Einzelbild herunterladen
 

tragen wollten, daß sie Buchführung und Waarenkunde geworden. Rittmeister Lauenstein, welcher unbeeidigt als| Militärgericht unterstand; aber sein aktives Wahlrecht übte lernen und womöglich englische, französische und spanische Beuge vernommen wurde, hielt an seiner, wie es scheint, der General aus, trotzdem dies das Wahlgefeh ausdrücklich Korrespondenz führen können( einige Sprachen mehr schaden auch dem Regimentskommandeur gegenüber gemachten Dar verbietet. auch nicht), dann würden aus den 850 Gehilfen in furzer stelling fest, daß das Teppichklopfen" für alle ernsthaft Beit 850 neue Freudenbergs mit 850 neuen Kaiserbazars gemeint gewesen sei, und eine Strafarbeit habe sein sollen, Ein Fiasko. Die gestern von den gefälligen Tele geworden sein. Was Herr Philipp Freudenberg   geworden zu der er auch ältere Mannschaften kommandirt habe, da graphenbureaus verbreitete Mär des Kuryer Poznansti ist, das hat er alles nur seinem Fleiß, seiner Arbeitsamkeit, mit diese hernach auf die lässigen Rekruten fördernd ein von einem neuen Raubanfalle im Posenschen erweist sich feiner hervorragenden Intelligenz und seiner Reellität zu wirken. Die vorgenannten Zeugen behaupteten aber auf als eitel Humbug. Die Polizeiverwaltung in Tremessen danken. Gehet hin und thut desgleichen! ihren Eib mit aller Bestimmtheit, sie sie haben den erklärt, daß ein Attentat auf den Ehren Domherrn

Ob den 850 Handlungsgehilfen und den vielen tausenden direkten Befehl zum Durchklopfen der Rekruten bekommen. Tomaszewski weder stattgefunden, noch versucht worden sei. in gleicher Lage Befindlichen die Augen aufgehen werden, daß Baghafter in ihren Aussagen waren die Geschlagenen, Der Verhaftete ist ein legitimationslofer Landstreicher. Die fie erkennen, in welches Lager sie gehören? Oder ob die jetzt noch beim Regiment stehen. Sie geben zu, Dunkelmänner, welche bereits hofften, einen Fall Tomaszewski dazu noch härterer Druck und ärgere Demüthigung noth- im Stall Streiche bekommen zu haben, nur wollen fruftifiziren" zu können, sind also gründlich enttäuscht wendig sind? Wir können abwarten; wir wissen, was noth- sie nicht wissen, ob es auf ausdrücklichen Befehl des Nitt- worden.

"

-

wendig fommen wird und kommen muß. Wenn die Hand- meisters geschah. Alle Zeugen bekundeten übereinstimmend, Christliche Humanität. Die authentischen Mit lungsgehilfen heute vielleicht noch mit Stolz in die Kampfes- der Fall sei nur einmal und nicht öfter vorgekommen. Der theilungen, die wir in unserer Nr. 93 vom 21. April reihen der Arbeiter eintreten können, weil sie ihre Person Staatsanwalt hielt für erwiesen, daß der Rittmeister den über den Reichenbefund von Koscielec gebracht und ihre Kraft und Tüchtigkeit mit einsehen können, morgen Befehl zur Büchtigung der Rekruten gegeben habe; dies haben, passen dem berufenen Organ für chriftliche Nächsten­werden sie zuverlässig mit dem demüthigenden Gefühl kommen, mache aber die Angeklagten nicht schuldfrei, sie seien nach liebe und fittigende Karitas, ber ultramontanen daß sie nur in letzter Verzweiflung hilfeflehend sich an das dem Reichs- Militärftrafgeset§ 47 als Angestiftete strafbar, Germania" gar nicht in den Kram. Da sie den Proletariat wenden, daß sie selbst nichts mitzubringen und wenn auch vielleicht unter mildernden Umständen. Der Chatbestand denn doch nicht eslamotiren kann, dichtet sie einzusetzen, sondern nur alles zu erhoffen haben von dem Staatsanwalt erhob demnach gegen Alle die Anklage wegen uns eine gewisse Schwäche für die Attentäter" an, weil fiegreichen Befreiungskampfe der kämpfeuden sozialdemo- Körperverlegung und ferner hielt die Meineidsanklage gegen wir einfach den Sachverhalt klargelegt und das indianische tratischen Arbeiter. denjenigen Dragoner aufrecht, welcher nicht geschlagen haben Kriegsgeheul der Germania" nnd des Kuryer Poznansti" wollte. Der Vertheidiger, Rechtsanwalt F. Haußmann, über die Heldenthat der kujavischen Bauern angemessen ge plaidirte für alle auf Freisprechung und schloß bekanntlich kennzeichnet haben. Das Massakre Sterbender ist für die seine Rede mit der Bemerkung, der wahre Schuldige sei der glaubensstarke Menschlichkeit des Zentrumsblattes nur ein Doch wir wollen Rittmeister Lauenstein, was im Publikum zu Beifalls- Verfahren im Stande der Nothwehr". Politische Leberlicht. bezeigungen führte, welche den Präsidenten zur Drohung der ben Sioux und Schwarzfüßen durch einen Vergleich mit den Räumung des Saales veranlaßten. Die Geschworenen Männern der Germania" nicht zu nahe treten: ist die Reichseinnahmen an Zöllen und Verbrauchs- sprachen nach kurzer Berathung alle Angeklagten frei. Die Rothhaut auf dem Kriegspfade, so skalpirt sie doch nur den fteuern für 1891/92. Im Finanzjahr 1891/92 haben Allgemeine Beilung" bemerkt angesichts dieses Sach erschlagenen, nicht den sterbenden Feind.- Daß das die Jfteinnahmen trotz der neuen Zollermäßigungen noch Lutherische Pfaffenblättchen der Reichsbote" in das " Ins Gewicht fällt namentlich, daß ein Offizier in reiferen melodische Triumphgeschrei der Germania" in herzerfrischen die Einnahmen des Vorjahres um 15 Millionen Mark Jahren den Befehl zu Mißhandlungen ertheilt hat. Die That- der Seelenverwandtschaft einstimmt, haben wir erwartet. überschritten, wovon 9 Millionen Mark auf die Zölle fallen. sache aber, daß sich in allen Voltsschichten eine steigende Un­Die angeschriebenen Einnahmebeträge weisen eine Mehr ruhe über die Behandlung der Soldaten bemerklich macht, daß Boll Stöckerischer Wahrheitsliebe flunkert auch der Moniteur einnahme gegen das Vorjahr von 13 Millionen Mark insbesondere die Eltern ihre Söhne nur mit Sorgen und des Hofpredigers aller D- eutschen, daß die von den nach. Bangen in den Heeresdienst eintreten sehen, kann durchaus fujavischen Bauern verübten Greuel ein Aft der Nothwehr nicht leicht genommen werden. Wir zweifeln nicht, daß zur gewesen seien. Aber Niedergeschossene, tödtlich Verwundete Beit überall, auch bei der Militärverwaltung, der feste Borsatz waren es, gegen welche die Lieblinge der papistischen und herrscht, den Soldatenmißhandlungen ein gründliches Ende zu lutherischen Klerisei sich wendeten. Das ist so Nothwehr, bereiten; die Frage ist nur, ob man auch zu den richtigen wie ein Stöckereid ein wahrer Eid ist.- Mitteln greifen wird, um diese Zustände unmöglich zu machen.

Berlin  , den 22. April.

Weltausstellung in Berlin  . Auswärtigen Blättern zufolge bereitet der Reichskanzler eine Vorlage für den Bundesrath und den Reichstag   vor, betreffend die geplante Weltausstellung in Berlin.  -

verhalts:

"

Es wird u. a. gut sein, wenn man an maßgebender Stelle Wie Geschichte gemacht wird. In einem Artikel nicht übersieht, wie auch bei diesem Prozeß die Aussagen der der Kölnischen Zeitung  " über den Briefwechsel Laster's  ausgedienten Leute von denen der noch im aktiven Heeresdienst stehenden sich unterschieden und wie sehr das positive Ergebnis( der wesentlich von den nationalen" Mogeleien bei der der Schwurgerichts- Berhandlung von der vorhergegangenen Reichsgründung handelt) wird Folgendes geleistet: absolut negativ verlaufenen militärischen Untersuchung absticht. Im benachbarten Württemberg   hat man sich in den Kreisen aller politischen Parteien angesichts des Prozesses Lauenstein aufs Neue überzeugt, daß Regierung und Volksvertretung nichts Besseres thun tönnen, als mit allem nur möglichen Nachdruck für eine allgemeine Reform des Militär- Strafverfahrens im Reiche in der Richtung der bayerischen Gesetzgebung zu tämpfen."

Der Prozeß Lauenstein. Eine seiner Zeit vom volksparteilichen Abgeordneten Haußmann im Reichstag zur Sprache gebrachte Soldatenmißhandlung ist, wie wir bereits gemeldet, kürzlich vor dem bürgerlichen Schwurgericht in Ulm   zur Verhandlung gekommen, weil die Affäre eine An­flage wegen Meineids gegen einen dabei betheiligten, jett nicht mehr aktiven Soldaten nach sich gezogen hatte. Der Sachverhalt ist wir folgen der Darstellung des Organs AII= der süddeutschen Regierungen, der Münchener gemeinen Beitung"( Mt. 111 vom 21. April) bieser. Im Winter 1889/90 wurden in der Raserne des Was aber geschieht mit dem Rittmeister Lauenstein, württembergischen Dragoner  - Regiments Nr. 26 in Wiblingen   dessen Aussage das Schwurgericht dadurch treffend würdigte, bei Ulm   wie zuerst durch die Erzählungen eines Post- daß es den Gegenzeugen allein Glauben schenkte?!- boten und früheren Dragoners an den Tag tam- Rekruten,

-

Am meisten macht das Verhalten und die zukünftige Stellung Bayerns   den ihre Gedanken über die Mainlinie hin über austauschenden, befreundeten Politikern Sorgen, aber grade nach dieser Richtung hat sich der geniale Weitblick des Fürsten Bismarc ganz besonders in der Folgezeit bewährt, und es ift bekannt, mit welch unerschütterlichem Vertrauen König Ludwig II, an dem Reichskanzler hing und in diesem den besten Bürgen der bayrischen Rechtsstellung im neuen Reiche sah. Grade durch die überaus rücksichtsvolle Be handlung, welche unter der Leitung des Fürsten Bismarck den süddeutschen Souveränen und Staaten so lange bewiesen worden ift und dies gilt ganz besonders für Bayern  erreicht werden können, daß auch gegenwärtig partikularistische Gelüfte nirgendwo widerhall finden, und wenn neuerlich Be fürchtungen in dieser Richtung hier und da in Parlament und Breffe laut geworden sind, so darf man getroft behaupten, daß bies Gespensterfurcht ist, ähnlich der Angst vor der großen liberalen Partei".

hat es

-

am

die im Reiten zu wünschen übrig ließen, mit älteren Mann- Strafantrag gegen Bismard. Eine Verleumdungs­schaften vom Rittmeister Lauenstein zum Teppich aus- flage gegen den Fürsten Bismarck hat Redakteur Fusangel tlopfen" in den Stall kommandirt; dort wurde dieser angestrengt wegen der Behauptung, Fusangel habe aus­Befehl in der Weise exekutivt, daß die Rekruten von den ländisches Geld angenommen, um die Industrie zu ruiniren. älteren Mannschaften mit den zum Teppichklopfen bestimm- Bekanntlich hat Fürst Bismarck   diese Aeußerung am ten Klopfftecken durchgeprügelt wurden. Nach den eidlichen 31. März gegenüber der Bochumer   Deputation gethan. Das Vertrauen" Ludwig's II. von Bayern   in Bismarc Aussagen derjenigen Betheiligten, welche nicht mehr im Nach früheren Entscheidungen, bemerkt die Freisinnige war so unerschütterlich", daß er sich vor 6 Jahren aktiven Heerdienst sind, hat Rittmeister Lauenstein unzwei- Beitung", untersteht Fürst Bismarck   der Militärgerichts 13. Juni 1886- im Starnberger See   ertränkte, um der deutig zu verstehen gegeben, daß der Befehl des Teppichaus barkeit und muß für Klagen gegen ihn infolge seines hohen allzu freundschaftlichen Fürsorge seines geliebten Bismarc klopfens" in dieser Form ausgeführt werden solle. Man militärischen Ranges der Gerichtshof jedesmal durch be- zu entfliehen. Bekanntlich hat Voltaire   die Weltgeſchichte hat die Rekruten zuvor die gute Montur ablegen lassen, sondere Kabinetsordre des Königs erst gebildet werden. Da eine tonventionelle Lüge" genannt. In ganz Besonderem hat sie einzeln, einen nach dem anderen, in den Stall König Wilhelm I. den Erlaß solcher Kabinetsordres ab- gilt dies von der Geschichte der Neuzeit und namentlich der gerufen, wo sie von den älteren Dragonern, die allein lehnte, so fonnte bekanntlich Herr v. Diest  - Daber seiner Zeit era Bismarck  "; sie ist zuvor mit Stöcken versehen worden waren, durchgeprügelt eine Berleumdungsklage gegen den damaligen Reichskanzler zurechtgemacht wird wurden. Die Betheiligten waren zudem alle der Meinung, nicht zum Austrag bringen. Der verleumderische Charakter faustdicken Lügen. daß der Rittmeister in der Nähe sei, um sich von der der Bismarckischen Aeußerung, wie die Hamburger Nach­prompten Durchführung des Befehls zu überzeugen; denn richten" sie wiedergaben, ist zweifellos." Aber der Mann, Du hast's erreicht, Oktavio! Nicht umsonst müht bie exekutirenden älteren Soldaten sagten zu den Rekruten, der zu Hunderten autographirte Strafanträge in die Welt sich der Gole im Dienste des Vaterlandes, nicht unbelobt mit denen fie Mitleid hatten: Schreit nur recht, damit schichte, wird mit dem altbewährten Falstaff. Muth fich bleibt strebender Gifer, der Bücher schreibt und Zentral der Rittmeister meint, ihr bekommt tüchtig Siebe", während hinter die Schuhwehr seiner Nangstellung vertriechen. Das stellen schafft, in denen die Wohlfahrtseinrichtungen bas fie es in Wirklichkeit nicht so schlimm machten. Einer will Doppelspiel, das er als aktiver Beamter spielte, war so A und O aller sozialen Politit bilden. überhaupt blos bas Buschlagen markirt haben, und dieser widerlich wie feige. Wollte man ihn vor den bürgerlichen Professor an der technischen Hochschule zu Hannover   Doktor ist eben wegen dieser Behauptung des Meineids verdächtig Gerichtshof ziehen, so war er der General, der nur dem Julius Post ist zum Geheimen Regierungsrath und vors

"

-wie sie für das Publikum eine fast ununterbrochene Reihe von

Der bisherige

noch selbst Waare, die ich überall gegen andere Waare in der Ihnen nicht mit einer speziellen Schilderung des wunder- weil auch der Händler gewinnen will, und im gleichen ganzen Welt fast, austauschen kann, so lange als man das vollen Kreislaufes der Stoffe auf Erden beschwerlich fallen, Maße muß der Zigarrenarbeiter seine Stiefeln theurer bes Gold und das Silber für so werthvoll erachtet. Ein an- wonach die Pflanze durch ihr einfaches Leben mehr giebt, zahlen. Das ist der Segen des Geldes und der Fluch der beres ist es mit dem Papiergelde aller Sorten, zu welchem als sie empfängt, das Thier höhere Werthe erzeugt, als es Arbeit. Ich gebe Ihnen nur die einfachsten Beispiele, weil man getrost auch allerhand Bonds, Schuldscheine, Sypo- zu seiner Griftenz verbraucht, der Mensch endlich durch sie am leichtesten zum ersten Verständniß führen und St thekenfcheine, Aktien oder Antheilscheine und Roupons feine ordnende Thätigkeit dem Felde eine größere Ergiebig- an der Hand derselben mit einigem Nachdenken zu weiteren rechnen kann. Diese haben keinen Selbstwerth, denn man teit verleiht, störende Natureinflüsse beseitigt und bei ver- Schlüssen gelangen. bie meisten neuen wollen, ohne auch nur zehn Thaler dafür erhalten zu können. Berthe schafft. Das Schaffen neuer aber ist die Dieses Papiergeld ist nur Bertreter von oder Unweisung eigentliche Arbeit des

sie zum Theil aus Berkauf.

größten Theile aber aus arbeit geschaffenen Werthen oder

" Fänden wir nun aber ein Mittel, die Arbeitsprodukte Arbeiters, die Vermehrung des wir als in beschränkter Zahl und im festen Befiz Einzelner auf Baargeld oder andere Werthgegenstände, und ihr Werth Nationalreichthums fein fortan hängt von der Sicherheit ab, mit der ich hoffen darf, daß bei freier Arbeit fort und fort neue Vermögen neben befreit werden von dem Tribut, den wir bis dahin an ber das auch wirklich zu erhalten, was sie gewissermaßen nur den alten entstehen würden, daß eine immer größere Zahl Rapital zu zahlen hatten. Bekommt zum Beispiel Meister, versprechen, und von der Beichtigkeit, mit der ich es jeder von Menschen in die Reihe der Bemittelten eintreten müßte, Draht seine Stiefeln sofort bezahlt, wenn er sie gefertigt, Zeit austauschen kann. Einen Borzug hat das Papiergeld, wenn nicht die Befiger der alten Vermögen in denselben die ohne daß er einen bestimmten Räufer gefunden und ohne es läßt sich bei größeren Gummen leichter handhaben, i Mittel gefunden hätten, auch das, was Andere verarbeiten, daß er sie deshalb einem Unternehmer, Zwischenhändler deshalb zu Beiten noch beliebter als das Metallgeld. Bon für sich zu gewinnen. Der Arbeiter braucht Kapital, u. s. w. billiger abgeben muß, so werden die Stiefeln nicht Belb? Bir müffen darauf and letter: Berthe. Und umb zu können: Rohstoffe, Handwerkszeug theurer. Zwar wird Jemand meinen, daß in der Zeit, wo fragen wir nun, woher die Werthe ſtammen, then wit arbeit oder vom ersten Anfang einer Arbeit bis zu beren ben Stiefeln ſteckt, verginſt werden müſſe, and bags bloßen Schäßen und Produkten der Natur bestehen beiben, Das Alles muß er leihen, und für dieses Binsen die Stiefeln vertheuern. Das ist jedoch keineswegs ben burch Menschen- Darleiher zufällt, er selbst aber arm bleibt. Und daraus für das Leder zu geben gebraucht, feins für seinen Lebens­Heidelbeere in der Haide hat faft gar feinen Werth, fache, daß die Reichen immer zeichen werden müssen, wie möglich ist, ohne Geld zu kaufen und zu verkaufen? so bem Die ergiebt sich die schon mehr als genügend wie de man hält es nicht für gewinnbringend genug, fie eigentlich schaffenben Kräfte aber immer arm bleiben., Gin ich Ihnen, wir tauschen die Arbeitsprodukte aus, intuit­burch bezahlte Arbeiter fammeln und fortſchaffen au faffen, fehr beachtchalerter Limftantes perbet, bei ich bis wir uns gegenseitig, trebitiren und uns dabei der feet ober Biter Heidelbeeren einen bestimmten Werth, und ber burch, um so mehr der aussaugenden Gewalt bes stapitals magazine oder Berkaufsbazare herstellen, die Bedeutung reis beruht hauptsächlich in der zum Sammeln und Herbeischaffen verfallen, während, wenn sie dies vermöchten, ein viel leid- Empfangsscheinen erhalten, bedienen. So lange unser Kreis nur von in beschränkter Menge vorhanden sind und deren Entstehungs- Schuhmacher, zum Beiſpiel im Glanbe, vein Bigarren geringer fein, denn wir werden unsere Bebirfienigen boden bereits in den Händen bestimmter Besitzer, ist das arbeiter so viel Bigarren zu entnehmen mit einem Male, als Außenstehenden noch immer für Geld beziehen und diejenigen schon einen gewissen Werth haben, da sie nicht mehr von der Bigarrenarbeiter, wie der Schuhmacher, sein Produkt an Andere verkaufen müssen. Aber es ist schon ein großer Je weiter die Rohprodukte durch Menschenarbeit in Kunst Unternehmern und Händlern so und so viel Prozente an Außenwelt verwenden können. Je weiter unfer Kreis wird, produkte umgearbeitet werden, je mehr steigt ihr Preis; ja die pro- Beide verloren gehen; denn nun bekommt der Bigarren je weniger kommt es bei dem Einzelnen vor, daß er Geld duzirenden Kräfte der Natur selbst können durch Menschen macher weniger für seine Arbeit, weil der Unternehmer braucht, und mit Verwunderung werden Sie dann sehen,

arbeit in ihren Wirkungen erhöht werden. Ich will daran gewinnen will, der Schuhmacher bezahlt sie höher, wie leicht das Geld aus der Welt zu drängen ist.