1496 Millionen Mart, gegen 1338 Millionen Mark im Jahre 1888.| 3u regstem Besuche dieser interessanten Vorträge sei hiermit anDa renommirt denn sofort die Leipz. 8tg.":" Der Gesammt- gelegentlichst aufgefordert. eindruck der fächsischen Einkommensteuer Statistik in volkswirth
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Gedicht. Novelle. - Heimstätten 2. Die Organisation der deutschen Gewerkschaften nach den Beschlüssen des HalberStädter Kongresses. Die Zustände in Italien .
Die moderne Prosti
schaftlicher Beziehung ist ein günstiger. Das durchschnittlich auf Brig . Der Volfsbildungs- Verein für Briz den Kopf der Bevölkerung entfallende Einkommen hat sich gegen und Umgegend hielt am 21. März eine öffentliche MitVon der Neuen Zeit"( Stuttgart , J. H. W. Dies' die Vorjahre wesentlich erhöht." Das alte Kunststückchen, das gliederversammlung ab, in welcher Genosse tabernad über Verlag) ist soeben das 27. Heft des 10. Jahrgangs erschienen. schon von einem geweckten Schulfnaben durchschaut wird: Wenn die zehn Gebote und die besigenden Klassen" referirte. Seine Aus dem Inhalt heben wir hervor: Zwischen den Klippen. im Jahre 1889 Fabritant M. 7000 M., feine Arbeiter A. und&. interessanten, die besitzenden Klassen geißelnden Ausführungen Die Gewerkschaftsbewegung in Deutschland und der Kongreß zu je 700 m. verdienten, so bezog im Durchschnitt jeder von den fanden reichen Beifall. Von einer Diskussion wurde, nachdem Halberstadt . Von Max Schippel . Dreien 2800 M. Im nächsten Jahre verdienen A. und G. je troß mehrmaliger Aufforderung seitens des Vorsitzenden sich feiner tution. I. Von Dr. A. Blaschko.- Der Riesenausstand 600 M. und der Fabrikant stedt 9000 m. ein. Freut Euch, Ihr der anwesenden Gegner zu einer Widerlegung gemeldet hatte, der englischen Kohlengräber. Notizen. Feuilleton: Mischa beiden Arbeiter, diesmal hatte Jeder der drei Betheiligten im Abstand genommen. Hierauf wählte man die Genossen Zimmer, und Wanja. Eine Episode aus dem Leben der russischen LeibDurchschnitt je 3400 M. Ginkommen, der„ Gesammteindruck( fehr Eberhardt, Kämling und Schönberner zu Revisoren. eigenen von Schtsche drin. Aus dem Russischen übersetzt von hübsches Wort) ist also in volkswirthschaftlicher(!?) Beziehung unter„ Verschiedenem" wurde, nachdem von mehreren Genossen Paul Styczynski. ein günftiger". Die Statistik ergiebt ferner:
Unbemittelte Rasse mit Einkommen bis 800 M. Personen
=
( 1888): 947 577 67,49 pt. Deren Eintommen: 475 Mill. M. 31,77 pet.
Mittlere Klaffe
mit 800 bis 8300 m.
409 249 29,15 pt. 549 Mill. M. 36,67 pt.
Wohlhabendere Klasse
Reiche Klasse
mit 8300 bis 9600 m.
mit mehr als 9600 M. Einkomm.
Personen
des Gesammteinkommens.
( 1888): 36 841 2,62 pet. Deren Ein tommen: 189 Min.m.- 12,66 pt. 283 Mill. m. des Gesammteinkommens.
10 402 0,74 pCt. 18,90 pet. Die Leipz. 3tg." ist der Meinung: das Mißverhältniß, daß 0,74 p& t. der Bevölkerung 18,90 pet. des Gesammteinkommens beziehen( pro Kopf 27 204,4 m.) werde durch die stärkere Steuerbelastung der Reichen ausgeglichen. Es verhält sich aber deren Steuertheil zu ihrem Einkommenstheil wie 2: 1, eine höchst mäßige Progression.
Arbeiterrifiko. Aus Königshütte wird gemeldet, daß in dem Krugschacht der Königsgrube durch herabfallende Steinmassen drei Häuer verschüttet wurden. Einer blieb todt, zwei wurden schwer verlegt.
Für Auswanderer. Der Norddeutsche Lloyd " erhöhte die Fahrpreise für Zwischendeckspassagiere für die NewYorter Postdampfer auf 110 M.
Versammlungen.
der Besuch auch anderer Wirthe befürwortet war, auf Antrag Deutsche Worte. Monatshefte von Engelbert Bernerstorfer. des Genossen Möß beschlossen: mit Rücksicht auf die im unteren Bertag: Wien VIII, Langegaffe 15. Das Märzheft enthält Dorfe wohnenden Mitglieder die nächste( General-) Versammlung u. A.: Ein Wiener Haushalt in Beziehung zu den indirekten bei Shymert abzuhalten. Der Kaffirer Genoffe Böwen Steuern. Bon G. Raunig.- Ueber die soziale Frage. Von forderte sodann die restirenden Mitglieder auf, ihren Ver- de Amicis.- Ueber unbeweisbares Wissen. Von Dr. Christ. pflichtunhen pünktlicher nachzukommen. Nach einem dreimaligen Ehrenfels. Hoch auf die internationale revolutionäre Sozialdemokratie erfolgte Schluß der Versammlung.
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und
Dermischtes.
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Teltow. Am 27. März tagte hier im Schwarzen Adler" feit langer Zeit wieder die erste Boltsversammlung. Anwesend waren ca. 250 Personen, darunter sehr viele Berliner Genossen. Vom praktischen Christenthum". Nach der„ NudolDer Referent Th. Meyner Berlin sprach über die Biele der städter 3Zeitung" hat der Pfarrer des thüringischen Ortes Böhlen Sozialdemokratie". Die Versammlung hörte den Ausführungen bestimmt, daß bei einem Brautpaar, von welchem die Braut des Referenten in musterhafter Ruhe gu fpendete bereits außerehelich ein Kind besißt, bei der Trauung nicht gedemselben für feinen Vortrag reichen Beifall. In läutet, auch feine Orgel gespielt werden darf. Ein junges Brautder Diskussion sprachen Antric Berlin , sowie 3 öllner paar nun hatte bereits ein Söhnchen; die Hochzeit mußte seiner und Labjuhn Groß- Lichterfelde. Die vom Genossen Göhlich Zeit hinaus geschoben werden, da der Bräutigam wider Greingebrachte Resolution:" Die heute im Schwarzen Adler tagende warten drei Jahre bei dem Militär als Ulan dienen mußte. Volksversammlung erkennt die vom Referenten dargelegten Biele Es war dieses Brautpaar das erfte, welches nach der neuen der Sozialdemokratie als richtig an und erklärt, deren Erreichung Sitte des Herrn Pfarrers aus Böhlen an den Pranger gestellt mit allen gefeßlichen Mitteln zu erstreben. Nur die Sozial- werden sollte. Um diesem auszuweichen, ließen sie sich von dem demokratie ist im Stande, bessere Zustände zu schaffen", wurde Pfarrer in Breitenbach trauen. Auf diese Notiz des einstimmig angenommen und dann zum Vertrauensmann Genoffe genannten thüringischen Blattes lief ein Eingesandt" Dettmann gewählt. Die vorgeschlagene Errichtung eines ein, dessen Verfasser dem Pfarrer in folgender beArbeiter- Bildungsvereins, dessen Nothwendigkeit die Genoffen zeichnender Weise beisteht. Er erwidert unter Anderem, Julius Bathe und Franke begründeten, wurde beschlossen, daß der Geistliche ganz forrekt handelt und es nur zu loben ist, eine Kommission von sieben Personen mit der Ausarbeitung der wenn er für die in Unehren zusammenkommenden Paare bei Statuten betraut und beauftragt, diese in der nächsten Versamm der Trauung weder läuten noch Orgel spielen läßt.. „ Ehre, lung vorzulegen. Ferner wurde beschlossen, nur Arbeiterblätter dem Ghre gebühret!" und Schande allen Schelmen zu lesen und zu verbreiten, fowie nur in Lokalen zu verkehren, und Dirnen!... So wenig fich ein Spigbube zu den welche ihre Näume den Arbeitern zur Verfügung stellen. Unter ehrlichen Leuten zählen darf, so wenig tönnen Gefallene als begeisterten Hochrufen auf die Sozialdemokratie erfolgte Schluß hrbare gelten wollen." Es genügt, diefen Wahuwih tiefer der Versammlung. zu hängen.
Happold( Hafenhaide).
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Zur geft. Noti! Aus Rücksicht auf den überaus beschränkten Raum des „ Borwärts" tönnen wir in den Bereins- und Bersammlungskalender Sinweise auf Vergnügungen nicht mehr aufnehmen. Reb. d.„,." Fachverein der Buchbinder u. f. w. Montag Versammlung bei Feuerftein, Alte Satobstr. 75, Bortrag des Genossen Roland. Bur gefälligen Notis! Sonntag, den 3. b. M., Bormittags 9% Uhr, Besichtigung der Brauerei Verein Bildung und Geselligkeit Berlin. Seute Abend uhr, Bereins Versammlung im Auguftgarten, Auguftstr. 24-25. Wortrag des Herrn Waldeck Manaffe über Spinoza . Verein ehem. Schüler der 80. Gemelude- Schule. Heute Abend Uhr im Restaurant Wurt, Koppenstr. 68, Vortrag des Lehrers Herrn Verein Berliner Schirmmacher. Heute Sigung im Restaurant Triesch mann, Jüdenstr. 55. Fachverein der Uhrmacher u. s. w. Heute Abend 9 Uhr Generalversammlung bei Wienecke, Alte Jafobfir. 83. Gesangverein Berliner Buchdrucker. Sonntag Bormittag präzise 10 Uhr Uebungsstunde bei Wienecke, Alte Jakobstr. 83.
Der Verband aller in der Metallindustrie beschäftigten Arbeiter Berlins und Umgegend hielt am 27. März eine sehr stark besuchte Versammlung im Norden in der Norddeutschen Brauerei ab, in welcher Kollege Gerisch über das unsern Lefern bereits bekannte Verhalten der Schwarzkopff'schen Firma ihren Arbeitern gegenüber sprach. In der Diskussion über den mehrfach durch Beifall ausgezeichneten Vortrag sprachen sich mehrere Kollegen gegen das Verhalten der Direktion aus und betonten, daß es Pflicht der Arbeiter sein müsse, sich zusammen- ber zuschließen, um derartige Uebergriffe zurückzuweisen. Ferner sprach Kollege Unger seine Verwunderung darüber aus, daß der Kommerzienrath Kafelowsky, der doch Sohn eines Schuhmachers sei und der Heirath mit der Tochter des Herrn Schwartztopff feine jebige gesellschaftliche Stellung verdante, seinen Arbeitern in dieser Weise entgegen treten tönne. Zum Schluß wurde folgende Resolution angenommen:
Alle Abänderungen, welche den Arbeiter- Sängerbund oder den Bund zu richten.
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Der neneste Humbug. Ueber, Iwan Iwanowitsch" welcher in Neapel als„ Anarchist" verhaftet wurde und der sich als ein Karl Brandt aus Roft o d entpuppt hat, bringt der Rostocker Anzeiger" ausführliche Mittheilungen, aus denen erhellt, daß unsere schlechte Meinung, die wir von den jetzt mit so auffälliger Ausdauer in der Presse auftauchenden Sensations. nachrichten über anarchistische" und sonstige mystische Allotria haben, mur allzusehr begründet ist. Der Rostocker Anzeiger" schildert Brandt als einen zwar exzentrischen, aber im übrigen harmlosen Menschen, dessen Theilnahme an anarchistischen Umheißen Sommer hohe Stulpstiefel, Pumphosen wie ein Kosak und trieben" erst erwiesen werden müsse. In Brüssel trug Brandt ,, im einen sammetartigen Rock. Ueber den großen faszinirenden Augen, welche ein leidendes schönes Gesicht belebten, über den langen Locken, welche bis in den Nacken herabwallten, thronte ein ungeheurer Schlapphut, der sogen. Künstlerhut. Kein Wunder, geselligen Arbeitervereine betreffen, find nur an die Borstände derselben daß seine Erscheinung in solchem Anzuge Aufsehen erregte." Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend. Sonnabend, Abends Allem Anschein nach haben wir es in Brandt also mit einem Uhr: Nebungsstunde. Aufnahme neuer Mitglieder. Grüne Giche, Rir jener interessanten Schwerenöther zu thun, wie sie in den Salons ftraße 31 bei Mufehold.- Sanges- Echo, Naunynftraße 86, bet Bubeil. dorf, Hermann- und Knesebechstr.- Ecke bei Beyerle. Lyrania, Landsberger- die" Herzen" der Damen zu Dutzenden brechen und während der Freundschaft 2, Friedenstraße Nr. 48 bei Toltühn. Gtüd su, bei übrigen Beit ihres Daseins in allem möglichen Angenehmen und nebel, Badstraße 58( Gesundbrunnen ). Phönir, Bülowstraße 65 bei natürlich auch in der Weltverbesserung sich versuchen, ohne dabei burg, Blumenstraße 21a. Bredlow. Harmonie 3, Friedrichshagen , Gesellschaftshaus. Felfen mit der langweiligen Praxis sonderlich Freundschaft zu halten. Esmeralda, Königsbergerstr. 24. Liederkranz in Brandenburg , In der Regel wissen solche Leute die Grenze, über welche hinaus Die heutige Versammlung des Verbandes aller in der Mengert's Boltsgarten. Bibertee, Brangelstr. 84 bet Ulrich. die Weltverbesserei gefährlich wird, sehr genau innezuhalten, und Metallindustrie beschäftigten Arbeiter Berlins und Umgegendsonnabend: Bergnügungsverein Zu stige 18 bei Blöß, Dresdenerstr. 28. Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins nad Umgegend. so wird wohl der Rostocker Anzeiger" recht haben, wenn er die erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten ein Tambourverein Deutsche Gtche bei Cabeck, Fürbringerstr. 7.- Stauchttub polizistischen Nachrichten über die Anarchisterei gleich uns für unverstanden; sie erhebt energisch Protest gegen eine Wirth: Dornröschen bet mallowstt, Weddingstraße 9.- Vergnügungsverein glaubwürdig hält. schaftsordnung, welche es ermöglicht, daß die große Mehrzahl Barzantria, bei Grothe Kastanien- Allee 75. Grüne Schleife bei Sperling, Inselstraße 1. Privattheater- Gesellschaft In München ist am Dienstag der Professor der Rechtsder Bevölkerung nicht nur in wirthschaftlicher Abhängigkeit ge- ett bei Lehmann, Fruchtstr. 69.- Tambourverein Boruffita bet Feld: wissenschaft an der dortigen Universität, Paul von Roth . halten wird, sondern, wie das Vorgehen der Direktion der fabn, Weidenweg 12( Sigung nach dem 1. und 15. im Monat). im Alter von 72 Jahren nach langen Leiden gestorben. Roth, Gefang-, TurnSchwarzkopff'schen Werke auf's Neue zeigt, auch benutzt wird, nidel'scher Mujitverein Allegro bet M. Bogel, Sorauerstr. 13. und gesellige Vereine. Sonnabend. Paul der 1850 außerordentlicher Professor in Marburg , 1835 ordentdie Arbeiter in geistige Knechtschaft zu fesseln; sie spricht daher Bühnenverband Normania jeden letzten Sonnabend im Monat bet licher Professor in Rostock und 1858 nach Riel berufen wurde, der heutigen Gesellschaftsordnung jede Existenzberechtigung ab. Leichnis, Königsbergerstr. 24. Theaterverein phigenia, Rigdorf, bei befleidete die Münchener Profeffur seit 1863. Er war Mitglied Die Versammlung erachtet es für die unumgänglichste Pflicht der Reichskommission für den Entwurf eines bürgerlichen Gesetzaller Kollegen, dem gegenüber mit allen zu Gebote stehenden Bergnügungsverein salia 9% Uhr bei D. Heindorf, Barnimstr. 16. buches und außerdem literarisch sehr thätig. Mitteln unentwegt weiter zu kämpfen für die Befreiung des Vergnügungsverein& uftige Jugend Abends 9 Uhr, im Restaurant In München verstarb der Landschaftsmaler Willibald Proletariats. Bergnügungsverein Zuftige Becher Abends Weg, 61 Jahr alt. Sie erblickt jedoch das einzige Mittel zur Er- autenbach, Cuvrystr. 3.9% Uhr Mendelssohnftr. 9. reichung dieses Bieles in der Organisation und erwartet daher, ilm 50 000 ft. wurde die Erste österreichische Jutedaß jeder Kollege dem Verband aller in der Metallindustrie bespinnerei von ihrem Buchhalter Morgenstern bestohlen. Derselbe schäftigten Arbeiter beitritt." ist flüchtig.
Nachdem noch unter Vereinsangelegenheiten einige Punkte erledigt worden waren, schloß Kollege Wegener die imposante Versammlung mit einem Hoch auf den Verband.
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Geselliger Verein Gut
bei Schulz, Brunnenstr. 116. Bartas.- Brivattheatergesellschaft Schneeglödchen", Abends ¼0 Uhr
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Geselligkeitsverein Pallifaben Eiche, Abends 9 Uhr, Pallifabenftraße 108 bet table. Danst Forening Freta( Dänischer Berein Freia), Lindenstraße 108 bet Poppe.-Berein ehemaliger Schüler traße 58. ber 30. Gemeindeschule, Abends 9 Uhr, Restaurant urt, KoppenUeber die Ueberschwemmung in Norditalien wird geGrattlub Kreuzbube bei Steuer, Weinstr. 22. meldet: Der Po ist in fortdauerndem Steigen begriffen: die Ber Rauchflub Dornröschen, abends suhr, Schulstraße 104 beim e bindungen mit Afti und Alessandria sind unterbrochen. In ftaurateur Krech. Alessandria drang das Waffer bis auf den Hafenplay, die Stadt ist jedoch geschützt. Die meisten Bahnlinien der Proving Coni find unterbrochen.
Literarisches.
Der 8. Cyflußvortrag, welchen Herr Bölsche in der Arbeiter- Bildungsschule halten sollte und als deffen Thema die Entwickelung der Schrift" gewählt war, konnte infolge Unwohlfeins des genannten Herrn nicht stattfinden. Die Versammlung wurde deshalb auf eine halbe Stunde vertagt und unterdessen Herr Dr. Borchert von der Südost- Schule herbeigerufen, welcher Juhaltsverzeichniß der Nr. 14 der Berliner Volks. Senn auch so freundlich war, die Versammlung durch einen inter- Tribüne". Aus der Woche. Ueber den Werth und die Be effanten Vortrag Ueber die Elektrizität" schadlos zu halten, deutung politischer Demonstrationen. Die Männer der Komwofür ihm reicher Beifall gespendet wurde. Nächsten Mittwoch mune. Nächsten Mittwoch mune. Deutscher Reichstag . Vom Schlachtfelde. Von der beginnt die Fortsetzung der Cyklusvorträge des Herrn Bölsch e. Bewegung. Gewerkschaftliches 2c.
Unserm Freunde und Genossen Eduard Bingan
zu seinem heutigen Geburtstage ein Donnerndes Hoch! von den durstigen Rehlen des A. É. G. Na, Eduard, sei heut nicht so genau und laß nur Albert gießen.
2250b.
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Allen Freunden u. Genoffen zur Mit: Ortskrankenkasse der Klempner.
theilung, daß Genosse Wilh. Schwarz
Briefkaffen der Expedition. Abonnent in Schweden . Das Porto beträgt 1 M. Sie können den Betrag in Briefmarken einsenden.
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nicht Sonnabend, sondern Sonntag, Am Sonntag, den 10. April d. J., von J. Adler, Oranienstraße 47. Auch Theilzahlung gestattet.[ 2085L Nachmittag 51/2 Uhr a. Nummelsburg Vormittags 1012 Uhr, entlassen wird. 2210L findet b. Mundt, Köpenickerstr . 100, eine Generalversammlung der Vertreter der Arbeitgeber u. Arbeit
Der Vorstand
des Vereins der Gasanstaltsarbeiter. Der Vertreter der Arbeitgeber u. Arbeitnehmer mit der Tagesordnung:
Unserem Freunde und Kollegen! dem Stenographen- Schule. 1. Berlefung der Protokolle, 2. Wahl
Engel Albert Gabriel
zu seinem heutigen Wiegenfeste ein donnerndes Hoch.
Albert! hier!
immer so schönicken hin.
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Ich warne hiermit Jedermann meiner Frau Emma Stenzel geb. Bittner auf meinen Namen etwas zu borgen, da ich dafür nicht auftomme.
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Sonntag, 3. April, Abends 6 Uhr, in Schmiedel's Festsälen, Alte Jakobstr.32:
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Alle Freunde und Gönner werden 2247b freundlichst eingeladen. Clausen, Hagelsbergerstr. 45.
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oermiethen.
eines Vorstandsmitgliedes der Arbeitgeber, 3. Bericht des Rechnungsausschusses ut. Dechargeertheilung. 4. Ver schiedenes, statt.
Am Sonntag, den 24. April d. J., Vormittags 10/2 Uhr, findet ebendaselbst eine allgemeine
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