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- Für Leser,

§ 11 des Preßgefeges aufforderte, den jedenfalls eintreffenden z. B. weigern, dem Schriftsteller Galdos den Orden Alfons XII.  , bazu geeigneten Kräfte verfügt das Blatt zweifellos. Versammlungsbericht in verschiedenen näher bezeichneten Punkten ben das Ministerium diesem zugedacht hatte, zu verleihen, die die„ Sütte" noch nicht kennen, sei bemerkt, daß das Blatt ant richtig zu stellen! Ein ahmungsvoller Engel! und zwar, weil Galdos gegen die Klerikalen geschrieben 1. und 15. jeden Monats erscheint und pro Heft 25 Pf. tostet. Maßregelung im Elfak. Die Erfolge der Demokratie und habe. Der" Correo", das Hauptorgan der Liberalen, ver- Als Reichstags- Kandidaten wurden in Parteiverfammlungen Socialdemokratie bei den Kommunalwahlen in Elsaß- Lothringen   Ministerium auf, zu demiffionieren, falls die konstitutionellen Rechte Köln  - Land Redacteur Dr. Erdmann, für Mülheim- Wipperfürth langte energisch Aufklärung über diese Gerüchte und fordert das aufgestellt: für Köln   Stadt Arbeiterfekretär Hofrichter, für haben bei der reichsländischen Regierung des Herrn v. Köller den seitens des Königs nicht geachtet würden. Diesen Stein des An- Verleger Gilsbach.  jenigen Racheakt ausgelöst, welche die erleuchtete Politik dieses Für den 9. württembergischen Wahlkreis Hervorragenden Staatsmanns hürdig ist. Nach einer Meldung aus stoßes hat der König nunmehr durch die thatsächliche Verleihung des( Balingen  - Tuttlingen  ) wurde Arbeitersekretär Mattutat Stuttgart - Mülhausen wurde der dortige Staatsanwalt Dr. Schultz nach Arbeitsminister Canalejas   fezt seine Agitation gegen den Klerikalis­Ordens an Galdos aus dem Wege geräumt. Auch der ehemalige aufgestellt. Met versett, ebenso soll der Mülhausener Gymnasiallehrer mus fort, wobei er auch Angriffe gegen seine ehemaligen Kollegen 1. Juli an Stelle der Volkstribüne" die Elberfelder  " Freie Preſſe" Dr. Kaufmann versetzt worden sein. Die Versetzungen werden richtet. In einer Rede, die er kürzlich in Buen Retiro vor 2500 Per als offizielles Partei- Organ eingeführt. Parteipreffe. Im Wahlkreise Altena Iserlohn ist seit dem darauf zurückgeführt, daß beide Beamte bei der Gemeinderats- Nachwahl sonen hielt, griff er das Ministerium heftig an, es umschmeichle in Mülhansen auf der demokratisch- socialistischen Liste kandidierten und den König, anstatt auf seinem Rechte zu bestehen. Er forderte mit demokratisch- ſocialiſtiſcher Hilfe gewählt wurden. Die Versetzungen Republikaner und Socialisten auf, im Kampfe gegen die Klerikalen erregen in der Bevölkerung großes Aufsehen.

Die Germania" befundet vortrefflich die freiheitlichen Ge­finnungen ihrer Partei, indem sie die Maßregelung freudig billigt und den Staatsanwalt Schulz der Obhut seines neuen Vorgesetzten in Mezz empfiehlt.-

Ausland.

zusammenzustehen.

England.

Die Reichskonferenz. London  , 30. Juni.  ( Eig. Ber.) Unter dem Vorsitz von Mr. Chamberlain findet heute die erste Sigung der Reichskonferenz statt, an der folgende Premierminister der Kolonien teilnehmen: Sir Wilfrid Laurier  ( Kanada  ), Sir Edmund Barton  ( Australien  ), Mr. Richard Seddon  ( Neuseeland  ) und Sir Gordon Sprigg( Kapkolonie).-

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Nachahmenswerter Eifer. Die erste Probenummer der

Boltszeitung für das Muldenthal" wurde am Sonntag in 27000

Exemplaren verbreitet. An der Verbreitung beteiligten sich nicht weniger als 800 Genossen, darunter 400 aus Leipzig  .

Schweizerische Parteipreffe. In die Nedaktion des social­demokratischen Basler Vorwärts" ist von der dortigen Preßunion der Genosse Hans Fret, Schriftsetzer, als zweiter Redacteur gewählt 1 Polizeiliches, Gerichtliches usw.

worden.

100%

Die Verfilberung der chinesischen Kriegsentschädigung. -- Genoffe Dr. Quarck in Frankfurt   a. M. hat dieser Tage eine Die Ableistung der chinesischen Kriegsentschädigung droht bereits Parlamentarische Ersatzwahlen. London  , 30. Juni. 21/2 monatliche Gefängnisstrafe wegen Breßbeleidigung angetreten; ernstlich ins Stocken zu geraten. Bekanntlich hat China   schon wieder-( Eig. Ber.) Da die Abgeordneten W. L. Jackson und U. J. Kay- 14 Tage davon zog er sich zu durch den Abdruck eines Chinabriefes holt darum angesucht, die weiteren Raten der Kriegsentschädigung Schuttleworth zu Beers( zu Mitgliedern des Hauses der Lords) er- aus dem„ Vorwärts", der unsrem damaligen Verantwortlichen nach vorläufig in Silber bezahlen zu dürfen. Dieses Ansuchen, das nichts hoben wurden, find zwei parlamentarische Ersatzwahlen nötig ge- Burückweifung aller Beweisanträge 7 Monate einbrachte. Protestieren andres als einen ganz besonderen Abstrich der Entschädigungssumme worden. Eine in Clitheron( Lancashire  ), die andre in Leeds  . Das müssen wir an dieser Stelle gegen das eigentümliche Verhalten der bedeuten würde, wird jetzt von Amerika   und England be. Komitee für Arbeitervertretung beschloß in Uebereinstimmung mit Staatsanwaltschaft unsrem Kollegen gegenüber. Demfelben wurden zwar günstigt. Das Neutersche Bureau" meldet darüber: den Getverkschaften, den Genossen Philip Snowden   in Peking  , 30. Juni. Die chinesische Regierung hat sich geweigert, Clitheron kandidieren zu laffen. Snowden ist Mitglied der Unab- die reglementmäßig zulässigen Vergünstigungen, wie Selbstbeschäftigung, das Tragen eigner Kleider usw. gewährt, aber mit der ausdrücklichen die Julirate der Entschädigungssumme anders als zum Wechselkurse hängigen Arbeiterpartei. it mig vom 1. April 1901 zu bezahlert. Diese Weigerung wird von den Eine religiöse Krönungsfeier. Das„ Reutersche Bureau" Bemerkung, daß es das legte Mal sei, wo dies geschehen Gesandten als eine Folge der Mitteilung Congers an erfährt, daß, wenn die Zeit für die Krönung herannaht, die werde! Wir meinen, auch die Staatsanwaltschaft sollte sich bei Ge­die chinesische Regierung betrachtet, daß Amerika   die Stellung Ceremonie   in viel rubigerer Weise vor sich gehen werde; währung oder Versagung dieser sogenannten„ Bergünstigungen" feine nahme Chinas   unterstütze und willens sei, die Zahlung auf der es werde mehr Nachdruck auf den religiösen Charakter ge- andre Nichtschnur stecken, als wie sie die Gefängnisordnung vorsieht. erwähnten Grundlage anzunehmen. Die Gesandten bringen indessen legt werden. Die Zahl der Vertreter der fremden Länder Diese spricht zwar nur davon, daß diese Vergünstigungen dem Ge­die Zuversicht zum Ausdruck, daß China  , sobald es die lleberzeugung werde beschränkt werden auf die Verwandten des Königs und die fangenen gewährt werden können und macht ihre Gewährung gewonnen hat, daß es allein von Amerika   unterstützt wird, die Ent: Persönlichkeiten, welche zu der königlichen Familie in engeren Be- von einer Reihe von dem Gefangenen zu erfüllender Vorbedingungen scheidung der Mehrheit der Gesandten annehmen werde. Die Ge- zichungen stehen. sandten sind der Ansicht, daß der Standpunkt Amerikas   den Bestim= mungen des Betinger Protokolls zuwider ist.

England schlägt jetzt hor, China   die Zahlung der Kriegsentschädigung bis 1910 in Silber zu ge statten, wegen der großen Verluste, die China   infolge der Ent­wertung des Silbers zu ertragen habe. Die übrigen Gesandten find der Meinung, daß die Erlaubnis mit der Anerkennung der Be­hauptungen Chinas   gleichbedeutend sein und die Angelegenheit daher noch weiter verwickeln würde.

Schweiz  .

Ans der schweizerischen Bundesversammlung.

Bern  , 1. Juli.  ( Eig. Ber.) Nach vierwöchiger Tagung ist am Sonnabend die Bundesversammlung wieder geschlossen worden. Der Ständerat hat den 3olltarif zu Ende beraten und in der Schlußabstimmung mit 32 gegen 6 Stimmen bei 4 Enthaltungen angenommen. Nun geht der Tarif wieder an den Nationalrat wegen

Eduard VII.   hat seine Jugend, die bei ihm ein gutes halbes Jahrhundert währte, so reichlich ausgekostet, daß der Eintritt in eine Periode der Frömmigkeit psychologisch nur zu erklärlich ist. Die legten Nachrichten über das Befinden Eduards VII.  lauten abermals äußerst günstig. Man betrachte ihn bereits als völlig außer Gefahr. Die Aerzte hätten ihm in Anbetracht seiner nennstündigen natürlichen Nachtruhe sogar den Genuß einer Cigarre gestattet.-1

Unterhans. Dilfe fragt an, ob die englische oder japanische Regierung gegen die Einziehung der Likin- Zölle auf die Ein­fuhr und Ausfuhr in Niutschwang durch die russische   Re­gierung protestiert habe. Unterstaatssekretär des Aeußern Cranborne erwidert, daß die englische Regierung keinen Protest gegen die Er­

hebung der Likin- und andrer Zölle durch die russischen Behörden erhoben habe; denn als die Angelegenheit zur Kenntnis der Ne­gierung gebracht wurde, seien Unterhandlungen zwischen der russischen und chinesischen   Regierung über die Räumung der Mandschurei durch Rußland   im und Nutschwang wieder den chinesischen   Behörden unterstellt werden werde. Die englische Regierung wisse nicht, ob die japanische Regierung einen Protest eingelegt habe.-

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Man

abhängig, als ausschließungsgrund für die Vergünstigungen fennt die Gefängnisordnung aber mir Ehrlosigkeit; davon kann bei einem gefangenen Redacteur natürlich nicht die Rede sein. darf sich nicht wundern, daß, wenn die vorgesezten Behörden sich für berechtigt halten, einen Redacteur in Gefängniskleidung zu stecken und als für ihn geeignete Beschäftigung etwa das Wergzupfen an­sehen, untergeordnete Beamte den so Behandelten dann gefesselt über die Straße führen. Die parlamentarischen Erörterungen des Falles Bredenbeck scheinen spurlos vorübergegangen zu sein, und es wird nichts andres übrig bleiben, als daß diefe Materie einmal gesetzlich von Reichs wegen geordnet wird.

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berger Volkszeitung" wegen eines Artikels, der das Verhalten der Beschlagnahmt wurde die Somabendnummer der„ Königs­Reichsregierung gegenüber der Arbeitslosigkeit kritisierte.

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der vom Ständerat getroffenen Abänderungen. Voraussichtlich wird bald durchgeführt Sange gewesen und man habe erwartet, daß diese bei den sogenannten Notstandsarbeiten auf den Kolonnenführer

Freifinn und Justizpflege. Am 13. Februar d. J. hatte die Görliger Volksztg." behauptet, daß die Entlassung eines Bauarbeiters Strohfeld zurückzuführen sei. Dieser habe den Bauarbeiter F. bei seinem Arbeitgeber als Aufwiegler bezeichnet, nachdem die Bau­arbeiter genteinfam gegen eine Lohnherabsezung bei diesen Notstands­arbeiten protestiert hatten. Strohfeld, der Vorsitzender des Aus­breitungsverbandes der Gewerkvereine und Vorstandsmitglied im Freisinigen Verein" ist, strengte gegen den entlassenen Bauarbeiter F. und gegen Genossen Müller, als muts maßlichen Verfasser an. Die

nur um eine Einladung an den Bundesrat, der Bundesversammlung regeln gegen den unter den Europäern und Judisch- Europäern( ehr maßlichen Verfasser dem Rechtsanwalt Sommer anfertigen,

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Selageſchrift ließ er von dem Rechtsanwalt Sommer anfertigen, der gleichfalls Vorstandsmitglied im Wahlverein der freifinnigen

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er in der Septemberfession definitip erledigt werden, worauf wohl gleich die Referendumsbewegung dagegen einfegen wird. Dem Beschlusse des Nationaluates bezüglich der Freigabe Holland  . des Sonnabendnachmittags von spätestens von 5 Uhr ab Religion statt Brot.( Eig. Ber.) In der Thronrede, die feiner hat der Ständerat zugestimmt. Dabei handelt es sich aber vorläufig geit das neue christliche Negierungssystem einleitete, wurden u. a. Waß­eine bezügliche Vorlage zu macha. Bundesrat Deucher, der Chef Holländischen Kolonien) Herrschenden Pauperismus angekündigt. Man des Industriedepartements, hat Einbringung einer solchen zu bat mun damit begonnen, diesen schönen Plan zu verwirklichen. gefagt. Aber die Art und Weise, wie das gemacht wird, veranlaßt Der Nationalrat   behandelte Revision des Eisenbahn Frage: ob denn der Vorrat von gesundem Menschenverstand, Schüß und der Redacteure Bruhns und Löbe für den Fall, daß der Haftpflicht gesetzes von 1175, dem seiner Zeit das bezügliche über den die Regierung zu verfügen hat, ganz und gar Genoffe Müller die Verfasserschaft abftritt, obwohl im Reichstag   die deutsche Reichsgesetz als Vorbi gedient hatte. Das revidierte erschöpft sei? Gefeß, das noch an den Ständert zu gehen hat, schaltet den Bau der Verwaltungsbehörde Die niederländische Regierung hat nämlich freisinnigen Abgeordneten das Zeugnis- gwangsverfahren gegen Ver­der protestantischen Kirchen mit leger und Redacteure als unmoralisch verurteilen. Der Antrag unternehmer als Haft- und Entschädigungspflichtigen aus und erklärt geteilt, daß sie beabsichtige, 11 111 dem Pauperismus erübrigte sich, da Genosse Müller sich in der Erklärung an das einzig verantwortlich den Inhaber der konzeffionierten Unternehmung in Jubien entgegen zu wirken, die Anzahl der Amtsgericht zur Verfasserschaft bekannte, den Wahrheits­wodurch Schiebungen" zum der Verletzten Schaden e Religionslehrer zu erhöhen, und die Kirchenbehörde beiveis anzutreten bereit war und im übrigen die Klage als geschlossen werden. Außerdem galt bisher bei Belangung über ihre Meinung zu diesem Plan befragt. Die Kirchenbehörde eine überflüssige Belästigung der Richter bezeichnete. Es kam zu zwei des Bauunternehmers ein riEntschädigungs Maximumt aber erklärte: fie sehe kein Heil darin, daß man den Pauperismus Terminen, in denen festgestellt wurde, daß der Bauarbeiter F. nicht 6000 Frank, während die Eisene ahnunternehmung zur Vergütung fuche und die Bibel dorthin bringe, wo durch die Vermehrung der Religionslehrer zu bekämpfen der Aufwiegler" war, daß aber sein damaliger Arbeitgeber be­des vollen Schadens verpflichtet if war. in erster Linie Hauptet hatte, daß St. den F. als Aufwiegler denunziert habe. Der Es bestand also zweierlei Nahrung, Kleidung und Arbeit nötig sei. Der Religionseifer der betreffende Arbeitgeber beschwor ferner, daß Strohfeld auf seine An­Recht. Nun gilt ausschließlich da Vergütung des vollen Schadens. Staatsregierung geht also sogar den obersten Zeitern der protestan  - frage, ob F. der Aufwiegler sei, sich in zustimmendem Sinne Das revidierte Gesetz erstreckt och auf die Anfälle beim Bau, tischen Kirche zu weit. Das oben erwähnte indische Blatt bemerkt geäußert habe, während. mit dem Protest der Leute gar nichts zu Betrieb und bei Hilfsarbeiten, we che mit dem Betrieb in Zusammen- hierzu:„ Die inländische Bevölkerung ist geduldig, aber wenn sie thun hatte. Da Genosse Müller auf einen Vergleich nur einging unter hang stehen. Ein Antrag, die Haftpflicht auch auf den Motorbetrieb Religionslehrer und Bibelterte friegt, statt verständiger Verwaltungs- bedingungsloser Zurücknahme der Klage und Uebernahme sämt auszudehnen, wurde an die Koonisfion gewiesen, die ihn noch beamten, die sie aus dem Elend, worin sie jetzt versinkt, retten licher Kosten durch Strohfeld, so blieb letzterem nichts andres zu erledigen hat. Für Trsmpfschiffahrts Unternehmungen Der Führer der hiesigen Gewerk­wollen und die ihr den Weg, ihren früheren Wohlstand wieder übrig als dies zu thun. sowie für die zugewinnen, weisen lollen, dann man mag predigen so viel man vereinler à la Düsseldorf   dürfte mit diesem Prozeß seinem Ausbreitungs­verschiedenen er Unternehmungen des Bundes will, daß Geduld der Weg zum Himmel ist – kann ihre Geduld verband 120-150 M. locker gemacht haben. Die Klage endigte mit ( Post-, Eisenbahn= und Dipfschiffahrts Unternehmungen einmal ein Ende nehmen."- einem Triumph unsrer Genossen, troßdem der freisinnige Rechts­gilt das revidierte Gesetz elnfalls. Die Verjährungsfrist anwalt Sommer in seiner Anklageschrift dem Gericht mitgeteilt Amerika  . beträgt zwei Jahre. Reglements, Berträge 2c., welche die Haftbar­hatte: feit der Transportanstalt ausschließen, sind Präsident Noosevelt hat den Attorney Knox beauftragt, feft­ausschließen, sind rechtsungültig. zustellen, ob die Rechte der Panama  - Gesellschaft unantastbar seien. Arbeiterorganisation, die eine Verbesserung 2c. auf dem Boden der Privattläger ist selbst Arbeiter und zugleich Vorsitzender einer Geradezu widerlich war die Beki impfung der Vorlage durch ten In diesem Falle soll der Gesellschaft sofort eine Summe von 40 Mill. heutigen Staats- und Gesellschafts- Ordnung erstrebt im Gegensatz Winterthurer   Abgeordneten Sulßer Ziegler, der Hauptaktionär Dollar für die Aufgabe ihrer Nechte ausbezahlt werden. der Winterthurer   Unfallversicherung wie der Simplontunnel  - Unter­zu den beiden Privatbeklagten, die auf dem Boden der Social Die diesjährige Budget Einnahme beträgt 1/4 Milliarde demokratie stehen." nehmung ist und der jede Gelegenheit benutzt, um in ungeniertester Dollar mehr als im Vorjahr; dies ist der höchste Ueberschuß, der Ob die Stellung Strohfelds als Staats- und Gesellschaftsstüze Weise die Klinke der Gesetzgebung für seine persönlichen Geldfads- bisher zu verzeichnen gewesen ist. durch den Ausgang des Prozesses gefestigt wurde? interessen zu miißbrauchen. Und de Mann ist mit Arbeiterstimmen gewählt!-

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Frankreich  .

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Parlamentarisches.

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Gegen 127 Niederlaffungen von Ordensgesellschaften find Das Reichstagspräsidialgebäude ist im Außen- und Innen­Das Reichstagspräfidialgebände ist im Außen- und Junen am 27. Juni Detrete erlassen, auf Brand deren dieselben zwangs- ban vollständig bis auf die architektonische Schmuckausführung fertig weise geschlossen werden, weil sie gegen das Vereinsgesetz gestellt. Die Außenfassade erhält jezt architektonischen Schmuck durch verstoßen. Figuren, Wappen, Embleme, die aus den Sandsteinquadern, die schon Am nächsten Freitag beginnt in der Kammer die große längere Zeit eingemauert find, geschaffen werden. Im Innern ist Debatte über die Schließung der fongreganischen Schulen. Der der Rohbau ebenfalls beendet, es sind noch Tapeten und Dielen an­Stabinettschef soll beabsichtigen, bei difer Gelegenheit eine wichtige zubringen. Nach der Spree zu erhält der Bau eine größere Schmud Erklärung über die religiöse Politits de Regierung abzugeben. Auch anlage. Verbunden mit der Wohnung für den Präsidenten ist noch Henry Brisson wird das Wort erg greien. Man befürchtet ernste ein Anbau für die Wohnung des Direktors des Reichstags, der jetzt Zwischenfälle.-

Eobild als möglich, werde

provisorisch im Reichstagsgebäude   wohnt, und ein größerer Festsaal. Das Präsidialgebäude soll mit Beginn der neuen Legislaturperiode bezogen werden.

Partei- Nachrichten.

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auf die

Ein echt sächsisches Versammlungsverbot wird wieder einmal, diesmal aus Oelsnig i. E., bekannt. Dort wurde eine Versammlung, in der Frau Kähler sprechen sollte, mit Rücksicht auf die Landestrauer verboten. Es ist gewiß ein Alt schmeichel­haften Kompliments der fächsischen Behörde gegen unsre Genossin Kähler, daß man es als ein Vergnügen betrachtet, ihr zu­zuhören; wir befürchten mur, daß die Veranstalter der Versammlung diese Galanterie nicht zu schägen wissen und gegen das ungefeßliche Verbot Beschwerde führen werden.

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Aus Industrie und Handel. Auflösung des Düsseldorfer   Roheisen- Syndikats. Während von einem Teil der Presse noch immer Nachrichten über eine angeb liche weitere Besserung des rheinisch westfälischen Eisenmarkts werden, tommt gebracht aus Köln   die Meldung bon der Kündigung des Düsseldorfer   Roheisen Syndikats. 8war - von der Kölnischen Zeitung  " zur Motivierung dieses

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Budget und Einkommenstener. In der Kommission der Kammer für die Kreditez, erlärten heute Minister präsident Combes und Finzminister Rouvier, daß das Budget zu Begini der nächsten nächsten Seffion eingebracht werden würde. ,, Die Hütte", die im Verlage von H. Wallfisch zu Dresden   wird darauf die Vorlage betreffend i di Einkommenstener dem erscheinende Zeitschrift für das Volk und seine Jugend, liegt nunmehr Schritts erklärt, es sei beabsichtigt, das Syndikat in andrer Form Hause unterbreitet werden. Lo do sprach den Wunsch aus, in fieben Heften vor. Es ist ein eigenartiges Unternehmen, mit dem wieder aufleben zu lassen, nämlich als Gesellschaft mit beschränkter daß die Einkommensteuer- Borlage dsofort eingebracht werden der Dresdener Verlag da an die Oeffentlichkeit getreten ist, ein Haftpflicht, doch ist dieser Mitteilung kaum Gewicht beizumessen. möchte; die beiden Minister lehnten dis jedoch in aller Form mit Unternehmen, das himmelweit verschieden ist von jener seichten und Wie schon verschiedentlich betont wurde, hat der Absatz der dem Bemerken ab, daß eine derartie Steuerreform in diesem leichten Litteratur, die sonst in der Form von Familienzeitschriften Hochofenwerke fich in Tegter Augenblick einer auf die Herabminderingder Staatsschuld hinzielenden angeboten wird; vergleicht man litterarisch die Hütte" mit gestaltet, und dazu kommt, daß die Frage der Ausfuhrprämien stetig Beit sehr unbefriedigend Maßregel hinderlich sein könnte, velje in Kürze in Aussicht ge- diejen, so wird sie eigentlich zum Balast. nommen sei. Die Erzählungen steigende Verlegenheiten verursachte. ng Tus tollateral fodt find mit Sorgfalt ausgewählt. Unter dem übrigen Stoff Spanien  . Der Anstoß zu dem Auflösungsbeschluß dürfte vom Siegerländer  star poft namentlich der Naturwissenschaft ein großer Raum ge- Roheisen- Syndikat ausgegangen sein, das unter noch ungünstigeren Regierung und Klerikalism 8. Die Kleritalen segen dem währt, mit Recht; man weiß ja, wie sehr die heran- Verhältnissen stand, wie das Düsseldorfer   Syndikat und sich deshalb Aufsichtsrat des Staates über den nz chunterricht einen hartnäckigen wachsende Jugend gerade naturwissenschaftliche Schilderungen ebenfalls auflöst. Die Rheinisch- Westfälische Zeitung" schreibt Widerstand entgegen; auch die Dekrete, belche die staatliche Aufsicht zu schätzen pflegt, wenn es dem Verfasser gelingt, eine populäre dazu: Wie wir aus gelegentlicher Quelle erfahren, ist heute der über die Ordensgesellschaften anorden, versuchen sie auf ein Jahr Form zu wahren. Auch der übrige Juhalt der Zeitschrift ist durch Verein für den Verkauf von Siegerländer   Roheisen( Siegerländer hin auszuschieben, angeblich, um fid, de Nenordnung gemäß ein- ans geeignet, anzuregen und emporzuheben und die Illustrations- Roheisen- Synditat) gekündigt worden. Der Vertrag der im Düffel­zurichten, in Wirklichkeit in der stil Ten offnung, daß nach Ablauf beilagen find ohne Ausnahme Kunstwerke. Es wäre zu wünschen, dorfer Roheisen- Syndikat vereinigten Werte läuft bekanntlich ebenfalls eine& Jahres die Konservativen wiede wyr at der Regierung sind, welche daß die Hütte" im Proletariat einen Anhängerkreis gewinnt, der mit Ende dieses Jahres ab. Wenn das Syndikat daher über den 31. De­dann die Dekrete nicht zur Ausführu agtig t ngen würden. Der König nicht nur gestattet, das Unternehmen in der bisherigen Weise fort gember hinaus fortbestehen soll, muß eine neue Verständigung unter den soll sehr stark unter dem Einfluß der Stir stehen. So sollte er sich zuführen, sondern es womöglich noch weiter auszubauen. Ueber die Mitgliedern der beiden Vereinigungen erfolgen, da kein Mitglied

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