Präs. Graf Ballestrem: Ich bitte die Privatgespräche zu unterLaffen.
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Präj. Graf Balleſtrem: Der Schlummer des Abg. Kropatscheck ift nicht Ihre persönliche Angelegenheit.( Stürm. Heiterkeit.) Abg. Stadthagen : Ich möchte nur bemerken, daß Herr Stropatscheck auf meine Zurufe geantwortet hat:" Was wollen Sie denn von mir?" Er hat also aus dem Schlafe gesprochen.( Stürm. Heiterkeit.)
das Centrum, von dem ich übrigens bis jezt noch keinen Verfechter| Besizer haben ein Interesse daran, daß die Pferdezucht wieder der Minimalzölle für Pferde habe sprechen hören, angeschlossen. rentabel gemacht wird. Besonders bedenklich ist die Einführung der Staffeln nach dem Abg. Stadthagen ( Soc.): Herrn Kropatscheck möchte ich zunächst Abg. Stadthagen : Herr Dr. Kropatscheck hat( Dr. Kropatscheck ruft: Lassen Sie mich doch zufrieden.) Werte. Der beste Pferdekenner tann nicht feststellen, ob ein Pferd bemerken, daß mir allerdings das große Versehen passiert ist, daß ich Präsident Graf Ballestrem: Was die Herren etwa zu sagen 2999 oder 3000 M. wert ist. Diese Pragis muß die merkwürdigsten Herrn Roon mit Herrn Kropatscheck verwechselt habe, ein Versehen, um das ich den Abg. Roon um Verzeihung bitte.( Große Heiterhaben, tönnen Sie im Rahmen einer persönlichen Bemerkung vor- Bollfuriosa zeitigen.( Sehr richtig! bei den Socialdemokraten.) Es ist nachgewiesen, daß ein großer Teil der fleinen Gewerbe- teit.) Herr Kropatscheck hat weiter gesagt, er hätte deswegen nicht bringen. Ich muß berlangen, daß meiner Aufforderung nach- treibenden und kleinen Bauern durch den Pferdezoll start geschädigt zugehört, weil er geschlummert habe. Ich möchte demgegenüber gekommen wird auf jeder Seite des Hauses! wird. Wer also für Erleichterung dieser erwerbsmäßig Arbeitenden betonen Abg. Stadthagen ( fortfahrend): In der Kommission iſt weder ist, muß unbedingt gegen jede Erhöhung des Bolles sein. Wer aber von einem Reichstagsmitglied noch von der Regierung auch nur dafür ist, daß die Reichen immer noch reicher werden auf Kosten der der Schatten eines Beweises erbracht worden, daß auch nur Armen, muß für Minimalzölle eintreten. Da ich aber nicht anein Pferdebefizer sich in Notlage befände, kein solcher Fall ist uns nehmen kann, daß hier im Hause solche Herren vorhanden sind, nachgewiesen. Hohe Pferdezölle schädigen weiterhin die Entwickelung hoffe ich, daß wir endlich zu einer einmütigen Beschlußfassung über der Armee. Bei einer Mobilmachung wird etwa das Dreifache der diesen Zoll kommen.( Bravo ! bei den Socialdemokraten.) jezigen Pferdezahl gebraucht werden. Es ist nicht daran zu denken, Damit schließt die Diskussion. daß die Inlandsproduktion in dem erforderlichen Maße gesteigert werden könnte, wir sind also auf die Einfuhr angewiesen. Die jezige deutsche Pferdezucht steht durchaus nicht auf der Höhe. Abg. Dr. Kropatscheck( f.): Der Abg. Stadthagen hat mich in Die Armeeverwaltung muß bei aller Komnivenz gegenüber den Pferdezüchtern doch einen sehr großen Teil des Remontematerials seiner Rede wiederholt daraufhin angesprochen, als ob ich ihm irgend zurückweisen. Daher können wir auf die ausländische Konkurrenz welche Zurufe gemacht hätte. Das ist mir nicht im geringsten einnicht verzichten. Echte Rassepferde haben bisher stets vom Aus- gefallen. Ich kann dafür einige meiner Nachbarn als Zeugen an land importiert werden müssen. Der Landwirtschaftsminister führen. Diese werden sogar noch mehr bezeugen. Die vorzüglichen will die angebliche Pferdenot in der Armee dadurch be- hippologischen Ausführungen des Abg. Stadthagen hatten auf mich seitigen, daß er das Pferd teurer macht. Ein sehr eigentümliches jo beruhigend eingewirkt, daß ich fanft entschlunumert war und erst Mittel! Die„ Deutsche Tageszeitung" verlangte, als durch seine Zurufe aus diesem Schlummer geweckt wurde.( Stürmische 1896/97 die Einfuhr amerikanischer Pferde besonders groß war, daß Heiterkeit.) eine Art Quarantäne für diese Pferde aus veterinärpolizeilichen Abg. Graf Kanik: Herr Haase hat mir vorgeworfen, ich hätte Gründen eingeführt werde. Das zeigt deutlich, daß diese Bekämpfung mich in einem Widerspruch bewegt, indem ich einmal die Rentabilität der Einfuhr stets wie ja auch jetzt gegenüber dem amerikanischen der Pferdezucht in Abrede gestellt hätte, dann aber gesagt habe, es Fleisch nicht aus sachlichen Motiven erfolgt, sondern um einer kleinen müsse dafür gesorgt werden, daß die Rentabilität der Pferdezucht erAnzahl von Pferde- und Vichzüchtern Vorteile zu verschaffen. Den halten bleibe. Herr Haase hat in diesem Falle recht. Es war aller Ansichten der Herren von der„ Deutschen Tageszeitung" hat sich später dings ein Versehen von mir. Ich hätte sagen sollen: die kleinen
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Doktor Klaus. Sonntagabend 8 Uhr: Der Biberpelz.
städtisches Theater).
Sonnabendabend 8 Uhr: Doktor Klaus.m
In der nunmehr folgenden Abstimmung wird zunächst der Antrag Wangenheim gegen die Stimmen eines Teils der Konservativen und der Antisemiten abgelehnt.
Die Abstimmung über den Kommissionsbeschluß bezüglich des Minimaliases ist auf Antrag Singer und Genossen( Soc.) eine namentlich e. An der Abstimmung beteiligen fich 239 Abgeordnete, davon stimmen mit Ja: 132, mit Nein: 106. Der Abstimmung enthält sich ein Abgeordneter.
Der Kommissionsbeschluß ist also angenommen. Beim Generaltarif werden in einfacher Abstimmung ebenfalls die Kommissionsbeschlüsse angenommen. Dagegen stimmen die gesamte Linke, und die Nationalliberalen. Hierauf vertagt das Haus die Weiterberatung auf Sonnabend 12 Uhr. Schluß. 5
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TYPOGRAPHIA
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