werde eine Beitragserhöhung nothwendig sein. Ueber die Noth. wendigkeit der neuen Organisation, deren Wirkung und deren Sicherung vor dem Staatsanwalt sprachen dann noch die Herren Mucitatis, Reuter, Lederhose, Heinrich Schulz und in seinem Schlußworte Herr Franke. Der Antrag und die Resolution wurden hierauf angenommen. Der Delegirte erhält Fahrgeld für die dritte Klasse und neun Mark Diäten pro Tag. Zum Delegirten wurde mittelst Stimmzettels Herr Weber gewählt.
Beisammensein.
Erlebigung eines unterstügungsgefuches. Nach der Versammlung geselliges im Brandenburger Garten, Wafferthorstr. 54, verbunden mit Tanz und Bor: Urfidele Heils- Armee. Einweihungsfeier am Sonnabend, den 5. März, trägen. Anfang Uhr. Herren 50, Damen 30 Bfg. mastenball, bet nebelin, Langefir. 108. Gefangverein Sängerluft". Sonnabend, den 5. März, großer Wiener Anfang 9 Uhr. Billets an der Garderobe. Herren 50, Damen 30 Bfg. Agitations- Klub für den Often Berlins . Bersammlung für Frauen Dr. Pinn über soziale Buñände im Alterthum. Nach der Versammlung ge felliges Beisammensein und Zanz. Entree 10 Pfg. Ok- und Westpreußen . Sonntag, den 6. März, große öffentliche Berjammlung, bet Knebel, Badftr. 58. Vortrag des Genoffen Folger, Schüler der Arbetter- Bildungsschule. Nach der Versammlung Tanz und gemüthliches Humanistische Gemeinde. Kommandantenstr. 79 hält am nächsten Sonntag, Bormittags 10 Uhr, Herr Schäfer den Vortrag über das Thema: Inwiefern sind Schiller und Göthe uns Gesinnungsgenossen? Vergnügungs- Klub Lustige Brüder". Sonntag, den 6. März, Nech mittags 6 Uhr, Gründungsfest im Restaurant Armin- Hallen, Commandanten straße 20. Gäfte willkommen. Entree fret.
und Männer, am Sonntag, den 6. März, Abends 6 Uhr. Bortrag des Herrn
Beisammensein.
als ihren Vertreter wählen. Daß die große Maffe der Arbeiterrichtig. In der Mehrzahl der Gewerkschaften mag es Zentralschaft in den Zentralverbänden organisirt sei, ist ebenfalls nicht verbände geben, aber die Masse der Arbeiter bleibt diesen Ver bänden fern. Ob das in Zukunft anders werden wird, müssen wir abwarten.
Wenn der Kollege Wolff, der den Aufruf mit seinem Namen deckt, sagt: Wir Töpfer gehören alle in einen Zentralverein, denn nur die Maffenvereinigung tann uns die Garantie bieten, unseren Gegnern die nöthige Achtung abzuringen", so be Eine öffentliche Versammlung der Weißgerber und rührt uns das ganz komisch, denn der Kollege Wolff Berufsgenossen nahm am 29. Februar den Revisionsbericht gehört, wie bekannt, gar feiner Organisation des Herrn Strauß entgegen. Danach betrug vom 9. August 1891 an. Wie kommt er nun dazu, den deutschen Kollegen Vorbis 4. Februar 1892 die Einnahme 2738,71 M., die Ausgabe schläge über die Form ihrer Organisation zu machen, er, 2731,45 M., so daß ein Bestand von 7,26 m. verblieb. Dem der selbst wild ist? er, der unserer Gesammt. Kassirer wurde Decharge ertheilt. Herr Th. Meyner referirte bero e gung feindselig gegenübersteht und sogar auch der Bewe dann über die Gewerbeschiedsgerichte und erläuterte ausführlich deren dreifache Aufgabe, von welchen diejenige, als Einigungsgung, dem Fachverein, am Orte. Wir meinen erst sich selbst refor mirer, selbst seine Schuldigkeit thun und mit gutem Beispiel voran amt zu fungiren, die schwächste sei und nur das Anerkenntniß An die Herren Vereins 2c. Vorstände! gehen, dann hat man das Recht, Reformvorschläge zu machen. liefere, daß von Harmonie zwischen Kapital und Arbeit keine Rede ist. Nach einer eingehenden Kritik des Wahlrechts besprach Um den Vereinskalender einer Richtigstellung zu unterziehen, Wi: bitten deshalb die deutschen Töpfer den genannten Aufruf Referent kurz den der Stadtverordneten- Versammlung zugegangenen ersuchen wir um Neueinsendung der betreffenden Me- nicht weiter zu beachten. Entwurf eines Drtsstatuts für die Gewerbe- Schiedsgerichte, um bungen bis spätestens Sonntag, den 6 März. An Gersertschaftskongres in Halberstadt beschlossen, dem am 23., Der Generalausschuß wird in sachgemäßer Weise, was auf dem mit der Plufforderung zu schließen, daß, wenn die Wählerlisten der Spitze der Zuschriften ist rechts in der Ecke der Tag 24. und 25. Mai in Berlin tagenden Kongreß der deutschen Töpfer aucliegen werden, alle Arbeiter, welche das Wahlrecht haben, sich in diefelben eintragen laffen mögen. Es entspann sich eine furze anzugeben, an welchem die Vereine ihre regelmäßigen Sigungen vorlegen und daraufhin wird der Kongreß Veranlassung zu Discussion, nach welcher die Bersammlung einstimmig eine Resolution abhalten. Bei Vereinen, welche dem Arbeiter- Sängerbund oder nehmen haben, die Art und Weise der Organisation für die Folge annahm, in der sie sich mit den Ausführungen des Referenten dem Bund der geselligen Arbeitervereine angehören, ist dies mit- 34 besprechen und zu beschließen. Der General- Ausschuß der Töpfer einverstanden erklärte und in Bezug auf das Ortsstatut die zutheilen. Die Zuschriften sind deutlich zu schreiben und an die Deutschlands . befannten Forderungen der Arbeiterschaft erhob. Zum letzten Punkt der Tagesordnung Verschiedenes " war folgende Resolution Redaktion, Berlin SW, Beuthstraße 2, zu richten. eingclaufen:
„ Der Umstand, daß wir durch die allgemeine Wirthschaftsmifere, welche auf alle Fälle die Folge der privatkapitalistischen Produktionsweise ist, in unserem Lohnkampfe, trotz 28 wöchent licher Ausdauer, tros thatfräftiger Unterstüßung von Seiten der Arbeiter Deutschlands , nicht zum Siege gelangten, läßt uns er
Sprechlaal.
Vermischkes:
Neber Mißhandlung eines Kohlenziehers hatte wiedet fennen, daß unsere Organisationsform nicht mehr als ausreichend Die Redaktion stellt die Benutzung des Sprechsaals, soweit der Raum dafür das Bremerhavener Seeamt zu verhandeln. Am 19. November 3" betrachten ist. In Anbetracht dessen macht es sich die heutige abzugeben ist, dem Bublikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen vorigen Jahres sprang auf dem Norddeutschen Lloyddampfer Bersammlung der Weißgerber und Berufsgenossen zur Aufgabe, Intereffes zur Verfügung; sie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt desselben identifizirt zu werden. Preußen während der Fahrt von Colombo nach Singapore mit allen Kräften dahin zu wirken, daß nicht nur unsere An die Töpfer Deutschlan^ 8! der als Rohle zieher angemustert gewesene Singalese Bedr Gewerkschaftsorganisation nach Kräften ausgebaut wird, sie macht es auch dem Anwesenden zur Pflicht, daß, wer sich noch Kollegen! Vor kurzer Zeit fanden wir im Vorwärts" den über Bord und ertrant. 3wa. wurde das Schiff sofort herunt. politisch orgonisist hat, das in Bälde bewirte, indem er sich dem Aufruf einer Kommission der Töpfer Hamburgs" an die Töpfer gedreht und alles Mögliche versucht, um den Lebensmüden zu Wahlverein für den VI. Berliner Reichstags- Wahlkreis anschließt." Deutschlands , die sich die Aufgabe gestellt hat, einen Zentral- retten, allein die Mühe war vergeblich. Nach dem Spruch des Geeamts hat der Oberheizer, der betrunken" war, den Rohlens An der Diskussion hierüber, in der allerseits anerkannt verband der deutschen Töpfer zu gründen. Zwei Heizer be Neben allgemeinen Rebensarten für den Verband, sucht man zieher einige Minuten vorher geschlagen. ourd, daß di: bestehende Organisation den Verhältnissen nicht den Generalausschuß anzugreifen, indem man sich auf die Ein- kunden als Zeugen, daß Pedro vom Oberheizer mehrere Schläge mehr entspreche, betheiligten sich die Kollegen Paul Arndt , Mitt- führung der Markensammlung stützt. Allerdings beschloß der mit der Hand erhalten hat. Als Milderungsgrund ist anzuführen, inann, Haberland, Reinhard, Trapp, Beiswenger und Mader, fämmlich im zustimmenden Sinne; betreffs der zukünftigen Orga- Rongreß hierin anders resp. beschloß er, das bis dahin daß der Singalese überhaupt nur zine Stunde gearbeit.i und sich nisation wurde das Projekt der Generalfommission gebilligt. gebräuchliche Syſtem des Geldsammelns auf Listen bei- dann versteckt hatte. Am dritten Tage wurde es gefunden, Nachdem die Resolution einstimmige Annahme gefunden hatte, ubehalten. Es ist das keine Prinzipienfrage. Die Sache ist worauf sich obiger Vorgang abspielte. Dem Singalesen wird das debattirte die Versammlung des Längeren darüber, wie lange die überhaupt kaum der Erwähnung werth, und als Angriffsobjekt Kohlenziehen zu schwer gewesen sein. Jedenfalls beweisen alle Durch den Streit arbeitslos gewordenen Kollegen, die noch jetzt unserer Meinung wenig geeignet. Dem Generalausschuß mit solche Verhandlungen immer wied.r, daß auch für die Beschäfti Zustimmung der Bertrauensmänner fam es bei gung des Kohlenziehens ein geübtes, handwerkgewohntes Personal teine Arbeit haben, unterstützt werden sollen. Dabei wurde zu Der Einrichtung der Martensammlung vornehmlich darauf an, die von Nöthen ist, das allerdings etwas theurer bezahlt werden nächst einem Kollegen, der nach Beendigung des Streits arbeits- Einnahme geregelter zu gestalten, ihr eine größere Stetigkeit zu müßte, als es bei nicht geübten Leuten und bei sogenannten los geworden war und einen Anspruch auf Unterstügung zu baben glaubte, erklärt, daß dazu den Weißgerbern nicht die geben. Es ist dadurch in der That ein Fortschritt gegen früher Ueberarbeitern" der Fall ist. Gelder zufließen, sondern nur dazu, die Oper des Streits zu tannten das auch an, indem sie sich ohne jeden Zwang dieser erreicht. Die deutschen Kollegen bis auf einige wenige Orte er unterstüßen. Ein Antrag, diesen Letzteren die Unterstügung bis auf Weiteres zu zahlen, wurde abgelehnt und dagegen beschlossen, Sammelweise anschlossen und sie in ihren Orten einführten. Wir fie nur drei Wochen noch zu unterstüßen; die Steuer von 50 Pf. meinen, daß am wenigsten solche Kollegen, die jahrelang zu den follen die arbeitenden Kollegen jedoch noch vier Wochen zählen. Kosten der Bewegung nichts oder höchst ungenügend beigetragen, ( Depeschen des Bureau Herold.) Mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie schloß die Ver- Veranlassung haben, das zu tadeln, was die Mehrzahl der sammlung. Töpfer in Urabstimmung gebilligt hat. Wer sich von der Paris , 4. März. Die Sozialisten treffen bereits Vorbes Beitragsleistung fern hält, begiebt sich auch konsequenter Weise reitungen für die Manifestationen am 1. Mai, zu welcher Zeit Fachverein der Uhrmacher u. f. w. Sonnabend, den 5. März, Abends des Mitrederechtes. Weiter sagt man, der Generalausschuß auch die Munizipalwahlen stattfinden. Culine wird in Fourmies 9 Uhr, Bersammlung bei Wienecke, Alte Jakobstr. 83. Die Ursachen der Ar habe in in einseitiger Weise die Delegirten zum Halber- kandidiren. beitslosigkeit," Referent Kollege Mäther. Bereinsangelegenheiten 2c. städter Kongreß bestellt. Auch das ist nicht richtig. Verein Bildung und Geselligkeit Berlin . Sonnabend, den 5. März, Abends 9 Uhr, Vereinsversammlung im Auguftgarten. Auguftstr. 24/25. Der Generalausschuß hat vier Rollegen in Vorschlag ge Tagesordnung: Vortrag des Herrn Friedrich Spahr. Thema: Die Bebracht und die deutschen Kollegen ersucht, in Urabstimmung deutung der Stenographie. Verein der Maschinißen und Heizer Berlins . Sonntag, den 6. März, dazu Stellung zu nehmen, bis jetzt hat die Mehrzahl sich Naa, mittags 6 Uhr, Neue Jatobfir. 24/25. Bersammlung. Bortrag des Herrn für unseren Vorschlag erklärt und wird es denn auch wohl bei Ingenieur Bahls über Fließpapier- Band- Packung. den in Vorschlag Gebrachten bleiben. Daß wir keinen Kollegen Verein der Stralsunder. Am Sonntag, den 6. März, Abends 7% Uhr aus Hamburg mit vorschlugen, liegt eben daran, weil sich die findet im Reftaurant Beißer, Grünftr. 7/8, geselliges Betsammensein mit Damen statt. Bortrag über die Geschichte Stralsunds. Landsleute und Gäste Töpfer Hamburgs gar nicht um uns gefümmert, weil sie bewillkommen. sonders finanziell uns so gut wie gar nicht unter: Große Versammlung des Allgemeinen Arbeiterinnen- Vereins Berlins und Umgegend, Sonnabend, den 6. Wlärs, Ab- nds s uhr, bei ühten. Die von Zeit zu Zeit veröffentlichten Abrechnungen Säger, Grüner Weg 29. Tagesordnung: Vortrag des Herrn Gilberberg erbringen den Beweis dafür. über Stlaventhum und freie Arbeiter. Machher geselliges Beifammensein Herren und Damen als Gäste willkommen.
Tischlerverein. Sonnabend, den 5. März, Abends 9 Uhr, Melchiorftr. 15, Bersammlung mit Frauen. Tagesordnung: Vortrag des Herrn Henning und
Depeschen:
Briefkaffen der Redaktion.
B et anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefliche
Antwort wird nicht ertheilt.
A. R., Streliterstraße. Wir sind bereit, Ihnen mündlich Auskunft zu ertheilen. Tiedstr. 23. 1. Ob hier ein katholischer Frauenverein existirt, wissen wir nicht. 2. Sie müssen die Person verklagen Die Töpfer Deutschlands und können dann die Sachen pfänden lassen. tönnen unmöglich aus ihren Mitteln, die sie für die Emmerich . Hier nicht eingegangen. Organisation opfern, den Vertreter einer Kollegenschaft, Bildhauer". Abderiten beoeutet soviel wie Schildbürger die sich der Bewegung gegenüber stets feindselig zeigte, oder Schöppenstädter. Der Berliner würde„ Potsdamer" sagen.
Verlag des ,, Vorwärts" Berliner Volksblatt
Berlin SW., Beuthstraße 2.
Wie im verflossenen, so wird auch in diesem Jahre in unserem Verlage Mitte April ein zur Maifeier bestimmtes
Mai- Feffblaff
erscheinen. Dieses Mai- Festblatt soll diesmal nicht nur 4 Seiten umfassen, sondern
8 Seiten in Groß- Quartformat.
Ebenso wird in illustrirter Hinsicht alles aufgeboten werden, um dem Blatte ein festliches Gewand zu geben.
Die erste Seite soll eine Titelvignette schmücken, eine Idealfigur darstellend, ferner das einleitende Maigedicht ausfüllen. Ein Kunstblatt über die vierte und fünfte Seite wird die Huldigung der Arbeit und Wissenschaft an die Göttin der Freiheit versinnbildlichen.
Ländern.
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Der textliche Inhalt, auf dessen Auswahl und Redaktion besondere Sorgfalt verwendet wurde, wird u. A. bringen: Geschichte der Achtstunden- Bewegung in den einzelnen modernen IndustrieMai- Prozeß in Italien . Die letzten Arbeiterschuh- Versuche in Deutschland . An die Landarbeiter Deutschlands . Labor Day( Arbeitertag) in Amerita. Aus dem Auslande. Aus dem geistigen Kampfe gegen die Sozialdemokratie. - Gedichte und Festlieder 2c. Das diesjährige Mai- Festblatt wird also sowohl nach dem tertlichen Inhalt, wie nach der tünstlerisch illustrativen Seite hin reicher und vortheilhafter ausgestattet sein, als das vorjährige und somit für die deutschen Arbeiter ein dauerndes Erinnerungs- Blatt an die diesjährige Maifeier bleiben. Um rechtzeitig die voraussichtlich hohe Auflage des Festblattes fell stellen zu können, bitten wir die Genossen, uns so schnell als möglich ihren Bedarf anzugeben. Bestellungen, die bis zum
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in unseren Händen sind, werden rechtzeitig und in der Höhe der gewünschten Anzahl erledigt. Für später einlaufende Bestellungen können wir keinerlei Garantie für pünktliche Lieferung übernehmen.
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Verantwortlicher Redakteur fugust Enders in Berlin Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
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