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der Soldatenmißhandlungen habe seine Wurzel im Mili- verhältnisse um 6 932 877 M. zu verzeichnen. Der wirth-| Gestatten Sie mir vorbehältlich noch anderer Zeuge tarismus selbst, und könne nur zugleich mit diesem beschaftliche Niedergang nöthigt das sparende Kleinbürgerthum nisse, die ich zur Zeit beibringen werde diesem Zweifel seitigt weben. Wir verwiesen speziell auch auf das Bei- und die Arbeiter, welche winzige Konti auf Kosten ihrer zu begegnen durch einen materiellen Beweis, den mir der spiel Frankreichs  , wo trotz der demokratischen politischen Lebenshaltung ersparen", ihre Einlagen zurückzuziehen. Bufall liefert und den ich Ihnen vertrauensvoll miter­Einrichtungen und trotz des demokratischen Geistes der Be­breite. Bom Preßbureau. Der Vorstand des zum völkerung die greulichsten Soldatenmißhandlungen vor Eine Zeitung in St. Francisco, der Franko- Kanadier", kommen. Die letzte Nummer der Justice"( vom 3. d. M.) Ministerium des Innern gehörenden Literarischen Bureaus", enthält zwei schlagende Fälle, von welchen der eine aller- Herr Konstantin Rößler, welcher seit 1877 bie Fütterung bringt folgende dem Sonnabends- ,, Abend- Kourier" ent dings eigentlich nicht unter das Kapitel der Soldatenmiß berufen worden, um seine reichen Erfahrungen für die Auf welches in San- Antonio  ( Texas  ) getödtet ist oder sich selbst der heimischen Reptilien besorgt hat, ist ins auswärtige Amt nommene Mittheilung: Der Revolver, den man zur Seite des Individuums fand, handlungen im engeren Sinne gehört. Es ist nämlich eine Soldatenerfchießung. Ein armer Teufel, der sich bei der zucht der auswärtigen Reptilien nußbar zu machen. Der getödtet hat, und von dem man glaubt, daß es Stanislaus Fremdenlegion hat anwerben lassen, ein Deutscher   Namens bisherige Wärter dieser angenehmen Menagerie, Legations- getödtet hat, und von dem man glaubt, daß es Stanislaus Fischer, wurde am 1. März in Oran  ( Algerien  ) friegsrechtlich Dichter", hat vom Bankhause Bleichröder   eine fette Pfründe Seliverstoff ermordet hat, trug folgende Fabrikmarke: rath Rudolph Lindau  , Pauls würdiger Bruder und Auch- Padlewsky sei, der in Paris   den russischen General erschossen. Und sein Vergehen? Das Kriegsgericht in Konstantinopel   erhalten. Er ist an Stelle des Legations- Henry Rieger, 37 rue Vivienne, Paris  , France  ". wir übersehen wörtlich-hatte Fischer zum Tode ver- raths von Gerlich, der, wie es scheint, der Bankokratie nicht Nun, dieser Revolver gehört mir. Ich hatte ihn bei urtheilt, weil er, der im Hospital war, dem Sergeanten, in allen Dingen hat pariren wollen, in die Verwaltung der Herrn Rieger gekauft, welcher es bezeugen kann, und id) anläßlich einer Beschwerde über die mangelhafte Kost, eine ottomanischen Schuld berufen worden. Dem Verdienste gab ihn dem angeblichen Dr. Wolff auf dem italieniſchei Dhrfeige gegeben hatte." Um einer Ohrfeige willen den seine Krone!- Buge hinter der Station Bardonêche in Gegenwart der Tod! Und der Verbrecher beim Begehen der That ein Herren Chavoit und Jony, zwei Freunde von mir, die franker Mann! Vor dem Kriegsgericht vertheidigte Fischer 10 Millionen Mark für den Domban. Für mich begleiteten als Zeugen eines vorgeschobenen Duells. fich gar nicht, und bat auch den offiziellen Vertheidiger, den Berliner   Dombau wird vorläufig die Summe von Es läßt sich hieraus feststellen, daß Badlewsky sich selbst fein Wort zu sagen: Ich habe lange genug gelebt!" 10% Millionen verlangt, und der preußische Landtag wird getödtet hat und nicht ermordet worden ist, denn es wäre Nundas war Fremdenlegion, und eine Tragödie, wie diese Forderung bewilligen. Vorläufig sträuben sich die unwahrscheinlich, daß man einen Mann von solcher Umsicht sie in der Fremdenlegion nicht selten ist. Aber auch in der Gegner des Volksschul- Gesetzentwurses in der Absicht, irgend und solcher Energie mit der Waffe, die er selbst bei sich regulären französischen   Armee wird die Todesstrafe wegen ein Zugeständniß zu erlangen. Die Nationalliberalen, die trug, getödtet haben sollte. Jusubordinations- Bergehen vergleichsweise häufig verhängt. Alles bewilligen, sie, welche den letzten Mann und den letzten Empfangen Sie zc. Und jetzt der zweite Fall, in dem auch erschossen wird Groschen, Kornzölle, Schnapssteuer, Zuckerprämien votirt George de Labruyère." eine richtige Soldatenmißhandlung mit obligatem Selbst- haben, gebärden sich wie Männer, denen die allgemeine Wir halten durch dieses Schreiben die Frage, ob Mord mord ganz wie bei uns! Wohlfahrt am Herzen liegt. Sie werden schon umfallen.- oder Selbstmord vorliegt, noch nicht für entschieden, wohl In Limoges   hat sich ein Soldat des 63. Linienregiments, Eine Erinnerung. Nichts kennzeichnet das selbst- aber scheint durch dasselbe die Identität des Getödteten mi Guilleron, 23 Jahre alt, durch einen Schuß mit seinem Dienst herrliche Regiment des Königs Stumm besser, als die Er- der Person Padlewsky's festgestellt. Wir sagen: scheint, gewehr getödtet. Anfangs suchte mau die Sache zu ver- laffe an die von ihm ausgebeutete Arbeiterschaft. Wie der weil Labruyère's frühere Angaben über die Flucht Bad­tuschen sprach von Schwermuth u. s. w. Allmälig kam Raubritter seinen Fehdebrief an das Burgthor, so heftet lewsky's aus Frankreich   notorisch unrichtigkeiten enthielten, aber die Wahrheit heraus. Der Unglückliche war schwer Fabrikfeudalherr Stumm seine Achterklärungen an die Thore so daß auch jetzt noch bei Pariser   Freunden des Todtgesagten fällig und hatte ein kleines körperliches Gebrechen, das ihn des Werks. Im Juli 1881 schlug er, aufgebracht durch die Zweifel fortbestehen. zur Zielscheibe des Spottes machte. Von seinen Vorgesetzten zahme Agitation des deutschfreisinnigen Gewerksvereins­wurde er in jeder Weise verhöhnt, chifanirt und kujonirt- apostels May Hirsch, folgenden Brandbrief an: genau, wie wir das aus dem Erlaß des Prinzen Georg kennen. Die Aehnlichkeit ist frappant. Es hätte Alles bis auf die kleinste Einzelheit in einer deutschen   Kaserne vor­tommen können. Genug, das hilflose Opfer trug seine Qual, so lange es fonnte an den Beschwerdeweg dachte der Unglückliche nicht, da derselbe mit Fußangeln und Menschenfallen zu gut abgesperrt ist, und er übte Selbst­hilfe", indem er sich eine Kugel durchs Herz jagte.

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Genug, so lange der Militarismus dauert, werden die Soldatenmißhandlungen dauern. Erst mit dem Verschwinden der stehenden Heere werden sie aufhören. In der Schweiz  tommt es zwar auch vor, daß der Rekrut von seinen Vor­gesezten schlecht behandelt wird, allein die Zeit dauert nicht lange, und dann kann der Rekrut als freier Mann Ab­rechnung halten.

Der gewesene Rechtskonsulent, spätere Mostianer und jetzige Anarchist und Reporter für ein paar Berliner  Standalblätter niedrigster Stufe, Spahr, befaßt sich jetzt damit, den sozialdemokratischen Parteiführern ihr hohes" Einkommen nachzurechnen. Nach der neuesten Leistung dieses geiftigen Hauptes der hiesigen Anarchisten soll Liebknecht  ein Jahreseinkommen von rund 20 000 m. haben, wozu noch die Diäten aus dem sächsischen Landtagsmandat zu zählen wären, und ungefähr dieselbe Summe soll nach dem Rechenexempel des Herrn Spahr Bebel beziehen. Letzterer soll besonders aus seinem Buche Die Frau" einen großen Profit einfacken." Ernsthaft auf diese Wippchen zu ant­worten, müssen wir natürlich ablehnen. Interessant ist nur, daß Herr Spahr, der wüthende Anarchist und grundstürzende Feind der bürgerlichen Gesellschaft, es nicht verschmäht, Reporterdienste für die korrumpirteste Bourgeoisiepresse zu Leiften und daß er dafür kein anderes Thema zu finden weiß, als die schofelste Berleumdung sozialdemokratischer Führer.

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An die Arbeiter.

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Das Ministerium Loubet  . Eine von Rivet beantragt Tagesordnung: Die Kammer ist überzeugt, daß die Res Am hiesigen Orte soll sich ein Ableger jener berüch gierung keiner fremden Macht die Einmischung in die tigten Gewertvereine gebildet haben, deren englische Vor- innere Politif Frankreichs   gestatten werde, billigt die Er bilder weit über das Maß der sozialdemokratischen klärungen der Regierung und geht zur Tagesordnung über", Ausschreitungen hinaus nicht vor den gewaltthätigsten wurde von der Regierung akzeptirt. Die Deputirtenfammer Verbrechen zur Erreichung ihrer Zwecke zurückgeschreckt hat denjenigen Theil, welcher die Erklärungen der Res find. Wohl ließ der flägliche Erfolg, den der un- gierung billigt, mit 325 gegen 75 Stimmen angenommen. deutsche   Demagoge Hirsch bei uns erzielt hat, die Gewert­vereine diese blutigen Wege in Deutschland   bis jetzt noch nicht wandeln. Aber auch in unserem Vaterlande haben die Gewerk­vereine in ihrem beschränkten Kreise das Verhältniß der Ar beiter zu ihren Arbeitgebern vergiftet; sie haben Hunderte bis dahin fleißige und folide Arbeiter in Noth und Elend gestürzt und eine noch weit größere Zahl derselben dazu verleitet, ihre mühsam ersparten Groschen in Invalidenkassen abzuführen, welche teine Sicherheit für die Erfüllung der übernommenen Masse erreichte, erloschen war. Verpflichtungen gewähren. Unter der Maske der Freiheit" fand ein Arbeiter vor dem Hotel der Baronin du Teil, erstreben die Gewerkvereine gleich ihren sozialdemokratischen Rue Monsieur, eine Blechbüchse mit einem Bunder, welche Genossen die äußerste Knechtung des Einzelnen durch eine von Dynamit zu enthalten schien. Die Büchse wurde zur Unter gewiffenlosen Agitatoren geleitete Majorität. Unter diesen suchung nach dem Munizipallaboratorium geschafft. Umständen halte ich es für meine Pflicht, die bisher von meiner Firma gegen sozialdemokratische Agitation gerichteten Bekannt­machungen auf die Hirsch'schen Gewerkvereine und alle die jenigen, welche diefelben direkt oder indirekt unterstützen, aus­drücklich auszudehnen.

Insbesondere fordere ich Euch auf, folgende Wirthschaften nicht zu besuchen resp. mit folgenden Geschäftstreibenden den Verkehr zu vermeiden:

A. Wirthschaften: 1. J. Weber in der Wellesweilerstraße. 2. Wittwe Peter Anschütz am oberen Marktplay. 3. Schmidt ( Wallrath) am oberen Weiher.

B. Geschäftstreibende: Wilhelm Zimmermann   am oberen Marktplay. 2. Louis Stuffing. 3. Louis Hübchen( Bäcker). 4. J. Mohrbacher( Friseur). 5. Karl Schmidt( Schuhmacher). 6. Wilhelm Roos am Hüttenberg  . Ergänzung bleibt vor­behalten.

Neunkirchen  , den 9. Juli 1891.

G. Stumm."

Der Tod Pablewsky's. Die Todesart und Identität Badlewsky's betreffend veröffentlicht der Temps" folgende Buschrift: Paris  , 29. Februar 1892.

Zur Sparkassen- Statistik. Der nun vorliegende Abschluß der sächsischen Sparkassen für das Jahr 1891 ergab, daß insgesammt 33 622 Einzahlungen weniger und 84 103 Rückzahlungen mehr zu verzeichnen waren, als 1890. Herr Direktor! Als der" Temps" am Sonnabend Der Gesammtbetrag der Einzahlungen war um 97 397 M. Abend einige Stellen meines Figaro"-Artikels über den geringer, der Betrag der Rückzahlungen aber um 6 835 480 M. Tod Padlewsky's wiedergab, schien er noch einige Zweifel geringer, als im Vorjahre. 1890 gab es 220, 1891 aber über die Identität des Flüchtlings, den ich selbst im 229 Raffen. Es ist demnach ein Rückgang der Kassen  - Dezember 1890 aus Frankreich   entführt, zu hegen.

sein."

Nur wer den Besten seiner Zeit genug gethan, Der hat gelebt für alle Zeiten.

" Dynamit" und kein Ende. Die Lockspizzel und andere Ordnungswächter sind fieberhaft geschäftig. Folgende Schauermären fommen aus Paris  : Am 2. März wurden zwei mit Nitronaphthalin gefüllte Büchsen an der Pforte des Gendarmerie- Gebäudes in Saint Quen niedergelegt, eine Explosion erfolgte nicht, weil der Zünder, ehe er die Am 3. März, Morgens,

In irgend einem Bureau eines belgischen Ministeriums ist glücklich eine mit Dynamit gefüllte Sardinenbüchse cr logen worden. Es ist nachgerade gefährlich, leere Sardinen büchsen auf die Gasse zu werfen.

Schon vor einigen Monaten wurde aus Paris   ein Sardinenbüchsen- Attentat gemeldet irgend einer der Minister wollte durchaus Märtyrer sein, und schließlich stellte sich heraus, daß das Attentat" nur ein Jur war, den sich ein Spaßvogel gemacht hatte.-

Parteinachrichten.

Aus der sozialdemokratischen Preffe.

,, Stettiner Volksbote":" Die Ursache der Arbeits losigkeit in Stettin   liegt zum größten Theil in dem heute herrschenden System. Stettin   ist eine Handelsstadt und der Handel hat unter dem System der Zollschranken, welches die Regierung ja nicht beseitigen will, viel zu leiden. Bill also die beffernde Hand anlegen, vor Allem müssen die Getreidezölle Regierung etwas für die Arbeiter thun, so möge sie hier die abgeschafft werden. Wenn die Noth in diesem Jahre größer als in früheren, so ist die Ursache dessen sehr naheliegend; die furchtbar hohen Lebensmittelpreise mußten ja einen Rückschlag zur

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find; wenn ich sie doch gleich in Ihrem Feuilleton gedruckt lesen könnte." Das hieße in der That Bäume im Walde suchen, denn unser Feuilleton weiß kaum von etwas Anderem, als Komplimenten für Sie, zu berichten." Wenn das wahr wäre!" schmollte die Dame.

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st's etwa anders?" fragte der Professor erstaunt. Leider, ja; es geht mir gegenwärtig ziemlich schlecht, Herr Professor. Herr Pfeil wird alle Tage spitzer und hat mich erst heute tödtlich verwundet."

oder gar nicht bekanntes, subsistenzloses Subjekt, Namens Gebiete etwas zu leisten, und unbefriedigter Ehrgeiz allein Frank, der nicht nur mit unerhörter Frechheit gegen einige tönnen solche Exzesse erklären. Wir möchten diese Gelegen­der würdigsten und verdienstvollsten Männer unserer Stadt heit nicht vorübergehen lassen, ohne den jungen Mann feine gemeinen Angriffe richtete, sondern den Zynismus, die wohlmeinend zu warnen, lieber eine bescheidene Stellung, grenzenlose Schamlosigkeit soweit trieb, daß er die theuersten wie sie seine Fähigkeiten ihm gestatten, zu suchen, als den Wünsche der Deutschen  , unsere nationale Einigung, traurigen Ruhm eines Herostratus; wir möchten ihn ganz bie Weiterentwickelung unserer Marine, die Frei besonders an den Spruch mahnen: zügigkeit, ja sogar die Preßfreiheit mit pöbelhaften Wigen behandelte. Die Versammlung war förmlich er­starrt ob solchen unerhörten Mißbrauchs der Redefreiheit, Für diesmal erntete Herr Lange nur den Ruhm, die und diese Betroffenheit benutzte jene Rotte, um in ein un- Fortsetzung weiterer Debatten unmöglich gemacht zu haben; Herr Pfeil? Das ist nun doch nicht so, wie Sie e bändiges Triumphgeheul auszubrechen, welches wie Indianer möge dies sein letzter Lorbeer, auf solchem Gebiete gepflückt, jagen; denn im Allgemeinen find alle seine Artikel voll des geheul in den Ohren zivilisirter Menschen tönte. Lobes für Sie, und selten bemerkt man so einen kleinen Leider sollte dieses Beispiel nicht ohne Nachfolger Eine fatale Geschichte das," murmelte Profeffor Tadel, der das Lob erst recht hervortreten läßt. Ich würde bleiben. Der Buchdruckereibesizer Barth, ein infolge zer- Birnenmann, indem er bald auf obigen Bericht, bald auf sonst als Ihr Freund, schon längst eingeschritten sein." rütteter Familien- und Vermögensverhältnisse herunter die vor ihm liegende Erklärung der Vierhundert blickte; Das hatte ich mir auch immer vorgesagt, aber jetzt gekommener, zerriffener und verbissener Mensch, suchte die Dr. Beißer hat den Bericht gar zu bissig gestaltet, aber er zweifle ich an Ihrer Freundschaft." extremen Köpfe dadurch zu gewinnen, daß er ihnen die ist sonst gut, sehr gut; von einer Kühnheit, die wirklich zu Wunder des allgemeinen, gleichen und direkten Wahlrechts bewundern." " Ja, Profefforchen, das ist so; denn wenn Sie mit plausibel machen wollte und dafür von derjenigen Sorte Publikum Beifall zugeklatscht erhielt, für die unterbrochen durch ein bescheidenes Klopfen an der Thür, daß gerade diese Nadelstiche mich nach und nach todt machen." Die einsamen Gedanken des Professors wurden jetzt wirklich recht Freund wären, würden Sie es auch empfinden, er seine er seine Auseinandersehungen, welche noch außerdem von Sie todtmachen? Das ist ja gar nicht möglich denn die Unwissenheit und übelverstandenen Theorien strotten, be- die sich auf sein Herein" öffnete und einer Dame Zutritt Bauberinnen sterben nicht." gestattete, deren Anzug auf eine außerordentliche Persönlich- Bauberinnen Spaßen Sie nur zu, wenn Sie kein Mitleid für mich empfinden können. Aber ich weiß, wie das Publikum ist als diese Dame, welche seit einer Reihe von Jahren die schnell vergessen, aber die kleinen gelegentlichen zugkräftigfte" Perle der Hofbühne genannt wurde. Bei achen ihm Spaß, die merkt es sich. Und die kleinen ihrem Anblick erheiterte sich das sorgenvolle Gesicht des Stiche bringt der Pfeil immer da an, wo ich originell Gelehrten; er eilte auf sie zu und führte sie bei den Händen nach dem Sopha, indem er galant bemerkte:

rechnet hatte.

Dies war die Dame insofern, als man

Ei, das wäre!"

Herzens das Wort, um mit eindringlichen Worten den Leuten munterere, tokettere und reizendere Soubrette finden konnte das gewöhnliche Lob liest es theilnahmlos hin und hat es

Unſonſt ergriff Dr. Raffmanz im Drange ſeines edlen das Bodenloſe ſolcher Reden und die Schädlichkeit solcher überspannter Bestrebungen vorzustellen; der wohlverdiente Beifallsruf seitens der wohlgesinnten Bürger wurde über schrieen von dem Lärmen der rohen Menge, die sich nicht einmal dem Beschluffe betreffs Schließens der Debatte fügen wollte und dem Beschlusse der Majorität zum Trotz die Fortsetzung der Debatte erzwang.

Die Sonne geht heute ungewöhnlich früh in diesem " Die traurigfte Erfahrung an diesem verhängnißvollen Bimmer auf." Abende aber war es, daß selbst ein Mann, den man sonst den Welche Sonne tönnten Sie meinen?" fragte die Sou­gebildeten Klaffen zuzuzählen pflegt, ein Mann, der sogar brette, eine naive Miene aunehmend.

akademische Bildung genossen haben soll, wir meinen den Ich meine die Sonne der Kunst und der Liebens­Literaten Lange, der sich geru Doftor" tituliren läßt, sich würdigkeit, der Anmuth und Schönheit, mit einem Worte: jenen Tumultuanten nicht nur anschloß, sondern sie gar Sie, schönftes Fräulein."

werde."

" Nicht möglich!"

Stiche

Extravaganzen", wenn man einmal etwas mehr als bas " Ja, er nennt sie Extravaganzen"; ich bitte Sie: Gewöhnliche thut. Neulich hat er mir eine höchst wirksame auf deren Erfindung ich stolz bin. Denken Sie nur, und das Publikum hatte sie höchst beifällig aufgenommen

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noch zu überbieten trachtete. Unfähigkeit, auf einem anderen Ach mein Gott, was das für schöne Komplimente einem

Was war denn das für eine Nuance?"

ch, sehen Sie, ich habe da in der Mirandolina" mit