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Bei der Arbeit verunglückt ist der 32 Jahre alte Eisendreher Schlachtsteuer drohenden Gefahr, gemacht. Die Steuerzuschläge deutung der Gewerkschaften schloß der Redner seinen Vortrag, der Mar Winkler aus der Scharnweberstr. 9 zu Reinickendorf  , der in würden sofort um 46 Proz. steigen. Der Verein für Handel sehr lebhaften Beifall fand. Sodann wies Brückner. der Vor­der Maschinenfabrik von Flohr in der Chausseestraße beschäftigt war. und Industrie zu Potsdam   hatte darum eine öffentliche jizende der Zahlstelle des Buchbinder- Verbandes, an den für Arbeits­Ein großes eisernes Rad, an dem er zu thun hatte, fiel ihm auf das Versammlung veranstaltet, um die Meinung über die Auf- lofen- Unterstützung ausgegebenen Summen nach, in welch' er rechte Bein und zerschmetterte es. hebung oder das Fortbestehen der Schlachtsteuer zu klären". schreckendem Maße sich hier die Krisis geltend gemacht hat und Bermißt wird seit Montag der 35 Jahre alte Konfettions- Der Referent Abg. Pauli bemühte sich eifrig, die ca. 500 An- forderte die Anwesenden auf, dafür zu sorgen, daß so wenig wie ſchneider Helmut Beier aus der Wörtherstr. 22. Weier hatte ſeit Schlachtsteuer fort bestehen zu lassen. Herr Bauli ſezte sich in von den trotz der Saison so zahlreichen Arbeitslosen untergebracht schneider Helmut Beier aus der Wörtherstr. 22. Weier hatte seit wesenden davon zu überzeugen, daß es im Interesse aller läge, die möglich Ueberzeitarbeit geleistet wird, damit wenigstens noch einige zwei Jahren eine Arbeitsstube, in der er zwei Näherinnen und seinen Ausführungen aber auf einen derart gespannten Fuß mit werden können. Die Versammlung wurde mit einem Appell an die einen Bügler beschäftigte, mußte fie aber am Sonnabend vor acht aller Logik, daß er nur äußerst spärlichen Beifall erntete. Als sein Anwesenden, nach besten Kräften für die Organisation und die Ar­Tagen schließen, da das Geschäft zu schlecht ging. Am Montag ging Schildknappe   trat ein leibhaftiger Hofschlächtermeister beiterbewegung thätig zu ſein, geſchloſſen. er von Hause weg, um geschäftliche Angelegenheiten zu erledigen, für die Beibehaltung der Schlachtsteuer ein; aller= und kehrte nicht wieder zurück. Der Vermißte ist blaß und schlank, mußte der Herr eingestehen, daß niemand von den hat dunkelblondes Haar und Schnurrbart und trägt einen dunkel- dings Briefkaften der Redaktion. übrigen Potsdamer Schlächtermeistern seinen Standpunkt teilt. Die juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des blauen Ueberzieher, einen dunkelgrauen Jackettanzug, einen braunen mit vielem Geschid traten der freisinnige Stadtv. Dr. Friedländer Sonnabends von 7%, bis 9% Uhr abends statt. steifen Filzhut und Zugstiefel. und der Hoflieferant Blankenstein für die Aufhebung der Schlacht- E. G. 99. Adresse von N. uns nicht bekannt; Adresse von S., Linden­steuer ein. Den Standpunkt der Arbeiterklasse vertrat unser Genosse straße 44. Wegen der Annonce wenden Sie sich an die Expedition. Stab, welcher nicht nur die Aufhebung der harten und ungerechten A. G. 14. Wie hoch die Kirchensteuer zur Zeit ist, wissen wir nicht. Aus Spandau   schreibt man uns: Einen von der Stadtverordneten Schlachtsteuer, sondern die Aufhebung aller Verbrauchssteuern über- A. E. Die Klage hat, soweit fünf Tage in Betracht kommen( die Zeit O. M., Ober­K. St. 1. und 2. Ja. Versammlung im Januar dieses Jahres angenommenen Antrag der Haupt verlangte. Bei der Abstimmung hatte Herr Pauli wieder nach Beibringung des Attestes), Aussicht auf Erfolg. schöneweide. Berufung wäre aussichtslos. socialdemokratischen Fraktion auf Veranstaltung einer Wohnungs- einmal Bech: 127 Anwesende erklärten sich für feinen 3. Nein. 4. Wenden Sie sich an die Waisendirektion, Alte Jakobstraße. 5. H. 1. Nein. 2. Leider ja, da Sie der Wirtin nicht ausdrücklich ver­enquete und Schaffung einer Wohnungsinspektion hat der Magistrat Standpunkt, alle übrigen( d. i. mehr als 300) dagegen, Das boten hatten, Nachnahmebriefe u. dergl. für Sie anzunehmen. Der mit der Motivierung abgelehnt, daß die Durchführung dieses das heißt für die Aufhebung der Schlachtsteuer! O. K. 937. Nein. Antrages zu große Kosten verursachen würde. Wohnungserhebungen"" Potsd. Intell.- Bl." begleitet dieses Resultat mit den tröstlichen Fall selbst ist der Erpedition mitgeteilt. Worten: daß die äußerste Linke zahlreich auf dem Plage war, Lithograph. Ist nichts andres vereinbart, so ist von und gegen würden jetzt schon von der Polizeiverwaltung besorgt und die 88. 1. Die Wohnungsinspektion"(!) gehöre zum Geschäftskreise der- Gesundheits- während konservative Kreise aus" Behinderungsgründen" fern ge- Chambregarnisten und Schlafleuten nur bis zum 15. zum Erſten( nicht umgekehrt bis am Ersten zum Fünfzehnten) zu kündigen. fommission. Die Angelegenheit kommt in der heutigen Stadtverordneten  - blieben waren. Pfändungsmöglichkeit liegt vor. Jedoch muß das für die eheliche Familie Sigung zur Beratung. Erforderliche gelassen werden. 2. Das ist kein Ehescheidungsgrund. Witte rungsübersicht vom 26. November 1902, morgens 8 Uhr.

Aus den Nachbarorten.

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Verfammlungen.

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Bei den Gewerbegerichtswahlen in Pankow   ging die Liste der neun socialdemokratischen Kandidaten glatt mit 245 Stimmen durch. Die Buchbinder und ihre verwandte Berufsgenossen hielten Bei den Arbeitgeberwahlen siegten die Gegner mit 31 gegen 13 social- am Dienstag eine auch von Frauen zahlreich besuchte öffentliche Ver demokratische Stimmen. Infolge des Umstandes, daß auf der gegnerischen Liste ein Innungsmeister stand, dessen Namen gestrichen ammlung bei Buggenhagen ab, in der Reichstags- Abgeordneter Stationen Im über: Krisen und die Aufgaben der Ge­werden mußte, wurde durch das Los unser Parteigenosse Summert werkschaften" sprach. Klar und treffend schilderte der Redner als Arbeitgeber- Beisiger gewählt. Somit kommt auch hier bei Ge- die Ursachen und Folgen dieser für die Arbeiter so verhängnisvollen legenheit ein Socialdemokrat in die Lage, Herrn Juhl davon zu Störungen des Wirtschaftslebens, gegen die die bürgerliche Gesell- Swinemde. 758 GD überzeugen, daß ein Socialdemokrat objektiv urteilen kann, voraus- schaft kein Heilmittel kennt, und führte dann weiter aus, daß den Hamburg   756D gefeßt, daß der Herr Cigarrenfabrikant überhaupt solcher Ueberzeugung Gewerkschaften unter diesen Umständen die Aufgabe zufällt, auf Ab-rants./m. 751 D zugänglich ist. hilfe hinzuwirken, durch ihre Arbeitslosen- Unterstützung die Opfer München   751 D Die Schlachtsteuer in Potsdam   hat die Gemüter in der zweiten der Strise vor wirtschaftlichem und moralischem Untergang zu be- Bien Residenzstadt Preußens sehr erregt. Bei der Einführung eines un wahren und schließlich auch noch dafür zu sorgen, daß die zum Schuße befoldeten Stadtrats hat der Oberbürgermeister Jähne allerlei der Arbeiter erlassenen Gesetze auch wirklich durchgeführt werden. Andeutungen über die, aus der eventuellen Aufhebung der Mit einem Hinweis auf den Nußen und die hohe kulturelle Be­

Central- Verband der Maurer

Deutschlands  .

Berlin  . Zweigverein I. Putzer. Am 24. d. M., abends 113/, Uhr, verschied nach langem, schweren Leiden meine liebe gute Frau, unfre gute Mutter, Tochter und Schwester

Klara Lange

geb. Schirrmeister

im Alter von 35 Jahren.

Dies zeigt, um stille Teilnahme bittend, im Namen der Hinter­bliebenen an.

6876

Reinhold Lange. Die Beerdigung findet Freitag­nachmittag 3 Uhr vom Trauer­hause Rüdersdorferstr. 47 nach dem Georgen- Kirchhof vor dem Landsberger   Thor statt.

Danksagung.

aus

Allen Freunden und Bekannten,

Etabliffement

008 Centralverband der Maschinisten und Heizer sowie

Buggenbagen

am Moritzplatz  . Heute Donnerstag:

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Verwaltungsstelle Berlin   und Umgegend. Sonnabend, d. 29. Novbr., im großen Saale des Gewerkschaftshauses, Engel- Ufer 15:

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den Stollegen vom Borwärts", bem Carl Schindler  , strasse 55. Gesangverein Tonblüte für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau Auguste Kölling jage ich hiermit meinen herzlichsten Dank. 6936 Albert Kölling.

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3bedeckt 1 Petersburg 2bedeckt 1 Cort 2 woltig 3 Aberdeen 3bedeckt-2 Paris 757 SD 1 bedeckt-5 Wetter- Prognose für Donnerstag, den 27. November 1902. Ein wenig fälter, vorwiegend nebelig bei ziemlich frischen östlichen Winden; keine erheblichen Niederschläge.

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