Nr. 114.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

19. Jahrg.

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Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

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Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Sonntag, den 18. Mai 1902.

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die Ausgießung des heiligen Geistes, wenn nicht zu hemmen Fähnlein zusammen, und zwang sie, den Arbeitern, die sie sonst

und zu vereiteln, so doch zu strafen.

Der Feiertage wegen erscheint die um nächste Nummer des ,, Vorwärts" am Mittwochmorgen.

Ketzer- Feft.

ebenso mit Fußtritten regaliert hatte wie die Klerikalen, eine Dennoch marschiert der Ketergeist, der die Wahrheit ist. Die etwas freundlichere Miene zu zeigen. Auch sah sie sich jetzt Wissenschaft sprengt die Kerkermauern, in die man sie einzusperren zu Kompromissen genötigt, wenn auch in der Regel nur zu sucht, und den Philistern und Schergen macht das Brausen viel folchen. wo sie nichts zu riskieren, wohl aber zu gewinnen Sorgen: Was will das werden?" Sie glauben nicht einmal mehr hatte. Die liberalen Besizungen Mons  , Charleroi   2c. waren recht an den süßen Wein. in die Hände der Socialisten übergegangen; die letzten Zu­Freilich nicht in der schwärmenden Erhöhung einer begeisterten fluchtsstätten der Liberalen drohten in den Wogen der nächsten Stunde vollzieht sich heute der Sieg des neuen Gedankens. Das Wahlen unterzugehen. Wohl verfügten sie in verschiedenen Die religiöse Legende gestaltet die Blütenfeier der Pfingsten zum 18. Jahrhundert, diese starke, gesunde und große Epoche eines un- Wahlkreisen noch über starfe Minoritäten, die aber infolge Lage der Ausgießung des heiligen Geistes der neuen Lehre. Die gebrochenen Optimismus, glaubte daran, daß die Wahrheit, die des Listensystems mit einfacher Majorität Apostelgeschichte   schildert die Wunderthätigkeit der Pfingstbegeisterung: Vernunft nur fraft der Wirkung ihrer eignen Jdeen das neue Reich nicht zu einer parlamentarischen Vertretung gelangen ,, Und als der Tag der Pfingsten erfüllet war, waren sie alle ein der socialen Freiheit und Gleichheit zu erobern vermochte. Wir konnten. Was hier bon den liberalen Minoritäten mütig bei einander. Und es geschah schnell ein Brausen vom haben seitdem erfahren, wie dem Gedanken auf Schritt und Tritt gesagt wird, traf auch für die socialistischen zu. Obgleich die Himmel, als eines gewaltigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, das ökonomisch bedingte Interesse in den Weg tritt, wie dies Antiklerikalen( Liberalen und Socialisten) in vielen Kreisen da ste saßen. Und wurden alle voll des heiligen Geistes, und fingen Interesse herrschender Mächte auch die sonnentlarste Wahrheit leugnet weitaus in der Mehrheit waren, mußten sie doch den an, zu predigen mit andren Zungen, nach dem der Geist ihnen und zu vernichten strebt. Das Klasseninteresse der Regierenden ver- Klerikalen alle Size überlassen, weil diese stärker waren als gab auszusprechen. Da nun diese Stimme geschah, kam die urteilt den stolzen Kegergeist, der die Welt aus den Angeln hebt, noch eine der gegnerischen Parteien. So reifte denn unter diesen Menge zusammen, und wurden bestürzt; denn es hörte immer zum Tode. Und wo das Interesse nicht hindert, lähmt der Umständen der Gedanke einer Alliance der Nichtklerikalen für ein jeglicher, daß sie mit seiner Sprache Unverstand. Nicht in einem kühnen Ansturm bemächtigt sich der die Wahlen. redeten. Sie entsegten sich aber alle, verwunderten sich, und sprachen socialistische Geist der Köpfe und Gemüter. Unsägliche Mühe kostet unter einander: Siche, find nicht diese alle, die da reden, aus es selbst den Massen, die ihrem Interesse nach zu uns gehören, dem Galiläa? Wie hören wir denn ein jeglicher seine Sprache, alten Wahn abwendig zu machen, der socialistischen Wahrheit zu darinnen wir geboren find? Parther   und Meder und zuführen. Fast um jeden Einzelnen müssen wir kämpfen. In Jahr­Elemiter, und die wir wohnen in Mesopotamien   und in Judäa   und zehnte langer mübfamer Arbeit setzt sich, einer Welt von Feinden Kappadocien, Pontus und Asien  , Phrygien   und Pamphylien, Egypten zum Troy, unsre Aufklärung durch. Um so fester, reifer und sicherer und an den Enden von Lybien bei Kyrene   und Ausländer von Nom, ist dann aber auch der geistige Besitz der Gewonnenen. Und der Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie mit mühselig erarbeitete Ertrag jeden Tages mehrt die Zuversicht unfres unsern Zungen die großen Thaten Gottes reden. Sie entsegten Pfingstglaubens: der Ketergeist siegt! 1ch aber alle, und wurden irre, und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Die andren aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll füßen Weines."

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Und auch in andrer Hinsicht klingt jene Erzählung einer längst überwundenen Zeit durchaus vertraut unseren modernen Ohren. Die Aengstlichen und die Spötter bilden noch heute die Feinde der nenen Ideen. Die einen rufen, den Weltuntergang fürchtend, ge­sträubten Haares: Was will das werden? Die andern wissen fich das Mirakel leicht zu erklären: Diese Apostel sind bes trunken, sie sind Utopisten, ihre Narrheit nur läßt sie in fremden Zungen reden was für lächerliche Leute!

Die belgischen Wahlen.

I.

Brüssel, 14. Mai.  ( Eig. Ber.) Am 25. Mai finden in Belgien   in der Hälfte der dreißig Wahlkreise für 85 Abgeordnete allgemeine Wahlen und für weitere sechs Kreise für sechs Abgeordnete die Ergänzungs­wahlen statt, die durch die Erhöhung der Deputiertenzahl notwendig geworden sind.

Diese Alliance hätte für die Regierung und deren Majorität äußerst gefährlich werden können. Im Fall einer Alliance der Nichtklerikalen konnten bei der Wahl einige Stimmen, trotz des Pluralsystems, genügen, das ganze Parlament über Nacht umzugestalten und die Regierung aus den Händen der äußersten Rechten in die der Linken zu verlegen. Das mag übertrieben flingen, besonders wenn man in Betracht zieht, daß nach der Wahl 1898 die Regierung von den 152 Ab­geordneten der Kammer 112 zu den Ihrigen zählte, ist aber nichtsdestoweniger wahr. Unter anderm besaßen die Anti­fleritalen in den Kreisen Brüssel   mit 18, Nivelles   mit 4, Thuin mit 3 Abgeordneten die Majorität, und in andern wie Gent   mit 10, Antwerpen   mit 11, Louvain   mit 6 Abgeordneten hätte es nur noch einen kleinen Ansturmes bedurft, um die Silerifalen aus dem Felde zu schlagen. Kurz, nach ein oder zwei Wahlperioden hätte das Zusammengehen der Anti­flerifalen genügt, der schwarzen Herrlichkeit den Garaus zu machen. Das konnte auch unfren feinriechenden Jesuiten   nicht entgehen. Das Wahlsystem begann nun auch ihnen unan­

Uebersetzt man diese Pfingsterzählung aus dem mystisch­religiösen Stil in unsre Sprache, so haben wir hier die Schilde­tung der internationalen Propaganda einer neuen Welt­anschauung, deren Grundgedanken durch ihre eigne überzeugende und vegeisternde Kraft so eindringlich und selbstverständlich reden, daß Jedes voll gleichsam in seiner eignen Sprache den an sich fremden Geist zu vernehmen glaubt und ihn versteht, der gleiche Gedanke tegt über die ganze Welt, und er vermag wie durch ein Wunder Die politische Geschichte Belgiens  , der kleinsten und genehm zu werden. Sie befreundeten sich alsbald mit dem zu allen Völkern in ihrer Muttersprache zu reden. Die eine gleiche jüngsten der europäischen   Monarchien, ist interessant genug, Gedanken einer Aenderung des Wahlgesetzes. Anschauung bricht sich tausendfältig Bahn, sie gewinnt überall sofort die um sie hier einmal rasch zu durchblättern. Die energisch verlangte Erweiterung des Wahlrechts und Gemüter; ihm der Fremdling von Haus aus wird der ganzen Als nach der Lostrennung von Holland   sich die Privi- die Vertretung der Minoritäten ließ sich mit der Befestigung Menschheit zur Heimat. Lebt die alte Pfingstlegende nicht in dem legierten in dem Censitenparlament zusammen fanden, war der politischen Macht der Klerikalen allerdings nicht verein­internationalen Socialismus wieder auf? von einer Partei noch keine Rede. Die damalige Bourgeoisie baren. Immerhin mußte etwas geschehen. regierte mit den Feudalen und der Geistlichkeit in vollster Am 19. April 1899 brachte das Ministerium einen Einigkeit. Gefeßentivurf mit einer Art proportioneller Vertretung ein, Zu Streitigkeiten lagen auch keine Anlässe vor, sintemalen der, obwohl er durch eine fein ausgeflügelte Wahlkreis­die alles ertragende und alles zahlende Klasse, das Proletariat, geometrie die klerikale Herrschaft auf Jahrzehnte hinaus hätte stumm und rechtlos war. garantieren können, doch niemand, weder die Rechte noch die Erst 1840 beginnt die Scheidung zwischen der Bourgeoisie, Linke, befriedigte. Am allerwenigsten die Liberalen, die von den Feudalen und der Geistlichkeit, die im Jahre 1846 eine der Proportionalvertretung( oder turz R. P.) erhofften, sie schärfere Form annahm. Auf einem Kongreß in demselben werde die liberalen Gruppen vereinigen und von der socia Jeder revolutionäre Gedanke redet in fremden Zungen, er erregt Jahre wurde das Wort„ liberal" zum Adjektiv einer Partei, listischen Vormundschaft befreien"( Hysmans in der„ Liberté). die Verfolgung und den Haß der einen, das feiste spottende Ge- die sich bald eine Presse und ein Programm schuf und dadurch Und in der That, hierin haben sie sich nicht getäuscht. Ja, lächter der andren. Auch die Apostel des Christentums waren Um allmählich an Einfluß gewann. Der erste Beweis dieses Ein- ihre Erwartungen sind vollauf in Erfüllung gegangen. stürzler, und sie hatten keine Waffe wie den Geist, den heiligen Geist, flusses war das Ministerium Rogier Frère( 1857-70). Das Projekt Vandenpeerebooms wollte die R. P. nur dessen brausende Gewalt die christliche Pfingstlegende so eindrucksvoll Der Jahrzehnte währende Einfluß der liberalen Partei in den Wahlkreisen mit mehr als sechs Deputierten, darstellt. Und diese Aufrührer waren Ketzer, die das Volt durch die endigte offiziell 1884. Im Juni dieses Jahres mußte der also in Brüssel  , Genf  , Antwerpen  , Lüttich  , Louvain  , neue Lehre aufwählten, die Tradition zerstörten und die Autorität er- parlamentarische Chef der Liberalen, Frère, das Ministerium Charleroi   und Mons  , kurzum da, wo man die klerikale Herr­schütterten. Pfingsten, als das Fest der freien, völkerumbildenden verlassen, um dahin nie wieder zurückzukehren. Der alte schaft bedroht fah, angewendet wissen, es wollte den Minori  Propaganda neuer Gedanken, das ist: der Ausgießung des heiligen Malou übernahm das Ruder der Regierung. Die heftigen täten eine Vertretung sichern dort, wo die Majorität der Geistes, ist dermaßen in Wirklichkeit ein ezer fest. Angriffe der Opposition und noch andre Dinge ließen es dem Opposition anhing. Freilich, die Geschichte des Christentums war die Geschichte des König geboten erscheinen, das Portefeuille zurückzuverlangen. Dies Projekt brachte alsbald die Opposition auf die furchtbarsten, schreckensreichsten Ausrottungskampfes gegen die Der konservativ schillernde Beernaert trat an seine Stelle. Beine. Am 10. Juni meldete der„ Soir": Die Socialisten Pfingstidee des Geistes, dessen Heiligkeit seine Freiheit ist. Indem Die Klerifalen, auch in verschiedene Gruppen gespalten, bereiten eine große Demonstration vor. Als am 23. Juni das christliche Mittelalter den Begriff des Keyzers prüfte, flocht es bildeten damals noch nicht die kompakte Masse wie heute. der Ministerpräsident die Diskussion für den 5. Juli an­den heiligen Geist aufs folternde Rad, trieb es die jugendlich Die Verschmelzung dieser Gruppen sollte erst die Furcht fündigte, brach der Sturm los, der Bandenpeereboom hinwegfegte. blühenden Pfingsten aus der Welt. Niemals wurde die Heiligkeit vor dem Proletariate anderthalb Jahrzehnte später zu stande Als selbst die Kommission des Parlaments das Projekt ver­des freien Geistes mit solcher unerbittlichen Grausamkeit verfolgt, wie bringen. warf und die uneingeschränkte R. P. mit 8 gegen unter der Herrschaft des Christentums, das das revolutionäre Neden Auf dem Kongreß in Malines   organisierten auch 7 Stimmen bei einer Enthaltnng acceptierte, machte Vanden­in fremden Zungen dadurch vereitelte, daß es die Zungen mit die Klerifalen ihre Partei. Ihre erste Forderung war peereboom Herrn Smet de Nayer Plaz. glühenden Zangen ausriß, die den Geist zu verkünden wagten, daß religiöse Freiheit. Bei den Juniwahlen 1886 nahmen Am 8. August legte das neue Ministerium der Kammer es die Ohren verstümmelte, die zu hören begehrten, die Augen blendete, die Klerikalen den größten flandrischen Wahlkreis Gent   den einen Entwurf auf Einführung der„ integralen" R. P. bor, die lesen wollten. Der heilige Geist ward zum Ketzer, der wie ein Liberalen wieder ab, und die Wahlen 1888 und 1890 stärkten der mit 70 gegen 63 Stimmen angenommen wurde. Bei wildes Thier gehetzt wurde. derart die Klerikalen, daß das Ministerium Beernaert 1890 diefer Gelegenheit sagte der Klerikale Woeste dem Minister­Die Pfingstfreiheit des Geistes wurde in vielhundertjährigen über eine 2/3 Majorität verfügen konnte. Die Grenzen der präsidenten: Ich fürchte eines Tages Herrn de Nayer sagen zu verzweifelten, opfervollen Stämpfen Stück für Stück dem Feind ent- diversen klerikalen Gruppen hatten sich inzwischen mehr und müssen: Varus, was hast Du mit der Majorität gemacht riffen. Im Jahre 1670 verkündete Baruch Spinoza   zum erstenmal mehr verwischt. - ich sehe ihn schon bei den Ruinen, die er ge­wieder der Menschheit in seinem theologisch- politischen Traktat das Die Independants( Konservativen) unterschieden sich von schaffen, blutige Thränen vergießen. Pfingstrecht auf den heiligen Geist. Darin wies der große Keyzer den rein Klerikalen nur noch durch den Namen. nach, daß das Necht der höchsten Gewalten in geistlichen wie in weltlichen Dingen sich nur auf Thaten erstreckt, im übrigen aber jedermann gestattet ist, zu denken, was er will, und zu reden wie

er denkt."

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und

Politische teberlicht.

Berlin  , den 16. Mai.

Denkmalsuot.

Daß während der liberalen und der klerikalen Herrschaft nichts Ernsthaftes für die rechtlosen und ausgebeuteten proletarischen Schichten gethan wurde, versteht sich am Rande. Während die Doktrinäre jedes Arbeiterschutz- Gesetz als ein Aber bis zum heutigen Tage ist das Recht auf freies Denten Attentat auf die Freiheit perhorrescierten, machten die Pro­und Lehren noch nicht völlig errungen. Man lacht wohl darüber, gressisten und Klerikalen einige Anläufe zu einer socialen Das Denkmal des alten Frißen, das der deutsche Kaiser den wenn noch in unsrer„ aufgeklärten Zeit", wie es unlängst geschab, Gesetzgebung, die indes nur einen dekorativen Charakter Amerikanern verehren will, bereitet dem Präsidenten Roosevelt  ein fatholischer Theologe die Todesstrafe für Reger fordert, die nicht trugen. Die Klerikale Partei, die von 1884 bis 1900 nicht erhebliche Sorge. an die Zwangslehren der dogmatischen Kirche glauben. Aber in nur über die Regierung, sondern auch über die Zweidrittel- Herr Roosevelt   hat sich wiederholt Ungelegenheiten bereitet, indem der einen oder andren Form ist solche Anschauung noch lebendigste Majorität der Kammer verfügte, ist erst durch die letzte Wahl, er haftige Entschlüsse faßte, die er bei näherer Prüfung ändern mußte. Wirklichkeit. Nicht nur in Rußland   wird der freie Geist in besonders durch die Anwendung der proportionellen Herr Roosevelt   hat in Entzücken über die dithyrambische Herzlichkeit Retten geschmiedet, auch in dem Deutschland   der seligen Denker Vertretung, etwas zurückgedrängt worden. des kaiserlichen Denkmalsangebots ein gleich dithyrambisches und Dichter ist der Gedanke noch dem Schutzmann und Censor Die ersten Wahlen, an denen sich die Arbeiter be- Antworttelegramm an den Kaiser gesandt. Aber während soeben untergeordnet. Auf den Universitäten ist nur thunlichste" Freiheit teiligen konnten, brachten unter den Parteigebilden in der sein Danktelegramm den Jubel der deutschen   Byzantinerpresse aus­der Wissenschaft gestattet- der Socialismus ist thunlich und Kammer gründliche Veränderungen hervor. Die einſt ſo löste, mußte er auf die widrige Wirklichkeit der republikanischen das Strafgesetzbuch und die Staatsanwälte haben zahlreiche Mittel, starke liberale Partei schrumpfte auf ein 12 Stöpfe zählendes Ueberlieferungen seines Landes stoßen, die auf monarchistische Prunk­

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