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beschlagnahmten Geschäftsbüchern der Gerichtsschreiberei des pooch der Zug hinter mir die Korridorthüre zu un det Unglück| 1885 au 1890 um ca. 10 pet. zunahm, erhielten die Reichs. Schwurgerichts am Landgericht I zugeftellt worden, so daß die will, det mir en Zippel von det eenzige Kleidungsstück, wat id ausländer einen Zuwachs von ca. 50 pct., was in der Hauptsache Festsetzung eines Termins zur Hauptverhandlung unmittelbar anhatte un wat man direkt uf'n Leibe au dragen pflegt, in die mit der Einwanderung von Desterreichern zusammenhängt, von bevorsteht. Wahrscheinlich dürfte die Verhandlung noch vor den Dhiere feftgeklemmt wird. Id zuppe un zuppe, aber ic fann benen 1885: 43 314, 1890 dagegen 66 470 gezählt wurden. Gerichtsferien stattfinden. Die Anklage gegen Anton Wolff nich vor un rückwärts. Dabei muß id nu selber mit die nackigten lautet auf betrügerischen Banfrott, Unterschlagung und Untreue, Beene in die Farbe rumtrampeln. Ja, Sie lachen, meine gegen den Bantier Leipziger und den Buchhalter Szama tolsti auf Theilnahme bezw. Begünstigung.

Wallner- Theater. Sonnabend, den 4. Juni, trat im Wallnertheater ein Bauberkünstler zum ersten Male auf, der sich Ben Ali Ben" nennt und indische und egyptische Bauber produktionen vorführt. Diefelben find originell, überraschend, verblüffend und sowohl Ben Ali, als auch seine Begleiterin, die schöne Sulamith " ernteten reichen Beifall.

Versammlungen.

Herren, aber ich kann Ihnen sagen, det war eene niederträchtige Situation. Die Jungens standen unten an der Treppe un freuten fich nu jedesmal, wenn ich mir umdrehte, um an die Klingel zu reißen, denn wurde det Stück Zeug, wat id an habbe, noch fürzer und die Jungens die juchten man so vor Für Rummelsburg - Boghagen- Stralan fand am 4. b. M. Berjniejen. Dabei äftimirte meine Olle det Klingeln nich, indem eine öffentliche Boltsversammlung im Borchmann'schen fie der Meinung war, det die Jungens det machten un zuletzt Lokale( Rummelsburg ) statt, welche sich mit der Frage be­baller ick mit beebe Fäufte jejen die Dhiere, bis sie mer denn schäftigte:" Was ist zu thun, um die Lokalinhaber in Rummels­endlich von die Angel losmachte. Wat habe ick for Angst aus burg - Stralau zu veranlassen, ihren Bedarf an Kellnern von dem Polizeibericht. Am 4. d. M. Morgens wurde gegenüber bhäten. Ich habe den Morjen teen Kaffee un teen Frühstück zu entnehmen?" Referent war Pötsch- Berlin , welcher die jeftanden, det eene von die Mächens die Treppe' runkommen unentgeltlichen Arbeitsnachweis der Gastwirthsgehilfen Berlins dem Hause Alexander- Ufer 4 im Gebüsch die Leiche eines neu­geborenen Rindes aufgefunden.- Im Landwehr- Kanal, nahe genoffen, so hatte ich mir jeärjert. Aber ich hatte mir zuje bedrängte Lage der Gastwirthsgehilfen veranschaulichte, die Noth Cornelius- Brücke, wurde die Leiche eines unbekannten, etwa en ordentlichen Buckel voll triejen sollte, un uf'n Abend nachwies und dieselbe für die Kellnerschaft in Anspruch nahm, Cornelius- Brüde, wurde die Leiche eines unbekannten, etwa schworen, det der erste Zeitungsjunge, den ick kriegen dhäte, wendigkeit der Unterstützung derfelben seitens der Arbeiterschaft 30jährigen Mannes angeschwemmt. Vor dem Grundstück Memelerstraße 1 gerieth Mittags ein achtjähriger Knabe beim habe ich denn ooch den Fischer erwiſcht. Borf.: Sie sollen indem er empfahl, das bekannte Erkennungszeichen derselben ihn wiederholt gegen den Kopf geschlagen haben. Anget I.: jederzeit zu fordern und bei vorkommenden Gelegenheiten Spielen unter die Räder eines Mörtelwagens und wurde an der Meinen Jummischlauch hatte ich nich bei mir, und da habe ict energisch darauf zu dringen, daß die Kellner aus dem unentgelt­Hand so schwer verlegt, daß seine Ueberführung nach dem ihm denn en paar von meine preisjetrönten Backpfeifen verab- lichen Arbeitsnachweis der Gastwirthsgehilfen Berlins ent­Krankenhause am Friedrichshain erforderlich wurde. Auf dem folgt. Alexanderplatz fiel Rachmittags ein Magiftratsbote beim Ab- werden Sie wohl feinen Preis für ihre Backpfeifen erzielen. Der mit großem Beifalle aufgenommen. Bors.: Ihr Zorn ist ja begreiflich, aber von uns nommen werden. Die Ausführungen des Referenten wurden In der Diskussion Springen von einem in der Fahrt befindlichen Pferdebahnwagen Junge soll ja zwei Tage bettlägerig gewesen sein. Sie wußten wurden die vom Referenten geschilderten Mißstände im Gastwirths. zur Erde und erlitt anscheinend eine bedeutende Verlegung an der Süfte. An der Mödernbrücke schlug ein unbekannter Mann außerdem gar nicht, inwieweit er bei dem Unfug betheiligt gewerbe lebhaft erörtert und allseitig verurtheilt, doch vertrat war. Anget: Jelacht hat er det Morjens ooch mit, det man vielfach die Ansicht, daß durch gänzliche Entziehung von einen Arbeiter mit einem schweren Feldstein auf den Kopf und verlegte ihn so bedeutend, daß er nach Anlegung eines Nothver. weeß ic. Trinkgeld die Kellner zur Stellung der Lohnforderungen ge= bandes nach dem Krankenhaufe am Urban gebracht werden Da aus der Zeugenvernehmung hervorgeht, daß der An- zwungen werden müßten. Das Wort nahmen auch die an­mußte. In ihrer Wohnung in der Meyerstraße versuchte ein geklagte schwer gereizt worden ist, so kommt er mit einer Geld- wesenden Gastwirthe Schellenberg und Kalbhenn, welche zwar den Bestrebungen der Kellner sympathisch gegenüber­Mädchen fich mittelft einer größeren Menge Antipyrin su ver. traje von 10 Mart davon. zu standen, aber auf das Trinkgeld der Kellner nicht verzichten zu giften; es mußte nach dem Krankenhause am Urban gebracht Aus Mainz , 4. Juni, berichten die" Mainzer Nachrichten": tönnen erklärten. Nach Schluß der ausgedehnten und heißen werden. Vor dem Hause Friedrichstraße 191 fiel ein Rutscher Vor dem Schöffengericht gelangte heute früh in der Serie der Debatte wurde gegen zwei Stimmen eine Resolution angenommen, von seinem Wagen und erlitt eine so bedeutende Verlegung am Beleidigungsflagen, die der Fall Heyl Leybhecker" im Gefolge welche besagt, daß mit größter Energie dahin gewirkt Kopf, daß seine Ueberführung nach der Charitee erforderlich hatte, die gegen die beiden Damen Wocker zur Verhandlung. werden soll, daß die jeßigen unwürdigen Verhältniffe wurde. Eine Frauensperson versuchte in ihrer Wohnung in Fräulein Elise und Franziska Wocker find angeklagt, ben im Gastwirthsgewerbe befeitigt werden.

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Hierzu sei fei es

der Weberstraße sich mittelst Schwefelsäure zu vergiften. Sie Lieutenant Leydhecker dadurch beleidigt zu haben, daß sie ihrer in erster Linie erforderlich, daß die auf der Lokalliste stehenden wurde nach dem Krankenhause am Friedrichshain gebracht. Familie gegenüber behauptet haben, er habe fie am 28. April Gastwirthe verpflichtet werden, ihre Kellner aus dem unentgelt­Um 5. d. Mts. Vormittags wurde im Landwehrkanal, gegenüber durch unpassendes, aufdringliches Benehmen auf dem Wege nach lichen Arbeitsnachweise der Gastwirthsgehilfen Berlins zu ent der Görligerstraße, die Leiche des seit dem 2. d. Mts. vermißten Gonfenheim beleidigt. Diese Angabe ist infofern nicht wahr, nehmen. Die Lokalkommission wurde infolge dessen beauftragt, vierjährigen Knaben Blaugun und im Luifenstädtischen Kanal, als sich herausgestellt, daß nicht Lieutenant Lendhecker, sondern dieserhalb sich mit den Lokalinhabern von Stralau- Rummelsburg­gegenüber dem Grundstück Kohlen- Ufer 5, die Leiche eines un Lieutenant Fischer II vom 87. Regiment die Damen am frag: Borhagen in Verbindung zu sehen, und sollen die widerspenstigen bekannten, etwa 70 Jahre alten Mannes angeschwemmt. lichen Tage belästigt hat. Lieutenant Fischer erklärt, daß Gastwirthe event!. von der Lokalliste gestrichen werde. Auch will In der Nacht zum 6. d. Mts. fiel ein Drechsler vor dem er die Angeklagten für Jüdinnen, Ladenmädchen, gehalten man in allen Ortschaften, wo dies angängig ist, in gleicher Weise Hause Lindenstr. 8 infolge eines Fehltritts zu Boden und brach ein habe. Der Stiefvater der Damen, Restaurateur Busch, is vorgehen. Die von dem Wahlkomitee für die stattgehabten Ge­Bein. Er wurde nach dem Krankenhause am Urban gebracht. ebenfalls der Beleidigung des Lieutenant Lendhecker beschuldigt. meindewahlen in Rummelsburg vorgelegte Abrechnung ergab an Am 5. d. M. Mittags vergiftete sich eine Frau in der Wohnung Er soll am 1. Mai in einer Audienz beim Gouverneur gesagt Einnahme 185 m. 50 Pf., an Ausgabe 87 M. 70 Pf., mithin ihres Schwiegersohnes in der Linienstraße mittelst Arsenik und haben, Lieutenant 2. habe seine Stieftochter... genannt. einen Ueberschuß von 47 m. 80 Pf. verstarb noch an demselben Tage. Am 6. d. M. Vormittags Endlich soll Architekt Hey! den Lieutenant 2. auf der Ludwigs wurde ein Laufbursche vor dem Hause Jerusalemerstraße 11 von ftraße durch einen Stoß in den Rücken und dann durch die Er- Der Bau- Arbeiter- Verein der Rosenthaler Vorstadt einer Droschte überfahren und an den Beinen und am Kopf fo flärung, er halte Lendhecker nicht für fatisfattionsfähig, beleidigt nahm in seiner Versammlung am 22. Mai die Abrechnung vom bedeutend verlegt, daß er nach der Charitee gebracht werden haben. Als Zeugen waren der Gouverneur und mehrere Offiziere intervergnügen entgegen, wonach sich die Ausgabe auf mußte. Am Thiergarten- Ufer, nahe der Lichtensteinbrücke, ge- erschienen. Das Urtheil wird in acht Tagen gesprochen. Die 103,90 m. und die Einnahme auf 136. ftellte, so daß ein rieth ein dreijähriges Mädchen unter die Räder eines Eiswagens Redaktion des Mainzer Blattes fügt diesem Bericht hinzu: Herr Ueberschuß von 32,10 m. verbleibt. Zum Festkomitee für das und erlitt anscheinend innere Verlegungen. Beim Absteigen Lieutenant Fischer II. ist derselbe Lieutenant, der schon einmal in am 6. August in der Brauerei Friedrichshain( früher Lips) statt­von einem vor dem Hause Alexanderstraße 43 haltenden Pferde- einem hiesigen Café mit der Büffetdame eine nach militärischen findende Stiftungsfest wurden die Herren Lenzner, Gaßmann, bahnwagen fiel eine Frau infolge eines Fehltritts zur Erde und wie bürgerlichen Begriffen gleich unrührliche Rolle gespielt hat. Giese, Ballenthien, Rothacker, Kempe, Bortius, W. Saarmann, brach den Oberschenkel. Am 7. d. M. Morgens stürzte sich ein glaubt Kellner Freilich Copiner aus dem Fenster ſeiner im 4. Stock des Hauſes Schwark Herr Lieutenant fich Alles herausnehmen zu dürfen. Freifer Genz, Boß, Deich und Bernhöft als Mitglieder gewählt. topffftraße 10 belegenen Wohnung auf den Bürgersteig hinab in dem heutigen Bourgeois- und Militärstaat darf das nicht und verstarb auf der Stelle. Am 6. d. M. fanden drei kleine befremden. Brände statt.

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Gerichts- Beitung.

An diesen Pfingsten werde ich denken, so lange id lebe,

Soziale Lebersicht.

Achtung, Töpfer!

Wir bringen den Kollegen zur Kenntniß, daß Rollege May ba kann ich Ihnen Siegel un Brief babruf jeben. Herr Jerichts- Jakob mitgetheilt hat, es werde beim Töpfermeister Gebauer, hof, id stehe hier als zweiunsechzigjähriger unbescholtener Mann Bau Friedenau, der Lohntarif nicht bezahlt.

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Angefl.: Ik werde mir

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Verein zur Regelung

ber gewerblichen Verhältnisse der Töpfer Berlins und Umgegend. Der Vorstand.

In der Ethischen Gesellschaft fand am Vormittag des 29. Mai eine Versammlung statt, in welcher Heinrich Peus vor seiner Abreise nach Plößensee seinen lehten Vortrag hielt. Die fehr gut besuchte Versammlung zollte dem Referenten für feine Ausführungen reichen Beifall. In der Ethischen Gefell­schaft werden jeden Sonntag Abend Vorträge freireligiöser wie wissenschaftlicher Art gefalten: nach denselben finder stets ge­fellige Unterhaltung und Tanz statt. Mitglieder tönnen zu jeder Beit eintreten. Der Vierteljahres- Beitrag ist mindestens 50 Pi. Bum Besuche des wissenschaftlichen Instituts und des Theaters Urania in ber Invalidenstraße find Gutscheine gegen Zahlung von 25 Pf. beim Kassirer zu haben, welche gegen weitere Zahlung von 25 Pf. zum Eintritt sowie auf einen Platz im Theater berechtigen. vor Ihnen, soll ich vielleicht wegen ene enzige Backpfeife meinen unbescholtenen Ruf verlieren?" Während dieser Rebe, floß der Am 19. Juni veranstaltet die Ethische Gesellschaft eine Land­parthie per Kremser nach Hohen- Neuendorf . Abfahrt früh 6 Uhr Schweiß in Strömen über sein hochgeröthetes Gesicht. Er schien vom Alexanderplat. Gäste, welche an der Barthie theilnehmen fein Taschentuch vergessen zu haben.- Borf.: Ich will Ihnen wollen, zahlen 1,50 M., Mitglieder 1 M. Gäste, Herren wie etwas sagen, Herr Schulz: feien Sie nur nicht so aufgeregt, bie Wir machen nochmals darauf aufmerksam, daß das Pro- Damen, find zu den Versammlungen sehr willkommen. Sache ist ja nicht so schlimm. Wenn Sie sich zu einem Gewaltatt tokoll des Gewerkschaftskongresses fertiggestellt ist. Jedem haben hinreißen lassen, so geftehen Sie es nur ruhig ein, das ist organisirten deutschen Arbeiter muß es als eine Pflicht erscheinen, Die Magimen der Kartonfabrik von Kirstein n. Co. das Beste, was Sie thun fönnen. gewiß nich uf Winkelzucht legen, aber Allens wat recht is, ich brauche dieses Protokoll zu befizen, da dieser erste deutsche Gewerkschafts - den Arbeitern gegenüber bildeten das Thema einer am 30. Dai doch nich Holz un Kiehn uf mir haden zu lassen. Borf.: Nein, tongreß den Ausgangspunkt für ein harmonisches Zusammen in Säger's Salon stattgehabten öffentlichen Bersammlung der wirken der deutschen Gewerkschaften bildet. Das Protokoll fann Kartonbranche. Der Referent Kollege Freudenreich schilderte bas brauchen Sie nicht. Sie sind der Körperlegung des 14jährigen durch den Unterzeichneten zum Preise von 20 Pfg. bezogen diefelben in ausführlicher Weise und brachte dabei Material vor, Beitungsjungen angeflagt. Sie geben doch zu, ihn geschlagen zu werden. welches nach unserer Ansicht zur Zuständigkeit des Gewerbe­Angell: Ja, det habe ich, un Schade um jeden Inspektors( des Herrn v. Stülpnagel, Polizeipräsidium) gehört Schlag, der vorbei jekommen is.- Borf.: Erzählen Sie furz, und sicherlich denselben zu gründlicher Untersuchung veranlassen wie Sie dazu gekommen sind.- Anget!.: Herr Jerichtshof, würde, wenn man ihm davon Mittheilung macht. Wir geben id bin 30 Jahre Zoppermeester jewesen un habe mir mit Jesellen dem Bureau der Versammlung den Rath, sich in einer Beschwerde. In Lehrlinge herumjeärgert; det det teene Engel find, werden Aus dem Reichs Versicherungsamt. Nachdem durch schrift an diesen Herrn zu wenden. Die Versammlung faßte the Se woll wissen. Aber wat Rüdigkeit anbelangt, fo find et bie Beschluß des Bundesrathes gemäß§ 34 Biffer 4 des Invaliditäts- urtheil über die Fabrit von Kirstein u. Co. in einer Nesolution reinen Waisenknaben jejen die Zeitungsjungens. Wat diese und Altersversicherungs- Gesetzes die Bestimmung, wonach ein zusammen, in welcher sie den Inhaber derselben sowie deſſen Buch­Burschen mir Die Bengels geärfert haben, da is't Ende von weg. Anspruch auf Invaliden- und Altersrente so lange ruht, als der halterin scharf tadelt. batten sich bet anjewehnt un uf meinen Berechtigte nicht im Inlande wohnt, für bestimmte ausländische Landsmannschaft der Schleswig- Holsteiner zu Berlin . Mittwoch, Hausflur so'ne Art Speditionsjeschäft injericht. Sie fortirten Grenzgebiete außer Kraft gefekt worden ist, haben die Zentral- ben 8. Juni, Abends 8% uhr, Sigung mit Damen, Armin- Sallen, Romman­da ihre Beitungen un machten dabei allerlei Kaleita. Jd wollte Bostbehörden sich bereit erklärt, ihre Mitwirkung bei Auszahlung bantenfiraße 20. bet nich leiden, denn ich habe seine Miether zu wohnen un da habe der Rente der in jenen Grenzgebieten wohnenden Berechtigten i fie denn weggejagt. Bon piese Zeit an haben je en rach- eintreten au laffen. gm Einvernehmen mit diesen Behörden hat lung am Sonntag, den 13. Junt, Bormittags 11 Uhr bet gader, ener Det sie nur fonnten. Id wohne hoch parterre un wenn sie von der gedachten Art zu beobachtende Verfahren in folgender Weise tung heute, den 8. Junt, abends& up, bei Feuerstein, allte Jacobitr. 75. oben runter famen, denn schoben sie bei mir ooch die Zeitung geregelt: durch die Thiere, wobei sie denn flingelten, als wenn't Haus Es erfolgt die Zahlung der in Nede stehenden Rente durch Verein ehemaliger Sad Schmiedeberger und Umgegend. Sigung abente. eine bem 28ohnorte Des Rentenberechtigten benachbarte inländische abends& br bet Bannier, Gtralqueritr. 55. der Gher nijcht jenüßt. Denn fingen se mal an, mir det Morjens Bostanstalt, deren Auswahl dem Vorstande der Versicherungs- diener. Rallentoral Neue Friedrichstr. 4s bet ställig, Sigung jeben Mttwoch, Still ruht anstalt nach Bernehmen mit dem Rentenberechtigten obliegt. benbs 8 Uhr.

haben?

Die Generalfommission. C. Legien,

Hamburg , Zollvereins- Niederlage, Wilhelmftr. 13, 1 Tr.

Weg 29.

Berlin ). Mitgliederversamm­

Berlin. Versamm­Nächste Versammlung Sonntag, den 19. Juni, Vormittags 10% Uhr. Neuwahl des Gesammtvorstandes im obigen Lotal.

Bademeister

der See, die Topper streifen" un andere fo'ne anzüglichen Lieder. Auch die Art der Beglaubigung der Quittung ist in das Er­ret Abenos uhr, im feſtamant Alexandergarten", afteranbeute, mittwood, fen wollte, aber bet war ferabe, als wenn sie bet wußten; wenn meſſen des der herche bie Botanista, bet te fammlung. Bortfepung ber Distuffien

foram evi, 80; Ber­

Lehrers bei eintretenden Unglücksfällen. Arbeiter Uhr:

cute, Sagelsbergerjur, 43: Unterricht in Geſchichte( neu);" üb- D fl und mathematischer Geographie; Dft- Schule, Martusfir. al: Unterricht

fchule, Reichenbergerstr. 133: Unterricht in Deutsch ( oberes), Mathematit in Deutsch ( mittel); Nord- Schule, Müllerstraße 179 a: Unterricht in Deutsch ( oberes); Mechnen. In allen Lehrfächern, mit Ausnahme von Sächsische Volkszählung. Das foeben erschienene Heft III Mathematit und Buchführung, tönnen noch Schüler und Schülerinnen, auch

lebt im Raufe des Geméfers, eintreten, Lese- und Diskutirklubs. Mittwody. Bereinte raft, Abends

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Johann Jacoby , bei Otto

44. Seine, jeben Mittwoch vor dem 1, und 15.

Abends Uhr, bet Beiler,

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in ftraße 23.

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- Gleich=

Seine, Nirborf,

Mord,

dent Vorfall vom 19. März. Herr Schulz, fommen Sie jest zu zahlungsanweisung genau anzugeben haben wird, welche - Angell: Jawohl, Herr Je- Anforderungen von der Postanstalt hinsichtlich der Quittung zu richtshof, aber wat id sagen wollte, id hätte woll noch eene stellen sind. Bitte, tönnte die Deffentlichkeit nich ausgeschlossen wer'n?. Bors.: Nein, dazu liegt feine Beranlassung vor. Anget: und IV defiſche Deitschrift bes fächfchen in ichen. Die Maler müssen bet natierlich bes Stachts machen statistischen Bureaus bringt einen ausführlichen Bericht über ex bruiskuttelivaße 6. Leiten legen fie fone Bretterstückchen uf die Stufen, wo die bie fächsische Volkszählung vom 1. Dezember 1890. Danach eben Wionats, Bibends 8% uhr, bet Bechlin, Bornftr. 3. Gesund= meite u treten follen, bet it be Farbe nich verwischen. Nu weist die Volkszählungsperiode 1885-1890 von allen voran brunnen, abends 8% üür, bet saferlaub, benermannifier. 87. - Emansipation, bachten sich die Zeitungsjungens en sevinermaßenet Berjniegen gegangenen Perioden seit 1834 bie größte Zunahme ber e- But, stenos 8% nos Bee, het runter det Morjens, früh, en 10,08 post, dut. Anlangenb pas Berhältniß ber beiben Arbetsbes ha adonemann, steigert. 7 Vinter liefen, nich uf die Bretter en treten, fondern nebenbei uf Geschlechter, so ergiebt sich für 1890 eine Anzahl von 1701 141 eben Stition, 8 Liby, bet Bernb. Raabe, Ruppiner- und eroonjolgerfinalen Abe Farbe, bie nach naß wer au treten, en nie water, bet männlichen, und 1 801 543, weiblichen Personen. Das Rönig- en Stoſten un villen Merjer machte, enn i man blos mal eenen welchen das weibliche Geschlecht mit am Stärksten vertreten ist. tunde abends 9 uge, Aufnahme von Mitglieden. Liebesfreiheit, Abbie facermentschen Bengels erwischen tönnte," ſagte id jeben während der Antheil des weiblichen Geschlechts an der Ge- Plumenstraße 38, bei gente. Abend zu meine grau. meets exifden fönnte, faste te jedan ontbevölkerung am 1. Dezember 1890 im ganzen Deutschen traße 23-28, Bogon's Braueret, an un fagt: Du, Willem, hör mal, nu kommen sie wieder von Reich 50,98 pt. betrug, fteigt er in Sachsen auf 51,43 pet. In Bantow, Schulzeftr. 27.- Berche, Bernauerstr . 72, Restaurant zum Beit­Den runter."" Dalt, benté id, nu is et Zeit, un ie raus aus't Betreff bes Religionsbekenntniffes ermittelte die Zählung des seift Männer- Gefangverein ber Kürschner , D. 2. D. Vr. Berlin , Neue Bett, wie aus de Piſtole ieschoffen. Id uf'n Rorribor, raus, Jahres 1890: 3 337 850 Lutheraner, 128 509 Römisch- katholische, Friedrichstraße 44, bet Möllig. nehme mir den Jummifchlauch, ben id da schon parat jelegt 3074 Apoftolisch Katholische, 12 024 Reformirte, 1421 Deutsch- bt hatte, un tiefe durch bet runde 2och, wat in die Dhiere is. Ratholische 620 Griechisch Katholische, 1810 Anglikaner, Annenftr. 16, bei eßner.- Sand in hand 1, Mariannenstr. 31-32, bet, Richtig, da famen zwee von die Bengels runter. Id reiße die 9368 Israeliten, 2289 Diffidenten, 5867 Geftirer unter den Doberstein. Thiere uf un will den Genen mit'n Summischlauch eenen über- mannigfachsten Benennungen und 482 Personen, veren Religion neeglöden 3, Botsbaut, Brandenburger kommúitation 18, bet ziehen. Der Junge is aber au flint, id treffe ihn nich und nicht angegeben war. Bezüglich der Staatsangehörigkeit der- Flöter'scher Gesangverein, Koppenstraße 43c, bet goreng. in die Rasche jehe id eenen Schritt raus un haue noch sächsischen Bevölkerung ergab sich, daß die Zahl der in Sachſen Friedenau im Kurhaus. Berche. Freundest reue( Gemischter Chor), Grenablerstr. 33, bet See­mal nach ihm, wie er so die Treppe runterläuft. Id aufhältlichen Reichsausländer 1890: 79 142 betrug( gegen felbt, Borbeertrans, Barnimsir. 16, bet Heindorf. Südost 1, treffe ihn wieder nich, in denselben Dogenblick schlägt aber 52 601 im Jahre 1885). Während die sächsische Bevölkerung von gopnikerfi. 191, Restaurant.- Boffnung 1, Friedrichsberg, Friedrich

Abends immer wieder fommen,

wat mir natierlich große reich Sachsen ist einer derjenigen deutschen Staaten,

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- Otto Reimer jeden Mittwoch bei A. Brosch, Wilhelmshavner­Arbeiter- Sänger- Bund Berlins und Umgegend. Mittwody. Uebungs­Freya,( Gem. Thor), Alte Schönhauser= Silaritas, Hochstraße 82 a, bei Wilfe. Deutsche Eiche, Blumenstraße 46, bet Went. Echo1 Gesangverein der Steinmeyen, Johannisstr. 20, bet Müller. Steinnelfe, Röslinerstraße 17, bet Euphonia,

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Byra 1, Raupachstraße 6, bet Stachel.

Glafer. Unverbroffen, Abends 8% Uhr, bei Sachs, Lindowerstr. 26. Rütli, -Borwärts 5, Friedrichshagen , Nunbtheil, bet