fchein. Bis zum späten Abend wurde bei Fadelschein bas Waffer eingelebt habe. Dieser Ansicht wurde von Ortland entgegenge-| Bortrag: Der allgemeine deutsche Gärtnerverein und unsere Aus. abgesucht. Doch waren bis Mittwoch Nachmittag die Ertrunkenen treten. Derselbe meinte, daß es zweckmäßig wäre, einzelne Para- fichten für die Zukunft. An der sehr lebhaften Diskussion be noch nicht gefunden worden. graphen zu ändern, z. B.§ 2. Da wäre es erforderlich, die theiligten sich die Herren, Kock, Born, Waterftrat, Werner, Grund Durch einen Bierpfropfen verunglückt ist vorgestern Worte Verbreitung nichtverbotener Schriften" zu streichen. und Buchholz . Bei den Ausführungen des Kollegen Grund erhob Abend ein in Schöneberg , Golzstraße 6, wohnender Barbier- Ferner müßte der§ 6, welcher den Mitgliedern theilweise Ent- sich der überwachende Gendarm und verlangte vom Vorsitzenden, gehilfe Karl N. Derfelbe hatte eine Flasche mit Werderschem schädigung für Brandschaden am Handwerkszeug gewährt, ge dem Redner das Wort zu entziehen, widrigenfalls er die VerBier in die Ofenröhre gesetzt, um das Bier anzuwärmen. Da strichen werden, da der Verband dadurch von verschiedenen sammlung auflösen würde. Nach einer gehörigen zurechtsehung durch entwickelte sich die Kohlensäure im Bier aber derartig, daß, dieses könnte in den einzelnen Lokalverbänden als Resolution an- Grund seine Rede zu Ende. Staatsanwälten als Versicherungsanstalt angesehen wird, und feitens des Vorsitzenden dem Gendarm gegenüber führte Kollege als er dieselbe zum Zweck des Entkorkens in die Hand nahm, Folgende Resolutionen wurden einstimmig angenommen: der Pfropfen mit unwiderstehlicher Gewalt aus dem Flaschenhals genommen werden. Die Delegirten wurden beauftragt, dieses in der Generalversammlung zur Sprache zu bringen. Von Sellin I. Die am 2. Febr. cr. in Barta's Salon zu Rixdorf tagende und dem N. in das linke Auge flog. Das Auge lief sofort aus, wurde gewünscht, zur Hebung des Herbergswesens etwas zu thun, öffentliche Versammlung der Gärtner erkennt an, daß eine Künund auch das andere war in kurzer Zeit derartig in Mitleidenschaft gezogen, daß N. schleunigst nach einem Berliner Kranken- auch hier wurde den Delegirten aufgegeben, dieses zu ver- digungsfrist zwar manches Gute für sich hat, jedoch in vielen Fällen, namentlich bei Ausbruch eines Lohn= hause geschafft werden mußte. Es ist wenig Hoffnung vorhanden, dem Unglüd lichen die Sehkraft zu erhalten. tampfes, äußerst hinderlich ist und erklärt daher mit allen Mitteln auf Abschaffung der Kündigungsfrist hinzuwirken. 11. Ebenso erklärt sich die Versammlung mit den Ausfüh
treten.
die
Große öffentliche Versammlung der Haus- und Geschäftsdiener Werkstatt- Kontrollkommission des Fachversins der Tischler.
Berlins am Freitag den 18. Februar, bends th
Achtung! Buchbinder und verwandte Berufsgenossen. Sonnabend,
Freie Vereinigung der Zimmerer Berlins und Um Im Maskenkostüm verbrannt ist vorgestern Abend eine interne Angelegenheiten debattirt. Der erste Vorsitzende machte gegend. In der letzten Versammlung wurde zunächst über von ihrem Mann getrennt lebende in Rigdorf wohnende Frau bekannt, daß das Stiftungsfest am 14. März stattfindet. Hierauf rungen des Halleschen Parteitages, daß der Gärtner aus den ers Schmidt. Tiefelbe beabsichtigte, auf einen Maskenball zu gehen, sprach und machte gegen 8 Uhr Toilette, wobei sie sich, um beffer sehen sprach sich Kamerad Meißner bezüglich des Aufrufs im Bau- niedrigenden Verhältnissen der Gesinde- Ordnung befreit würde, vollständig einverstanden und verpflichtet die sozialdemokratische zu können, der Küchenlampe bediente. Sie glaubte die Lampe an handwerker, unterzeichnet E. Thieme, Vertrauensmann der einen Hafen zu hängen, verfehlte aber denselben, so daß die Töpfer Berlins, dahin aus, daß die Zimmerer unbedingt Delegirte Fraktion des Reichstages, einen diesbezüglichen Antrag einzuLampe auf den Fußboden stürzte und deren Inhalt explodirte. 84 der Konferenz am 15. Februar in Berlin wählen sollen, damit bringen. Zum Schluß appellirte der Vorsitzende an das SolidaritätsFrau Sch. versuchte nun die Flammen zu ersticken, dabei aber die Bauhandwerker und Bauarbeiter Berlins endlich als festes fingen die leichten Mastengewänder Feuer, und im nächsten pläßen, auf denen die hiesigen Meister verbinden lassen, ein einigung der Gärtner und verwandten Berufsgenossen beizutreten. Augenblick Irannte die Bedauernswerthe am ganzen Körper. Sendschreiben gerichtet werden, worin diefelben aufgefordert Schreiend und hilferufend stürzte ſie, einer Feuersäule gleich, zur werden, Räumlichkeiten herstellen zu lassen, die verschlossen werden Thür hinaus, bis sie auf der Treppe bewußtlos zusammenbrach. können, um so den daselbst arbeitenden Zimmerleuten ein Unter- Sizung am Freitag, den 13. Februar, Abends 8 Uhr, im Lokale Feuerstein, Hinzueilenden Nachbarn gelang es endlich, die Flammen am fommen bei schlechtem Wetter zu gewähren sowie zur Unter- Alte Jakobftr. 75( Gingang Garten ). Körper der Sch. durch Aufwerfen von Decken und Tüchern zu bringung ihrer Werkzeuge Gelegenheit zu schaffen. Außerdem den 14. Februar, Bormittags 10% Uhr: Große öffentliche Bersammlung aller löschen. Die Unglückliche, die entsetzliche Brandwunden am wurde das Verhalten der Ortskrankenkasse den Arbeitslofen gegen- Arbeitslosen obiger Brancheu im Reſtaurant Gründel, Dresdenerstr. 116. ganzen Körper aufwvies, wurde ins Krankenhaus Bethanien ge- über scharf getadelt und zwar, daß die Unternehmer 3-4 Monate Fachverein für Schlosser und Maschinenbau - Arbeiter Berlins und schafft, wo die 32 jährige Frau ihren furchtbaren Leiden gestern schulden, während der Arbeitnehmer nur 14 Tage rückständig anstaltete gesellige Abend am Sonnabend, den 14. Februar, Abends 8 Uhr, Nmgegend. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der vom Fachverein verMorgen bereits erlegen ist. bleiben kann. Nachdem der Vorsitzende bekannt gemacht hatte, beim Kollegen Gründel, Dresdenerstr. 116, stattfindet und werden die Kollegen Polizeiliericht. Am 11. d. Mts. Vormittags stürzte ein daß die nächste Versammlung am Montag, 16. Februar, Abends, ersucht, sich nebst Familie rege daran zu betheiligen. Dienstmädchen beim Fensterputzen aus dem ersten Stock des in Rehliz Salon stattfindet, schloß die Versammlung. Hauses Blücherstr. 28 auf den Bürgersteig hinab und erlitt dabei einen Bruch des linken Armes, bedeutende Verlegungen am Kopf, sowie anscheinend schwere innere Verlegungen, so daß es nach dem Krankenhause am Urban gebracht werden mußte. Zu der selben Zeit wurde ein dreijähriger Knabe an der Ecke der Straße 7B von einem Bierwagen überfahren und erlitt einen Bruch des linken Unterschenkels. Nachmittags versuchte eine Frau in ihrer Wohnung in der Brombergerstraße sich mittelst einer Abkochung von Streichhölzern zu vergiften. Durch Anwendung eines Gegenmittels wurde die dringendste Lebensgefahr beseitigt. Bu derselben Zeit wurde im Wohnzimmer eines Mädchens im Hause Simeonstraße 24 ihr am Tage vorher heimlich geborenes Kind, mittelst eines Lederriemens erdro felt, in einem Reiseforb aufgefunden. Die Mutter wurde nach der Charitee gebracht. Ale Nachmittags ein neunjähriger Knabe vor dem Hause Bergmannstraße 26 von einem vorüberfahrenden Heuwagen Heu abzupfen wollte, fiel er zur Erde und gerieth unter die Räder des Wagens. Er wurde hierbei so schwer verlegt, daß seine Ueberführung nach dem Krankenhause am Urban nothwendig wurde. Mittags fand im Keller der Danteskirche eine Explosion von Gasen in einer Feuerung der Zentralheizung statt, wodurch einige Kleidungsstücke und ein Korb in Brand geriethen. In der Nacht zum 12. D. M. entstand in einer Küche des Hauses Pallisadenstraße 16 ein kleiner Brand. Außerdem wurde die Feuerwehr nach Treptow gerufen, wo das Kesselhaus einer Kunststein- Fabrik brannte.
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4. Verschiedenes.
In der humanistischen Gemeinde, Kommandantenstr. 79, hält am Gäste willkommen.@
Achtung. Genoffen, welche gewillt sind, einen Arbeiter- Gesangverein.
Große öffentliche Versammlung für Frauen und Männer des Lefellub Freie Denter" am Sonntag, den 15. Februar, Abends 6 Uhr, in am Mittwoch, den 11. Februar, eine öffentliche Versammlung ab, 3. Berschiedenes. Die Klavierarbeiter und verwandten Berufsgenossen hielten Schnegelsberg's Saal, Jahnstraße 8. Tagesordnung: 1. Bortrag über die Ideallosigkeit des Kapitalismus . Referent: Herr H. Peus. 2. Diskussion. bei welcher Kollege Zubeil über den Stand des Streits in der Fachverein der Weber. Bersammlung am Montag, den 16. Februar, Pianofortefabrit von Mah u. Ko. berichtete. Den Ausführungen Revisoren vom Stiftungsfest. 2. Vortrag des Herrn R. Flator: Das Elend Abends 8 Uhr, bei Heise, Lichtenbergerstr. 21. Tagesordnung: 1. Bericht der des Vortragenden zufolge kann die Angelegenheit zur Zeit als in der Haustndustrie, insbesondere der Weber hier und augerhalb& He relativ günstig bezeichnet werden und es steht zu erwarten, daßnahme neuer Mitglieder. 4. Diskussion. 6. Berschiedenesburrie eingeladen, Zu dieser Versammlung sind alle Arbeiter Es hat sich unter den Kollegen von Berlin unerklärlicher Weise sind eingeladen. Gäfte haben Zutritt. die streikenden Kollegen endlich den Sieg davon tragen werden. insbesondere die Selbständigen . Abgeordnete der sozialdemokratischen Fraktion das Gerücht verbreitet, die Streifenden seien unterlegen und die Verein der Klempner Berlins und Umgegend. Sonntag, den Bergstraße 120 in Rigdorf. Tagesordnung: 1. Vortrag: Das Recht auf eine verlassenen Bläge schon neu besetzt. Dieses Gerücht beruht aber 15. februar, Bormittags 10% Uhr, Große Bersammlung in Barta's Salon, auf einer direkten Unwahrheit, da es der gesperrten Firma bis tulturwürdige Menscheneriftenz". Referent Herr Max Bräuer. 2. Diskussion. ieht nicht gelungen ist, mehr als vier eigentliche Klavierarbeiter 3. Verschiedenes und Fragetasten. Wenn dennoch an einigen Hobelbänken wieder Amgegend. Sonntag, den 15. Februar, Vormittags 10% Uhr, MitgliederVereinigung der Drechsler Deutschlands , Zahlstelle Risdorf und einzustellen. gearbeitet wird, so find die Arbeiter größtentheils Umleimer, ja Bersammlung im Lotale des Herrn Hoffmann, Bergstraße 133. Tagesord= fogar Lexte, die allem Anscheine nach wohl noch nie einen Hobel nung: 1. Bortrag über Invaliditäts- und Altersversicherung. Referent regelrecht gehandhabt haben. Durch die Kommission wurden mit Kollege Hildebrand. 2. Diskussion. 3. Zentralisation und Urabstimmung. der Firma eingehende Verhandlungen gepflogen, wobei die Lese- und Diskutirabend des Arbeiter- Bildungsvereins Fabrikanten erklärten, sie hielten den Streit für beendet und Weißensee am Sonnabend, den 14. Februar, bei klebs, Rötte- und Charlottenwürden die Streifenden durch eine Anzeige im Vorwärts" burgerstraßen- Gde. Säfte haben Zutritt. auffordern, die Werkzeuge baldmöglichst abzuholen. Das Be- nächsten Sonntag Vormittag 10 Uhr Herr Schäfer den Vortrag über die nehmen der Herren war bei den Verhandlungen recht auffallend; Frage: Fit Religion Privatsache jedes Einzelnen? sie gestatteten nicht nur, daß die Kommissionsmitglieder sämmt gründen zu helfen, ersuche ich, sich am Montag, den 16. Februar, Abends liche Räume der Fabrik in Augenschein nehmen und die noch be- s uhr, zu einer Bersammlung in der Schönhauser Allee 46 bei Pagolb( fr. schäftigten Arbeiter beobachten konnten, sondern legten auch un- Schneider) einzufinden. W. Malchow, Schönhauser Allee 118. aufgefordert die Arbeitsbücher vor, aus denen ersichtlich sein bei Schönfeld, Mariendorferstr. 10. Säfte haben Zutritt.-" Süden", Abends sollte, daß die Arbeiter bei Mazz u. Ko. wöchentlich 36-38 M. 8% uhr bei Schwarzkopf, Stalizerſtr. 11. Gäfte, Damen und Herren, verdienten. Die Kommissionsmitglieder stellten aber fest, daß der willkommen. Westen", Abends 8 Uhr bet Meter, Bülowstr. 142. Gäste, Lohn eines guten Arbeiters höchstens 32, der eines mittelmäßigen burch Mitglieder eingeführt, haben Zutritt. Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend Abends Uhr, Uebungs nur durchschnittlich 22 M. betrage. Sie hat auch die Ueber- funde, Aufnahme von Mitgliedern. Männer- Gesangverein" Collegia", zeugung gewonnen, daß der Streit nicht verloren gehen tann, Restaurant Reichenbergerstr. 16.- Gesangverein des Fachvereins ber wenn die Streifenden sich noch länger halten tönnen, und das ist Buser Berlins und umgegen b"„ Gemütlich fett", Seybels Durch Streik in Noth gerathen, ist für den Gerichtshof leicht zu ermöglichen, da die in dieser Woche aufgebrachten gatobftr. 75 bet Feuerstein. ftraße 30 bet Preußer. Buchbinder Männerchor" Berlin , Alte Männer- Gefangverein der durchaus tein Milderungsgrund, wenn auch dahin gestellt Arbeiter- Gesangverein erb Berliner bleiben müsse, in wie weit der Streit gerechtfertigt set! Ein Gelder 1100, also 200 M. mehr, wie in der vorigen Woche, be- Schmiede", Stoppenfir. 58 bet Schirmer. Gesangverein, orbeertrang", Restaurant tragen. In der Diskussion sprach ein Herr Niemann, der als Brunnenftr. 38 bei Gnadt. Kutscher, welcher mehrmals Mehlsäcke für feinen Herrn fortzu- fleiner Meister für Matz u. Ko. Arbeit übernommen hat, und Nürnberg.- Gelangverein, WB te verbal, denaufer Allee 28 bet Wiederhall", Röpniderstr. 191 bet Foge. fahren hatte, und zweimal je einen Mehlsack unterschlagen hatte, einem Hinweis auf seine augenblickliche Arbeiter Gesangverein Hoffnung", Friedrichsberg, Friedrich Karlfir. 11 entschuldigt sich mit den obigen Worten, da er durch den Bäcker- dieses mit bei Lippe. wollte. Er Nothlage entschuldigen wurde aber Rummer's cher Gesangserein", Elisabethftr. 11 bet Rüth. ftreit längere Zeit arbeitslos gewesen sei. Der Gerichtshof geht verschiedenen Kollegen gebührend widerlegt und Gefangverein„ Esmeralda", Roppenstraße 35 bet Keller, Abends 8 Uhr. Rollege Wilhelm Seeger'sche Stebertafel", Abends 9 Uhr bet Trucks, über den Antrag der Staatsanwaltschaft noch um einen Monat verschiedenen Kollegen Gefangverein Zonblüthe", Görligerstr. 58 bei Gefängniß hinaus, trotzdem der Staatsanwalt selbst mildernde Lüderiz berichtete, daß die Begriffe des Herrn Niemann Reichenbergerstraße 83. von Nothlage doch recht eigenthümliche sein müßten, da er trob Zoltsdorf. Karthanfcher" Gesangverein, Große Frankfurterstr. 99 bet Umstände empfohlen hatte. seiner Nothlage im Stande sei, Hunde zu halten und eine eigene Gefang-, Turn- und gesellige Vereine.„ Männnerchor Waldes Jagd zu pachten. Von zahlreichen Rednern wurde nun noch rauschen", Martgrafenftr. 87 bet Weigt. Männer- Gefang- Berein, unton" betont, daß der Streit noch zu gewinnen sei, wenn die Kollegen Abends 9 Uhr, in der Berliner Bod- Brauerei. Bergnügungsverein GIüda u f", Abends 8 Uhr, Sigung bet Möwes, ausharren könnten. Fichtestr. 29. Nach der Sigung Zanz. Gäste willfommen. Bergnügungs Folgende von Kollege Riendorf eingebrachte Resolution ge- verein Beilchen", Sigung mit Damen von 9 Uhr ab, Admiralstr. 38 bet langte einstimmig zur Annahme: Die heute tagende Klavier Abends 9 Uhr, im Restaurant Heinide, Dranienſtr. 36. Lülow. Gäste willtomnten. Geselliger Berein Immergrün arbeiter- Versammlung beschließt, daß der Streit bei Mah u. Co. Schüler der 38. Gemeinde- Schule, Sigung, Abends 9 Uhr, im Verein ehem. unter allen Umständen aufrecht zu erhalten ist. Die Versammlung Grand Reftaurant Kornblume"( Inh. Dito Noll), Andreasfir, 3. Gäfte einschüchtern zu lassen; wohl aber glaubt sie, daß der Kampf Restaurant, intensir. 73. Gäste willkommen. Damen und Herren, welche ge ist nicht gewillt, sich durch die Manipulationen der Fabrikanten Weinstraße 28. Theater: und Bergnügunasverein Bulcania", in Roth's ausgedehnter werden kann. Sie hält deshalb den Streit unter neigt sind, beim Theater mitzuwirken, find freundlichst eingeladen. die Streifenden nach Kräften zu unterstützen, dann wird der Sieg allen Umständen aufrecht und fordert die Klavierarbeiter auf," Bäfte durch Mitglieder eingeführt willkommen. unfer fein.
Gerichts- Beitung.
Versammlungen.
Der Verband deutscher Zimmerleute, Lokalverband Berlin hielt am 2. d. M. eine Generalversammlung ab. Bei Verlesung der Abrechnung wurde von verschiedenen Mitgliedern über einzelne Posten Fragen gestellt. Dieselben wurden vom Kassirer und Vorsigenden beantwortet. Die Abrechnung wurde angenommen und dem Kassirer Decharge ertheilt. In der letzten Abrechnung des Verbandes ist Berlin irrthümlich mit einem Defizit von 99,80 m. vermerkt. Hierzu wurde ein von Seißt gestellter Antrag angenommen, dem Hauptvorstand zu beauftragen, dieses in der nächsten Nummer des" Zimmerers" richtig zu stellen.
Zu Delegirten wurden Drtland und Stehr gewählt. rauf wurde zur Berathung der Anträge geschritten. Kamerad Seißt meinte, es wäre wohl nicht zweckmäßig, jetzt schon am Statut etwas zu ändern, da es sich bis jetzt noch gar nicht richtig
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von
Arbeiterbewegung geschlossen. Hiernach wurde die Versammlung mit einem Hoch auf die
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willkommen.
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Rauchklub„ Ohne 8wang", Abends 8% Uhr, bei W. Spaeth,
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Stattlub Tournee", Abends 8% br, beim Genossen Karl Ullrich, Wrangelstr. 84.
Briefkaffen der Redaktion. Trenherz. Ja.
Stolzmann. Die Sammelstellen werden von uns von Zeit Zeit veröffentlicht. Sie wollen sich dieselben dann merken. R. S. Gerichtsstraße. Wenden Sie sich an den Vorstand
Nigdorf. Eine öffentliche Bersammlung der Gärtner tagte am Montag, den 2. Februar, in Barta's Salon, zu Bergstraße, unter Vorsitz des Kollegen Born. Zum ersten Punkt der Tagesordnung erhielt Rollege Büchner das Wort zu seinem einer solchen Raffe.
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