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nunmehr

Theater. Die Opereitenfiftrata" geht Dienstag zum 50. Male Justanz zu Gunsten der Gemeinde Lichtenberg entschieden worden. I öffentlichten beleidigenden Eyirablattes strafbar gemacht.- fm Apollo Theater in Scene. Casino Theater. Nur bis Bekanntlich hat die Gemeinde Lichtenberg an den Privatunternehmer, Das Gericht habe gemeint, daß fich cin Freitag gafiiert Hastel mit seiner Gesellschaft im Casino Theater. Vom der die Wasserversorgung beider Gemeinden bis zu der im ab- Vorgehen, als das des Kossert, kaum denken laffe; fein en pörenderes Sonnabend ab bat die Direktion selbst ein für die gesttage berechnetes erst gelaufenen Jahre erfolgten lebernahme durch die Gemeinde Lichten- Pamphlet sei eins der gemeinsten Art gewesen, sein ehrloses, flafsiges Programm zusammengestellt. Im Schiller: Theater ist die erste Aufführung der vier Einalter Mar Dreyers Komödie unter berg monopolisierte, die Kleinigkeit von 400 000 M. als Abfindung ehrabschneiderisches Vorgehen sei ein ganz gewerbsmäßiges gewefen. blonden Bestien", Der Thor und der Tod" von Hugo für das jetzt zu erstreitende Recht bezahlt. Deshalb habe der Gerichtshof ihn zu neun Monaten Ge­Hofmannsthal, Paracelsus", Versspiel von Arthur Schnitzler , , Post festum", Wegen Unterschlagung von Briefmarken, sowie wegen fängnis, v. Mosch, der nicht der Hauptschuldige bei der Luftspiel von Ernst Wichert anf Mittwoch, den 21. d. M., festgesetzt. Das Deutsche Brandstiftung, die er in seiner Wohnung Martsteinstr. 4 zu Steglit Herausgabe der Extra- Ausgabe gewesen, zu 300 M. Geldstrafe, Theater" giebt in den Pfingstfeiertagen folgende Vorstellungen: verübt haben soll, ist der Postbote Robert Wenzel gestern dort ver- ermann zu 100 M., Parischte zu 50 M., Wolff zu 30 Mr. Sonntagnachmittag: Die Geldstrafe verurteilt, den Beleidigten die Publikationsbefugnis zu versunkene Glode"; abends: haftet worden. Wenzel giebt den Diebstahl der Postwertzeichen zu, gesprochen und auf Unbrauchbarmachung der Platten und Formen Rosenmontag". Montagnachmittag: Die Weber": abends: stellt jedoch die Brandstiftung in Abrede. „ Es lebe das Leben". Jm Metropol Theater geht am heutigen Donnerstag mit der letzten Vorstellung von Treptow die Gesangs: posse, Unsere Don Juans das Spieljahr zu Ende. Morgen beginnt die Opernsaison.- Central: Theater: Das Jubiläum der 150. Auf­führung von:„ Das süße Mädel", findet hente Donnerstag statt.

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rennbahn Kurfürstendamm ( am Bahnhof Charlottenburg) werden Radsport. Die zweitägigen Pfingstrennen auf der Rad: ein seld erstklassiger Fahrer am Start versammeln, wie man es selbst bei dem Konkurrenzkampf der beiden Barijer Bahnen in diesem Jahre noch nicht getroffen hat. Infolge der glücklichen Festlegung der beiden Reintage ( Pfingstmontag und Pfingstdienstag) ist durch die zahlreichen Weldungen die Bejegung in jedem einzelnen Rennen eine so starfe, daß teilweise ver: schiedene Vorläufe und Zwischenläufe erforderlich werden, bevor die Ent­fcheidungen fallen. Unter den in 9 Rennen bei insgesamt 264 Meldungen verteilten Rennfahrern sind außer allen guten deutschen Fahrern Franzosen , Belgier, Holländer und Italiener zu finden, nicht zu vergessen der fchwarze Weltmeisterfahrer Maior Taylor, der nach Jahresfrist wieder mit der Elite der europäischen Fahrer in die

Schranken tritt.

Aus den Nachbarorten.

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Gerichts- Beitung.

erkannt.

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Rechtsanwalt Brüdmann präsen

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In dem bekannten Prozeß der Berliner Milchhändler gegen die Milchcentrale wegen uulauteren ett­Der Victoria " Prozeß. Die große Verhandlung wegen Be- bewerbes stand gestern wieder ein Termin vor der Handels­wurde hente fortgesetzt. Alle gegen die Direktoren in der Broschüre Briid manu erschienen, während für die flagende Partei Rechts­leidigung der Direktoren der Versicherungsgesellschaft Victoria" fammer des Landgerichts I an. Für die Mitchcentrale war diesmal der Abg. Ring- Düppel selbst zusammen mit dem Rechtsanwalt erhobenen Beschuldigungen wurden durch die Beweisaufnahme aufs auwwalt Dr. Flatau auftrat. Der Klägerische Auvalt erklärte, daß eingehendste geprüft und besonders der Generaldirektor Gersten: er Anweisung habe, jeder von der Milchcentrale noch vorgeschlagenen berg hatte unzählige Fragen zu beantworten. Ein interessanter Beweiserhebung im voraus zuzustimmen, weil der Berliner Wilch­Zwischenfall ereignete fich furz vor Schluß der Beweisaufnahme. Handel gar keinen Grund habe, eine gerichtliche Prüfung seiner Ge Der Angell. v. W osch hatte bei seiner gestrigen Vernehmung er- schäftsprincipien zu scheuen. lärt, daß er das sogenannte Extrablatt", welches einen Nachdruck der Koffertschen Broschüre enthielt und mit höhnischen tierte nunmehr die in diesen Tagen den Zeitungen zugeschickte Bemerkungen versehen war, nicht selbst verfaßt habe. Er weigere sich im Jahre 1901/2 und berief sich auf diese Erklärung als eine Pe­aber, den Verfasser zu nennen. Im Laufe der Beweisaufnahme hatte nun ein Zenge befundet, daß der Rechtsanwalt Jüngst, der flätigung des in dem Cirkular der Wildcentrale ausgesprochenen Verteidiger des Angeklagten Koffert, der Verfasser des Ertra- abfälligen Urteils über den Berliner Milchhandel. Der Abg. Ning­blattes fei. Der Angeklagte v. Mosch gab darauf heute die Er- Dippel und Rechtsanwalt Brüdmann beriefen sich außerdem auf flärung ab, daß er nunmehr keine Veranlassung mehr habe, den die 1. 2. von der Milchcentrale veranstaltete Enquete und beantragten In der letzten Stadtverordneten- Sihung zu Spandan Namen des Werfassers zu verschweigen, es sei der Rechtsanwalt Bernehmung des Angestellten des Laboratoriums der Branden wurde n. a. auch das Projekt zwischen Spandau und Cladow Jüngst. Der letztere wurde darauf als Zeuge vernommen. Er gab damals gesammelten Milchproven untersucht habe, und der Personen, burgischen Landwirtschaftskammer, der die von der Milchcentrale einer sehr lebhaften Besprechung unterzogen. Das Projekt sieht zu, daß er den Abdruck der Broschüre veranlaßt und mit Giessen die die Proben eingesammelt hätten. neben der genannten Bahnverbindung noch den Bau der von der versehen habe. Vorher habe er sich indessen bei maßgebenden Ber - bemerkte, daß die Zahlen der polizeilichen Mitteilung über das Rechtsanwalt Dr. Flatau Stadt Spandan längst geplanten Gürtelbahn vor und soll" nach fönlichkeiten erfundigt und diese hätten ihm gesagt, daß gegen die der den Stadtverordneten gemachten Vorlage höchstens 1 200 000 M. Toften. Die Vorlage des Magistrats rief jedoch alljeitig die größte Daß durch die Broschüre das Gerücht entstanden sei, die„ Victoria " sei in einem Zeitraum von 365 Tagen nur 341 Beanstandungen ent­Victoria" sehr viel vorläge, er könne den Nachdruck ruhig bewirken. Jahr 1901/2 eine glänzende Bestätigung des Dr. Bischoffschen Urteils über den Berliner Milchhandel darstellen, da auf 2500 Mitchhändler Unzufriedenheit hervor, da sie über die afterwesentlichsten Punkte gar pleite", habe er nicht gewußt. Von der Vereidigung wird wegen fielen, so daß in dem ganzen großen Bezirke auf einen einzigen Teinen Aufschluß gab und eine oberflächliche Arbeit verriet. Be- Verdachts der Teilnahme abgesehen. rechtigten Widerspruch erhoben 11. a. unsre Genossen dagegen, daß Es wurde noch Herr Marmette, Staatsbeamter im Privat: Tag nicht einmal eine einzige Beanstandung entfalle. Außerdem sei dem Kreis Osthavelland , der die ganze Bahnlinie banen will, zu Versicherungsamt, vernommen, welcher alljährlich die Bücher der zu berücksichtigen, daß die Witteilung des Polizeipräsidiums nur die Nugunsten der Stadt die weitgehendsten Zugeständnisse gemacht großen Versicherungsanstalten zu prüfen hat. Er bekundet, daß er Biffern derjenigen Milchproben anführe, die dem chemischen Labora werden sollen, während der letzteren hieraus nichts weiter als nie eine Unregelmäßigkeit bei der„ Victoria " aufgefunden hat. nach seiner Information im ganzen von der Polizei in jedem Jahr torium aus besonderen Gründen zugeschickt worden sind, während Pflichten und Lasten erstehen würden. Dann auch erscheint eine Bahn, Allerdings feien in betreff der Geschäftsführung ab und an Benicht 1241, sondern gegen 29 000 Milchproben entnommen wurden, die auf halben Wege nach Potsdam ihr Ende haben soll, schwerden eingelaufen, dieselben hätten sich aber stets als un­unter den obwaltenden Umständen gar nicht rentabel. Iufre Ge- begründet erwiesen. von denen etwa 27 000 Milchproben sich sofort als tadellos cr nossen wandten sich vor allem auch mit Entschiedenheit gegen die Die Beweisaufnahme follte gefchloffen werden, als Rechtsanwalt wiefen. Der Vorsigende verkündete, daß das Gericht in erster Absicht, öffentliche Straßen innerhalb der Stadt durch die Jüngst noch die Ladung zweier Zengen beantragte, welche befunden Reihe vom Polizeipräsidium eine Anskunft über verschiedene genau Bahn benutzen zu lassen, womit die heutigen miserablen Verkehrs- würden, daß viele von den in der Broschüre geschilderten Ungehörig präcifierte Punkte erfordern wird. zustände, wie sie schon in der Klosterstraße durch die keiten thatsächlich bei der„ Victoria " vorgekommen wären. Ber-) Eisenbahnübergänge verursacht, bestehen, nur um ein weiteres gebens wics der Vorsitzende den Verteidiger auf die Aussichts­verböjert werden würden. Schließlich wurde die Vorlage losigkeit dieses Autrages hin, es wurde auf demselben dem Magistrat mit dem Verlangen zurückgegeben, zunächst beharrt. Nachdem der Gerichtshof bereits längere Zeit beraten, zog über eine Reihe von Punkten, über welche die Vorlage völlig im der Verteidiger seinen Antrag zurück, so daß nunmehr die Beweis unffaren ließ, erschöpfenden Aufschluß zu geben. Es besteht die aufnahme geschlossen werden konnte. Absicht, eventuell recht bald, und zwar nötigenfalls getrennt von dem Bahnprojekt Spandau - Cladew, zum Bau der Gürtelbahn in Spandau , welche den Privatfabriken den nötigen Anschluß an die staatliche Güterbahn schaffen foll, zu schreiten.

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Jm vierten Stadt­

da das Mandat des Stadtv. Schlink auf die von unfren Partei verordneten- Wahlbezirk muß nächstens eine Neuwahl stattfinden, genossen angestrengte lage hin vom Bezirksausschuß für ungültig erklärt worden ist.

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Vermischkes.

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In Hamburg ist die Nachricht eingetroffen, daß der Kosmoss dampfer Sakkarah", Stapitän Piening, auf der Heimreije nach Europa bei den Huamblin Inseln etwa 200 Meilen füdlich von Ancud ( Chile ) gestrandet ist. Mannschaft und Bassagiere sind gerettet. Die" Saffarah" wurde 1897 in Newcastle erbaut und war 2965 Registertons groß.

Briefkasten der Redaktion.

Boltshaus. Nein.

O. R. 1875. Wenden Sie sich an das Einwohner- Melde- Aunt in Polizeipräsidium. Die Auskunft dort foftet 25 Pf. Sch. Unfres Wisseus nichts.

Staatsanwalt Schmidt gab zunächst eine Schilderung von der Entstehungsgeschichte der Broschüre. Nachsucht und Eigennus feien die Triebfedern des Verfassers gewesen, der, um seinen Zweck zu er­reichen, zu den schwersten und verleumderischten Beleidigungen ge­Die Schöneberger Stadtverordeten- Versammlung hatte sich griffen habe. Der Staatsanwalt ging sodann den Juhalt der in ihrer legten Sigung mit einer Petition des Deutsch - nationalen Broschüre durch und führte aus, daß keiner der gegen die„ Victoria " Bei der entsittlichenden Handlungsgehilfen- Verbandes um Einführung von Fortgeschleuderten Borwürfe begründet sei. bildungsschulen und des obligatorischen auf irfung derartiger Pamphlete müßten die Angeklagten schwer be­männischen Fortbildungsschul- Unterrichts zu bes straft und den Beleidigten auch die Publikationsbefugnis zugesprochen schäftigen. Unser Parteigenosse Stadtv. Küter befürwortete warm werden. Er beantrage gegen Stoffert fechs, gegen v. Mosch 51. Leider ist bei uns feine Balanz vorhanden. die Petition. Die Mehrheit der Stadtverordneten - Versammlungen gegen Parischke drei Monate Gefängnis, 2. S. 17. Da es sich für Sie vor allem um eine sichere Anlage konnte es sich nicht verjagen, das Wort„ obligatorisch" aus der gegen Hermann 300, gegen Wolff 200 W. Geldstrafe. handelt, würden wir Ihnen raten, die 1000 Mart, die Sie Ihrem Petition zu verbannen; sie überwies das Schriftstück dann mit Der Gerichtshof hielt die gegen die„ Victoria " erhobenen Vor- Brief nach zu urteilen, in der städtischen Berliner Sparkasse angelegt haben, knapper Michrheit dem Magistrat mit dem Ersuchen, über die We- würfe des Koffert für ungeheuer schwer und absolut unerwiesen. bort stehen zu lassen und das übrige bei der Schöneberger Sparkasse einzu dürfnisfrage weiteres Material zu beschaffen. Stein Schimmer der beleidigenden Unterstellungen fei dargethan, in legen, die auch Geld von außerhalb Schönebergs Wohnenden annimmt. habe aus Nachedurst und feindieligen Gefühlen Gift und Galle gegen lieber, faufen Sie durch Bermittelung eines Bankgeschäfts, gute Renten­Stofiert habe feineswegs aus idealen Motiven gehandelt, sondern er relativ luftig. Ueber die Ginzelheiten erfahrene tem einzelnen Fällen fei geradezu das Gegenteil erwiefen. Der Angeklagte Einlagegrenze 10 000 Mart, Zinsen 3 Prozent, Kündigungsbedingungen berger Rathaus; Bureaustunden von 9-2 Uhr. Oder, falls Ihnen das die„ Victoria " versprigt. Hermann habe die Broschüre gedruckt, papiere, 3. B. nene preußische dreiprozentige Konsols; heutiger Kursstand obgleich ihm fein Faktor angedeutet hatte, daß viele bedenkliche 91,90... Edisonftr. Adresse der Baugenossenschaft Paradies" ist in Wilmersdorf . Die hiesige Gemeindevertretung hat immer noch Stellen darin enthalten waren und er sich selbst bei der Durch Inferatenteil der Nr. 109 des Vorwärts"( Dienstag, 13. d. Wits.) an wicht ihre volle Zahl von 24 Vertretern erreicht. Infolge der lejung davon überzeugt hatte. Der Rat seines Rechtsbeistandes negeben.- Schmelle. Unfres Wissens ja. Sorauerstr. 3. Nach Ansicht des Seppelwahl des bürgerlichen Vertreters, Zimmermeister Supte, fönne ihn vor der Bestrafung nicht schüßen, da nur ein Rechte Reichsgerichts find Sie zum Erscheinen verpflichtet, fönnen aber jegliche Den die Wahl in der ersten Abteilung angenommen hat, findet am irrtum vorliege. F. R. 8. 3iufen könnten Sie nur noch für die Sein ehrenhaftes Verhalten, nichts zu be- Austunft ablehnen. 11 und 12. Juni eine Neuwahl in der dritten Abteilung statt. mäntelu, sei bei der Strafabmessung berücksichtigt worden. legten 4 Jahre, und auch nur dann verlangen, wenn die Zinszahlung Soffentlich gelingt es den Parteigenossen am Orte, einen socialdemo- Der Angeklagte v. Wosch ist nach dem Zeugnis des Rechts über 21 Jahre alt war ja. 2. Sie leben außer Gütergemeinschaft. 3. Das schriftlich vereinbart war. 23. G. 3. 1. Wenn sie bei der Bestellung ratischen Hausbesitzer zu stellen. autvalts Jüngst und andrer Personen zur Zeit der Heraus- während der Ehe für den Haushalt Angeschaffte gehört Ihnen. 4. Nein. Waidmannsluft. Die Gemeindevertreter- Wahlen finden am gabe der Ertra- Ausgabe der Deutschen Hochwacht" verreift ge- 5. Keinen. Immer wieder fann mir gewarnt werden, etwas, was man heutigen Donnerstag statt. Den Genossen von Waidmannsluft nud wefen.( Berfaffer war fein jetziger Verteidiger, der Rechtsanwalt nicht gelesen und dem Inhalt nach nicht unterschreiben will, zu unterschreiben Lübars wird Wahlenthaltung empfohlen, von socialdemo- Jüngst.) Aber der Augeks. v. Włosch habe schon einen Tag nach der und auf Redensanien von Reisenden, es handle sich nur um die Adresse und kratischer Seite wird kein Kandidat aufgestellt. Die bürgerlichen Extra- Ausgabe von derselven Kenntnis bekommen, er habe nichts dergleichen, nichts zu geben.- W. St. Nein. Parteien von Waidmannsluft haben den Zimmermann Karl Puhl mit Wiffen und Willen in die Wege geleitet und da er als ver­gethan, um dieselbe zurückzuziehen, sondern den Weitervertrieb Borschriften über Kündigungsfristen Jeres alten Vertrages dauern weiter. 2. Nein. E. P., Lothringerfir. Nein.. G. 1., Pankow . Ja. mann aus Lübars aufgestellt. Die Vetternwirtschaft, die auch hier antwortlich auf der Extra- Ausgabe verzeichnet stehe, so müsse er als Kinder vorhanden sind, ½ des gesamten Nachlasses. Sie kann, da die Che Alter Abonnent. Die Frau erbt, falls fein Testament vorliegt, aber am Orte geübt wird, hat wohl den bürgerlichen Parteien die Augen Thäter gelten.§ 193 St.-G.-V. stehe ihm nicht zur Seite. Zwed vor dem 1. Januar 1900 in Berlin geschloffen ist, auch nach märkischem geöffnet, denn sie wollen durch diesen Kandidaten ihre Abneigung der Extra- Ausgabe sei nicht geweien, Schäden in sachlicher Weise zu Recht erben, d. h. die Hälfte der Maffe nehmen, die durch zusammenwerfen gegen jede weitere bäuerliche Vertretung in der Gemeindevertretung geißein, sondern nur, hämische und beleidigende Angriffe ihres Vermögens mit dem Nachlaß des Wannes gebildet wird. gegen die„ Victoria " zu richten, Reklame für die„ Hochwachi" zu. K. 31. G8 werden die Eltern von ihren Kindern beerbt. An Stelle Lichtenberg. Der von der Gemeinde Lichtenberg gegen die machen und Abonnenten zu fischen. In dem Communiqué fomme etwas läßt nicht erkennen, wie die Sechlage in Ihrem Falle liegt, ob der Sohn eines vor ihnen verstorbenen Kindes treien dessen Kinder. Ihre Anfrage Nachtbargemeinde Friedrichsfelde angestrengte Brozeß wegen An- von Lüge und Henchelei" vor, es liege nahe, zu erwägen, auf wen vor oder nach den Eltern verforben ist. W. Sie müßten schleunigst erkennung des Rechtes, die Gemeinde Friedrichsfelde mit Wasser aus diese Veziehungen mehr passen. Parischke babe sich durch den Druck reffemieren. Sch. Chr. 45. Ja. 6. K. 96. Sie unliffen zahlen: auf den Werken der Gemeinde Lichtenberg zu versorgen, ist in erster der Extra- Ausgabe, Wolff durch den Druck des von Stoffert ver- Ratenzahlungen braucht sich der Gläubiger nicht einzulassen.

dokumentieren.

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M. S. 29. 1. Die

Rosinens

Central- Verband der Töpfer.| VI. VI. Wahlkreis. Charlottenburg . Volkshaus, ale a

Freitag, den 16. Wai. abends 6½ 11hr,

im Gewerkschaftshanse( Saal 1). Engel- fer 15:

Bersammlung der Bau- Vertrauenslente und Bezirksleiter.

( Schönhauser Vorstadt.)

Montag, den 19. Mai( 2. Pfingstfeierlag),

In Anbetracht der Wichtigkeit der zu besprechenden Fragen ist es eine im Jägerhaus, Schönhauser Allee Nr. 103:

unbedingte Notwendigkeit, daß jeder Bau vertreten ist.

195/ 14*

Der Vorstand.

Kranken- Unterſtügungsverein d. Tabafarbeiter( 8.5.3ir.88) Grosses Früh- Konzert,

Mittwoch, den 28. Mai 1902, abends 81% he, bei Feind, Weinstraße Nr. 11:

General- Versammlung.

Tages Ordnung:

1 Rechnungslegung pro 1. Quartal. 2. Anträge des Vorstandes und Ausschusses auf Abänderung der§§ 2, 3, 6, 7, 9 und 12 des Statuts. Die Mitglieder werden dringend ersucht, zu dieser Versammlung er scheinen zu wollen. Der Vorstand. J. A.: Karl Butry, Vorsitzender.

Samariter Kolonne

für Arbeiter und

Am 1. Pfingstfeiertag: Grosses Frühkonzert,

veranstaltet vom Gesangverein Vorwärts( Mitgl. des A.-S.-B.) Uni rege Beteiligung ersucht Das Komitee.[ 65/15

Steglitz . Birkenwäldchen. Steglitz .

Juhaber E. Felsch.

veranstaltet von den socialdemokratischen Parteigenossen der Schönhauser Borstadt unter Mitwirtung des Gefangvereins Gleichheit( M. d. A.-S.-B.). Größtes und schönstes Vergnügungs- Etablissement von Berlin und Um Konzert ausgeführt von Mitgliedern der Freien Vereinigung der Civil: gegend. 20 000 Personen fassend. Bon Berlin mit der Wannseebahn Berufsmijiker unter Leitung des Dirigenten Max Behnfeld. bequem für 10 Bf. zu erreichen. Anfang früh 5 Uhr. Billet 20 f.

Um rege Beteiligung ersucht

26266*

Das Komitee.

1. und 2. Pfingst- Feiertag:

Grosses Früh- Konzert.

1874 Atung! Eiskeller- Etablissement. Adhtung! Anfang 6 ur.

Arbeiterinnen.

Chausseestr. 88.

Montag, den 19. Mai( 2. Pfingst- Feiertag): Grosses Früh- Konzert

Bom Montag, den 2. Juni er. ab befindet sich die Filiale in unter Mitwirkung des Gesangvereins„ Nordwacht". Dirigent R. Blobel.

Restaurant Lietzke, Brunnenstr. 41.

261/8

Am 2. Pfingstfeiertag: Familien Ausflug nach Pichelswerder, Restaurant Freund. Treffpunkt 9 Uhr vormittags Bahnhof Westend. W. Meyer, Vorsitzender, N., Bernauerstr . 78. Fordern Sie in den Tabakhandlungen

26126

Im Saale :

Dänischen

40632*

Anker­

Kautabak

Grosser Frühtanz. Herren, welche baran teilnehmen, zahlen 30 Pf. nach. Anfang früh 5 Uhr. Billet 25 Pf. Um zahlreiche Beteiligung biltet Der Oekonom .

( M. d. A.-S.B.)

Feinste Marke 5 und 10 Vf.Schleifen. Generalvertreter: C. Röcker, Berlin , Grüner Weg 8, Amt 7. 3801.

Achtung, Radfahrer!

Wir liefern unsre Fahrräder auf Wunsch auch mit Schweinfurther oder Morrow Freilaufnabe mit Rücktritt: Bremse. Mehrkosten uur 9 Mart.

Entree 10 f. Nachmittags 4 Uhr:

41642*

Rinder frei.

Grosses Militär- Konzert.

Beibe Konzerte ausgeführt von dem Trompeter- Corps des I. Garde- lllanens Regiments. Dirigent L. Löser. Anfang 4 Uhr.

Entree 15 Pf.

3. Pfingst- Feiertag:

Kinder frei.

Grosses Monstre- Feuerwerk

ausgeführt von den Kunst- Feuerwertern Herren Zeidler und Jastrow, sowie

Militär- Ronzert.

( Obige Kapelle.) Entree 15 f. An allen 3 Festtagen ab 4 1hr: Jm eleganten Saal Ball.

Anfang 4 Uhr.

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Kinder frei.

3 Kegelbahnen. Weißbier Pavillon. Riefen Volkswiese. Tummelplätze 2c.

Berantwortlicher Redacteur: Carl Leid in Berlin . Für den Inseratenteil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin . Drud und Verlag von Mag Wading in Berlin .