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Der Zeitpunkt, mit welchem dieses Gesetz in Kraft tritt,| ferat eine Reihe bedauerlicher Vorgänge, die sich in letzter Zeit auf Sie hielten eine Besoldung von 36 M. wöchentlich im Hinblick auf wird durch kaiserliche Verordnung mit Zustimmung des verschiedenen Bauten abgespielt hatten, so zum Beispiel in der Hoch- den durchschnittlichen Verdienst andrer Arbeiter für genügend, umſo­Bundesrates bestimmt. straße, Prinz Friedrich Karlstraße, Wilhelm Stolzestraße, in Moabit mehr, als die Verbandsbeamten ja noch nicht wie schlesische Leines Stadthagen begründet den Antrag. Es liege zweifellos eine und in der Hasenheide beim Saalbau der Neuen Welt". Ueber alle weber aussähen. Der Antrag wurde schließlich mit großer Majorität Berfassungsänderung in der Vorlage. Daher sei der Antrag geboten. fünf Bauten sei die Sperre verhängt worden, doch seien alle fünf abgelehnt. Graf Posadowsty bittet aufs dringendste, die Regierungsvorlage Sperren verloren gegangen. Die Schuld hieran treffe nicht allein wiederherzustellen. Werde der Termin festgesetzt, würde das den die indifferenten Arbeitsivilligen, sondern zum guten Teil auch die Die Civil- und Militärschneider hielten am Montag eine öffent Abschluß von Handelsverträgen verhindern. Dann müßte eine ernste organisierten Kollegen. Sowohl deren mangelhaft ausgeprägtes liche Versammlung in den Arminhallen ab. Ritter sprach über schwere wirtschaftliche Krise eintreten. Solidaritätsgefühl, wie auch der Gegensatz zwischen Lohn- und die Aufgaben, die den Militärscheidern aus den Beschlüssen des Accordarbeitern ſielle sehr häufig einen Erfolg in Frage; hinzu diesjährigen Verbandstages erwachsen. Letztere befagen bekanntlich, tommie noch das selbstsichtige Verhalten mehrerer Kolonnenführer. daß im Laufe der nächsten Zeit durchgreifende Erhebungen über die Bei dieser überhand nehmenden lueinigkeit müsse dann der Weizen Lohn- und Arbeitsverhältnisse der Schneider angestellt werden sollen. der Arbeitswilligen naturgemäß üppig blühen, und das um so mehr. Das gewonnene Material soll dann gesichtet und der Regierung als die Polizei sich ihrer mit immer größerer Sorgfalt annehme. unterbreitet werden, damit diese gedrängt wird, der über­So hällen auf einem Lau in der Oudenarderstraße fürzlich sieben mäßigen Ausbeutung der Arbeitskräfte in der Bekleidungs­Bauarbeiter wegen Lohndifferenzen die Arbeit eingestellt. Zum industrie eine erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Der Schutze der dortigen Arbeitswilligen feien sehr bald sieben Vortragende ging besonders auf die die Mißstände in der Polizeibeamten erschienen und zwar ein Lieutenant, zwei Ge Uniformschneiderei ein. Er beleuchtete vor allem die Schäden heime, ein Wachtmeister und drei Schußleute. Mithin fomme auf des auch hier eingebürgerten Submissionswesens, dessen Folgen sich jeden Streifenden ein Beamter. Bemerkenswert hierbei sei, daß für die Arbeiter in einem unerhörten Lohndruck geltend machen. Es derselbe Wachtmeister einige Tage vorher auch die Arbeitswilligen sei erfreulich, daß sich die Uniformschneider in letzter Zeit etwas in der Hochstraße beschützt habe, die doch in einem ganz andren mehr um die Organisation gefümmert hätten als früher; deshalb Revier liegt. Zum Schluffe nahnte der Referent dringend zur müsse es jetzt auch jeder von ihnen als eine angenehme Pflicht be­Einigkeit. In dieser Hinfieuede sowohl bei den Lohn als auch trachten, das zu sammelnde Material über ihre Lohn- und Arbeits­bei den Accordarbeitern gesündigt. In der regen Diskussion sprachen verhältnisse nach Kräften zu vervollständigen. Zum Schluß forderte sich mehrere Reduer energisch für die Abschaffung der Accordarbeit der Vorsitzende Danzig die Anwesenden auf, dafür zu sorgen, aus, weil sie in derselben die Grundursache aller Zwistigkeiten er- daß bis zum 10. Oftober die Lohntarife und Arbeitsordnungen aus blicken. Sodann kam der Antrag eines Kollegen zur Verhandlung, möglichst allen Werkstätten an das Verbandsbureau eingesandt das Gehalt jedes der drei örtlichen Verbandsbeamten von werden. 36 auf 39 M. pro Woche zu erhöhen. In der lebhaften Debatte sprachen sich die meisten Redner gegen den Antrag aus.

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Spahn polemisiert gegen Stadthagens Aeußerungen. Die socialdemokratischen Anträge werden abgelehnt;§ 12 wird nach dem Beschluß der 1. Lesung mit einer redaktionellen Aenderung angenommen. Die zweite Lefung des Tarifgesetzes sowie des Zolltarifs ist damit beendet. Die zurückgestellten Anträge Gotheins aus 1. Lesung Enquete betreffend sowie der socialdemokratische Antrag betreffend eine Enquete über Kartelle werden als erledigt erklärt. Zur Lesung des Kommissionsberichtes findet Montag 11 Uhr noch eine Kommissionsfißung statt. Spahn stattet dem Vorsitzenden Dank für feine Thätigkeit ab. Der Vorsigende dankt für die Anerkennung. Schluß der Sitzung 2 Uhr.

Verfammlungen.

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Die Bauarbeiter hielten am Sonntag in Cohns Festfälen eine fombinierte Versammlung aller zum Agitationsbezirk Berlin gehörigen Zahlstellen ab. Heidemann fritisierte in seinem einleitenden Re­

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.

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Freitag, 3 Oktober. Opernhaus. I. Symphonic- Abend der Königlichen Stapelle. Anfang 7 Uhr. Deffentliche Hauptprobe: mittags 12 Uhr.

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Kasseneröffnung 7 Uhr. Anfang 8 uge.

Morgen:

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Schiller- Theater O.( Wallner- Theater).| Schiller- Theater N.( Friedr.- Wilhelm­

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Die Braut von Messina. bends 8 Uhr: Der Tartüff. Hierauf

Der Arzt wider Willen.

städtisches Theater). Freitagabend 8 Uhr: Jugend. Ein Liebesdrama in 3 Aufzügen von May Halbe. Sonnabendabend 8 Uhr: Doktor Klaus.

Sonntagnachmittag 3Uhr: Heimat. Sonntagabend 8 Uhr: Doktor Klaus.

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Sonnabend, den 4. Oktober cr., abends 7 Uhr. Sonntag, den 5. Oktober:

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Nachmittags 4 Uhr.

Abends 72 Uhr.

Ab Donnerstag, den 2. Oktober cr.: Kassen- Eröffnung. Paul Busch , königl. Preuss. Kommissionsrat.

Apollo- Theater.

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