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neue Bereinbarungen getroffen, wonach im Jahre 1904 die Minimal-[ tom mission der Buchbinder hat infolge der Neuberatung ist zu Ionstatieren, daß der neugebildete Wahlverein in Löhne, allerdings nur um ein Geringes erhöht werden sollen; in der und Revidierung des Tarifs sehr viel zu thun gehabt, so daß Wilhelmsruh gute Fortschritte zu berzeichnen hat. Contobuch- Branche wurden durch den Abschluß neuer Vereinbarungen 52 Sigungen notwendig waren. Das Tarif- Schiedsgericht ist jedoch gab Genosse R. Lorenz, der Obmann der Lokalkommission, Sierauf die Minimallöhne sofort erhöht; in der Kartonbranche wurde zum nur wenig in Anspruch genommen worden. erstenmal und zwar für die Nieter ein Tarifvertrag eingeführt. Bei einen kurzen Bericht. Es sind zwei Lokale von der Liste zu streichen, Nach Erledigung der Berichte, die nur eine kurze Diskussion zur eins ist hinzugekommen. Die meisten Säle stehen zu Versamm­einer großen Anzahl von Firmen der verschiedenen Branchen wurde Folge hatten, wurde auf Antrag der Ortsverwaltung und der kom- lungen offen. Vor Eintritt in die Wahl des Vertrauensmanns unter Mitwirkung der Ortsverwaltung über Differenzen und Lohn- binierten Sigung beschlossen, die Zahl der Ortsverwaltungs- Mit- beantragten die Wilhelmsruher Genossen, daß der Vertrauensmann fragen verhandelt; es fanden zusammen 36 solcher Verhandlungen glieder von 13 auf 11 zu beschränken; ferner als Entschädigung statt nicht zu gleicher Zeit als erster Borsigender des Wahlvereins für statt. Bemerkenswert ist es, daß der königl. of Buchbinder der bisherigen Bauschalsumme Sigungsgelder einzuführen, und zwar Reinidendorf zu funktionieren hat, sondern daß beide Posten getrennt meister Demuth sich nicht veranlaßt fühlt, den allgemein für jede Sigung, an der ein Mitglied der Ortsverwaltung teilnimmt, werden. geltenden Buchbindertarif einzuführen und Mit 28 gegen 25 Stimmen wurde dieser Antrag an die Vertreter der 50 Pf. Außerdem soll der erste Vorsitzende noch 20 M. pro Quartal genommen. Darauf wurde Genosse Heinrich Schumacher als Drganisation, die mit ihm Rücksprache nehmen wollten, erhalten. Ferner sollen den Revisoren 5 M., dem Obmann der Vertrauensmann einstimmig wiedergewählt. In die Lokalkommission als die reinen Erpresser" bezeichnete. In ähnlicher Weise Bibliothekskommission ebenfalls 5 M. Entschädigung pro Quartal für wurden gewählt die Genossen Mud für Wilhelmsruh, Hammer berhielt sich auch der Inhaber der Luruspapierfabrik Bernhard ihre Thätigkeit gewährt werden. u. Co. den Organisationsvertretern gegenüber. für den Westen, Bolz und Gursch für den Osten. Für die hiesige Eine wichtige Die Wahlen zur Ortsverwaltung hatten folgendes Ergebnis: Orts- Krankenkasse soll fünftighin thatkräftiger gearbeitet werden. Zu Menderung im verflossenen Jahre ist die Einführung des paritätischen Vorsitzende: Brückner, Hannat; Schriftführer: Klar, eid der im März stattfindenden Gemeindewahl liegen die Listen bis zum Arbeitsnachweises an Stelle des früheren Verbandsnachweises, die am breder; Beisiger: Frl. Lorber, Düsing, 1. April erfolgte. Der Mitgliederstand ist im verflossenen Jahre von Golfer und Gutknecht.( hierzu kommen die beiden angestellten Ramlau, 30. Januar aus. 8786 auf 4808 gestiegen, also um 1022. Kassierer Bytomski und Bergmann, die im Amte ver­bleiben.) Als Revisoren wurden Arbeitlang und Gerhardt gewählt; in die Bibliothekskommission Hoffmann, Schmidt, Social. Mémoires et Documents. No. 10. Décembre 1903. Frl. Koppehel und Bechtler; als Hilfskafsierer Dreher, Editeur: Arthur Rousseau, Paris , 14, Rue Soufflot et Rue Toullier 13. Kurt Lent, Jädel, Pollack und Bleimann. Dr. Georg Baum. Handbuch für Gewerbegerichte. Preis brosch. Zu Beginn der Versammlung machte der Vorsigende auf die 8,-., geb. 9, M. Berlin 1904. Verlag von Georg Reimer , Lükow­Arbeitsniederlegung bei der Firma Standke u. Polenski straße 107/8. aufmerksam. Die Generalversammlung genehmigte ferner die Alexander Schwart. Die Reproduktionsgewerbe im Dienste der durch die Ortsverwaltung erfolgte Bewilligung von 100 M. für die ausgesperrten Töpfer.

Der Kassenbericht für das Jahr 1903 weist folgende Hauptsummen auf: Die Abrechnung für die Centraltasse schließt mit der Bilanzsumme von 54 488,47 M. Für Arbeitslosen- Unterstügung twurden 11 584,80 M. ausgegeben, für die Gemaßregelten 680,40 M.; an die Verbandskasse wurden 27 319,34 M.( im vorigen Jahre nur 17 550 M.) eingesandt. Die Einnahmen der Lokalfasse beliefen sich, einschließlich des alten Bestandes von 3967,88 m., auf 16 696,54 M., die Ausgaben auf 10 700,89 M.; es verblieben also als Bestand am Jahresschluß 5995,65 m. Der Kassenbestand des Extra­fonds erhöhte sich von 11 675,09 m. auf 15 310,74 m. Die Ausgaben diefes Fonds betrugen 1384,35 M., darunter 800 M. Radierer usw. beschäftigte sich am 20. Januar in einer außerordent­Charlottenburg. Die hiesige Filiale der Vereinigung der Maler, für die Weber in Crimmitschau , 300 M. für die ausgesperrten lichen Mitgliederversammlung mit der Frage der Verschmelzung der Metallarbeiter Berlins , 100 M. für die streikenden Schuhmacher und ebenfalls 100 m. für die Holzbearbeitungsmaschinen- Arbeiter. hiesigen Filiale mit der Filiale Berlin . Der Hauptvorsigende des Dem Arbeitsnachweis Bericht ist zu entnehmen, daß sich in welchem er die Vorteile der Verschmelzung jämtlicher Filialen Verbandes, Tobler- Hamburg , hielt hierzu ein einleitendes Referat, im verflossenen Jahr insgesamt 4324 Kollegen und Kolleginnen innerhalb eines Lohnbezirks, im Interesse einer einheitlichen Aktion, arbeitslos gemeldet hatten, offene Stellen wurden 4142 gemeldet, besetzt davon 2973. Ein Vergleich über die Wirksamkeit des paritäti- larlegte. Dem wurde entgegengesezt, daß die Agitation und Stärke fchen Nachweises seit seiner Gründung bis Ende des Jahres 1903 der Organisation und auch der rege Geiſt am Orte abnehmen würde, mit der Wirksamkeit des alten Nachweises im selben Zeitraum 1902 wenn die Verschmelzung einträte. Die Versammlung entschied sich ergiebt, daß sich im paritätischen Nachweis 401 Arbeiter und unter Verschiedenem wies Flemming auf die in der Ausstellung denn auch mit großer Majorität für Weiterbestehen der Filiale. 220 Arbeiterinnen mehr arbeitslos gemeldet haben, daß an für Arbeiterwohlfahrt arrangierten Borträge von einigen nam offenen Stellen 379 für männliche und 552 für weibliche Personen haften Professoren hin und bat, diese Vorträge, die unentgeltlich sind, mehr gemeldet, 361 und 385 Stellen mehr besetzt wurden. Der Bibliothetsbericht ergiebt, daß sich der Bücherbestand zu hören.

Eingegangene Druckschriften.

Musée Social. Annales. No. 12. Décembre 1903.- Musée

Reklame. Breis 50 Heller. Wien 1904. Mer. Schwark, Barkgaſſe 8. Jahresbericht der Charlottenburger Gewerkschaftskommission über das Geschäftsjahr 1903. 16 Seiten. Verlag Franz Jost, Charlottenburg , Wall­ftraße 68.

Briefkaften der Redaktion.

M. K., Alleestr. Das hängt von der Schnelligkeit der Schiffe und auch vom Better ab. Für schnelle Kreuzer 18 bis 20 Tage. die schlimmen Erfahrungen mit Schwindellaſſen zu äußerster Borsicht. Lintgasse. Wir kennen die erwähnte Strankenkasse nicht, doch mahnen Vielleicht ist aus dem Statut auf die Qualität der Kaffe zu schließen.

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verjährt in 30 Jahren.

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Die juristische Sprechstunde findet taglich mit Ausnahme des Sonnabends Zeit von 1. März 1902 bis 13. Dezember 1903 fällig war, an die Erben zu zahlen. O. B. 100. Die Rente ist, soweit sie nicht abgehoben ist und für die R. I. Der Anspruch auf Vollstreckung des wider Sie erlassenen Urteils 2. S. W. 41. Aber! So verknutet ist Breußen noch nicht, daß die Polizei vorschreiben darf welche Maske man in einem bon 1030 auf 1123 Bände erhöht hat; für Neuanschaffungen Die beiden Wahlvereine Reinickendorf und Wilhelmsruh hielten bei Minderschönen zu wenig Maske. Lassen Sie sich von Ihrem Geschmac Berein tragen fann. Anstoß erregt in der Regel bei sehr Schönen zu viel, twurden 169,40 Mark aufgewandt. Die Bibliothek wurde im am 21. Januar eine kombinierte Versammlung ab. Zunächst gab und Ihrer Laune leiten und reizen Sie nicht durch gar zuviel Enthüllungen Laufe des Jahres 1851 mal von männlichen und 917 mal der Vertrauensmann Heinrich Schumacher seinen Bericht vom die schönheitslosen Klassen zu Gewaltthätigkeiten. von weiblichen Mitgliedern benutzt. Helmspite 1, 2, 3; Die Berichte der ver- Jahre 1903. 18 öffentliche Versammlungen haben stattgefunden, R. in G. R. Nach welchen Grundsägen die Klebemarken fich schiedenen Branchen Vertrauensmänner ergeben, daß 55 000 Flugblätter und Druckschriften sind unentgeltlich zur Verteilung richten, ersehen Sie aus dem in den öffentlichen Lesehallen ausliegenden in fast allen Branchen eine rege Thätigkeit für die Organisation ent- gelangt. An den Kreis wurden abgeführt 552,65 M. Agitations Arbeiterrecht, S. 305, 306. S. Sch. 20, Spandau 20. Nein. faltet worden ist. Namentlich erfreulich ist es, daß in der Karton- touren sind im verflossenen Jahre drei nach Liebenwalde unter- S. 100. As Minderjährige sind Sie nicht verpflichtet, das Abonnement branche ein großer Fortschritt in der Organisation erzielt wurde, so nommen worden. auf das für Sie wertlose Blatt zu bezahlen. Klagt der Verlag, so wird er Die Thätigkeit der Genossen beider Orte sei tostenfällig abgewiesen. Lassen Sie sich den Vorfall aber als Warnung daß jest 80 Broz. der weiblichen und 95 Proz. der männlichen achtenswert. Es sei nicht mehr erforderlich, aus Berliner Kreisen dienen, nach erreichter Großjährigkeit Bestellzettel zu unterschreiben, denn im Beruf thätigen Arbeiter organisiert sind. Hilfeleistungen( wie in früheren Jahren) zu beanspruchen. Ferner dann hilft feine Einrede mehr.

Socialdemokratischer Wahlverein

für

Schöneberg .

Am Montag, den 25. Januar, verstarb nach langem, schwerem Leiden an der Proletarierkrankheit im Alter von 38 Jahren unser langjähriges Mitglied, der Stein­met 15/3

Albert Gönnert.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, Donnerstag, den 28. Januar, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des

Schöneberger Kirchhofes, Magstraße, aus statt. Zahlreiche Beteiligung erwartet Der Vorstand.

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Die Tarif

Decischer Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. Todes- Anzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Gußpuzer

Karl Koppe

am 25. d. Mts. gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 28. Januar, nach­mittags 3%, Uhr, vom Moabiter Krankenhaus aus nach dem Nazareth- Kirchhof statt.

Rege Beteiligung erwartet 110/18

Die Ortsverwaltung.

Adolf Letzel

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