Als
Die Briber Gemeindevertretung beschloß, mit dem Bau der geklagte es, Personen von Ansehen und vornehmen Namen an die augenblicklich zu weiter Entfernung von der Gerichtsstelle vom Er Kanalisationsanlagen für den Ort Anfang Mai und zwar gleich- Spize zu stellen. Der als Zeuge vernommene Oberstlieutenant scheinen entbunden war. Der Angeklagte hatte im Jahre 1893 eine zeitig an fünf Stellen zu beginnen. Auch die Hochbauten zur Bump- v. Knobelsdorf bekundete, daß er schon bei seinem ersten Differenz mit dem Rittmeister v. Lychen vom Kürassierregiment zu station sollen recht früh begonnen werden, damit sie im Herbst im Besuch zum Zwecke einer konstituierenden Versammlung Vorsitzender München , welcher zu damaliger Zeit zum Großen Generalstab Rohbau fertig sind und der innere Ausbau sowie die Aufstellung der des Aufsichtsrats geworden sei, er wußte selbst kaum wie. abkommandiert war. Der Rittmeister mußte ein friegsMaschinen erfolgen kann. Bis 1. April 1905 soll die Pumpstation Nach der Entlarvung des Angeklagten haben die Herren schleunigst gerichtliches Urteil über sich ergehen lassen, welches aber zu betriebsfertig sein. Das Etatsjahr brachte der Gemeinde eine Ge- ihre Aemter niedergelegt und sich von dem Unter- feinen Gunsten ausfiel, denn er wurde freigesprochen. samteinnahme von 834 381 M., der Ausgaben in Höhe von 786 531 nehmen zurückgezogen. Der Angeklagte nahm während der umfang- der Angeklagte Schulz Kenntnis von diesem Urteil erhielt, richtete er Mart gegenüberstehen. reichen Zeugenvernehmungen nur selten zu einigen belanglosen Be- an das Kriegsgericht eine geharnischte Beschwerdeschrift, worin er sich mertungen das Wort; er blieb nur dabei, daß er große Hoffnungen zu der Behauptung verstieg, daß das Kriegsgericht sich einer offenauf seine Projette gesetzt habe und diese sich auch erfüllt haben sichtlichen Bevorzugung schuldig gemacht habe, es scheine die Briefe, würden, wenn das Unternehmen sich ungestört hätte weiter ent- welche der Anklage gegen den Rittmeister v. 2. zu Grunde lagen, wideln fönnen. Die Ehefrau des Angeklagten behauptet, daß ihr gar nicht gelesen zu haben. Der ganze Ton der Beschwerdeschrift Mann feineswegs ein schlechter Charakter, vielmehr nur ein Projekten- war nach der Ansicht des Gerichtshofes so ungehörig und beleidigend, macher und unverbesserlicher Phantast sei. Der Verteidiger läßt sich daß gegen den Angeklagten auf eine Gefängnisstrafe von von einigen Zeugen bestätigen, daß der Angeflagte eine sparsame einem Monat erkannt wurde. und einfache Lebensweise geführt hat.
Gerichts- Zeitung.
Im Prozeß gegen den Gründer des Damenheims", Direktor urte, wurde die Beweisaufnahme gestern fortgesetzt. Es famen Dinge zur Sprache, wodurch dargethan wurde, daß der Angeklagte in der unvernünftigsten Weise aus dem Vollen heraus gewirtschaftet Nach Anhörung des gerichtlichen Bücherrevisors Dörd wurde die hatte. Das Inseratenconto war gewaltig belastet und für Reklame Beweisaufnahme geschlossen. Verband deutscher Mühlenarbeiter. Bahlstelle Berlin . Heute wurden bedeutende Summen ausgegeben. Zog eine Dame ein, Der Staatsanwalt beantragte eine Gesamtstrafe von 3 Jahren Sonntag, den 14. d. M., nachmittags 32 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Tagesordnung: Bericht welche im Besize eines besonders feinen und geschmackvollen 4 Monaten Gefängnis unter Anrechnung, von 4 Monaten Engel- Ufer 15, Saal 7: Generalversammlung. Mobiliars war, so ließ der Angeklagte ein so ausgestattetes Zimmer auf die Untersuchungshaft, sowie 1000 M. Geldstrafe event. noch des Vorstandes und Neuwahlen; Wahl des Gauvorstandes und der photographieren und brachte das Bild als„ Musterzimmer des 100 Tage Gefängnis und Ehrverlust auf die Dauer von 5 Jahren. Allgemeine Familien: Sterbekasse zu Berlin . Heute Zahltag: Damenheims" zur Veröffentlichung. Das am Atazienplatz belegene Der Gerichtshof verurteilte den Angeklagten wegen Untreue und Aderstraße 123 bei Diefe von 3-6 Uhr. Damenheim fand auch ziemlich lebhaften Zuspruch; es ist das Unterschlagung, ferner wegen Untreue in einem zweiten Falle zu einzige der zu der Gründung gehörigen Grundstücke, welches einer Gesamtstrafe von 2 Jahren Gefängnis, 750 M. Geldstrafe und einen Ueberschuß abwirft, während alle übrigen Liegen- 3 jährigem Ehrverlust. Drei Monate wurden durch die erlittene schaften weit über den Wert belastet sind. Den bedauerns- Untersuchungshaft als verbüßt erachtet. werten Damen wurde versprochen, daß ihre Einlagen hypothekarisch eingetragen werden sollten, teilweise ist dies auch geschehen, aber
Delegierten zum Verbandstag.
Arbeiter Samariterkolonne. Die nächste Uebungsstunde in der Filiale, Brunnenſtr. 154, findet umständehalber erst am Dienstagabend 9 Uhr statt. Vortrag über Vergiftungen. Nachher praktische Uebungen. Gäste sind willkommen. Neue Teilnehmer können in den Uebungsstunden der Kolonne eintreten. Eintrittsgeld sowie Monatsbeitrag 25 Pf. Bibliothek
auch in diesen Fällen sind die Damen um ihr Geld gekommen. Um fiebenten Straffammer des Landgerichts I gegen den früheren deni Unternehmen den nötigen Glanz zu verleihen, verstand der An- Polizeilieutenant Georg Schulz verhandelt, welcher wegen
Wegen Beleidigung des Kriegsgerichts wurde gestern vor der steht den Teilnehmern unentgeltlich zur Verfügung.
Am Freitag, den 12. Februar cr., abends 92 Uhr, entschlief nach längerem, schweren Leiden im 53. Lebensjahre der Oberböttcher, Serr
Anton Schwarz
Kurz vor seinem 25jährigen Dienstjubiläum stehend, verliere ich in dem Dahingeschiedenen einen pflichttreuen, meiner Firma itets ergeben gewesenen Mitarbeiter, dessen Andenten ich über
Wichtig für jede familie!
Sektion der Gips- und Cementbranche.
Kranken- Transport- Juftitut
Achtung! Gruppe Rabitzputzer. Achtung! Förster& Schulze
Am Mittwoch, den 17. Februar, abends 8 Uhr, findet in den Berlin S., Dresdenerstraße 80, Arminhallen, Kommandantenstraße 20, die regelmäßige 136/18
Mitglieder- Versammlung
der Rabitputer statt.
Tagesordnung: 1. Einheitsmarke. 2. Gewerkschaftliches. Der wichtigen Tagesordnung wegen ist das Erscheinen aller Kollegen dringend notwendig. Der Vorstand.
das Grab hinaus in Ehren hatten Achtung! Fliesenleger- Hilfsarbeiter. Achtung!
verde.
42652
Max Happoldt,
Brauereibefizer,
in Firma F. Happoldt.
Verband der Bau-, Erd- und
gewerblichen Hilfsarbeiter Deutschlands .
Montag, den 15. Februar 1904, abends 7 Uhr:
Dienstag, den 16. Februar, nach Außerordentliche Mitglieder- Versammlung
Die Beerdigung findet statt am mittags 3, Uhr, von der Leichenhalle des Kirchhofs der St. MichaelGen: einde, Hermannstraße.
Allen Freunden und Bekannten
die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau und freue Lebensgefährtin und fürsorgliche Mutter
in den Industrie- Festsälen, Beuthstr. 19/20.
Tages- Ordnung:
32/12
1. Die Antwort der Arbeitgeber auf den von uns eingereichten Lohntarif. 2. Beschlußfassung über den Eintritt in die Bewegung. 3. Berbandsangelegenheiten. Sämtliche Hilfsarbeiter bei Fliesenlegern sind hierzu eingeladen. Die Fliesenleger werden ersucht, ihre Hilfsarbeiter auf diese Bersamm lung aufmerksam zu machen. Die Ortsverwaltung. J. A.: Karl Heidemann.
Emma Reichardt Achtung! Böttcher Achtung!
geb. Cajus
am 11. d. M. nach kurzen schweren Heute Sonntag, den 14. Februar, nachm. 2½ Uhr, Andreasstraße 26:
Leiden sanft entschlafen ist.
am
Die Beerdigung findet Sonntag, den 14. Februar, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des freireligiösen Friedhofes, 18196 Bappel- Allee, aus statt.
Der trauernde Gatte nebst Kindern Fritz Reichardt.
Am Dienstag, den 9. Februar, nachmittags 5 Uhr, verstarb infolge eines Unglüdfalls unsere unver geßliche Tochter
Frieda Cranz
im 5. Lebensjahre.
42672
Um stille Teilnahme bitten Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet am Montag, den 15. Februar, nachmittags 3 Uhr, vom Leichenschauhauje, Hannoverschestr. 6, aus nach dem Danteskirchhof statt.
Deutscher Holzarbeiter- Verband.
Berichtigung.
Die Beerdigung des Kollegen Robert Förster findet heute Sonntag, den 14. Februar, nachmittags um 3 Uhr statt, nicht wie irrtümlich angegeben war, um 2 Uhr. Die Ortsverwaltung.
79/8
1. Vortrag des Schriftstellers Herrn Bäge. 2. Wahl eines Delegierten zum Heimarbeiterschuh- Kongreß. 3. Die Lohnbewegung in den Brauereien. 4. Berschiedenes. Das Erscheinen sämtlicher Böttcher ist dringend notwendig. 39/1 Der Vertrauensmann. E. Gramberger. Mittwoch, 17. Februar 1904, abends 8, Uhr, Swinemünder Gesellschaftshaus, Berlin N., Swinemünderstr. 42 ( Großer Saal):
Bekanntmachung. Orts- Krankenkasse der Schneider, Schneiderinnen und verwandter Gewerbe zu Berlin . Das revidierte Statut ist unterm
26. Januar 1904 vom Bezirks- Aus- Großer
schuß genehmigt worden.
Die wesentlichen Bestimmungen lauten:
Die Unterstütungsdauer beträgt 26 Wochen; die Wöchnerinnen- Unterstügung 6 Wochen. Die Eintrittsgelder betragen: 1. Klasse 1,75 M.
2.
3.
4.
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5.
De wöchentlichen Beiträge betragen:
.
·
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1,50
"
1,25
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•
1,-
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•
0,75
A
1. Klaffe
19
1,05 M.
2.
"
·
0,75
"
3.
"
0,60
"
4.
"
0,45
"
5.
"
0,30
"
An Mahngebühren werden nun mehr erhoben:
bei einem Objekt bis 3 M. einschl. 0,10 M., von mehr als 3 M. bis 15 M. einschl. 0,20 M., von mehr als 15 M. bis 150 M. einschl. 0,40 M., über 150 M.= 0,75 M.
Danksagung. Sage hiermit allen Berwandten, Die Statuten werden vom 10. März Freunden und Bekannten für die rege dieses Jahres an ausgegeben. Teilnahme bei der Beerdigung meiner Berlin , 14. Februar 1904. lieben Frau, insbesondere den Bezirken Der Vorstand. 672 und 673, sowie den Kollegen der Frau Emma Reimann, Vorfibende. Firma Schulz& Holdefleiß den tief- Frau Elisabeth Rösicke, Schriftführ. gefühltesten Dant aus. Fritz Alex.
Innungs- Krankenkasse der Glaser- Innung
Bekanntmachung.
Die unter dem 9. Dftober 1903 bc= schlossene III. Abänderung des Statuts der Innungs- Krankenkasse der Glasers Zwangs- Innung zu Berlin trat mit dem 1. Januar 1904 durch Genehmi gung des Herrn Polizeipräsidenten in Kraft. Abgeändert sind die§§ 2, 5, 11, 19, 21, 23, 36, 43, 47, 52 und 62, fiehe Statutenänderung. Berlin , den 2. Februar 1904. Der Vorstand. J. A.: H. Caspar, Vorsitzender. !!! Von 40 M. an!!! Jadettanzug nach Maß, neueste Muster, Gehrocanz. n. Maß, ff. Tuch- Kammg., feinste Zuth., 2 Anpr.; für guten Sig belam gold. Med. Ludwig Engel, Prenzlauerstr. 23, II, Alexanderplat. Gegr. 1892. Stomme mit Muster maß nehmen. Bitte Postkarte. 114/18
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