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Nr. 250. da mus par sa na
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Berliner Volksblatt.
19. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Sonnabend, den 25. Oktober 1902.
Fernsprecher: Amt IV, Mr. 1983.
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Bewiesene Wahrheit kein Wahrheits- Ausgabe als Verschwendung zu bezeichnen.
16161beweis!
sid 351. 1978
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3d dioda( 3 um Gestüts Schulprozeß.) Es ist am Freitag von den Berlinern Richtern zu Recht erkannt worden, daß der Sanitätsrat Dr. Paalzow und der Lehrer Nickel der Ehrenbeleidigung, begangen an Herrn v. Dettingen, dem Trakehner Landſtallmeister, schuldig seien, daß sie nicht in Wahrung berechtigter Interessen gehandelt haben, daß ihr Wahrheitsbeweis in allen Punkten mißglückt sei, daß Herr v. Dettingen rein und schuldlos aus diesem Prozesse hervorgegangen sei. Da aber nach der ganzen Lage des Falles eine Gefängnisstrafe ansgeschloffen sei, sei gegen den Angeklagten Paalzow auf eine Geldstrafe bon 300 Mart, gegen den Angeklagten Nickel auf eine Geld strafe von 200 Mart erkannt worden.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Mr. 1984.
Kritik wird sich also hüten müssen, irgend eine behördliche und dem Handel um die Pferdez ölle gewidmet. Wieder Herren waren die agrarischen Rossetäuscher bemüht, die höchsten Preise Paalzow und Nickel und Nicel glaubten diesen Ausdruck auf zu weit über die Regierungsvorlage hinaus zu erlangen, die stände anwenden zu können, bei denen Ställe und Wirtschafts- gegen jetzt schon einen außerordentlichen Zuschlag auf die gebäude mit allen Bequemlichkeiten ausgestattet werden, während Pferdezölle gelegt und das System einer Zollstaffelung Schulen, Lehrer- und Arbeiterwohnungen dumpfe, ungesunde Höhlen nach dem Wert eingeführt hat, das die ärgerlichsten Zollund Brutstätten aller Krankheit und Unfittlichkeit waren. Wenn bei plackereien mit sich bringen muß. Graf Kanis operierte verschiedenen Durchsteckereien beide Augen zugedrückt wurden, wenn mit dem alten Trick, die Mehrforderungen seiner Freunde als die landwirtschaftlichen Produkte verschenkt oder zu Schleuderpreisen Ausfluß der Selbstlosigkeit der Großgrundbesitzer zu bezeichnen abgegeben wurden, wenn der Etat der Gestütsverwaltung in wenigen und es so darzustellen, als handele es sich allein um den Jahren um mehr als 50 Proz. stieg, trotzdem aber kein Geld vor Schutz der unrentablen Pferdezucht des kleinen Landwirts handen war, um an Lehrerwohnungen die notwendigsten Reparaturen gegen die Konkurrenz des Auslandes. Genosse Ha a se deckte vorzunehmen, so hielten sie das für eine Verschwendung und glaubten die Mogelei, die Graf Kanit mit der Statistik getrieben sich berechtigt, dieses tritische Urteil öffentlich zu äußern. Indes hat hatte er hatte der Bequemlichkeit des Beweises wegen die der Gerichtshof erkannt, daß der Vorwurf der Verschwendung in Besizer von 100 Heftar den kleinen Bauern zugerechnet, diesem Falle nicht erwiesen ist und daß diejenigen, die ihn gegen sofort auf und führte den Nachweis, daß es sich hier um eine Weder die Höhe der verhängten Strafen, noch irgend welche den Landstallmeister v. Dettingen erhoben, sich einer strafbaren Liebesgabe für den Großgrundbesitz auf Kosten der kleinen persönlichen oder politischen Beziehungen zu den Verurteilten würde Handlung schuldig gemacht haben. du, tim Landwirte handelt, denen ein wichtiges Produktionsmittel, bei uns eine besondere Erregung über dieses Urteil rechtfertigen. Unter solchen Umständen ist es klar, daß auch die übrigen vor die Ackerpferde, verteuert werden solle. Unser Redner wies Denn das Urteil ist unter der Voraussetzung der dem Urteil ge- geführten Thatsachen für die weiteren Vorwürfe der Bevorzugung darauf hin, daß der Hauptkäufer von Pferden der Staat, also widmeten Begründung-milde, ganz außerordentlich milde. Man der eignen Person und der Uebertretung von Gefeßen nach der Auf die Steuerzahler seien, und daß eine Erhöhung der Pferdebedenke: die Angeklagten haben einen Beamten der Chikanierung fassung des Gerichtes unmöglich einen Wahrheitsbeweis ergeben zölle und die von der Kommission beantragte Bindung den feiner Untergebenen, der Bevorzugung seiner eigenen Person, der founten. Denn die Auffassung des Gerichtes erläutert das Gefeß Abschluß von Handelsverträgen besonders mit Rußland und bes Verschwendung von Staatsmitteln und der Uebertretung von Gesetzen dahin, daß ein kritisches Urteil über bedenkliche Vorgänge überhaupt Destreich- Ungarn erschweren, wenn nicht vereiteln müßte. öffentlich durch die Presse bezichtigt. Zu Unrecht bezichtigt, wie verboten ſei seisoi is Auch der freisinnige Bauer Steinhauer bekämpfte eine der Gerichtshof annimmt! Sonst pflegen so schwere Beschuldigungen, Es kann den Richtern wohl nicht zweifelhafi sein, daß diese ihre Erhöhung des Pferdezolls. Auf eine Herausforderung des Abg. die sich nach der Ueberzeugung der Richter als haltlos oder auch nur Auffassung überhaupt jede Freiheit der Meinungsäußerung beseitigt. Ba ch nice mußte Herr v. Podbielski wieder einmal als nicht ganz haltbar erweisen, mit jahre und monatelangen Man darf wohl sagen, daß ein Unteroffizier einen Soldaten ge- feinen Kavalleristen- Jargon bewähren und sich am Hochdeutsch Gefängnisstrafen verurteilt zu werden. Dazu erwäge man, daß der prügelt habe, man hüte sich aber hinzuzusehen, daß derlei vergreifen. So schlau war er natürlich, die Anspielung des Gerichtshof gar keine mildernden, bei Nickel noch sogar einen er eine Mißhandlung sei. Man darf mitteilen, daß das Reich so und freifinnigen Vorredners auf Trakehnen zu überhören. schwerenden Umstand annimmt und man wird sich über die ganze fobiel Millionen für neue Panzerschiffe ausgebe, wie will man aber Wozu hat man denn ein preußisches Abgeordnetenhaus? Lage des Falles" höchlichst verwundern müssen, die die Ver- den Beweis der Wahrheit dafür erbringen, daß die Regierung mit Dort kann man sich über die Lehrerdressur besser unterhalten. hängung einer Gefängnisstrafe ausschloß. den Steuergeldern verschwenderisch umgehe? Während der Agrarier v. Blödau für den Antrag
Die Angeklagten selbst aber find durchaus keine Umflürgler, fie find tonservativ gesinnte Lente wenigstens bis zur Verfündung des richterlichen Urteils ganz bestimmt gewesen. Der Sanitätsrat Dr. Paalzow, der Typus eines deutschen Lustspielprofessors, hat sich in den ganzen Feldzug nur deshalb gestürzt, weil er auf dem Gebiete der Pferdezucht andren Grundsätzen huldigt als Herr v. Dettingen; die politische Ausnüßung des Prozesses kam ihm ganz unvorhergesehen und hat ihn höchst schmerzlich berührt. Die Lehrer bon Trakehnen aber sind sogar behördlich belobigt worden, weil sie fich als konservative Wahlmacher hervorgethan und die Socialdemotratie bekämpft haben. Nicht oft ist darum ein socialdemokratisches Blatt in der angenehmen Lage, einen Preßprozeß, so ganz ohne von der Parteien Gunst und Haß beeinflußt zu sein, besprechen und umbefangen aus ihm Lehren ziehen zu können, die für die Preßfreiheit und für die öffentliche Meinung, soweit sie sich in Wort und Schrift kundgiebt, von einschneidender Bedeutung sind.
Sturz und gut: Wenn es dabei bleibt, daß es im Beleidigungs - Wangenheim eintrat, hielt der nationalliberale Abprozeß wider Paalzow und Nicel nach keiner Nichtung hin gelungen geordnete Depten, ein hannoverscher Bauer, die Zollift, für die Behanphmgen der Angeklagten den Wahrheitsbeweis zu erhöhung der Regierung für ausreichend. Von unsrer Seite erbringen, dann bleibt es auch dabei, daß es überhaupt sprach noch Stadthagen . Er wies treffend auf die Be feinen Wahrheitsbeweis giebt. Dann aber mache man lastung der kleinen städtischen Fuhrwerksbesitzer durch die Erauch ernst und nehme vor allem die konservative Presse und höhung des Pferdezolls hin und hatte zum Schluß noch fogar die scharfmacherische weiland Stimmsche Bo st" vor. Sie haben ein drolliges Juterniezzo mit dem unvergleichlichen den Herrn v. Dettingen, der nach dem Urteile des Gerichts so matellos Stropatscheck, wobei er die Lacher auf seiner Seite hatte, aus diesem Prozeß hervorgegangen ist, mit den Ausdrücken der schärfften Obwohl Stadthagen das Centrum zu einer MeinungsEntrüstung bedacht. Sie hätte Herrn Beeck hören sollen, den Staats- äußerung herausgefordert hatte, nahm kein Redner aus der anwalt, wie er die Verdienste des vielverleumdeten Stallmeisters pries! Mitte das Wort. Wie dankbar man ihm sein müsse für die Anlage von Fischteichen In der namentlichen Abstimmung wurden denn die u. f. w., wozu er jogar auch sein eignes Geld mitverwendet Kommissionsfäße mit 132 gegen 106 Stimmen angenommen, habe, und wie fleinlich es fei, sich darüber aufzuhalten, daß ihm zu Dabei trennte sich bereits einer der Führer des Centrums, diesen Unternehmungen die Genehmigung seines Vorgesezten fehlte. der Abg. Müller- Fulda, von dem Gros seiner Parteifreunde und wenn Herr v. Dettingen von der Regierung als„ Kerle" sprach, so führte der Minorität gegen die Minimalzölle ein allerdings findet Herr Beeck, das sei eine nicht ganz taktvolle Aeußerung. sehr kleines Häuflein zu. Die Abstimmungsziffer ergab, daß Die Lehre des Trakehner Prozeffes aber ist diese: Ueber die Wenn er einen Lawn- Tennis- Plaz anlegte, so wollte er ihn nicht die Präsenz des Reichstages bereits sehr wackelig ist. Wenn Bedeutung des Wahrheitsbeweises herrscht im Volte und in den nur für sich benutzen, sondern Spiel und Sport verbreiten. Eine die Linte gewollt hätte, hätte sie das Haus beschlußunfähig Kreisen der Fachverständigen selbst sogar eine durchaus irrige. Auf- Einladung der Lehrer und Arbeiter auf den Lawn- Tennis- machen können. fassung. Man nimmt gemeinhin an, man dürfe jeden des Mordes Plazz des Herrn v. Dettingen dürfte nach dieser Auffassung des Am Sonnabend kommen die Zölle auf Nindvich an die anklagen, der vorsätzlich einen Menschen getötet hat, jeden der Lüge Herrn Staatsanwalts für jeden Augenblick zu erwarten sein. Reihe.zeihen, der bewußt die Unwahrheit gesagt hat. Das ist ein Jrrium. Und diesen Vortrefflichen hat die fonservative Presse, hat die Der Nichterspruch im Trakehner Prozesse, soferne er zur Rechts- scharfmacherische Post" mit den schärfsten Worten verurteilt! Wird man kraft erwächst, betveist, daß man allenfalls noch eriveislich wahre bei den Paalzow und Nickel stehen bleiben und ihren hervorragenden Thatsachen über Behörden und behördliche Personen aussprechen Gesinnungsgenossen nicht auch den Prozeß machen? Jene beiden darf, daß aber jeder, der solche Thatsachen zu einem kritischen Urteil- armen Sünder, die durch ihre Stritit eine Verbreitung der und scheine es noch so zwingend zusammenfaßt, sich einer strafbaren Socialdemokratie verhindern wollten, sind durch das Urteil – Handlung schuldig macht.dustrial app die von ihnen zu tragenden Gerichtstoften müssen sich auf riesige Nach dem Urteile der Richter ist es erwiesen, daß Herr Summen belaufen wirtschaftlich ruiniert worden. b. Dettingen weder Untergebene chifaniert noch seine eigne Person Warum haben sie sich denn auch als Unberufene in diesen heiffen bevorzugt, noch Staatsmittel verschwendet, noch Gefeße übertreten Handel gemischt. Wie man die Verbreitung der Socialdemokratie habe. Es kann nur eine Flüchtigkeit in der mündlichen Urteils- verhindert, das weiß Herr v. Dettingen selbst am besten und begründung gewesen sein, wenn der Vorsitzende meinte, der Vorwurf um in der Sprache Trakehnens zu sprechen Wohlgeboren Herr der Chikanierung müsse deshalb aus geschieden werden, weil sich Gerichtshof".
die Angeklagten über diesen Bunft in gutem Glauben befunden
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Bülows Niedergang.
Die Rhein . Weftf. 8tg." meldet aus Berlin :
„ Das Verhältnis zwischen dem Kaifer und dem Grafen Bülow ist nicht mehr so ungetrübt wie früher. Weder hat Graf Bülow mur gewagt, die Kanalfrage einzubringen, noch hat er den Auftrag des Kaifers, den Zolltarif durchzudrücken, erfüllen können, und das bedauerliche Ausfallen des Empfanges der Boerengenerale hat den Kaiser sehr verstimmt. Troß allen offiziöfen Schönfärbereien ist es sicher, daß Graf Bülow den Empfang nicht wünschte und daß er ihm ein Bein gestellt hat, vermutlich so, daß er erst feststellte, der britische Bot schafter werde die Generale nicht einführen, daß er dann dem Kaiser die entstehende Blamage vormalte, das Zögern der Boerengenerale( welche aus politischen Besorgnisfen direkte Berufung erwarten mußten) als Nichtannahme der Einführungs bedingung auslegte und dann eiligst die Thür mit der Note ber Nordd. Allgem. 8tg." zuschlug. Der Kaiser durchschaut heute die Sachlage, und die Kaiserin hat in voriger Woche gelegentlich eines Damen empfanges bemerkt, der Kaiser habe gesagt, daß er nicht mehr Herr in seinem Hause sei. Jeden falls ist die Stelling Bülows nicht mehr unerschütterlich, so daß allerlei Stombinationen der Nachfolgerschaft schon umlaufen, bei der ahnke sehr in den Vordergrund tritt, der sich sehr erholt haben soll."
haben. Der gute Glaube an sich schließt bekanntlich die Strafbarkeit In der neuesten Nummer der Sport- Welt" ist zu lesen: einer Beleidigung nicht aus. Wichtig bleibt aber diese richterliche Seine Majestät der Kaiser, der mit durchdringendem Blick alle Feststellung schon deshalb, weil aus ihr hervorgeht, daß in den andern Phasen unfres öffentlichen Lebens in ihre Einzelheiten drei Punkten guter Glaube bei den Angeklagten nicht angenommen und der gedrüdten Lage der preußischen Landeshinein verfolgt, hat jetzt dem Rückgang der deutschen Vollblutzucht wurde. Entsprang der Vorwurf der Chikanierung immer noch einer pferdezucht seine Aufmerksamkeit zugewendet. möglichen falschen Ueberzeugung, so sieht Herr b. Dettingen in Majeftät in allen Fragen, die das öffentliche Jnteresse berühren, den andren Punkten so böllig makellos da, daß nur Böswilligkeit persönlich eingreift, fo hat er es auch auf diesem Gebiete für richtig ihn durch Verbreitung bewußt unwahrer Behauptungen treffen konnte. befunden, sich selbst über die Zustände zu unterrichten. Ober- LandThatsächlich sind nach der Annahme der Richter alle vier Bor - stallmeister Graf ehndorff ist zum Vortrag befohlen und würfe unberechtigt. Das Beweisverfahren hat ergeben, daß der wird, sobald er nach Berlin zurückgekehrt ist, dem Kaiser direkt das allmächtige Landstallmeister seinen Lehrern die ihnen nach Herkommen Material zu unterbreiten haben, das sich auf jene beiden wichtigen gebührende Fahrgelegenheit auch in den dringendsten Fällen ver- Faktoren der Wolfswirtschaft bezieht. Man darf hoffen, daß in diefer Natürlich glaubt die Rheinisch- Westf. 3tg." selbst nicht an weigerte, daß er sie in andren Fällen auf Schweine- und Mistwagen Gestüt Verwaltung der Anstoß zu durchgreifenden Reformen den Unfinn, daß Bülow den Boerenboykott veranlaßt hat. Der ist transportieren ließ. Es ist fast bis zur größten Sicherheit betwiesen, gegeben wird. Wir begrüßen es daher mit lebhafter Genugthuung, durch kaiserlichen Armee befehl verfügt worden, und daß er den Lehrern versprochen habe, er wolle sie zwiebeln und daß der allerhöchste Herr seine treibende Kraft auch für die im Bülow hat einfach pariert, wie das unsre Minister mun einmal thun. techten"; es ist bewiesen, daß er sie fälschlich beim Minister socials Sinten begriffene Sache der Vollblutzucht einsetzt, und erwarten mit Dagegen ist die rheinisch- westfälische Stimmungsmache nach demokratischer Gesinnung eines nahezu todeswürdigen Verbrechens Dankbarkeit von seinen Anregungen den Erfolg, der ja nicht aus für ostpreußische Lehrer! beschuldigt hat. Diese und ähnliche bleiben könnte. erweislich wahre Thatsachen hat der beanstandete Aufsatz zu dem allgemeinen tritischen Urteil zusammengefaßt, Herr v. Dettingen chi taniere seine Untergebenen. Für diese Chikanierung findet der Gerichtshof den Wahrheitsbeweis nicht erbracht.
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auch allen
Konferenz des Kaisers mit dem Leiter der preußischen
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einer andren Richtung hin nicht uninteressant. Es muß natürlich ber Hofe sehr unangenehm empfunden werden, daß sich um den offiziellen Boykott in Berlin niemand gekümmert hat. Die Hunderttausende, die in Berlin demonstrierten, stellten nicht gerade eine monarchische Demonstration dar. Die Monarchisten der Rhein - Westf. 8tg." geben nun dem Kaiser einen Weg an, um aus der unerquicklichen Situation herauszukommen. Sie erfinden das Märchen von
Roch interessanter steht es mit dem Vorwurf der Verschwendung. Ob bestimmte Mittel am richtigen oder am unrichtigen Playze an- gleicht, soweit er der Schauplatz von Interessenkämpfen der den„ bösen Ratgebern", denen Wilhelm II . zum Opfer gefallen gewendet werden, ist eine Frage der persönlichen Ueberzeugung. bürgerlichen Parteien ist, beständig dem berühmten Pferde- sei. Er solle Bülow davonjagen; dann werde das gute Volt Ein schlüssiger, juristisch vollgültiger Beweis läßt sich darüber nie- martt von Haymarket, wo nach Schiller noch andre Dinge wieder glauben, daß dieser schwarze Mann an allem schuld gewefen. mals erbringen, weil die Ansichten über die Zweckmäßigkeit be- in Waren sich verwandeln". Am Freitag aber war er that So wird's gemacht wenn die Alldeutschen sich in germanischer stimmter Aufwendungen immer verschieden sind. Die öffentliche fächlich ein Pferdemarkt. Die ganze Sigung war den Pferden Ehrlichkeit üben.
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