verwaltungsbehörde laffen und selbst arbeiten". Der Referent hat also auch hier en den Protest des Gesellenausschusses aufhebt. Darum sei es Pflicht aller Kollegen, durch energische Agitation diesen Protest zu unterstützen Falsches behauptet, obgleich er die Unrichtigkeit seiner Behauptung Gibfen und dafür Sorge zu tragen, daß das Selbstverwaltungsrecht der Arbeiter hätte kennen müssen. Endlich ist es nicht richtig, daß die er- Speifebohnen höhten Gehilfenlöhne auf den Preisen unsres alten Tarifs Linfen nicht durch Junungen uns entriffen wird und lebensfähige Kaffen ruiniert aufgebaut seien, denn§ 1 des Vertrages auf dem Einigungsamte * ab Bahnt. werdent. In der Diskussion wurde die anwesende Meisterkommission auf fagt, daß es nur auf Grund der Preiserhöhung möglich ist, die gegefordert, ihre Stellungnahme zu begründen. Obermeister 8 ehle forderten Gehilfenlöhne zu bewilligen. Im übrigen läßt der erklärte dann auch, daß die Vorarbeiten nicht soweit gediehen seien Referent durchblicken, das frühere Lohnkommissions- Mitglied um etwas Greifbares vorzulegen. In der lebhaften Diskussion ubert habe mit den Arbeitgebern Fühlung genommen. Der sprachen sich Bloch, Weidenbrück, Zogbaum, Weyer Borstand der Freien Bereinigung muß dies auf das allerentschiedenste
zurückveifen.
Freie Vereinigung selbständiger Barbiere 2c. J. A.: May Klarbaum.
11
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und Gruber ganz entschieden gegen die Gründung der Innungskaffe aus und billigten das Vorgehen des Gesellenausschusses. Ferner wurde auch eine Erklärung des Centralvorstandes der Freien Hilfskaffe abgegeben, wonach sich auch dieser dem Brotest anschließt. Folgende Resolution wurde einstimmig anFreireligiöse Gemeinde. Sonntag, 17. Novbr., vormittags 83%, 1hr, genommen: in der Aula der 69. Gemeindeschule, kleine Frankfurterstraße 6: Erwägung, daß Fr daß durch Errichtung einer Versammlung: Freireligiöse Vorlesung. Um 10 Uhr vormittags eben Zwangsinnungs- Kaffe die Eristenz der Orts- Krankenkasse der daselbst: Vortrag des Herrn Dr. Bruno Wille: Die Weltanschauung in Sattler und verwandten Gewerbe zu Berlin schwer bedroht Goethes Faust". Vor- und Nachspiel auf dem Parifer Wustel: wird; in weiterer Erwägung, daß die bisher gegründeten Zwangs- armonium. Gäste, Damen und Herren, sehr willkommen. Montag, innungs- Staffen ihren Mitgliedern nicht das bieten, was die zumeist den 18. d. W., abends 8 Uhr pünktlich, im unteren Saale des Englischen finanziell gut fundierten Orts Krankenkassen, sondern durch den zu Gartens, Alexanderstr. 27c: Beschließende Versammlung. Wichtige erfolgenden Uebertritt die Intereffen der Mitglieder schwer geschädigt Tagesordnung. Weiße Quittung legitimiert. werden, erwarten die am 7. November im Gewerkschaftshause auwesenden Mitglieder der Orts- Krankenkasse der Sattler und verwv. Gewerbe zu Berlin von der aufsichtführenden Behörde, der Zwangsinnung der Sattler und verwandten Gewerbe hier die Gründung ciner Zwangsinnungs- Krankenkasse nicht zu gestatten."
A
Für den Inhalt der Juferate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.
Theater.
Sonnabend, 16. November. Opernhaus. Cavalleria rusticana. Bajazzi. Anfang 7 Uhr. Schauspielhaus. König Lear. An fang 7 Uhr.
Neues Opern Theater( Kroll). Geschlossen.
Schiller. Hans Huckebein. Anfang 8 Uhr.
Deutsches. Rosenmontag. Anfang ned 7% Uhr.
fang 72
Leffing. Feinde.
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Allgemeine Kranken und Sterbekaffe der Metallarbeiter ( G. H. 29 Hamburg ), Filiale Berlin 1: Sonntag, vormittags 11 Uhr, in Sabels Brauerei, Bergmannstraße 5-6, Mitgliederversammlung. Filiale Berlin 3: Sonnabend, den 16. november, abends 9 1hr, bei D. Bergener, Reichenbergerstr. 157, Mitgliederversammlung. Filiale Berlin 4: Sonnabend, den 16. November, abends 9 Uhr, bei Merkowski,
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Schiller Theater Urania. Passage- Theater.
( Walluer Theater). Sonnabendabend 8 Uhr:
Hans Huckebein. Schwant in 3 Atten von Ostar
Blumenthal und Gustav Kadelburg . Sonntagnachmittag 3 11hr: Die Braut von Messina oder:
Die feindlichen Brüder. Sonntagabend 8 Uhr: Jugend.
Montagabend 8 Uhr: Lysanders Mädchen.
Hierauf:
Die Komödie der Irrungen.
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Refibenz. Sein Doppelgänger. Im Coupé. Anfang 7 1hr. Neues. Das Ewig- Weibliche. An: fang 7 1hr. Westen. Der Freischütz. Anfang 72 Uhr.
Secessionsbühne.
Detlev Lillencrons Buntes Brettl. Anfang 8 Uhr.
Central. Der Seekadett. Anfang 72 Uhr.
Thalia. Ein tolles Geschäft. An
fang 71/2 Uhr.
Luisen. Der Verschwender. Anfang
8 Uhr.
Carl
Weik.
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mit Gesang und Tanz in 4 Bildern. Paula Worm in 8 Verwandlungen. Guido Thielscher in 11Verwandlungen. Fritz Helmerding als Wolzogen. Junkermann, Bojé. Anfang 7 Uhr. Sonntag, 17. November, nachmittags 3 Uhr: Kleine Preise: Llane, die zweite Frau.
Metropol- Theater.
85. Mal:
Berine Rangen Schön war's doch
Anfang 8 Uhr.
Nachm. 4 Uhr: Kindervorstellung
Der Rattenfänger von Hameln. Friedrich Wilhelmstädtisches.
Gr. Berliner Ausstattungsposse mit Gesang u. Tanz in 5 Bildern.
Offenbach - Cyklus. Berichole, bie E. Thomas a. G. J. Josephi.
Straßenfängerin. Anf. 72 Uhr. Belle- Alliance. Hanne Nüte un de lütte Budel. Anfang 8 Uhr.
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der neue Stern der Varlétébühne. Auftreten 10 Uhr.
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mit ihren Kriegstänzen und Gesängen um 10 Uhr 30 Min. 16 erstkl. Nummern!
Theater
Linden 44. Sonnabend, den 16. November 1901, abends 81, Uhr: Premiere. Bruderherz von Ellié de Bassan. Familien- Idyll von Méténier. Unbelauschte
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von
Momente R. Vallentin.. Kasperle- Theater von R. Vallentin. Herbstzauber von R. Presber.
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Abschluss
König Aqua Casino- Theater.
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Kassenöffnung 7 Uhr. Anfang 8 Uhr.
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Berlin N. Specialitäter.!! Bender als Saharet!! Sonnabend, en 16. puber 1901,
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Metropol. Specialitätenvorstellung.
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Apollo. Specialitäten Borstellung. König Aqua. Anfang 8 Uhr. Bajinge Theater. Specialitäten Vorstellung. Anfang nachmittags 5 Uhr.
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Weiss- Theater.
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1,70 1,30 1,80
1,60
2,80 2,
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60 slikt
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12,90 12,30 Karpfen
1 kg
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16,40 15,80
Qale
2,50 1,40
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15,70 15,10
Bander
2,50 1,20
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gering
15,- 14,50
7,32
7,
-
8,60
Hechte Barsche 6, Schleie
2,001
1,80 0,80
2,80 1.20
40, 25,
Bleie
1,40 0,60
50,
25,
Krebse
per Shot 16,- 3,-
60,-
30,-
Michistroh
† fret Wagen und ab Bahn. Produktenmarkt vom 15. November. Am heutigen Getreidemarkt war der Berkehr ſehr gering. Auf einige stauforders aus der Provins wie Roggen vorn etwa Mt. höher, für hintere Sichten blieben die Preise
unverändert. Auch für Weizen war die Tendenz ein wenig fefter, bie reife
waren aber nur nominell, da mittags bis in die zweite Stunde kein Ge fchäft zu stande gekommen war. Bon den amerikanischen Börsen und aus Best lagen zwar höhere Meldungen vor, ihre Wirkung wurde aber paralysiert durch Nachrichten aus Argentinien über bessere Aussichten der dortigen Weizenernte. Mehl war bei kleinem Umfaze gut behauptet. Von Futterartifeln waren Hafer und Mais unverändert. Nüböl war für nahe Sichten auf mattes Paris bis 1 M. niedriger, spätere Sichten unverändert. Spiritus unverändert; 70er loco 33,20 m.
Briefkasten der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet am Dienstag, Donners: tag und Freitag von 7-9 1hr abends statt.
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Den Parteigenoffen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Möbelpolierer
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Röslinerstr. 21, am 12. b. Mts. im Krankenhause Moabit nach langen Leiden verstorben ist.
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Sonit tag, den 17. d. M., nachm. 3 Uhr, von der Leichenhalle des DantesKirchhofs, Tegeler Chauffee, aus statt. Um zahlreiche Beteiligung ersucht 248/18 Der Vorstand. Todes- Anzeige.
Allen Freunden und Bekannten bie traurige Nachricht, daß mein inniggeliebter Mann, unser Sohn, Bruder und Schwager, der Tischler Anton Baumgart
nach furzer, schwerer Krankheit ant Donnerstag früh 122 Uhr sanft ent 28006 schlafen ist. Die trauernden Hinterbliebenen. Wwe. Emilie Baumgart. Die Beerdigung findet am Sonntag nachmittag 23 Uhr vom Trauerhause Kaiser Friedrichstr. 245( Rixdorf) aus nach dem Michaelskirchhof ( Mariendorfer Weg) statt.
neuen
Danksagung.
Allen Freunden und Bekannten, insbesondre dem Verein der social demokratischen Gast: und Schantwirte, sowie dem Arbeiterverein von Pankow und dem Centralverband der Steinfetzer für die rege Beteiligung bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unfres guten Vaters unsren herzlichsten Daut. 1898b Ww. Klara Nichter, geb. Rupschick, nebst Kindern.
3 Exemplare des Protokolls vom Dritten Gewerkschaftskongreß zu Frankfurt a. M.
zu kaufen gesucht. Unter Nachnahme In der Straffache gegen den Arbes Originalpreises nebst Bortokosten beiter Johann Winter zu Berlin, zu senden an H. Rohrlack, Bosenerstr. 30, geboren am 3. Mai 1851 Stettin, Behringerstr. 78. zu Schlochau, evangelisch, 2. dessen Hirschfleisch 30, 40 f., Hasen 3.25, gefpidt 3,75.
Ehefrau Minna Winter geborene
Blatt 50.
Kaninchen 80 Pf.
Virgens zu Berlin, Posenerstr. 30, geboren zu Berlin am 26. November 1865, evangelisch, wegen öffentlicher Beleidigung hat das tönigliche Schöffengericht in Potsdam Oderbruch. Gänse fb. 55 und in der Sigung vom 29. Oftober 1901 Recht erfaunt:
Theatersaal.) Abends 8 Uhr: Ueber den Wolfen.
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Draht" Anfang 8 Uhr.
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Central- Theater.
Seute 71 Uhr zum vorletzten Mal; Der Seekadett. Im zweiten Aft: Lebendes Schachspiel, ausgeführt von 32 Kindern. Sonntagnachmittag 3 Uhr halbe Breise: Die Geisha. Abends: 712 Uhr zum letztenmal: Der Seekabett. Mittwoch, den 20. d. M.( Bußtag) Mit hoher Bewilligung: Geistliches Konzert. Anfang 7 Uhr.
Palast- Theater
( früher Fecu- Balaft) Burgstr. 22.
Direktion: Winkler u. Fröbel. Sonnabend, 16. November 1901:
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Sternen- Programm.
Um 9 Uhr. Novität. Um 9 Uhr. Die allabendlich mit jubelndem Beifall aufgenommene große Ausstattungsburlesfe
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Drama in 5 Aften von P. Lembert.
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Der Waldteufel.
Hugo Luftig- Dir. Rich. Winkler. Anfang Bunft 8 Uhr. Entree 50 Pf. Vorverkauf von 11-1 Uhr.
Zum Schluß zuut 36. Mal:
( A Travers Paris). Schlußatt: Nordseebad Scheveningen. Sonntag: 2 große Gala Bor stellungen. Nachmittags 312 Uhr und abends 72 Uhr. Nachm. 1 Kind frei.
Cirkus Busch
Sonnabend, 16. Novbr., abds. 72 Uhr: Große Vorstellung. Broses Elefanten und Brandenburg.
Wochentags Vereinsbillets gültig und tree 50 und 75 Pf. Wochentage Anfang 8 Uhr, Entree 30 u. 50 Pf. Tanz frei. Alle andern Tage bleiben die Säle zu Festlichkeiten und Ver: fammlungen fret.
Deutsche Konzerthallen.
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Konzerte. Specialität.- Doppel- Vorstellung von nur erstklassigen Kräften.
Special- Ausschank der Berliner Bock- Brauerei.
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Direktion: Wochentags 7 Uhr. Sonntags 5 Uhr. Specialitäten. J. M. Hütt. Jeden Sonnabend nach der Vorstellung: Tanz ohne Nachzahlung.
60 Pf. Hühner, Enten, Tauben.
Die Angeklagten werben wegen A. Ritschi, Dresdenerstr. 61.
öffentlicher Beleidigung der Gen darmen Kanisch und Hanisch unter Auferlegung der Kosten verurteilt zu je 2 Wochen Gefängnis.
Den Beleidigten wird die Befugnis zugesprochen, den Urteilstenor inner:
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