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Achtung!

Achtung!

Kranken- Unterstützungs- Deutsch. Metallarbeiter- Verband

Sonntag, 20. Juli, vorm. 9% Uhr, in den Germania  - Sälen, Chausseestr. 103: a. Begräbnis- Verein der Bau-,

Grosse Versammlung

Erd- u. gewerblichen Hilfs­

Verwaltungsstelle Berlin  .

arbeiter Berlins   u. Umgeg. Bureau: Engel- Ufer 15, Zimmer 1-5, Telephon Vmt 7 Nr. 353. Sonntag, den

aller Mitglieder der Neuen Maschinenbauer- Krankenkasse. Conte, bem 20. Juli, vormittags Sonnabend, den 19. Juli 1902, abends Uhr, bei Fiſcher,

Tages Ordnung:

V

1. Die Herabseßung des Krankengeldes event. Erhöhung der Beiträge. Referent Kollege Gries. 2. Vor trag über Invaliditäts, Alters- und Unfallversicherung. Referent Rollege Albrecht. 3. Disfussion. Mitgliedsbuch legitimiert.

Der wichtigen Tagesordnung wegen wird um pünktliches und vollzähliges Erscheinen ersucht. Die Kommission der Delegierten. J. A.: Hermann Schulz.

290/15

10 Uhr, Langestr. 65:

General- Versammlung

Tages Ordnung:

1. Abrechnung vom 2. Quartal 1902. 2. Vereinsangelegenheiten und Ver schiedenes. 37/3 Der Vorstand.

Waldstr. 8:

Konferenz der Vertrauensleute für Moabit  . Sonntag, 20. Juli, vorm. 10 Uhr, bei Sachse, Lindowerstr. 26:

Versammlung der Feilenarbeiter.

Sonntag, den 20. Juli 1902, vormitage 10 Uhr, bei Wetzel,

Adhtung! Bauarbeiter! Atung Deutscher Holzarbeiter- Verband. Morgensprache der Schraubendreher.

Sonntag, den 20. Juli 1902, vormittags 10 1hr, in Dräsels Festsälen, Mene Friedrichstr. 35:

General- Versammlung

der Freien Bereinigung der Bauarbeiter Berlins   n. Umg.

Tages- Ordnung:

31/6

1. Abrechnung des Kassierers vom II. Quartal und Bericht der Re­biforen. 2. Bericht über den Stand unsrer Lohnbewegung. 3. Vereins Angelegenheiten und Verschiedenes. Mitgliedsbuch legitimiert. Zahlreichen Besuch erwartet

Zahlstelle Berlin  .

Heute, Freitag, abends 8 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engel- Ufer 15;

Sitzung der Orts- Verwaltung.

Bahlreichen Besuch erwartet Kranken- u. Sterbekasse

Bibliothek in Händen haben, werden ersucht, dieselben umgehend für Schöneberg   und Umgeg. Die Kollegen, welche noch Bücher aus der Berbands aller gewerblichen Arbeiter auf dem Bureau abzuliefern.

NB. Kollegen! Mit großer Majorität haben sich bei der Urabstimmung

E. H. Nr. 115/132.

Die Ortsverwaltung. Gau 9. Sonnabend, 19. Juli, früh 312 Uhr, Brenzlauer Chaussee, Eisenbahnbrücke über die Stettiner Bahn bei Bankow  , nach Brenzs Lau( 104 kilometer). Abends 6 Uhr in Weißensee, Berlinerstraße, Café ( 50 Kilometer). Sonntagfrüh 4 Uhr, Weißensee, Café Rettig, Gautour nach Eberswalde  - Angermünde  ( 79 kilo meter). In Eberswalde  , Restaurant Bur Mühle" 8/2 Uhr Frühstück. Ju Angermünde nachmittags Uhr beim Gastwirt Lange, Kaisergarten, Schwedter Thor, Mittagessen. Bundesmitglieder sowie Gäste sind zu dieser Tour freundlichst einge laden. 12/14

die Beteiligten für einen Beitrag von 60 Pf. pro Woche aus: General- Versammlung, Abfahrt nach Eberswalde  gesprochen, deshalb wird vom Sonnabend, den 19. Juli Der Vorstand. ab der 60 Pf.- Beitrag erhoben.

Verein der Zimmerer/

Berlins   und Umgegend.

in Cohns Festsälen, Beuthstr. 20, 1:

der 60 Pf.- Seit

Die Ortsverwaltung. Sonnabend, den 19. Juli 1902, abends Uhr, bei Bauer, Rosenthalerstr. 57:

Sonntag, den 20. Juli, vormittags 10 Uhr, Branchen- Versammlung General- Derlammlung. der Bürsten- u. Pinselmacher.

Tages Ordnung:

257/16

1. Abrechnung bom II. Quartal. 2. Abrechnung von der Urania  Vorstellung. 3. Wahl von zwei Revisoren. 4. Vereins: Angelegenheiten. Zahlreiches Erscheinen erwartet Der Vorstand.

Achtung!

Achtung!

Bretterträger u. Brettschneider

Berlins und Umgegend.

Sonntag, den 20. Juli, vormittags 10% Uhr,

Holzmarktstr. 72( Königstadt: Kasino):

Mitglieder- Versammlung.

Tages Ordnung:

1. Fortsetzung der Lohntarif- Beratung. 2. Abrechnung vom II. Quartal ( April- Juni) 1902. 3. Gewerkschaftliches und Verschiedenes. 19/8 Um zahlreiches Erscheinen ersucht Der Vorstand.

SAT W

1. Vortrag. Verband.

Tages: Orbuung:

am Sonntag, den 27. Juli cr., vorm. 10 Uhr, im Saale des Herrn Krüger, Grunewaldstr. 110.

Tages Ordnung: 1. Raffenbericht vom 1. u. 2. Quartal 1902. 2. Verschiebene Kassenangelegen: heiten. 274/ 3*

Mitgliedsbuch legitimiert. Der Vorstand. Central- Kranken- und

Sterbekasse der Dachdecker Arbeiter- Radfahrer- Verein

2. Diskussion. 3. Der nengegründete Bürstenmacher: Aufnahme neuer Mitglieder und Entgegennahme von Beiträgen. Deutschlands   ,, Einigkeit". Es ist Pflicht aller Kollegen, in dieser Versammlung zu erscheinen. Die Kommission.

Sonntag, den 20. Juli, vormittags 11 Uhr, bei Feind, Weinstr. 11:

Verband der Sattler. Versammlung.

Ortsverwaltung Berlin  .

Bureau: Gewerkschaftshaus, Engel- Ufer 15. Zimmer 30. Fernsprecher: Amt 7 Nr. 1959.

Zur Dampferpartie

157/6

Tages Ordnung:

Berlin  .

Sonntag frith 4 Uhr Königsthor nach Ebers: walde Augermünde ( siehe Gau- Inserat), 2 Uhr Prenzlauer Thor nach Franz.- Buchholz  ( Kühne). Allen Parteigenossen, Freunden sowie meiner werten Nachbarschaft hiermit zur Kenntnis, daß ich mein 8446*

am Sonntag nach Nedlitz bei Potsdam  , Abfahrt 7 Uhr morgens vollkommene Gesundheit der Schwert. Weiß- u. Bayrisch- Bier- Lokal

vom Schlütersteg am Bahnhof Friedrichstraße  ( Reichstags- Ufer), find noch Billets in Bureau sowie bei folgenden Kollegen zu haben: W. Tuschke, Langestr. 103, III; F. Habermann, Waldemarstr. 67, of IV; A. Jänicke, Falckensteinſtr. 36, II; R. Rojenow, Rixdorf, Hermannstr. 129; R. Lieste, Hollmannstr. 23, linker Seitenfl. bei Steinfe; A. Besenbruch, Neanderstr. 33, II; C. Achterberg, Adalbertstr. 62.

1. Abrechnung vom 2. Quartal 1902. 2. Verschiedenes in Kaffenangelegen beiten. Der Vorstand. 54/4 Da durch die Veterinärpolizei die schen Kühe festgestellt worden ist, so erkläre ich hiermit auf Grund schieds: männischen Vergleiches, die Wahrheit nicht gesprochen zu haben, indem ich das Gegentheil behauptete. 8826 Frau Tiefenbach, Petersburgerstr. 6.

von Pallisadenstr. 9 nach der Zorn: dorferstraße 8 verlegt habe. Vereins­zimmer bis 60 Personen.

Einmalige Anzeige.

Ausschneiden

Reformen

in der

Bekleidungs- Branche.

deutung gelangen. Nun fragt es sich aber: Steht die Differenz zwischen dem Beschaffungs- und dem Verkaufswert im

Lesen!

8446*

Achtungsvoll Otto Franke.  

bun alaspils

Thaler für den Anzug zusammengespart hat, tommt nun Sonntags in das Gedränge des über: Kleidungsstücken, auch bei vielen andren größeren Gegenständen sehen wir dasselbe Schachern um den Preis. Am leisT I Elimmsten aber ist es bei Herrenberleibungen. Das widrige Feilschen und Markten um den Preis raubt unbedingt die Achtung vor der Person des Kaufmanns. Wer trägt die Schuld? Ohne Zweifel zuerst der Kaufmann. Würde derselbe stets den aller billigsten Preis deutlich und für jedermann lesbar an dem betreffenden Gegenstand bezeichnen und unerbittlich jeden gehen lassen, der irgend etwas abziehen will, so müßte das Publikum das Handeln schon bleiben lassen. Einen Anteil der Schuld trägt jedoch auch das Publikum. Nur ist es schwer zu erfennen, was Ursache oder Wirkung ist. Handelt das Publikum, weil der Kaufmann vor daß ein Teil des Publikums, und das ist sicherlich der vernünftigere, sehr gern zu festen Preisen kauft. Andrerseits fchlägt, oder schlägt ber Raufmann vor, weil das Publikum handeln will? Thatsache ist, giebt es Kunden, und zum Teil ganz aufgetlärte Leute, bei denen es fast zur franthaften Gewohnheit geworden ist, irgend etwas abzuziehen. Jene bedenten nicht, daß der Kaufmann nur dann seine Waren mit dem geringsten, für seine Existenz notwendigen Prozentjas faltulieren kann, wenn er ganz sicher ist, den festgesetzten Preis auch unter allen Umständen zu erhalten. Der Kaufmann muß sehen, wo er bleibt, läßt er hier nach, muß er dort wieder aufschlagen. Den Schaden hat jedesmal das Publikum. Eine Reellität ohne streng feste Preise in unmöglich. Jedes Entgegenkommen, jebes Nachlassen im einzelnen, jedes abziehen am ganzen muß der Kunde doch mitbezahlen. Billig und gut ist ohne streng fefte Preise ebenfalls unmöglich. Ferner, welch Unmoral liegt doch in diesem Schachersystem! Auf welch niedrigem, geistigem und kulturellem Niveau stehen dann Käufer und Verkäufer! Wer würde wohl beim Materialwarenhändler kaufen, der handeln ließe, oder Bäcker oder Schlächter etwas abziehen wollen. Bekleidungsstücke haben für den reellen Kaufmann einen ebenso festen Marktpreis als Heringe, Butter und Kartoffeln. Das Vorschlagen, Bieten und die Ansicht von der Unproduktivität, ja von dem Schmarozertum einer großen Kategorie Handeltreibender, und Handeln ist von allgemein sittlichem Standpunkte so entwürdigend, daß diesem Treiben nicht mit Unrecht, zuzuschreiben ist. Ein Kunde, dem für eine Hose 6 M. abverlangt wird, der für dieselbe nach langem Zerren und allerlei schwulstigen Redensarten 5 M gezahlt hat, ist über den Abzug befriedigt, denkt aber doch:" Hätte ich noch weniger geboten, so hätte ich sie auch befommen." Und er hätte sie auch bekommen! In Geschäften, wo gehandelt wird, ist jeder Preis noch zu hoch. Der Kunde bietet das nächste Mal nicht 5, sondern 3 M., der Kaufmann muß noch mehr vorschlagen usw. Gin Geriebener" tauft wirklich einmal billig, und zehn andre fallen hinein. Wie schützt sich das Publikum dagegen? Es wäre verkehrt und vollständig fruchtlos, Polizei und Gesetzgebung dagegen anzurufen. Das Publitum fann sich nur selbst schützen, indem es principiell Geschäfte meidet, in denen vorgeschlagen oder nachgelassen wird. Der reelle Kaufmann wird es ihm banken durch um so billigere Preise, und Käufer und Verkäufer werden sich achten und schätzen lernen. 2519

In der Vorzeit, als ein jeder sich das Produkt, dessen er bedurfte, noch selbst herstellte, war von einem Warenhandel nur in ausländischen Erzeugniffen: Früchten, Spezereien und andren Naturprodukten die Rede. Diese Artikel wurden im wesentlichen durch Tauschhandel von Ort zu Ort, von Land zu Land vertrieben. Die Einführung des Münzwesens, die fortschreitende Civilisation mit ihren größeren Bedürfnissen haben zur Special: Herstellung und Arbeitsteilung, die Erfindungen der Neuzeit zur Maffenherstellung fast sämtlicher Gebrauchsartikel geführt. Naturgemäß mußte der Handelsstand durch die Ausdehnung seines Betriebes zu immer größerer Be richtigen Verhältnis zu den von dem Kaufmann dabei verwendeten Mühen und Unkosten, oder steht der Gewinn des Kaufmanns im Verhältnis zu seiner Intelligenz und Thatkraft? Man wird leicht geneigt sein, diese Fragen je nach dem Standpunkt des Beurteilers mit einem furzen Ja oder Nein zu beantworten. Der eingeweihte Beurteiler muß zugestehen, daß die sogenannten goldenen Zeiten wie für das Handwerk, so auch für den Handels stand vorbei sind. Nur ganz besondere Intelligenz und Thatkraft vermögen noch ganz besondere Resultate zu erzielen. Der Einfluß des Großkapitals auf die Gestaltung des Betriebes vieler Handelsstätten mögen hier un: Bon diesen allgemeinen Gesichtspunkten heben sich nun aber einige besondere Verhältnisse in vorteil: Hafter Weise ab, und hierbei tritt die Verschiedenheit der Branchen besonders hervor. Während im Handel mit Materialwaren und andren Lebensmitteln eine feste Preisbildung längst vorhanden ist, ist dies z. B. in einem ebenso bedeutenden, ja wesentlich umfangreicheren Bedarfsartikel, wie Herrens und Knaben Bekleidung, durchaus nicht der Fall. Nächst der Ernährung ist doch die Bekleidung des Körpers das Notwendigste und Beachtenswerteste. Und hier giebt es keine festen Preise. Das Vor: schlagen, Handeln und Ablaffen im Garderobengeschäft ist eine Unfitte, welche ein Vertrauen zwischen dem Kaufmann und seinen Abnehmern nicht aufkommen läßt. Wenn es vorkommen tann, daß ein Verkäufer 45 M. für einen Anzug verlangt und dann für 18 m. verkauft, wo soll dann das Vertrauen herkommen? Ein andrer, der diese Kniffe nicht kenut, zahlt für denselben Anzug 25, 30, 35, 40 oder auch 45 M. Dabei sind es gerade die ärmeren Klassen, die so gerupft werden. Wer sich jede Saison einen Anzug kaufen kann, wer Zeit hat. Auslagen, Angebote ze. zu prüfen, mag noch glimpflich davonkommen. Der Arbeiter, der wochentags keine Zeit hat, der sich endlich die paar

erörtert bleiben.

Jedes Wort:

5

Pfennig.

Nur das erste

Wort fett. Worte mit mehr als 15 Buchstaben zählen doppelt.

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