von den Flammen erfaßt; bald ist die ganze Umgebung des|
Der Dienstbotenmörder Schneider in Wien wird heute Jan Stelle des verstorbenen Abgeordneten Riepert wurde Schachtes ein Gluthmeer. Um 7 Uhr Morgens find die Bechen hingerichtet. Die Frau desselben, die gleichfalls zum Tode ver- der Rittergutsbesitzer von Brandis Neuhaus( fonservativ gebäude ein Trümmerhaufen. Die großen Maschinentheile, noch urtheilt war, ist zu lebenslänglichem schwerem Kerker begnadigt mit 175 von 317 abgegebenen Stimmen gewählt. Von den rothglühend, recken sich unheimlich aus dem Rauche hervor. Ter worden. anderen Kandidaten erhielt Amtsrichter Müller- Schwerin Schachteingang, aus dem noch immerfort Flammen fahren, ist ein( 3entrum) 130 Stimmen und Landgerichts- Präsident Wettkegestürzt. Die Baulichkeiten über dem Förderschachte sind in den Meserit( freikonservativ) 12 Stimmen. Schacht mit Krachen hinabgestürzt. Ueberall herrscht Verwüstung. Ueberall namenloser, herzzerreißender Jammer! Was dort unten noch am Leben war, ist verloren. Man hört an dem zeitweiligen lauten Krachen, wie inwendig Stollen auf Stollen unter Explosionen krachend zusammenstürzt. Man vernimmt das Rasen des Feuers im Grunde, das bald alles zerstört haben wird. Ein so furchtbares Grubenunglück hat das Land noch niemals betroffen.
Nach den Ermittelungen, welche die Direktion des Kohlenbergwerts angestellt hat, befanden sich in dem von der Explosion heimgesuchten Stollen 236 Bergleute. Von diesen wurden 63 unversehrt, 31 als Todte und 20 als Verwundete wieder aus dem Schachte heraufgeschafft; es find also 122 Leichen in dem Stollen geblieben.
Sprecisaal.
Die Redaktion ftellt die Benutzung des Sprechsaals, soweit der Raum dafür abzugeben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Intereffes zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem
Inhalt desselben identifizirt zu werden.
An die Mitglieder des Fachvereins der Tischler Berlins !
Hiermit fordere ich diejenigen Mitglieder, welche für die Bentralisation sind, auf, in der nächsten Generalversammlung über die Stellung der Mitglieder des Fachvereins der Tischler wieder recht zahlreich zu erscheinen, damit die Berliner Arbeiter über die beregte Frage eines besseren belehrt werden. zur Zentralisationsfrage durch die vorzunehmende Abstimmung Franz Carow, Nostiasir. 14.
Literarisches.
London , 14. März. Gegenwärtig wird nur in den Kohlen gegenden von Northumberland , Südwales und Schottland mit Ausnahme von Stirlingshire gearbeitet. Die von diesen Werken geförderte Kohle ist für den Industriebedarf und Hausgebrauch nicht ausreichend, sodaß zahlreiche industrielle Unternehmungen in Nordengland und Mittelengland wegen Kohlenmangels ihren Betrieb einstellen dürften. Sollte der Ausstand der Bergarbeiter länger als eine Woche andauern, so würden voraussichtlich auch die Töpfereien von Nordstaffordshire schließen und etwa fünfzigtausend Töpfer arbeitslos werden. Die Nordoftbahn in Durham fündigt an, daß mehrere planmäßige Züge eingestellt würden, damit Kohlen erspart werden könnten.
Briefkaffen der Redaktion.
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Und während dieses Schreckensschauspiel sich in Anderlues abspielt, mitten unter dem Jammer der Eltern, die ihren Sohn, der Kinder, die ihren Vater, der Frauen, die ihren Gatten, und die Alle mit dem Verstorbenen zugleich ihren Ernährer verloren haben, denen der gegenwärtige Schrecken auch noch die Aussicht W. in B. Es ist wahr, einige Blätter behaupten, Liebs des kommenden Elends eröffnet, da sigen die Direktoren, Auffnecht habe seinen, jeht mehrfach erwähnten Brief an den Pariser sichtsräthe, Aktionäre in allem Wohlbehagen im Kreise der Figaro" gerichtet. Das ist aber falsch. Der Brief ist, wie schon die Kürze beweist, die private Antwort auf eine private Thrigen, vielleicht mit einigen billigen Mitleidsäußerungen und Anfrage. Die Veröffentlichung war übrigens sehr nüßlich, da in auch der Sorge, daß die Dividende dieses Jahres etwas ge- Die Nr. 11 des Sozialpolitischen Zentralblattes( her Baris über die bekannten Berliner Straßentrawalle die tollsten schmälert werden könnte. Wenn die Wittwen nnd Waisen die ausgegeben von Dr. Heinrich Braun, Verlag von J. Guttentag Berichte verbreitet waren. Die Bilder der Pariser illustrirten ganze Tragweite ihres Unglücks erst zu verspüren beginnen, ist in Berlin ) hat folgenden Inhalt: Die Kohlenarbeiter- Frage in Blätter stellten mehrere Straßenschlachten dar mit Massen das Mitleid jener Herren längst versiegt, das Unglück, Großbritannien . Von Dr. Stephan Bauer. Die Wiener Ver- von Todten und Verwundeten. Uebrigens hat ja auch die deutsche soweit es nicht auf die Dividende und Tantieme Einfluß fehrsanlagen und die Arbeiter. Von Dr. Heinrich Friedjung.- Bresse Erkleckliches im Lügen geleistet. hat, vergessen, der Champagner hilft die Austern herunterschlürfen Die Lage der deutschen Gewerkschaften. Von Dr. Adolf Braun . und man schwelgt schon im Voraus in der Hoffnung auf den Außerden eine große Anzahl von Notizen 2c., unter Anderen: Gewinn des tommenden Jahres. Der alte Schlendrian geht Städtische Sozialpolitit in England.- Statistik der Bergarbeiterindessen weiter, die getödteten Arbeiter sind durch neue erfezt; Entlassungen.-Ländliche Arbeiterverhältnisse. Schneider es ist alles wieder gut, bis ein neuer Knall, eine neue Explosion Werkstätten in der Stadt New- York . Der Streik der wieder das Schauspiel von Anderlues dort oder anderwärts Pariser Droschfenfutscher. Internationale Regelung der wiederholt. deutschen, österreichischen und schweizerischen Stickerei. Gefeßlicher Schutz der Handlungsbediensteten in England. Wohnungszustände in Bamberg. - Wohnungszustände Warschau . Literatur.
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Wie wir nachträglich erfahren, befindet sich unter den Opfern ein Knabe von 7 Jahren, deffen halbgeröstete Leiche ans Tageslicht„ gerettet" ward. Eine Altersgrenze der Ausbeutung giebt's nicht in dem Bourgeois- und Pfaffenparadies Belgien .
Der Moloch frißt Alles und das Kinderfleisch ist das billigste.
Das Militär- Bezirksgericht München verurtheilte fünf Reservisten, welche bei den letzten Herbstmanövern, als sie Nachts vom Wirthshaus nach ihrem Quartier gingen, eine Patrouille thätlich angriffen, um einen Arretirten zu befreien, zu fünf Jahren Zuchthaus bezw. zehn Monaten Gefängniß. Ein Unteroffizier erhielt wegen Mithilfe sechs Jahre Zuchthaus.
Zwei Militärgefangene versuchten in der Sonnabend Nacht während ihres Transportes nach Königsberg ihre beiden Transporteure in der Nähe von Filehne zu überwältigen. Dabei wurde einer der Gefangenen erschossen.
Wieder Einer. Aus Travemünde wird gemeldet: Der hiesige Gemeindevorsteher hat sich in Berlin erschossen. Es haben sich 35 000 M. Unterschlagungen von Gemeinde- und Sparfaffengeldern herausgestellt.
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Depeschen.
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( Depeschen des Bureau Herold.)
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Florian Geyer " spielt zu dieser Zeit, Verfasser Bifcher. Jdler. Der Verfasser des Bauernkrieges" unbekannt. W. Mahlke. Wird der Reihenfolge nach veröffentlicht. K. H., Wittenberge . Das Eingesandt im Intelligenzblatt" enthält nur albernes Zeug. Antwort deshalb unnöthig. Rummelsburg . Nach unserer Ansicht gehören die Früh stücks- und Vesperpause mit zur Arbeitszeit; in vielen Gewerben in arbeiteten vor dem Streit 91/2 Stunden thatsächlich, hinzu ge werden sie aber nicht zu derselben gerechnet. Die Buchdrucker rechnet je 1/4 Stunde Frühstücks- und Vesperpause ergab den Behnstundentag. Wo sie den Neunstundentag durchsetzten, arbeiten fie jetzt effektiv 81/2 Stunden.
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Bochum , 14. März. Als Kandidaten für die KnappschaftsWeltestenwahl find nur Anhänger des deutschen Bergarbeiter Verbandes aufgestellt worden. Der neue Verband agitirt dagegen für seine Anhänger.
London , 14. März. Die London und Northwesternbahn hat nahe an 300 Arbeiter entlassen. In Crewe stellten die Maschinenfabriken infolge Kohlenmangels ihre Thätigkeit ein. Brüssel , 14. März. Die offizielle Verlustziffer des Gruben unglücks zu Anderlues beträgt 152 Todte, 20 Verwundete und 63 Gerettete. ( Wolff's Telegrapheu- Bureau.)
Zum Tode verurtheilt wurde in Meiningen der Knecht Pfoch, welcher seine Geliebte ermordet hatte. Birke, 14. März. Amtliches Wahlergebniß. Bei der heutigen Vier Kinder, welche in Sickenhöfen( Kreis Fischhausen ) auf Ersaßwahl zum Abgeordnetenhause im 3. Wahlbezirk des dem Eise eines Teiches spielten, brachen ein und ertranten. Regierungsbezirks Posen( Samter- Birnbaum- Schwerin a. d. W.)
Franz Carow. Die Beschwerde über den Bericht, der uns von Herrn J. Konrad eingesandt wurde, gehört in die Ver fammlung ihres Vereins. Das Andere siehe Sprechfaal.
W. R., Helbra . 1. Nein. 2. Bereits abgesandt. A. M., Emmerich. Der Bezug der Invalidenrente ist unter allen Umständen davon abhängig, daß während der Dauer eines Beitragsjahres die gesetzlichen Beiträge entrichtet worden find. Ihr Freund muß also die Beiträge für die Zeit vom 1. Juli bis 1. Januar zunächst zahlen.
D. in Antwerpen . Dank für das freundliche Anerbieten. Mittheilungen werden sehr willkommen sein.
A. B., Rigdorf. Ein solcher Zeuge wird überhaupt nicht angenommen. Rothkopf 7777. Sie haben die menschliche und gefeßliche Pflicht, für das Kind zu zahlen. Wir fühlen uns nicht gemüßigt, Ihnen Mittel und Wege zu weisen, wie Sie dieser Pflicht sich entziehen könnten.
Die ,, Berliner Volks- Tribüne" wird zum 18. März auch diesmal wieder in
rothem Gewande
Die
erscheinen. Die rothe Nummer wird unter Anderem folgende Artikel und Aufsätze enthalten: Es war einmal... Die Straßenkampfe in Berlin am 18. und 19. März 1848. Die Namen der Gefallenen und die Lage ihrer Gräber im Friedrichshain ( mit Blanskizze). Wiener März- Ereignisse des Jahres 1848. Das Ende der revolutionären Bewegung in Deutschland ( 1849). Der 18. März 1871 in Paris . Das Zentralkomitee und der 18. März. Die Parteien in der Kommune. Die gesetzgeberische Thätigkeit der Kommune. Die Vertheidigung von Paris und die Theilnahme der Frauen an derselben. Sie roch nach Petroleum .( Gedicht.)
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Freitag, den 18. März, Abends präzise 82 Uhr, in der Brauerei Friedrichshain( früher Lips).
Nur Bundesmilgliedskarte berechtigt zum Einlaß.
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Der Vorstand.
Achtung! Frauen und Mädchen Berlins ! Oeffentliche Versammlung
Dienstag, den 15. März, Abends 8 Uhr, in den Arminhallen", Kommandantenstraße 20.
1. Bortrag des Reichstags- Abgeordneten H. Molkenbuhr über die Nothwendigkeit der Gründung eines Bildungsvereins für Frauen und Mädchen.
2. Diskussion und eventuell Beschlußfassung.
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