Ebenso erging es einem Magistratsantrage, der die Mietung on Bureauräumen im Hause Sedanstr. 1 bezweckt und wo der Befizzer für 15 Zimmer nur die Kleinigkeit von je 300 Mark im dritten Stock verlangte. Um endlich Klarheit in der Krankenhaus- Angelegen
stohlenen Firmen wollen sich im Polizeipräsidium, Bimmer 37, melden. 2 Uhr mußte in der Schlesischenstraße 5 in einem Keller ein Feuerheit zu erlangen, dessen Bau die Versammlung bekanntlich vor
standen war. Einen ähnlichen Brand hatte die Wehr früh 5 Uhr in
Capesstoffen zusammenseßen. Viele Dutzend Kragen, Stulpen, Jursache des Feuers ist noch nicht ermittelt. Die Feuerwehr konnte mit einem Flächeninhalt von 4182 Quadratmeter anzukaufen, der Chemisetts, Paradehandtücher, Tricotagen, Sporthemden, Korsetts, erst nach zweistündiger Arbeit wieder abrüden. geforderte Preis erschien indes selbst den Bürgerlichen zu hoch, wesSchuhe usw. wurden dem Hehler ebenfalls abgenommen. Die Kragen tragen durchweg die Juschrift„ Luzern " und neben der Fabrik- nach der Langestraße 71 gerufen. Hier war durch Umfallen einer Feuerbericht. In der Nacht zum Dienstag wurde die Wehr halb Ausschußberatung angenommen wurde. nummer ein umgekehrtes Dreieck. Die Stulpen haben die Bezeichnung 251 E. P. An den Oberhemden befindet sich die Fabriknummer 1257 Petroleumilampe in einer Wohnung ein Brand entstanden, der beziv. 5502. Den Schuhsohlen ist ein Stempel aufgedrückt mit der Kleidungsstücke, Decken 2c. ergriffen hatte. Es gelang indes der Inschrift: Handarbeitssystem und der Fabriknummer 2653. Die be- Wehr, die Flammen in furzer Zeit zu ersticken. Dienstag früh gegen Wutte wurde festgenommen. von Prestohlen entGenossen eine Der Hut als Diebesverräter. Ein großer Einbruchsdiebstahl der Demminerstraße 19 zu beseitigen. Gardinen gingen Montag- Interpellation eingebracht, den Magistrat zu ersuchen, sich über die wurde fürzlich auf dem Grundstück Andreasstr. 70 verübt. Die abend 9 Uhr in der Gerichtstraße 6 in einer Wohnung in Flammen Ausführung des Beschlusses zu äußern und welche Gründe zur BerSpizbuben ließen sich abends einschließen, erbrachen in der Nacht auf. Außerdem hatte die Wehr in der Zwischenzeit noch zögerung beigetragen haben. Die Anfrage dürfte in der nächsten am Flur das Schloß an der Ladenthür eines Herrenkleider- Geschäfts, Alarmierungen von der Potsdamerstraße 31 und der Grünauer- Sizung auf der Tagesordnung stehen. öffneten andre Schlösser mit Nachschlüsseln und schafften auf Wagen straße 16 zu verzeichnen, die jedoch auf unbedeutende Anlässe zurückfür 12 000 m. fertige Kleidungsstücke weg. Beim Abschied nahm zuführen waren. einer der Einbrecher einen falschen Hut und ließ den Im Sportpark Friedenau, wo bekanntlich am nächsten Sonntag die seinigen zurüd. Dieser enthielt die Geschäftsbezeichnung des beiden Weltmeisterschaften über 100 Kilometer für Rennfahrer und Amateure Fabrikanten und die Namensanfangsbuchstaben des Eigentümers. zur Entscheidung fommen, finden schon am Donnerstagabend 72 Uhr neue Der Fabrikant erinnerte sich noch des Mannes, der den Hut kurz vorher in seinem Laden gekauft hatte. Seine Beschreibung paßte auf einen Arbeiter Karl Langenfraß, und dazu stimmten auch die Namensbuchstaben. Langenfraß wurde nun beobachtet, und die Kriminalpolizei ermittelte, daß er mit einem Arbeiter Franz Szuslick und einem Möbelpolierer Gustav Antelmino zusammen einen schwunghaften Kleiderhandel betrieb. Alle drei wurden verhaftet, Langenfraß und Szuslick als Einbrecher, Antelmino als ihr Hehler. Ein großer Teil des gestohlenen Gutes konnte dem Eigentümer wieder zugestellt werden, ein andrer liegt wohl noch in einem noch nicht ermittelten Versteck.
Am Schweißofen verbrannt ist der 25 Jahre alte Arbeiter Karl Holombiewski aus der Gartenstr. 79, der seit 6 Jahren in der Schwarzkopfffchen Maschinenfabrik in der Scheringstraße beschäftigt war. Der Arbeiter bediente am Sonnabendnachmittag einen Schweiß ofen als Heizer, kam ihm zu nahe und verbrannte sich durch ausströmende Dämpfe fast am ganzen Körper. Seine Arbeitsgenoffen rissen ihn zurück und brachten ihn mit einer Droschte nach dem Lazaruskrankenhause. Es war aber schon zu spät. Der Unglückliche erlag bereits in der Nacht zum Sonntag seinen entseglichen Ver Yegungen.
Einen vernünftigen Schritt haben die Freigesprochenen im Gumbinner Mordprozeß, die viel genannten und schwer geprüften Gumbinner Mordprozeß, die viel genannten und schwer geprüften ehemaligen Dragonerunteroffiziere Marten und Sickel gethan. Beide standen im Wachsbild seit längerer Zeit im PassageBanoptikum neben dem erschossenen Nittmeister v. Krosigt. Am Montag beschwerten sie sich durch ihre Verteidiger bei der Leitung des Panoptikums schriftlich über diese Schaustellung und ersuchten um Entfernung ihrer Bildnisse. Der Beschwerde und dem Ersuchen wurde sofort entsprochen; feit Montagmittag steht nur noch das Wachsbild von Krosigts im Panoptikum.: Straßensperrung. Die Schwedterstraße von der KastanienAllee bis zur Bernauerstraße, ausschließlich der Kreuzdämme, wird behnfs Asphaltierung vom 18. d. M. ab bis auf weiteres für Fuhr werke und Reiter gesperrt.
Begegnungen der Dauerfahrer statt. Das ursprünglich für Sonntag ges plante 10 kilometer- Rennen wird an diesem Abend Tom Linton, Robl, Ryser, Dickentmann, Bouhours und E. Taylor wieder am Start vereinigen, während andre Steher, darunter Sievers und Salzmann, vorher ein 30 Kilometer- Rennen bestreiten sollen. Bei diesem Abend- Rennen ist auch Konzert vorgesehen.
In Charlottenburg wird morgen, Donnerstag, unter den üblichen Feierlichkeiten zum neuen Rathause in der Berlinerstraße der Grundstein gelegt.
Zehlendorf . Bei einem Kommers zu Ehren des neueingeführten Oberhauptes der Gemeinde wurden, wie dies selbstverständlich ist, mannigfache Neden geschwungen. Der neue Gemeindevorsteher, Herr Dr. Köster, stellte, wie sich dies gebührte, sozusagen ein Programm auf und betonte darin besonders, daß er nach jeder Richtung hin objektiv sein wolle. Jedoch den Wünschen der Handwerksmeist er gegenüber müffe er betonen, daß von Gemeindewegen für fie nicht b viel gethan werden könne; nur durch Genossenschaften könne man sich die Technik dienstbar machen und sich den veränderten Zeitverhältnissen anbequemen. Herr Dr. Köster hat in seiner Rede der Einen schwer erkämpften Sieg errangen unsre Barteigenoffen Arbeiterschaft nicht gedacht. Vielleicht sieht er ein, daß die in Schöneberg bei der gestrigen Stadtverordneten Arbeiter nicht daran denken, wirtschaftliche Zustände, die unwiderErgänzungswahl im 4. Bezirk. Unser Kandidat Ernst bringlich dahin find, wieder zu galvanisieren. Die Forderungen der Kandidaten Bädermeister Polenz, der 300 Stimmen erhielt, ge- Armenwesens, auf Eindämmung des Grund- und Bodenwuchers, Obst ist mit 306 Stimmen gegen den bürgerlichen Mischmasch- Arbeiter in Zehlendorf gehen auf Verbesserung des Schul- und wählt worden. Obwohl die Gegner weder Mühe noch Kosten ge- auf Beschaffung einer Badeanstalt und auf andre sehr wohl zu ver. scheut hatten, um die Wähler nach jeder Richtung hin zu bearbeiten, wirklichende Dinge hinaus. Wie mag der neue Gemeindevorsteher ist ihnen die Niederlage nicht erspart geblieben. sich dazu stellen?
sediasis Aus den Nachbarorten.
Sache in der energischten Weise vertreten hat, zieht mum der Mit unserm Genossen Obst, der schon mehrere Jahre unfre fechste Socialdemokrat ins Stadtparlament. Ein Bravo nnsren Wählern!
Dermischtes.
Zur Verhaftung des Direktors Schuckel von der Land wirtschaftlichen Spar- und Darlehnskasse in Lichtenberg erfahren wir noch folgende Einzelheiten:„ Der Verhaftete, welcher übrigens jede Schuld bestreitet, hatte in der Kaffe die sogenannte amerikanische Die Schöneberger Stadtverordneten- Versammlung hatte Buchführung eingerichtet. In den Büchern ist eine Summe von am Montag um auch ihre Kirchendebatte. In mehr als 5000 W. als Einzahlung des Direktors verzeichnet. Auf Grund dieser weistündiger Besprechung hatte, wie nicht anders zu erwarten stand, Einlage will Schudel, der übrigens Befißer eines Hauses von bedie große Mehrheit fich für Ueberlassung des Plates Y an deutendem Nutzwert ist, sich öfter Geld aus der Kasse genommen die evangelische Kirchengemeinde zur Errichtung eines tirchhaben. Da von der Staffe schon Einzahlungen von 10 Mark an an ichen Monumentalbaues( wie die Vorlage geschmackvoll genommen wurden, erscheint die erwähnte Einlage auffällig hoch. fagte) entschieden. Neuerdings hatte sich auch noch die katholische Die Revision hat einen Fehlbetrag von etwa 14 000 Mark ergeben. Gemeinde zu demselben gived um denselben Plag be- Die ganze Angelegenheit hätte wohl kaum zur Verhaftung des unworben, fogar der Breslauer Fürstbischof Kopp hatte getreuen Direktors geführt, venn dieser sich nicht dem Vorstande lag hier die Sache insoweit für die Stadt günstiger, als von dieser benommen hätte. Schon vor längerer Zeit waren sowohl bei der sich im Interesse der der letzteren dafür verwendet, nur und den Mitgliedern der Kaffe gegenüber geradezu herausfordernd Seite eine unentgeltliche Bergabe des Plates nicht verlangt Lichtenberger Kriminalpolizei als bei dem Bunde der Landwirte wurde, im Gegenteil daffir ein anständiger Preis gezahlt werden Anzeigen gegen Schuckel eingelaufen, die ihm Unregelmäßigkeiten solle, wofür auch der Ausschußreferent, Stadtv. Lohausen , im in der Staffenführung vorwarfen. Eine unvorhergesehene Revision Intereffe des Stadtfädels zu haben sein würde. Vorab natürlich bestätigte diese Unschuldigungen zum guten Teile und führte zu seiner große Entrüstung, der besonders Stadtverordneten- Vorsteher Amtsenthebung. Ein neuer Vorstand, der daraufhin von den 160 Mit Lysol versuchte sich Montagabend der 57 Jahre alte Wert. Iler durch Eintreten für die protestantische Gemeinde lebhaften Raffenmitgliedern gewählt wurde, mußte von Sch. in einer Versamm meister August Lindig aus der Koloniestr. 37 zu vergiften. Ausdruck gab.( Herr Müller ist Vorstandsmitglied des Gemeinde- lung die heftigsten Angriffe erdulden. Er beschuldigte die Mitglieder Lindig war früher in einer Lackfiederei beschäftigt, machte vor fieben Stirchenrats.) Unfre Parteigenossen Pauser und Küter polemisierten des neuen Borstandes der Parteilichkeit und der Animosität gegen Jahren in der Wafferthorstr. 36 eine Gastwirtschaft auf, mußte sie in glücklicher Weise gegen die Hergabe des Platzes zur Errichtung einer feine Perfon. Inzwischen hatte die Kriminalpolizei von den Voraber nach 2 Jahren wegen schlechten Geschäftsgangs wieder schließen. Stirche. Sie wiesen vielmehr auf die Notwendigkeit hin, endlich das gängen Kenntnis erhalten und schritt zur Verhaftung Schutels, Da er bei dem Unternehmen seine ganzen Ersparnisse zugesetzt hatte, schon vor zwei Jahren vorgelegte Projekt einer Bolts Bade- welcher der Aufforderung, sein Conto in der Kasse zu begleichen, nicht so mußte er wieder als Werkmeister arbeiten. Nun ertranfte er an Anstalt zu verwirklichen. Hierzu sei der Platz mindestens eben nachgekommen war. den Augen so schwer, daß er schon seit vierzehn Monaten teine gut geeignet; eine solche Anstalt sei für die Stadt ein größeres Arbeit mehr fand. Vor kurzem zog sich auch seine Frau durch Er da ein so großes monumantales Gebäude, wie es die Kirche darBedürfnis. Bei der Aussichtslosigkeit unseres letzteren Antrags und tältung ein schweres Augenleiden zu. Während sie gestern abend stellen solle, nur ein Verkehrshindernis für einen Platz ist, auf den Nene Blitzug Lokomotiven. Die preußische Eisenbahns mit einem Pflegelind auf der Straße war, trank Lindig in der acht Straßen einmünden, traten unsre Vertreter für Belaffung des verwaltung hat neuerdings zwei Lokomotiven besonderer Konstruktion Wohnung Lysol, um seinem Leben ein Ende zu machen. Ein Lückscher Rettungswagen brachte ihn nach dem Lazarus- Kranten- genannten Plages( zu Anlagen ein. Der Ausschuß hatte vor- bestellt, mit welchen Versuche angestellt werden sollen, die FahrHaufe. Den Magistrat um Unterstügung zu bitten, war der Unglück geschlagen, von der Kirchengemeinde als equivalent einen Teil des geschwindigkeit der Schnellzüge auf 180 kilometer gegenüber im Zuge der Eisenacherstraße belegenen Pfarraders zu verlangen; der jezigen von höchsten Geschwindigkeit liche zu stolz. 90 Kilometer die Versammlung beschloß jedoch, unter Ablehnung dieses und unsrer zu bringen. Die Versuche werden natürlich auf solchen Ein gefährlicher Fabrikbrand fam am Dienstagnachmittag Anträge, der Ueberlassung an die Kirchengemeinde zuzustimmen, mit Streden stattfinden, bei welchen der schwerere Oberbau furz nach 4 Uhr in der Markusstr. 50 in dem sogenannten Werkhof" der Maßgabe jedoch, daß der Platz Y nicht unentgeltlich, durchgeführt ist. Der neue Lokomotiv - Typus wird übrigens aus. Hier hat im ersten Stock die Patent- Kartomagenfabrit Ges. m. sondern nur gegen ein entsprechendes Aequivalent abgegeben wird. auch bei den Schnellzügen mit jetziger Fahrgeschwindigkeit b. H. große Räume inne. Nach der Straße hin liegt der große Als Beihilfe zur Entschädigung der durch den verwendet werden können, wobei die Mehrkosten durch die Trockensaal mit dem Trockenofen, der fortwährend unter einer Size Wolfenbruch am 14. April Heimgefnchten wurden an elf Gefuch vergrößerte, zur Beförderung gelangende Wagenzahl und den Fortvon 250 Grad gehalten wird. Während mun das aus 150 Personen stellern Beiträge von 20-200 M., im ganzen 1025 M. bewilligt. fall der Vorspannlokomotive aufgewogen werden würden. bestehende Arbeiterpersonal gerade beim Vespern war, kam das Feuer Unfre Vertreter bemängelten hierbei die Art und Weise der Verin der Nähe des Trockenofens aus und verbreitete sich mit rasender teilung, da es auffällig ist, daß so wenig Gesuche eingegangen find, Das Opfer eines Verbrechens wurde gestern morgen der Kaufmann Thomas in Breslau , als er im Begriff war, seinen Schnelligkeit, so daß binnen weniger Minuten lange Stich flammen was freilich daher kommt, daß eine entsprechende Bekanntmachung Laden zu öffnen. Als derfelbe vom Entree nach dem Verkaufslokal durch die Fenster schlugen. Die wenigen im Saale anwesenden und Aufforderung nicht erfolgt ist. Die lleberweisung an eine RomArbeiterinnen hatten sich noch rechtzeitig gerettet, doch hieß mission zur nochmaligen Feststellung und Untersuchung der Ver- gehen wollte, traf er einen Einbrecher bei der Arbeit, der ihn, als er sich ertappt fab, mit einem Hammer zu Boden schlug. Der es bei Ankunft der in fünf Löschzügen herbeigeeilten hältnisse der am schlimmsten betroffenen Familien in der Mühlenstraße, Schwerverletzte wurde nach dem Krankenhause gebracht. Der die Feuerwehr, daß noch ein Mädchen dem brennenden von denen zwei zur Zeit noch im Armenhause untergebracht sind, Flucht ergreifende Thäter wurde verfolgt und festgenommen. Raume sei. Diese Annahme bestätigte sich indes nicht. Die Feuer wurde natürlich abgelehnt. wehr fette sofort vier Dampfsprigenrohre in Thätigkeit und drang Neben einigen Bewilligungen von Beihilfen zur Entsendung Unfall bei einer Reiter- Attacke. Wie aus Tilsit gemeldet über eine mechanische Leiter zum Brandherde vor. Die Hige war eines Turnlehrers zur Turnlehrer Versammlung wird, traf den Divisions- Commandeur, Generallieutenant v. Bock ganz enorm, so daß zu befürchten stand, das Feuer werde auch auf in Mannheim und eines Lehrers zum Besuche eines und Bolach bei der Besichtigung des Dragoner- Regiments Prinz den zweiten Stock überspringen, wo sich die Neufilberfabrik von Interrichtsturfus für Knabenbandfertigteit in Albrecht von Preußen ein schwerer Unfall. Als bei einer Attade Friedrich u. Rust befindet, die größere Posten von Säuren und Leipzig bewilligte die Versammlung noch die projektierte Er- Kehrt" geblasen wurde, befand sich der General unmittelbar hinter Benzin lagert. Glücklicherweise gelang es jedoch den Anstrengungen bauung eines Verwaltungsgebäudes ant der in der Front und wurde von der Lanze eines Dragoners bei Ausder Feuerwehr, den Brand auf den ersten Stock zu beschränken. der Hohenstaufenstraße zu errichtenden Gemeinde- Doppelschule. führung des Kommandos an der Backe und am Halfe verwundet. Der verursachte Schaden ist ganz bedeutend, zumal abgeschloffene Hierzu hatte der Magistrat beantragt, zum Bau des Realgymnasiums Von dem Garnisonlazarett, wohin der General zuerst gebracht worden Lieferungen nun nicht ausgeführt werden können. Die Entstehungs- im Berliner Ortsteil die daran stoßenden drei Parzellen 5, 6 und 7 war, wurde er nach einer Privatklinik geschafft.
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