"
Vermischtes.
mit einem nicht pensionsfähigen Gehalt von 1000 Mart jährlich, einen gellenden Hilferuf auts, wurde aber an weiterent freier Dienstwohnung in den Anstaltsräumen und freier Station, ein Sufen durch den Einbrecher verhindert, denn er packte Volontärarzt gegen Gewährung freier Station, das erforderliche es und warf es zu Boden. Seien Sie ruhig, ich thue Ihnen Ueber eine Panik im Zoologischen Garten in Halle geht den Personal( ein Oberwärter, zwei Wärter, zwei Wärterinnen, ein nichts, wenn Sie mir schwören, daß Sie mich nicht verraten werden!" dortigen Blättern von der Direktion des Gartens folgender Bericht Dienstmädchen, eine Aushilfsperson für die Küche 2c.) gegen die durch Bitternd vor Angst erhob sich das Mädchen.„ Heben Sie die rechte zu: Aus einer nicht ermittelten Ursache wurde der Elefant, nachdie Deputation späterhin festzustellenden Lohnbezüge. Hand hoch und schwören Sie!" Das Mädchen that nach seinem Ge- dem er schon geraume Zeit auf dem Schaustellungsplaße durchaus Rigdorf. Aus der Schule geplaudert hatte das Mitglied der heiß. Und nun sprach ihr der Einbrecher folgenden Eid vor: Jch folgfam als Reittier gedient hatte, plöglich unruhig und ließ sich Einschäzungskommission, Rentier August Müller. Ein Bekannter schwöre bei Gott dem Allmächtigen, daß ich Sie nicht verraten von den ihn begleitenden Wärtern nicht mehr halten, sondern ging werde!" Als die völlig Fassungslose den Eid geleistet hatte, erklärte rechts in der Nähe des Haupteinganges durch die Anlagen und blieb beschwerte sich bei ihm, daß er zu hoch eingeschätzt sei, worauf M. der Angeklagte Adam, welcher der Einbrecher war:" So, nun will dort mit den Hinterfüßen an der Kette der Einfassung hängen. Er erzählte, daß der Beschwerdeführer dies seinem besten Freunde zu ich auch den Eid leisten, daß ich Ihnen nichts thun" werde" und er setzte sich dort nieder, worauf die auf ihm ſizenden vier Kinder abverdanken habe, der in der Kommissionssigung eine näher„ Ich mitgeteilte Aeußerung gethan habe. Diese Indiskretion des M. erhob die rechte Hand und sprach die Worte:" Ich schwöre bei Gott sprangen, die, wie festgestellt ist, sämtlich ohne nennenswerte Ver Der Elefant trabte darauf anfangs wurde bekannt und er daher wegen Uebertretung des Reichs- dem Allmächtigen, daß ich Ihnen nichts thun werde."" Und nun legungen geblieben sind. Einkommensteuer- Gesetzes unter Anklage gestellt. Der Amtsanwalt be- zeigen Sie mir, wo das Geld ist!" Das Mädchen wies nach dem ruhig, aber allmählich durch die Aufregung des Publikums un Am Bärenzwinger antragte 100 M. Geldstrafe, das Gericht ließ es jedoch bei 30 m. bewenden. Nebenzimmer, erklärte aber, daß sie vor Schreck nicht im stande sei, ruhiger werdend, nach dem Hauptrestaurant zu. einen Schritt zu thun. Der Angeklagte begab sich allein in den Nebenraum. wurde eine Frau und ein Kind durch die fliehende Menschenmenge Gegen das Vereinsgesetz ſollte der Schleifer Karl Hübner dadurch Der erste Hilferuf des Mädchens war aber von einer Anzahl Leuten umgerannt. Die Frau hat eine Schienbeinschwellung, das Kind verstoßen haben, daß er als Vorsitzender des Diskutierklubs" Heine" gehört worden, von denen einige in das Haus drangen, während eine Hautabſchürfung an der Wange erlitten.. Als der Elefant ein verstorbenes Mitglied nicht abgemeldet hatte. H. hatte sich daher andre die Eingänge besetzt hielten. Der Angeklagte sah das Mißliche fich zwischen den Veranden befand, warf ihm ein nicht ermittelter vor dem hiesigen Schöffengericht zu verantworten. Er erklärte, von seiner Lage ein; er mußte davon Abstand nehmen, die Behältnisse, Mann einen eisernen Gartenstuhl an den Kopf.(!) Das Tier dem Ableben des betreffenden Mitgliedes keine Kenntnis erlangt zu welche das Gels enthielten, zu erbrechen, raffte einige Wertgegen lief darauf von neuem durch die Kolonnade bis zur Treppe haben und da ihm das Gegenteil nicht nachzuweisen war, wurde auf ſtände, ein Opernglas, ein silbernes Messer und andre Kleinigkeiten des Hauptrestaurants, kehrte dort um und wurde schließlich Freisprechung erkannt. an sich und ergriff die Flucht. Die Korridore und Ausgänge durfte ungefähr auf der Mitte des Konzertplates von den Wärtern Wenn einer im Spree- Oder- Kanal ertrinkt. Aus dem Kreise der er nicht benutzen. Er eilte in ein Eckzimmer, welches die Kulinaschen aufgehalten, an einen Baum gebunden und nach einiger Kahnschiffer, die den Spree- Oder- Kanal befahren, gehen uns Cheleute an einen Chambregarnisten zu vermieten pflegten. Zeit, nachdem er sich beruhigt hatte, in das Elefantenhaus lebhafte Klagen zu über die Behandlung, die einer bei Werns- Hier stand ein Wäscheschrank, dem der Angeklagte Adam zurückgeführt. Bei dem Einfangen des Elefanten erhielt dessen dorf aus dem Kanal gefischten Wasserleiche zu teil ge- einige Hemden entnahm, sie mit den Aermeln zusammenknüpfte Wärter einen Tritt an die Wade, der jedoch nach ärztlicher Unterworden ist. Am 19. September war in der Nähe der und dadurch eine Art Seil herstellte, welches er an dem Griff des suchung nur leichte Hautabschürfungen zur Folge hatte. Außerdem Wernsdorfer Schleuse ein Bootsmann über Bord gefallen Fensterkreuzes befestigte. An diesem Seil ließ er sich herunter, wurde ist noch eine Dame dadurch verlegt, daß sie sich in der Aufregung und ertrunken. Die Leiche wurde erst am 27. September mittags aber, unten angelangt, von den Verfolgern in Empfang genommen. über die Brüstung der Kolonnade schwang und sich dabei den Arm gefunden und durch Leute der föniglichen Wasserbau- Man glaubte anfangs, man habe einen iener gewerbsmäßigen Ein- auskugelte, während eine andre mit dem Fuß an einem Stuhl Inspektion Fürstenwalde ans Land gezogen. Sie wurde aber brecher vor sich, welche des Sonntagsnachmittags unbeaufsichtigte hängen blieb und sich den Knöchel verlegte. Das Publikum bes nicht sofort weggebracht, sondern zunächst am Ufer niedergelegt und Wohnungen aufsuchen. Diese Annahme hat sich aber nicht bestätigt, ruhigte sich bald wieder, wozu das verständige Vorgehen der Polizei notdürftig zugedeckt. Hier, wo täglich zahlreiche auf und an dem es war des Angeklagten„ Erstlingswerk". In feinem Besize wurde unter der umsichtigen Leitung eines zufällig im Garten anwesenden Kanal beschäftigte Schiffer vorüberkommen, hat die Leiche noch bis der Korridorschlüssel zu der Kulinaschen Wohnung gefunden, da das höheren Beamten viel beitrug. Wie die inzwischen vorgenommenen zum 29. September gegen Abend gelegen. Erst nach den sehr Schloß aber furz vorher geändert worden, konnte dieser ihm nichts ärztlichen Untersuchungen ergeben haben. ist keine der Verletzungen dringenden Vorstellungen dreier Schiffseigner, die dem Ortsvorsteher nüßen, er hatte deshalb die Füllung der Thür mittels seines Messers von bedenklicher Naur. von Wernsdorf in Aussicht stellten, daß man ihm die Leiche ins ausschneiden müssen. Den Schlüssel hatte der Angeklagte Adam von' s Bäsle Die verwitwete Maria Anna Maier geb. Wild, Dorf hineinbringen und sie dort niederlegen werde, wurde die dem Mitangeklagten Reinhardt erhalten, der früher bei den die unter dem Namen„ Bäsle" den Besuchern des Hochschwarzwaldes Wegschaffung bewirkt. Man sagt, der Ortsvorsteher sei anfangs in Kulinaschen Eheleuten gewohnt und den Schlüssel mitgenommen bekannt war, starb am 27. September im höchstgelegenen Orte Zweifel darüber gewesen, ob die Gemeinde Wernsdorf oder die hatte. Er soll dem Adam auch Mitteilungen gemacht haben, daß Menzenschwand des Amtes St. Blasien . Sie erreichte ein Wasserbau- Inspektion für die Wegschaffung zu sorgen habe. Die dort etwas zu holen sei" und dergl. Hierin wird die Anstiftung Alter von 101 Jahren und war die Alterspräsidentin aller Schiffer find empört, daß man ihnen über 48 Stunden hindurch Schwarzwälderinnen, Immer erfreute das Bäsle sich noch einer zugemutet hat, den entsetzlichen Geruch der Leiche auszuhalten, die relativen Rüftigkeit und Lebenslust. bereits über eine Woche im Wasser gelegen hatte und schon stark im Verwesen war.
Gerichts- Zeitung.
gefunden.
Die Geschworenen bejahten die Schuldfragen unter Versagung von mildernden Umständen. Der Staatsanwalt beantragte gegen Adam drei, gegen Reinhardt 12 Jahre Zuchthaus und die üblichen Nebenstrafen. Das Urteil lautete dem Antrage entsprechend.
Wegen Streifbrecherbeleidigung ist der verantwortliche Leiter des Korrespondenzblattes der Vergolder", Genosse Heinrich Späthe, vom hiesigen Schöffengericht zu 100 M. Geldstrafe verurteilt worden. Der Staatsanwalt hatte 14 Tage Gefängnis beantragt.
Um ein unter besonders erschwerenden Umständen begangenes Verbrechen handelte es sich in dem Prozeß, welcher gestern vor dem Schwurgericht des Landgerichts II stattfand. Aus der UntersuchungsDer Vorstand des deutschen Vereins der Naturheilkundigen ersucht haft wurden der Arbeiter Paul Adam und der Steinfeger Georg Reinhardt vorgeführt. Dem ersteren wurde schwerer Diebstahl uns, folgende Zuſchrift aufzunehmen: Der vor einigen Tagen zu und räuberische Erpressung, dem zweiten Anstiftung zu diesen Straf- Buchthaus verurteilte Weinziehr nannte sich Naturheilkundiger. Da thaten zur Last gelegt. Durch die Verhandlung wurde folgender er aber erwiesenermaßen mit allopathischen Mitteln gequadsalbert Thatbestand festgestellt: Am Abend des 29. Mai, am Himmelfahrts- hat, kann er als Naturheilkundiger unter keiner Bedingung gelten. tage, wurde in die Wohnung des Rendanten der Ortstranten Er hat diese Bezeichnung nur zum Zwecke der Reklame benutzt. Im tasse zu Tegel , Berlinerstraße 83, ein Einbruch Berlinerstraße 83, ein Einbruch ver- Interesse aller lauteren Naturheilkundigen bitten wir, dies in Ihrem Der Dieb mußte gewußt haben, daß der Rendant geschäßten Blatte veröffentlichen zu wollen, umsomehr, als er auch mit seiner Familie ausgegangen war und das nicht Mitglied unsres Vereins ist. sechzehnjährige Dienstmädchen Therese Zacharias fich allein zu Hause befand. Sie faß in dem an die Wohnung an stoßenden Kassenraum und beschäftigte sich mit Briefschreiben. Da wurde sie gewahr, daß jemand sich an dem Schloß der zum Kassenraum führenden Thür zu schaffen machte. Sie nahm an, daß ihre Herrschaft nach Hause gekommen sei, sprang auf und öffnete die Thür. Vor ihr stand ein fremder Mann, in der Rechten ein Messer mit langer spizer Klinge haltend. Das Mädchen stieß sofort
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Abermals eine Feuersbrunst in Falkenstein. Dem Vogt ländischen Anzeiger" zufolge sind gestern abend und in der vers gangenen Nacht in Faltenstein, wo bereits am Montag 11 Gebäude eingeäschert wurden, weitere 5 Häuser niedergebrannt.
Marktpreise von Berlin am 30. September 1903 nach Ermittelungen des fgl. Polizeipräsidiums. Weizen, gut D.- Ctr. 15,70| 15,66 Kartoffeln, neue D.- Ctr. Rindfleisch, Keule 1 kg do. Bauch Schweinefleisch
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12,73 12,70
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•
4,32
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Berliner Tanzlehrer- Verband. Heute abend 9 Uhr bei Feuerstein, alte Jakobstr. 75: Uebungsstunde. Monatsversammlung fällt aus.
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