Nr. 81. 20. Jahrgang.
4. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Gerichte- Zeitung.
Im Wucherprozeß Pariser
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Sonntag, 5. April 1903.
der Regulierung der Schulden ihres Sohnes betraut. Pariser soll der Wahrheit anzutreten. Dieses ist auch gelungen, nachdem dreimal sich zunächst mit einer Begleichung zu 40 Broz. bereit erklärt, diese die Verhandlung vor dem Schöffengericht vertagt war, wurde auf Bereitwilligkeit aber wieder zurüdgezogen haben. Die Anflage be- Grund der Gutachten dreier Schreibfachverständigen die Klage abhauptet, daß S. an Pariser 15-20 Broz. Zinsen und an Herrmann gewiesen und Seger freigesprochen. Denn nach jenen Gutachten fonnte geht am heutigen zweiten Tage die Beiveisaufnahme über die ein- 2-3 Broz. Provision habe zahlen müssen. Der Angeklagte nur Golla der Schreiber jener Karte sein. Gegen dieses Urteil legte zelnen Anklagefälle in eintöniger und uninteressanter Weise weiter. bestreitet dies und behauptet, daß er für die Hingabe der Darlehen Golla Berufung ein, und nachdem auch noch vor dem Landgericht zwet Die einzelnen Fälle bieten nur in sehr geringem Maße allgemeines 6 Broz. Zinsen und 1 Proz. Provision für Herrmann berechnet Termine stattgefunden und neue Sachverständige hinzugezogen ivaren, Interesse. Der Vorsitzende, Landgerichtsrat Wachtel, hält dem habe. Der Zeuge hat bei seiner früheren gerichtlichen Ver- ist heute in dieser Sache das Urteil gesprochen, nach welchem das UrAngeklagten u. a. folgendes vor: Als die Voruntersuchung gegen nehmung ausgesagt, daß er sich nicht bewuchert fühle, sondern, da teil des Schöffengerichts aufgehoben wurde und Redakteur Seger Sie eröffnet wurde, sind Sie plöblich versch to unde n. es sich um die diskrete Regelung einiger Geldangelegenheiten handelte, wegen Beleidigung zu 30 M. Geldstrafe verurteilt ist. Der BeWenn Sie ein gutes Gewissen gehabt hätten, würden Sie doch nicht die Abzüge als eine angemessene Diskretionsprämie betrachtet weis der Wahrheit, daß Gollader Schreiber jener folche Sorge gehabt haben, Ihre Person in Sicherheit zu bringen.habe. Postkarte und der andern intriminierten Angel.: Herr Präsident, Sie müssen bedenken, daß ich durch die Gin andrer Fall betrifft einen jungen Lebemann, der an Schriftstücke ist, ist erbracht. Auch das Gutachten des plöblich bei mir vorgenommene Haussuchung in große Aufregung Börsenspekulationen und infolge eines Verhältnisses mit einer jungen Profeffors Dr. Jeserich in Berlin , welches in der letzten Verhandlung versetzt worden war. Präs. Nun, wenn man ein gutes Ge- Schauspielerin in furzer Zeit 100 000 m. verloren hat. Er ist als vorgetragen wurde, bekundet, daß nach menschlichem Ermessen niewissen hat, braucht man sich doch nicht aufzuregen! Angeti.: Verschwender erklärt worden. Der Zeuge hat sich wegen Deckung mand anders als Golla der Schreiber jener Schriftstücke ist. In dem Herr Präsident, ich bin seit längerer Zeit sehr leidend, herzfrant feines Geldbedarfs mit Mendel Treuherz und Pariser in Verbindung inkriminierten Artikel ist aber eine formale Beleidigung entund hochgradig nervös. Präs.: Erst nachdem Sie um freies gesetzt und soll von letterem auf einen vom 7. Mai bis 1. Oktober halten schon durch die Ausdrücke„ Patron" und„ erbärmlicher Wicht", Geleit gebeten und 50 000 M. Raution gestellt hatten, sind Sie er- laufenden Wechsel über 12 000 m. nur 11 000 M. erhalten haben. deshalb fam§ 185 St.-G.-B. zur Anwendung. Einen Teil der schienen. Außerdem sollen Sie auch, als seiner Zeit ein gewisser Der Angeklagte bestreitet die thatsächlichen Behauptungen des Prozeßkosten hat Seger zu tragen, der weitaus größere Teil Krause eine Broschüre über die Berliner Wucherer veröffentlichen Beugen und behauptet seinerseits, daß er infolge falscher Angaben der to sten, z. B. die Sachverständigen, wurde aber dem Privats wollte, jemand zu diesem geschickt und ihm 1000 m. geboten haben, des Zeugen an diesem Geschäft nur Geld verloren habe. Der Vortläger auferlegt. Voraussichtlich legen beide Parteien Revision um das Erscheinen der Broschüre zu verhindern. Angek I.: sisende teilt mit, daß der Zeuge frankheitshalber nicht erschienen beim Oberlandesgericht ein. Das ist gänzlich unwahr. Der sogenannte Landwirt Krause ist ja sei und der Gerichtshof Beschluß fassen werde, ob derselbe komtvegen Erpressung bestraft worden. Ich habe keinen Pfennig an missarisch zu vernehmen sei. ihn bezahlt. Bräf.: Sie sowohl wie Meyer sollen dem Krause ein solches Angebot gemacht haben. Meyer hat felbst derartiges ausgesagt. Angefl.: Ich habe Herrn Krause teinen Pfennig angeboten. Die Verteidigung hält es für möglich, daß sich doch die Notwendigkeit herausstellen könnte, Herrn Meyer als Zeugen bernehmen zu müssen. Der Vorsitzende giebt dagegen zu bedenken, daß der Weinhändler Richard Meher infolge eines Schlaganfalls schwer frant in Wiesbaden liegt und auf längere Zeit nicht vernehmungsfähig ist. Er schlägt vor, zu versuchen, wie weit man ohne den Zeugen Meyer fommt.
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Briefkaften der Redaktion.
Juriftifcher Teil.
Sehr lange Zeit beansprucht ein Fall, bei dem ein pensionierter Geheimsekretär W. befouchert sein will. Dieser befand sich im Jahre 1893 nach feiner Bekundung in einer Notlage, da er für ein ihm Rudi 44. 1. Ein Brozeß auf Herausgabe des Bildes wäre muklos. gehöriges Haus in der Leipzigerstraße Hypothekenzinsen nicht be- 2. Wenden Sie sich an den Magistrat, Krankenhausdeputation. Wehrlin zahlen konnte. Er habe sich durch die Vermittelung von Herrmann 6. Kreis. 1. Sie können Ihre Berufung begründen, indem Sie darlegen, an Pariser gewandt und von diesem gegen Verpfändung von welche Gründe des Urteils irrig sind und Ladung etwaiger Zeugen über die 21 500 m. Mieten die Summe von 15 000 m. erhalten. Herr- Umstände beantragen, die Sie genau zu bezeichnen haben. 2. Reichstagsmann habe ihm gleich von vornherein gesagt, daß bei diesem Ge- wahlberechtigt ist auch der, der keine Steuern zahlt. Koil. Soweit aus schäft Pariser 4000 M. für sich beanspruche und er selbst 1000 M. Shrer Schilderung ersichtlich ist, könnten Sie nur durch eine Civiltlage etwas A. S. 3. Sie können schon vor der Entbindung auf Hinter erreichen. Vermittelungsgebühr haben müsse. Der Zeuge behauptet, daß er In einem zur Verhandlung kommenden Fall ist ein Haupt- nur in seiner Notlage auf diese wucherischen Bedingungen habe ein Beispiel finden Sie S. 219 Nr. 10 des dem Arbeiterrecht angehängten legung der Entbindungskosten und Bierteljahres- Alimente flagen. Ein mann durch Hingabe von Wechseln und Prolongationswechseln an gehen müssen. Der Angeklagte behauptet, daß es sich auch hier Führers.. Der Angeklagte behauptet, daß es sich auch hier Führers... 2. Rur, wenn etwa eine besondere polizeiliche Das Buch liegt in den öffentlichen Resehallen aus einen Geldagenten so in Verzweiflung gekommen, daß er in den um gar kein Darlehnsgeschäft, sondern um ein ganz legales Kauf- Migdorf 107. 1. Stoßseufzer ausbrach: So hohe Zinsen könnte selbst ein Rothschild geschäft gehandelt, daß der Zeuge 18 000 m. erhalten und ihm Erlaubnis erteilt ist. Daß solche vorliegt, ist kaum anzunehmen. Grundigen nicht bezahlen!" Schließlich soll ein Wechsel von dem Angeklagten bezüglich der Hinsverhältnisse des Hauses falsche Angaben gemacht Sie sich eventuell auf dem Bolizeibureau. a+ ba. 1 a bis eingeflagt worden sein. Der Hauptmann ist inzwischen verstorben. habe. Diese Behauptung bestreitet wieder der Zeuge ganz Dftern. 1b. 6 Wochen lang. 1c. Nein. 2a. Nein. 2b und e. Ja, es Der Angeklagte erklärt, ihn überhaupt nicht zu kennen. enregisch. Zur weiteren Aufklärung dieses Falles beschließt der Ge- ist einfache schriftliche Vollmacht erforderlich. 2d. Ja: schriftliche Vollmacht In einem Fall hat ein Hauptmann von einem Geldagenten richtshof, zum Mittwoch noch eine Reihe von Zeugen vorzuladen und ist auch für diesen Fall ausreichend. 3. Arbeiterrecht"( Berlag von Dies, N. 99. Ein Jahr lang:§ 073 B. G.-B. gegen ein Accept über 6000 m. den Betrag von 4500 M. erhalten. die Grundaften des betreffenden Hauses in der Leipzigerstraße ein- Stuttgart , Geite 200 bis 295 - 57 Apolda . Der überlebende kinderlose Ehegatte erhält in Ihrem Fall Er hatte geglaubt, daß er dadurch auf ein ganzes Jahr Ruhe haben zufordern. im voraus die Hochzeitsgeschenke und die Gegenstände, die zum ehelichen werde, nach sechs Monaten mußte aber prolongiert werden und Nach Erledigung eines fleineren Falles, der nichts Belastendes Haushalt gehören, vom Rest erhält er die Hälfte. Kohion. Bas bet es wurden mun 7500 M. daraus. Nach Ansicht des Zeugen soll für den Angeklagten ergiebt, wird die Verhandlung auf Montag der Steuereinschäßung in Abzug zu bringen ist, ist ausführlich im Pariser der Hintermann des Agenten geivesen sein. 9 Uhr vertagt. Sie wird dann im Zimmer 68 stattfinden. lokalen Teil der Nummer 60 des" Bortvärts" dargelegt. 20. Ja. Ef Fall, bei welchem außer Pariser auch Meher und Arthur Fuchs. 1. Gericht, Staatsanwalt und Polizeibehörde. 2. Nein. Serrmann beteiligt waren, betrifft den jest in einer Jrrenanstalt Prozef Golla. Der Leipziger Ratssekretär Golla hatte den 3. Sa. 4. Nein. Die Vorschriften über Haussuchungen finden Sie befindlichen Rentier S., der seiner Beit Mitinhaber einer ersten Genossen Seger von der Leipziger Volkszeitung" wegen Beleidi- in ben§§ 102 bis 111 der Strafprozeß- Drdnung. Es verbietet der Raum, diese Borschriften hier zum Abdrud zu bringen. Legen Sie eventuell Firma in der Militäreffekten- Branche war. Er trat mit Meyer gung verflagt, weil die genannte Zeitung in einem am 24. Dezember Ihren speciellen Fall dar und wiederholen Sie in Bezug auf diesen Ihre und Herrmann in Verbindung und machte durch deren Vermittelung 1901 gebrachten Artikel behauptet hatte, daß eine am 6. Dezember Fragen. Karl 3. Eine ausgeklagte Forderung verfährt in 30 Jahren, mit Pariser mehrere Geldgeschäfte. Bis zum Tode seines Vaters 1901 an den Reichstags- Abgeordneten Bebel in Berlin gerichtete gerechnet von der letzten Pfändung ab. Fr. Th. Wie berechnet ist der Zeuge seinen Verbindlichkeiten nachgekommen, dann hat Postkarte beleidigenden Inhalts, welche mit„ O. Müller, Ober- man, auf welchen Bochentag ein bestimmtes Datum er sich verklagen lassen. Pariser soll die Zeugen Riederich und lehrer", unterzeichnet war, von dem Ratssekretär Golla geschrieben gefallen ist? Addiere die Jahreszahl, den vierten Teil der JahresTrompler bei den Klagen vorgeschoben und diese sollen die Klagen sei, deren charakteristische Handschrift nicht zu verkennen sei. Diese zahl, den vierten Teil des Jahrhunderts und die Tageszahl des laufenden wieder durch den damaligen Rechtsanwalt Liffer haben anstrengen Mitteilung machte viel Aufsehen, da Golla, welcher im Wahlbureau Jahres, indem Du die Reste unberücksichtigt läßt und stets den Februar mur laffen. Nach der zur Verlesung gebrachten Aussage des Zeugen beschäftigt, eine bekannte Persönlichkeit ist. Auf Veranlassung seiner 28 Tagen rechneit. Bon der so erhaltenen Summe ziehe ab die Zahl des Jahrhunderts und dividiere den Rest durch 7. Der Rest giebt follen bis zum Jahre 1893 42 000 m. für Pariser eingeklagt worden Borgefekten strengte Golla, welcher die Autorschaft jener Postkarte Dir den Eag att: 1 ist Sonntag usw., 0 ist Sonnabend. und der Zeuge schließlich 18 000 M. fchuldig geblieben sein. Nach und andrer damit zusammenhängender Schriftstücke beftritt, die Klage Beispiel: 18. Oftober 1898. 1898+474+4+291 dem Tode des Vaters hat dessen Witwe den Justizrat Kleinholz mit gegen Redakteur Seger an, welcher sich bereit erklärte, den Beweis davon ab 18, bleibt 2649, dividiert durch 7 giebt 3, also Dienstag Lebens Versicherung.
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