Nr. 144.
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Ericheint täglich außer Montags.
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
20. Jahrg.
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Telegramm- Noreffe: ,, Socialdemokrat Berlin".
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Ein oberschlesischer Krawall.
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Mittwoch, den 24. Juni 1903.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
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Es sind noch gewählt:
Bisher vertreten durch: ( Wo kein Wechsel in der Partei ein getreten ist, sind in dieser Spalte feine Angaben gemacht.) St. bedeutet, daß der Kreis bei der letzten Wahl Stichwahl hatte.
Konservative:
St.
Oftprignit
St. Freisinnige Vereinigung
Die Verantwortung für das vergossene Blut fällt ausschließlich Schaumburg- Lippe . Straßburg Stadt, Mülhausen ( Elsaß ) und auf die brutalenfund gewaltthätigen Centrumsgeistlichen. Sie haben Colmar ( Elsaß ), zusammen also 45. Aus der Stichwahl verdrängt Laurahütte, 22. Juni 1903.( Eig. Ber.) die Menge stets zur Untoleranz gegen Andersdenkende, zu Gewalt- haben wir in unfren Stichwahl- Kreisen 6 Konservative, 5 National Die gewaltthätige Centrumspolitik in Oberschlesien kann endlich thätigkeit gegen politische Gegner, speciell gegen die Socialdemokratie liberale, 2 Centrum und 1 Littauer, ferner 9 Freifinnige Volkseinen Triumph aufweisen. Das was die brutale Politik der Centrums- erzogen. Sie haben das Volk durch ihre brutale Agitation in maß- barunter haben wir zugleich aus dem Besiz des Kreises verdrängt partei, 4 Deutsche Voltspartei und 2 Freifinnige Vereinigung; geistlichen erstrebt ist endlich eingetroffen. Der ganze Wahlkampf ist loser Weise erbittert und aufgereizt. Sie haben es stets zu verhindern 1 Konservativen, 1 Nationalliberalen, 1 Littauer, 5 Freifinnige seitens des Centrums mit einer rücksichtslosen Brutalität geführt worden. gewußt, daß sich keine starke Arbeiterorganisation gebildet hat, welche Volkspartei, 3 Deutsche Volkspartei und 2 Freisinnige Ver Die Versammlungen wurden unter stärkster Polizeibebedung abgehalten. erzieherisch wirkt. Sie haben dem oberschlesischen Volke die Vereinigung, so daß wir durch erledigte und durch StichJeder Protestierende wurde sofort von Gendarmen notiert und an die Luft sammlungs- und die Wortfreiheit geraubt. Sie haben das Volk wahlen zusammen aus dem Befiz verdrängt haben: befördert. Die Geistlichen der Religion der christlichen Nächsten- am 16. Juni vergewaltigt und es gelehrt, brutal und gewaltthätig 5 Konservative, 6 Liberale, 2 Antisemiten, 1 Centrum, 1 Littauer, liebe" eröffneten fast jede Versammlung mit einem energischen drei- borzugehen. Sie, die Centrumsgeistlichen, sind die Hauptschuldigen. 6 Freisinnige Volkspartei , 3 Deutsche Volkspartei und 4 Freisinnige maligen Hinweis auf den Hausfriedensbruch- Paragraphen des deutschen Ueber das Verhalten der Beamten wollen wir uns im Augenblick Vereinigung. Strafgesetzbuches. Das Volt war empört über die Thatsache, daß eines endgültigen Urteils enthalten. Nur das sei gesagt: Hätten die 22 Stichwahlen mit uns und an 18 Stichwahlen mit andren Parteien Noch sei erwähnt, daß die Freisinnigen aller drei Gruppen an Centrums- Versammlungen abgehalten werden Beamten nicht unnötigerweise nach Sprengung der Versammlung mit beteiligt find. in denen man über die radikalpolnischen und socialistischen Gegner blanker Waffe blutig eingeschlagen, hätten sie ihre Revolver ingezogen, in unglaublicher Weise herzog ohne jemals auch die kürzeste als Haase ihnen den ganzen Ernst der Situation darlegte Antwort zuzulassen Weshalb hat man denn scharf in während es den beiden oppositionellen Bar- wäre anders gekommen. teien unmöglich gemacht wurde, während des ganzen Wahlkampfs die Menge geschossen? Diese Frage muß beantwortet werden. auch nur eine Versammlung abzuhalten. Die CentrumsgeistlichenVoraussichtlich wird man die unglücklichen Arbeiter noch vor das Versammlungen fanden Sonntag für Sonntag selbst in den entlegensten Gericht schleppen. Dörfern statt. Die Empörung wuchs. Die besonnenen Kreise waren Um den Familien des Getöteten, der Vervon vornherein der Ueberzeugung, daß es die Absicht der Centrums- hafteten und der Berlegten zu Hilfe zu kommen, Rönigsberg Nm. Geistlichen war, durch ihre Brutalität Unruhen und Krawalle hervorum für eine wirksame spätere Verteidigung zu Büllichau- Stroffen zurufen, um dann das Militär und Gerichtsapparat zur Hilfe gegen forgen, um die Familien der Unglücklichen nicht Kreuzburg- Rosenberg die vorwärtsstrebenden und stets an Boden gewinnenden Radikalpolen inzwischen verkommen zu lassen hat sich schon heute und Socialdemokraten zu erhalten, um die Opposition gegen das aus den Reihen der polnischen und deutschen Genossen des Kreises Rattowiß- 8abrze ein Hilfskomitee für die Opfer der Bernburg Centrum im Blut zu ersticken. Was später kam, bestätigte nur diese Auffassung! Es waren die Laurahütter Unruhen" gebildet, dessen Kassierer und Schriftführer allwöchentlichen politischen Predigten gegen Radikalpolen und der Genosse Franz Trabalsti, Schriftführer der„ Central- Groß- Strehliz- Kosel Socialdemokraten in fast allen oberschlesischen Kirchen, es wahlkommission der deutschen und polnischen Rosenheim ( Bayern ) war endlich das unerhörte Hirtenschreiben des Centrums- Socialdemokratie in Oberschlesien " ist( Adresse: Kronach Hohenzollern Kardinals Kopp. Die Empörung des Volkes hatte aber feine attowig D. /S., Holzzestr. 19). Grenzen, als man die Brutalitäten der Centrumsleute am Wahltage Das Komitee fordert die Genossen allerorts auf, eine Samm- Delmenhorst selbst sah. In den Kreisen Kattowitz - Zabrze und Gleiwig- Lublinig lung für die unglücklichen Opfer der Centrumsbrutalität zu be- Geilenkirchen- Erkelenz ist in dieser Beziehung Unglaubliches geleistet worden. Die Centrums- ginnen. geistlichen rissen den Wählern die polnischen und socialdemokratischen Stimmzettel gewaltthätig aus der Hand. Vor den Lokalen richteten fie Schleppbureaus ein, welche von den unkundigen Wählern als Wahlbureaus angesehen wurden. An diesen ,, Tischen" wurden zahlreiche Nicht- Centrumswähler um ihre Stimmen betrogen. Man sagte ihnen, sie seien nicht eingetragen und mußten sich entfernen. An andren Orten wurden amtliche Couverts mit Centrums- Stimmzetteln ausgegeben. An andren wieder haben hervorragende CentrumsAgitatoren Lehrer, Rektoren die Schulkinder aufgefordert, die socialdemokratischen Zettelverteiler mit Steinen zu bewerfen, was auch geschah. Solche Beispiele ließen sich ins dugendfache vermehren. Die Empörung des Volkes kannte nun feine Grenzen mehr.
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Trotzdem wagten es die Centrums- Geistlichen, für vergangenen Sonntag wieder einige ihrer Versammlungen" zu veranstalten.
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Zur Stichwahl.
Am 25. Juni ist die Stichwahl.
Dabei gelten dieselben Vorschriften wie bei der Hauptwahl. Die Wahlhandlung beginnt um 10 Uhr vormittags und wird um 7 Uhr abends geschlossen.
Niemand darf nach 7 Uhr abstimmen.
Jeder gehe so frühzeitig zur Wahl, wie irgend möglich, damit nicht gegen den Schluß der Andrang zu groß ist und so mancher Wähler um sein Wachlrecht gebracht wird.
Bei der Stichwahl gelten die gleichen Wählerlisten wie bei der Hauptwahl. Wer bei der Hauptwahl die Abstimmung ver säumt hat, der erfülle um so eiliger seine Pflicht bei der Stich wahl, da es hier mehr wie je auf jede einzelne Stimme antommt.
Arbeiter, die in Berlin arbeiten und in Nachbarkreisen wohnen, wo Stichwahl ist, werden deshalb ersucht, wenn sie es irgendwie ermöglichen können, zur Stichwahl nach Hause zu fahren und ihr Wahlrecht auszuüben.
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Das gilt für die Kreise der Provinz Brandenburg : Rottbus, Guben - Lübben , Oberbarnim, Kalau- Ludau, Ruppin- Templin, Landsberg - Soldin, Westprignis, Osthavelland , Zauch- Belzig , Frankfurt a. D., Arnswalde - Friedeberg, wie auch für den pommerschen Wahlkreis Ueckermünde - Usedom .
Bleibe kein Arbeiter der Wahlurne fern.
Der 25. Juni muß vollenden, was der 16. so herrlich begonnen hat!
Die endgültigen Ergebnisse der Hauptwahl.
Nationalliberale:
St. Socialdemokrat
.
Centrum:
Samter- Birnbaum Wirsiz- Schubin
In Stichwahl:
St.
Letzte Wahl:
Bertreten durch
Centr. Rv.
Rp.
Sticht. mit Cents.
Dels- Gr.Wartenberg Rp. Antis.
Sp.
Centr. Natl.
Centr.
Sticht. mit Bbd.
Antis. Centr. Els. Soc.
Antif.
Elf.
Stichw. mit Elſ.
Streifzüge durch das Wahlfeld.
Das Wahlergebnis.
Die Schlußziffern der am 16. Juni abgegebenen Wahlstimmen Tassen sich immer noch nicht genau angeben, da die amtlichen Mitteilungen unvollständig bleiben. Eine Uebersicht der„ Nordd. Allg. 8tg." wimmelt von Lücken, die durch Fragezeichen gekennzeichnet sind. In der gestern von uns berechneten Zahl der socialistischen Stimmen fehlten noch einige 50 Wahlkreise. Die Wahlstatistische Korrespondenz" rechnet 3008 000 socialistische Stimmen heraus, die sich auf die einzelnen Provinzen und Bundesstaaten wie folgt verteilen:
=
#
" 1
( In Klammern die Ergebnisse der 98er Wahl in Tausenden): Dftpreußen 55 000( 46), Westpreußen 19 000( 11), Berlin 218 000 ( 155), Brandenburg 244 000( 162), Pommern 55 000( 39), Posen 7000( 5), Schlesien 174 000( 134), Provinz Sachsen 192 000( 148), Schleswig Holstein 113 000( 82), Hannover 181 000( 98), West falen 140 000( 77), Geffen Raffau 93 000( 74), Rheinproving 206 000( 112), also Preußen 1 647 000( 1142), Bayern 212 000( 138), Sachsen 443 000( 299), Württemberg 100 000 ( 62), Baden 79 000( 50), Hessen 69 000( 49), Mecklenburg 56 000( 47), Oldenburg- Braunschweig- Anhalt 82 000( 61), sächsische Herzogtümer 81 000( 62), Fürstentümer 42 000( 84), Hansestädte 136 000 ( 111), Elsaß- Lothringen 68 000( 52).
In Laurahütte, einer Hüttenarbeiterstadt, sollte sie abends um 8 Uhr im Ludwigschen Saal stattfinden. Eine tausendköpfige Arbeitermenge fand sich ein. Der örtliche Geistliche, welcher die Versammlung eröffnete, wurde, mit stürmischen Rufen empfangen: " Fort mit Euch!"" In die Kirche mit Euch!" ,, Nieder mit dem Centrum!"" Hoch Korfanth!"( Der nationalpolnische Kandidat, der bei der Stichwahl gegen das Centrum von der Socialdemokratie unterstützt wird.) Der Geistliche forderte alle NichtCentrumsleute auf, den Saal zu verlassen. Alle beantworteten die Aufforderung mit noch stürmischeren Zurufen. Sofort griff die Polizei ein. Aus der Menge wurden einzelne notiert, die Leute sollten hinausgedrängt werden. Dann wurde das Licht ausgelöscht. Die Menge ging hinaus. Draußen blieb sie ruhig und wollte nicht auseinandergehen. Die Gendarmen griffen nun sofort zur blanken Waffe, die Feuerwehrleute zu ihren Beilen. Unbarmherzig wurde auf die Menge eingehauen, welche bis dahin nach den Berichten aller Augenzeugen nichts Gewaltthätiges unternommen hatte. Die Menge eröffnete nun ein Steinbombardement gegen die Angreifer. Dann kam eine Feuerwehrspritze und richtet den Strahl auf die Menge. In wenigen Augenblicken waren die Schläuche zerschnitten. Die Menge ging dann aufgeregt durch das Vorgehen der Beamten auf die Pfarrei los, zerschlug dort die Fenster; dann nach dem Hüttengasthaus. Schließlich zog Nachdem das W. T. B. nunmehr die Wahlergebnisse aus allen Die Socialdemokratie hat in Preußen 500 000 Stimmen oder die Menge vor das Verwaltungsgebäude der Laurahütte unter dem Rufe: 397 Wahlfreisen nach der amtlichen Auszählung veröffentlicht hat, über 44 Proz. gewonnen, im übrigen Deutschland 400 000 Stimmen Hoch, Korfanth 1" Die Gendarmen und Polizisten zogen geladene sind wir in der Lage, unsrer gestrigen Aufstellung die darin noch oder 41 Proz., also in ganz Deutschland 900 000 Stimmen oder fast Revolver und drohten:„ Es passiert bald ein Unglück!" Um 11 Uhr fehlenden 17 Wahlkreise hierunter noch hinzuzufügen. Es ergiebt fich 43 Proz. traf Genosse Georg Haase von der„ Gazeta Robotnicza" aus daraus, daß 217 Wahltreise im ersten Wahlgange erledigt find, Die National 8eitung" giebt noch folgende Zusammen Kattowig an dem Strawallort ein und hielt einen Aufruf während 180 Kreise Stichwahl haben.( Der Wahlkreis Babern( Elfaß) stellungen: Für das Centrum, das diesmal start mit Zählan die Menge, um sie zu bewegen, auseinanderzugehen. Ein Teil ist gestern irrtümlich als Stichwahlkreis angegeben, während der fandidaturen arbeitete, find 1752 816 Stimmen abgegeben; diese Ziffer Reichsparteiler gewählt ist.) der Arbeiter erklärte sich dazu bereit, ein andrer forderte dagegen, 56 Socialdemokraten, 33 Konservative, 14 Polen , 6 Reichspartei, ungefähr 300 000 Stimmen. Gewählt wurden 88 Centrum, bedeutet gegenüber dem Resultat von 1898 eine Zunahme von die Gendarmen mögen die geladenen Revolver einziehen, dann würde 6 Elsässer, 6 Nationalliberale, 3 Bauernbund, 2 Wilde, 1 Antisemit, Partei ist die Feststellung insofern schwieriger, als bei manchen( beBei der nationalliberalen man auseinandergehen. Eine Anzahl junger Burschen johlte weiter. 1 Däne und 1 Christlichsocialer( Stöcker). sonders Zähl-) Kandidaten die engere Parteizugehörigkeit nicht genau Haase ging an die Beamten heran, erklärt ihnen in dring- Von unsren im ersten Wahlgange eroberten Kreisen nahmen wir feststeht. Die„ Nat.- 3tg." rechnet als natürlich ebenfalls nur vorlichsten Worten die Sachlage und forderte sie auf, 5 den Liberalen, 4 den Konservativen, 2 den Antisemiten, 2 der läufiges und verbesserungsbedürftiges Resultat 1 289 209 nationalliberale die Revolver zu versteden. Die Menge würde dann Freifinnigen Vereinigung, 1 der Freifinnigen Volkspartei und 1 dem Stimmen. Dies würde gegen 1898 eine Zunahme von etwa ohne weiteres auseinandergeben. Die Antwort war: Centrum ab. Zwei bisher besessene Kreise, Sorau und Bernburg , 276 000 Stimmen bedeuten. Eingerechnet sind dabei die auf wild„ Auseinander! Auseinander!" Die Revolver blieben gegen die Menge berloren wir endgültig an die Nationalliberalen. An 118 Stichwahlen nationalliberale Kandidaten entfallenen Stimmen, z. B. vom gerichtet, die Aufregung ward immer größer. Wieder wurden Scheiben find wir beteiligt; darunter befinden sich 14 Kreise, die wir im Wahlkreis Emden ( Hannover ) und Hamburg III( Garrets und borigen Reichstage besaßen und von diesen hatten wir 5 ohne Stichwahl Sieverts). zertrümmert. Dann trachten einige blinde Schüsse, dann ein errungen. Von den verbleibenden 104 Kreisen sind neue, an denen wir andrer.. Die Menge schrie entsetzt auf. Eine Leiche lag das vorige Mal nicht in Stichwahl waren: Guben - Lübben , Kalau - Der Wahlkampf im Kreise Potsdam - Spandan Osthavelland, fo auf dem Kampfplate, das Gehirn des Unglücklichen war durch die Luckau , Ruppin- Templin, Landsberg - Soldin, Westprignis, Arnswalde - schreibt man uns von dort, nimmt das Interesse der breitesten Kugel herausgedrängt. Der Schuß war nicht etwa gegen einen Friedeberg. Memel , Tilfit, Elbing . Uedermünde- Usedom . Deffentlichkeit im höchsten Maße gefangen; fämpfen doch die Pauliausgesuchten oder bedrohenden Mann abgegeben, sondern mitten in Landeshut - Jauer, Dhlau- Nimptsch, Hirschberg- Schönau, Bunzlau , Parteien um die Erhaltung ihres Besißstandes mit einer Brutalität, die Menge hinein. Das blinde Los sollte entscheiden, wer als Leiche Beuthen D.-S. Jerichow, Merseburg , Nordhausen , Liebenwerda- die ihresgleichen sucht. Der Hauptkampf dreht sich nicht so sehr um da bleiben soll. Die Blutthat war geschehen. Torgau . Schleswig Edernförde.- Göttingen. Minden Potsdam , die zweite Residenz" Deutschlands , als um Spandau , Dann kamen berittene Gendarmen dazu. Zahlreiche VerLübbecke, Herford - Halle, Iserlohn , Bochum . Rinteln - Hofgeismar . Die reinste Arbeiterstadt, welcher die militärischen Musterbetriebe Duisburg , Essen, Mülheim - Wipperfürth . Ansbach - Schwabach . ihren Stempel aufdrücken. Spandau mit seinen ca. 10 000 Staats Haftungen wurden vorgenommen, zahlreiche Arbeiter aufnotiert. Baußen, Freiberg ( Sachsen ), Wurzen- Dichay, Borna.- Böblingen arbeitern ist der Angelpunkt für unsre Gegner, und die allerSchließlich tam Militär aus Beuthen . Um 12, 12, Uhr nachts Maulbronn , Reutlingen - Tübingen , Ulm - Heidenheim . Mecklenburg - bedenklichsten Mittel sind es denn auch, mit denen uns die Baulianer Herrschte Totenstille in der Stadt. Ueberall Helme, Spizen. Strelitz. 1. Dldenburg.- 2. Braunschweig. Lippe- Detmold. bei den Staatsarbeitern zu verleumden und diese einzuschüchtern
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