Mr. 289.
Abonnements- Bedingungen:
=
Abonnements Preis pränumerando: Vierteljährl. 3,30 Mt., monatt. 1,10 mt., wöchentlich) 28 Pig. fret ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags: Nummer mit illustrierter Sonntags Deilage ,, Die Neue Welt" 10 Big. PostAbonnement: 1,10 Mart pro Monat. Gingetragen in der Post- Zeitungss Breisliste für 1901 unter Br. 7671. Unter Kreuzband für Deutschland und Defterreich- Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat.
Erscheint täglich außer Montags.
18. Jahrg.
te Insertions Gebuye
beträgt für ote fechsgespaltene Rofonet getle oder beren Raunt 40 Pfg., für politische und gewertschaftliche Vereinsund Bersammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pig. ( nur das erste Wort fett). Inserate für bte nächste Nummer müffen bis 4 Uhr nachmittags in der@ ppedition abgegeben werden. Die Erpcdition ist an Wochentagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.
Telegramm Adresse: » Socialdemokrat Berlin"
Redaktion: SW. 19, Bent- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.
Das Deutschtum der Knute.
Mittwoch, den 11. Dezember 1901.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
Fernsprecher: Aut I, Nr. 5121.
haben freilich merkwürdigerweise eine entgegengesetzte Tendenz gezeigt. Hier steigen die Durchschnittspreise für den preußischen Staat von dem Jahrfünft 1875/79 bis 1894/98
beim Rindfleisch von 114,6 auf 125 Pf.
beim Schweinefleisch sogar von 125 auf 149,6 Pf. pro Kilo
gramm."
-
allgemeine Kritik des nationalen Chauvinismus, der in allen Ländern sich rege, ber überall Verderben säe und dem die Arbeiterklasse den Gedanken der Nationalitäten Die Regierung und die nationalistischen Parteien haben durch toleranz entgegenfeßt. In treffenden Bemerkungen fennzeichnete den Einwand der Unzuständigkeit des Reichstags vergeblich versucht, der socialdemokratische Redner den pädagogischen und politischen die preußische Schulpolitik gegenüber der polnischen Be- mißerfolg der preußischen Polenpolitit sowie allgemein die Kläglichvölkerung vor den Chorus der Landräte im Klassenparlament zu feiten des preußischen Volksschulwesens. Eine gewisse Berechtigung hat dieser Einwand. Ganz Und nach dieser Kritik der verweisen und von der Erörterung im Reichstage auszuschließen. Regierung wandte er sich mit Fug gegen die Partei der Inter Bichpreise nicht. Wenn wir uns trotzdem auf die Fleischgenau parallel verläuft die Bewegung der Fleisch und Da aber die Juterpellation der polnischen Reichstags- Abgeordneten pellanten, die über Unrecht Klagen, aber vielfach Teilnehmer des preise bezogen haben, so deshalb, weil sie allein eine an die Erregung, die im Auslande ob der Geschehnisse in unrechts sind. Ledebour verwies darauf, daß das polnische Junker- statistische Zuverlässigkeit bieten auch die Wreschen und ob des mörderischen Urteils des Landgerichts in Gnesen tum und die polnische Bourgeoisie, wo sie in der Macht sind, wie in entstanden ist, anknüpfte, so mußte der Reichskanzler widerwillig Galizien , an Ungerechtigkeit gegen die arbeitenden Klassen keineswegs offizielle Begründung" bezieht sich auf FleischRede stehen und es blieb ihm nur die der Lächerlichkeit verfallende den deutschen Klassengenossen nachstehen; allein die Socialdemo preife die Viehpreis Statistit ist in Deutsch Rache übrig, daß er alsbald nach seiner Beantwortung der fratie bekämpft nicht nur die chauvinistische Knute, sondern auch die fehlt sie noch heute, in andren existiert sie erst seit 1892 oder land ganz mangelhaft; in manchen großen Städten Interpellation vor den weiteren Reden die Flucht ergriff; im sociale Knute. Daher müsse die arbeitende Bevölkerung in den 1893. Dazu aber fommt, daß die Erhebungen von komischen Gänsemarsch folgten ihm die übrigen Minifter. polnischen Landesteilen fortdauernd mehr zur Socialdemokratie stoßen. Döllig verschiedenen Grundsäßen ausgehen, Uebrigens ist auch dieser Theaterstreich des Grafen Bülow Die Besprechung der Interpellation wurde darauf verta gt. so daß sich die Reichsstatistik immer wieder bei Mitteilung nur die Aefferei einer Bismarckschen Pose. Herr v. Stubt, wann sie fortgeführt werden wird, ist ungewiß. Schon jetzt aber ist der betreffenden Ziffern zu folgender Warnung genötigt fühlt: der preußische preußische Kultusminister, der eigentliche Angeklagte, die Knutenpolitit Preußens gerichtet und der öffentlichen Berachtung war überhaupt nicht erschienen, was jedoch nicht was jedoch nicht hinderte, überliefert. Zu Vergleichen von Platz zu Platz reichen die Angaben nicht daß der Reichstag sein System gründlich erörterte und über ihn in aus, da die Preise für Vieh sich teils auf Fleisch, teils auf Abwesenheit das Urteil sprach. Schlacht, teils auf Lebend gewicht beziehen. Die Begriffe des Fleisch und Schlachtgewichts decken sich nach den Handelsgebräuchen der einzelnen Marktorte nicht; die LebendgewichtNotizen verstehen sich teils mit, teils ohne Tara. Auch die Einteilung in Qualitätstlassen weicht bei der Verschiedenheit der an den einzelnen Marktorten zum Verkauf kommenden Schlachttiere von Platz zu Plaz ganz wesentlich ab, und Sorten mit gleicher Bezeichnung haben daher eine verschiedene Bedeutung.".
"
Die Viehzölle.
-
"
Welchen Wert deshalb die private, bis zum Jahre
Man kann nicht sagen, daß die Interpellanten von den Polen und aus dem Centrum diese Verurteilung des gewaltthätigen Germanisierungssystems, in den polnischen Landesteilen hinreichend vollführt hätten. Vielmehr befleißigten sie sich einer gewissen Zurückhaltung und vermieden es, der Regierung allzu schroff zu entgegnen, Der Deutschen Tageszeitung" hat der Artikel Die mit der sie durch das Band des Bollwuchers traulich verbunden Viehzoll Erhöhungen" im Vorwärts" wenig sind. Erst der socialdemokratische Redner enthüllte die preußische gefallen. Den dort geführten Nachweis, daß die deutsche Bolenpolitik als einen Teil der allgemeinen Unterdrückungs- und Viehhaltung zugenommen hat, die Einfuhr zurückgegangen 1875 zurückreichende Statistik für das Königreich Preußen, und die deutsche Viehzucht unter den bisherigen ZollZumal der erste Redner der Polen sprach überaus milde. Die fäßen in stetigem Aufsteigen begriffen ist, vermag die auf welche sich die" Deutsche Tageszeitung" oben beruft, Polen hatten die repräsentativste Persönlichkeit ihrer Partei, den Deutsche Tageszeitung" zwar nicht zu widerlegen, ja sie beanspruchen darf, kann jeder sich selbst sagen. Auch eine Fürsten St a dziwi II, erbliches Herrenhaus- Mitglied, zur Begründung spricht selbst an einer Stelle von dem großen Aufschwung nicht bekannt, nur eine Statistik der Biehpreis Notierungen Reichsstatistik über die Viehpreise ganz Deutschlands ist uns der Interpellation ausgesandt. Fürst Radziwill gab eine Darstellung der deutschen Viehzucht;" aber meint sie natürlich ohne einzelner Städte. Was ist das für eine Statistik, der die der bekannten Vorgänge in Wreschen und Gnesen und die Zärtlich dafür den geringsten Beweis zu liefern die Grenzsperre teit seiner Stritit fand selbst die Anerkennung des Reichskanzlers. aus ,, beterinären"( richtiger petuniären) Rücksichten von der„ Tagesztg." mitgeteilten Zahlen entnomm n sind er Die Antwort des Grafen Bülow enttäuschte niemanden. Denn tönne aufgehoben werden, und dann würden hohe Viehzölle auch bei Verwertung der Viehpreis- Statistik sehr mißLeute, die etwas von der Statistik verstehen, sind denn selbst die freudigsten Illusionisten werden nicht erwartet haben, daß das einzige Mittel fein, um den Ruin trauisch. So sagt Dr. Heinrich Dade, dem auch die der Kanzler für weltpolitische Unterdrückung schwächerer Völker einer unsrer heut so träftig entwickelten Bieh." Deutsche Tageszeitung" Sachkenntnis nicht absprechen wird: Viehtrauisch. So sagt Dr. Heinrich Dade, dem auch die verständigen Politik gegenüber einer Bevölkerungsminorität im eignen zucht durch die spott billige Auslands- Kon- Deutsche Tageszeitung" Sachkenntnis nicht absprechen wird: " Hiernach scheint die Annahme berechtigt, daß in NordLande huldigen könnte. Auf die Vorkommnisse selbst wollte Graf turrenz hintanzuhalten." deutschland eine Preissteigerung für die Schlachtprodukte der NindBülow nicht eingehen, da das eine preußische Angelegenheit sei, viehzucht stattgefunden hat, dagegen in Bayern eine aber und nun der gewohnte Kehrreim aller Reden dieses Kanzlers, preiserhaltende Tendenz für dieselben beobachtet werden die in Wirklichkeit nur eine sich selbst wiederholende Rede sind: tann.. Doch ist es schwer, bei dem Mangel an Wir lassen uns nicht durch Stimmungen und Strömungen im Ausvergleichbaren Preisnotierungen für Schlachtlande beeinflussen; wir verfolgen nur unsre nationalen Interessen; vieh, allgemein gültige Schlußfolgerungen aus also werden wir auch im deutschen Osten das Deutschtum gegen das den obigen Preisen für große Gebiete zu ziehen. bordrängende Polentum schützen. Immerhin darf wohl angenommen werden, daß die Preise für Schlachtvieh im allgemeinen auf derselben Höhe wie früher ge= blieben, jedenfalls nicht gesunken sind."( Beiträge zur neuesten Handelspolitik", II. Bd., S. 11).
-
Interessant war in den Ausführungen des Grafen Bülow nur die eine Bemerkung, daß der östreichische Minister des Auswärtigen nach der Kunde von den Lemberger Demonstrationen gegen die deutsche Regierung, sofort zum deutschen Botschafter in Wien geeilt und befriedigende Erklärungen gegeben habe; hieraus ergiebt sich die historisch bedeutsame Thatsache, daß Graf Phili Eulenburg sich um oleje Zeit nicht auf einer ofjagd, nicht in einem Bade befunden hat, auch nicht sonst durch wichtigere Geschäfte von Wien abgehalten war, sondern leibhaftig auf seinem Posten stand.
Da aber das bündlerische Organ unserm Nachweis, daß für die beabsichtigten Viehzoll- Erhöhungen sich absolut kein auch nur halbwegs plausibler Grund erbringen läßt, nichts andres als die beweislose stereotype Behauptung, die Erhaltung der Landwirtschaft fordere solche Erhöhungen, entgegenzusehen weiß, versucht es die Frage auf ein andres Gebiet hinüberzuspielen. Jezt, meint es, wüßte der Vorwärts" mit einem Male, daß der Viehstand Deutsch lands gewachsen sei; er habe vollkommen vergessen, daß er beim Fleischbeschau- Gesetz und bei allen Kämpfen gegen veterinäre Grenzsperren stets über die Unzulänglichkeit der heimischen Viehproduktion. über die jammervolle Fleischnot bei uns geklagt hat."
"
Hervorzuheben ist, daß also auch Dade zu dem Resultat kommt, die Viehpreise seien jedenfalls nicht gesunken: eine Ansicht, für die sich noch verschiedene agrarische Autoritäten anführen ließen.
"
Ganz recht, der Vorwärts" hat damals verschiedentlich Besonders verdächtig ist es noch, daß die„ Deutsche erklärt, daß eine Vieh- bezw. Fleischzufuhr aus dem Auslande Tageszeitung" die ihr vorliegende" völlig unkontrollierbare nötig sei und eine Absperrung gegen lekteres in verschiedenen Privatstatistik in der Weise verwendet, daß sie aus einer Die Besprechung der Interpellation leitete sodann Abg. Noeren auf die Zufuhr angewiesenen deutschen Gegenden Fleisch Periode von 24 Jahren nur das erste Jahrfünft mit dem vom Centrum ein. Er hielt den Germanisatoren der Maffenprügelei mangel und Fleischverteuerung hervorrufen werde. Aber welcher letzten Jahrzehnt vergleicht, hier die dazwischen liegenden Jahre treffend die Frage vor: Wie es ihnen gefallen hätte, wenn 1871 Widerspruch steckt denn darin zu den Ausführungen unsres Sonn- aber nicht angiebt. Wenn man ganz willkürlich den AusgangsDeutschland besiegt wäre und die Franzosen jezt in einer eroberten abends Artikels? Damit, daß nachgewiesen wird: die deutsche Vieh- und den Endpunkt, und ebenso willkürlich bestimmte Gruppen Proving deutsche Schulkinder mit Gewaltsamkeit zur französischen produktion nimmt zu, die Einfuhr geht zurück, ist denn doch zu Durchschnittszahlen zusammenfaßt, kann man ganz nach Sprache bekehren wollten! Abg. Roeren forderte für die Kinder der noch nicht behauptet: wir können unsren Fleischbedarf allein Wunsch, wie es gerade verlangt wird, ein Niedergehen oder polnischen Bevölkerung die Muttersprache im Religionsunterricht und decken und brauchen keine Zufuhr. Im Gegenteil, ausdrücklich ein Emporsteigen konstatieren. Was besagt die endliche ehrliche Umkehr der verfehlten Bolenpolitik Preußens. ist auf den Viehimport aus dem Auslande hingewiesen und anonyme Statistik der Deutschen Lages. Der Regierung erstanden zwei Helfer, der eine aus der fon- gegen feine Belastung durch höhere Zölle Stellung geeitung" für die einzelnen Jahre von 1875 bis servativen, der andre aus der nationalliberalen Partei. Graf nommen. Möglich, daß die Deutsche Tageszeitung", 1898? Es wäre interessant das zu erfahren. Limburg Stirum rechtfertigte im Tone und von der geistigen bei der die Zollvorlage die Begriffsverwirrung be- Was bleibt nun von dem ganzen Gerede der„ TagesHöhe des Landtags- Junkertums die Kindermißhandlungen als löb- denklich gesteigert, schon in dem Zugeständnis, daß zeitung" übrig? Nichts als die Meinung, die Landwirtschaft liche Pädagogik, die Polenbedrückung als berechtigte Abwehr, das der Viehstand sich vergrößert hat, zugleich das Ein- gehe dem Ruin entgegen, wenn sie nicht enorme Viehzoll Urteil einer chauvinistisch befangenen Justiz als Ausfluß vollendetster geständnis sieht, wir brauchten keine Zufuhr mehr; allerdings erhöhungen geschenkt erhalte; und diese Meinung läßt sich Objektivität; sollte aber, so frönte der konservative Redner seine würde sich das Blatt damit, was Logit anbetrifft, noch unter nicht widerlegen, denn sie stützt sich nicht auf irgend welche Ausführungen, irgendwie in den polnischen Landesteilen der die Ausarbeiter der famosen offiziellen Begründung" Beweisthatsachen, sie ist lediglich ein Glaubens- und Gerechtigkeit nicht voll Genüge geschehen sein, so hätten die Polen zum Zolltarif- Entwurf stellen, denn diese folgern aus der Täuschungsartikel des bündlerischen Bekenntnisses. diesen Anspruch verscherzt, da sie nicht hinreichende Unterthanen- Viehzunahme doch nur, daß Deutschland künftig seinen treue besigen. Doch Graf Limburg hatte noch nicht die ganze Höhe Bedarf aus eigner Produktion decken könnte, wenn dieser ein chauvinistischer Brutalitätspolitik erstiegen. Das verblieb dem Redner ausreichender Schuh" gewährt würde. Als Herr Sattler sprach, verklärte
der Nationalliberalen.
-
sich das edle Angesicht des des Oberpropheten des Prügels zu himmlischer Glückseligkeit; Herr Oertel hatte den Mann gefunden von wahrhaftigem Verständnis für das höchste nationale Erziehungsmittel, er vernahm begeistert den Lobgesang auf die heilige Knute, die niemals genug geichwungen werden kann. Herr Sattler hatte nur einen Tadel gegen die Regierungspolitik: fie sei einige Zeit nicht fest genug gewesen und habe die Polen verwöhnt; jetzt werde solch Schwanken und Zurückweichen hoffentlich nicht wieder geschehen.
Nachdem zwischen den beiden letztgenannten Rednern der polnische Abg. Dzie mlb o wsti. Berteidiger im Gnesener Prozeß, mancherlei Thatsächliches überjene Geschehnisse mitgeteilt und die Regierung gewarnt hatte, sich ein polnisches Irland zu schaffen, erweiterte als legter Redner des Tages unser Parteigenosse Ledebour die Debatte zu einer eindringlichen Abrechnung mit dem gesamten System der Büttelei und Knüttelei. Er verurteilte nicht nur jeden Versuch, einer nationalen Minderheit eine Sprache, die nicht eine gab ihre Muttersprache ist, aufzugvingen, sondern
17
"
Doch noch einen Einwand hat das Blatt gegen unsern Artikel; nämlich den, wir hätten auf die gestiegenen Fleischpreise Bezug genommen, in Betracht kämen aber nicht diese, fondern die Viehpreise, die mit jenen nicht parallel liefen: Vor uns liegt eine Statistit, die sich auf die Durchschnitts- Ueber einen Zwischenfall, der auf englischer Seite sowohl preise für lebendes Schlachtvieh und Schweine im Königreich wie auf deutscher Menschenleben gekostet hat, liegen mehrere Preußen vom Jahre 1875 bis 1898 erstreckt. In dem ein ander widersprechende Meldungen vor. ersten Jahrfünft dieses Zeitraumes betrugen die Preise für Zunächst eine amtliche deutsche folgenden Inhalts: Rindvieh mittlerer Qualität 29,7 M., im letzten Jahrfünft da-" In Tientsin erschoß angeblich in dem als Amok bekannten gegen nur 28,3 M. pro Centner Lebendgewicht. Für Schweine Anfall von Raserei ein Mann des vierten indischen Pundschabfind sie gleichfalls herabgegangen von 41,85 auf 39,3 m. in Regiments zwei Mann feines eigenen Regiments. Der Ane dem gleichen Beitabschnitt. Bezüglich der Durchschnittspreise für greifer drang hierauf in das Proviantamt der deutschen Schweine, die doch besonders das Fleisch des armen Mannes Brigade ein, wo er mehrere Schüsse abgab. Der liefern, bestätigt auch die Reichsstatistit die etwas rückgängige Controleur Ehlert wurde tödlich, awei Mann Preisbewegung. Die statistischen Angaben beginnen hier leider schwer, einer leicht verlegt. Der Angreifer wurde erst mit dem Jahre 1881 und betrugen die Durchschnittspreise dann von einem deutschen Wachtposten niederpro Centner Lebendgewicht( bei 20 Proz. Tara) in dem Jahr- geschossen. fünft 1881/84 51,4 M., in den lezten fünf Jahren 1896/1900 dagegen nur 49,2 M.)
Nach beiden statistischen Quellen ist also ein Preisrückgang für Schlachtvieh zu konstatieren. Die Fleischpreise im Kleinhandel
Ganz anders stellt das„ Reutersche Bureau" den Vorfall dar: Ein auf Posten stehender indischer Soldat lief Amok und tötete zwei seiner Kameraden. Eine Compagnie Bundschab Infanterie marschierte aus, um den Frr