Nr. 44.
Abonnements- Bedingungen: s
Abonnements Preis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 R., monatl. 1,10 m., toöchentlich 28 Bfg. frei ins Haus, Einzelne Nummer 5 Bfg. Sonntags nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage„ Die Neue Welt" 10 Pfg. Post. Abonnement: 1,10 Mark pro Monat. Eingetragen in die Post- ZeitungsPreisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich- Ungarn 2 Mark, für das übrige Ausland 3 Mark pro Monat.
Ido
Ericheint täglich außer Montags.
21. Jahrg.
Die Infertions Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Kolonel. zeile oder deren Raum 40 Bfg., für politische und gewerkschaftliche Vereinsund Versammlungs- Anzeigen 25 Pfg. ,, Kleine Anzeigen", das erste( fettgedruckte) Wort 10 Pfg., jedes weitere Wort 5 Pfg. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen. tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.
Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Gehaltsaufbefferung auf Umwegen.
Die hohe Obrigkeit hat es für nötig gehalten, dem Reichstag einen neuen Servistarif vorzulegen. Soweit die Sache nur auf eine gänzlich unberechtigte Gehaltsaufbesserung der Offiziere vom Hauptmann aufwärts hinausläuft, sei sie dargelegt.
Sonntag, den 21. Februar 1904.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Mr. 1984.
alter 35-43 Jahre) an Gehalt und Wohnungsgeld zuschuß als Haupt- lächerlicher. Das einzige Moment, das sich gegen Japan ausschlachten mann I. Klaffe 4800-4320 2., als Hauptmann II. Atlasse 3600 bis ließe, wäre der Geleitbrief des japanischen Gesandten 3120 M. Hinzu kommen nach dem früheren Servistarif noch 540 an den Grafen Lamsdorff . Aber dieser Brief war eine bis 288 M. Mit 40 Jahren sind die meisten Hauptleute in der private Meinungsäußerung und nur ein Aft tonventioneller I. Klasse. Für einen Mann in diesem Alter ist aber eine Einnahme Höflichkeit. Wenn ihn die schlaue" russische Diplomatie für mehr von 5340-5088 M. gewiß nicht schlecht. gehalten haben sollte, so wäre das ihr eignes Pech.
Die vorstehenden Zahlen beweisen zur Genüge, wie im Deutschen Auch diese Spekulation an die Sentimentalität wird erfolglos Die Einnahmen der Offiziere fezen sich für gewöhnlich zusammen Reich mit den Steuergroschen sogar in einer Zeit verfahren wird, in bleiben. Im Gegenteil, jeder neue Versuch, als die verletzte Unschuld aus Gehalt, Wohnungsgeldzuschuß und Servis. Das Gehalt ist je der die Stassen an bedenklicher Ebbe leiden und laufende Ausgaben zu erscheinen, vermag nur die Verachtung einer solch tlägnach den Chargen im ganzen Reich gleich. Ein Major bezieht z. B. durch Anleihen gedeckt werden müssen. Es war nicht der Schatten lichen Heuchelei gegenüber zu steigern! im einstmals so fidelen Forbach gerade so viel Gehalt wie ein einer Notwendigkeit für eine Aenderung des früheren Servistarifs Der erste Zusammenstoß auf dem Festland. Major in Berlin . Wohnungsgeldzuschuß und Servis sind hingegen vorhanden, aber trotzdem bringt man dem Reichstag eine nach Orten wechselnd. Sie sollen nach der Theorie dazu dienen, in solche in Vorschlag. Und der Reichstag? Wird er wiederum ge- gemeldet: Die Mandschureibahn befördert die Militärzüge zu Petersburg , 20. Februar. Aus Port Arthur wird von heute die Bezüge der Offiziere einen beweglichen Faktor zu bringen, horsamst Ja sagen? ben Konzentrierungspunkten ohne jede Schwierigkeit. Gestern der den Preisunterschieden, vor allem dem der Wohnungen, in den Dieses Wirtschaften mit dem Gelde ist dem Gelde ist nur bei dem griff ein osatenpitett auf toreanischem Gebiet verschiedenen Städten des Reichs Rechnung trägt. Zu diesem Zwed indirekten Steuersystem des Reiches, das die Hauptlasten dem eine kleine japanische Abteilung an, welche von wurden die sämtlichen Orte des Reichs, in denen Truppen oder Proletariat auf die Schultern legt, möglich. Müßten die herr- einem Major geführt wurde. Bei den Gefangenen Reichsbehörden sich befinden, in fünf Stlassen, A., I., II., III., IV. schenden Klaffen entsprechend ihrem Besiz mitzahlen, so hätten sie wurden Karten und Dokumente gefunden. Es war dies benannt, eingeteilt. Klaffe A. erhält am meisten, Klasse IV. am die Militärfrömmigkeit sehr schnell satt. Darum muß der Kampf das erste Busammentreffen mit dem Gegner zu wenigsten, die andern Klassen liegen dazwischen. gegen den Militarismus Hand in Hand mit dem Kampf gegen die ande. Die Koreaner legen dem russischen Stab gegenüber eine durchaus freundschaftliche Haltung an den Tag. indirekten Steuern gehen.
Wir geben zunächst zwei Tabellen wieder, die die Summen zeigen, welche nach dem Entwurf des neuen Servistarifs fünftig bezahlt werden sollen.
Zabelle A.
Der Wohnungsgeld- Zuschuß beträgt hiernach für die Servistlassen: A. I. II. III. IV. Mark Mart Mark Mark Mark
1. Divisionskommandeure, Brigadetommandeure und Offiziere in Dienststellungen dieses Ranges. 1500 1200 900 2. Stabsoffiziere mit Regimentstommandeursrang, Kapitäne zur See, Generalärzte
3. Stabsoffiziere, Korvettenkapis täne, Hauptleute, Kapitän Lieutenants, Ober- Stabsärzte, Stabsärzte.
4. Lieutenants und Assistenzärzte
720 600
1200 900 900 720 600 540
900 660 540 480 420
420 270 240 225 216 Tabelle B.
Der Selbstmieterservis, unter dem man die Geldvergütung versteht, die die Offiziere und Militärbeamten zur Befriedigung ihrer persönlichen Wohnungsverhältnisse empfangen, soll fünftig in den Orten der Servistlassen betragen:
5. Major, Hauptmann
•
6. Oberlieutenant, Lieutenant
A. I. II. III. IV. Mart Mark Mark Mark Mart
2520 1944 1476 1368 1188 1962 1512 1188 1080 936 1620 1224 936 828 738 1814 972 756 684 594 972 702 576 504 482 540 450 360 306 288 Vor acht Jahren fah diese Serbistabelle aber noch so aus: A. I. II. III. IV. Mark Mart Mark Mark Mark 972 756 684 594 1972 702 576 504 432
Generallieutenant, Generalmajor. 1314 Stabsoffiziere
Hauptmann, Dberlieutenant, Lieu
•
.
nant. 540 450 860 806 288 Der neue Servistarif allein würde also den Herren gegen 1896 eine Mehreinnahme bringen von:
Generallieutenant
Generalmajor
Oberst.
Majore
Hauptleute.
Oberlieutenant, Lieutenant
A. I. II. III. IV. Mark Mark Mart Mart Mark 648 540 432 396 842 306 252 180 144 144 342 270 180 180
432
-
252
-
216
-
162
-
198 144
Man sieht, daß die Aufbesserungen, vor allem der GeneralTieutenants, von Belang find. Die Majore, Oberlieutenants und Lieutenants erhalten allerdings nichts, dafür aber bekommen ja die Generäle umsomehr. Den Oberlieutenant und Lieutenant möglichst Inapp zu halten und dafür die Börsen der Generäle zu füllen, war immer beliebt.
Ein neuer russischer Rechtfertigungsversuch.
"
Ein Telegramm des Befehlshabers des Kreuzers Wariag", Kapitäns Roudnew, von gestern meldet:„ Der Kreuzer Bariag" und das Hochfeekanonenboot Korejezz" bestanden Der„ Regierungsbote" veröffentlicht folgendes Communiqué: einen Seekampf mit einem aus 6 Kreuzern und 8 Torpedobooten Der Wariag" wurde außer „ Am 16. Januar ging die faiserliche Regierung sofort nach Gefecht gesetzt und lehrte dann mit dem„ Korejet" nach der Reede bestehenden japanischen Geschwader. Eingang der letzten japanischen Vorschläge an deren Prüfung von Tschemulpo zurück; die Befehlshaber beider Schiffe sandten die heran, am 25. desselben Monats erhielt der Gesandte Kurino Besagungen derselben an Bord der vor Tschemulpo liegenden fremden auf seine Anfrage den Bescheid, der Staiser habe die Beratung Streuzer und sprengten darauf ihre Schiffe in die Luft, um sie nicht der Borschläge einer besonderen Kommission über ben Japanern auszuliefern. Kapitän Roudnew meldet sodann die tragen, welche am 28. Januar zusammentrete. Die Ents bereits bekanntgegebenen Verluste von der Besatzung des„ Wariag" schließung des Kaisers werde voraussichtlich nicht vor dem und fügt hinzu, daß der„ Korejet" teine Verluste er 2. Februar erfolgen. An diesem Tage befahl dann der Staiser, den Entwurf endgültiger Instruktionen für den Entwurf endgültiger Instruktionen für den litten habe. Er betont, daß Offiziere und Mannschaften musterrussischen Gesandten in Tokio auf Grundlage der Beratungen hafte Tapferkeit an den Tag gelegt und alle in edler Weise ihre anzufertigen. Am 3. Februar gingen an den Statthalter Pflicht gethan haben. Eine große Erregung
Alexejet drei Telegramme ab, welche den vollen Tert des Entwurfs des Abkommens mit Japan , so herrscht in Russisch- Polen. Aus Warschau wird uns geschrieben: wie alle Motive der kaiserlichen Regierung Am Mittwoch versammelte sich eine Volksmenge and Arbeitern, mit einigen Aenderungen der japanischen Vor- Studenten und der Intelligenz vor dem englischen Konsulat und schläge und allgemeine Weisungen für den brachte Hochrufe auf England und Japan aus. russischen Gesandten in Tokio bei der Ueber= Troß wiederholter Aufforderung melden sich keine Freiwilligengabe der Antwort an die japanische Regierung Offiziere. Sie werden ausgelost. Von den Ausgeloften haben drei enthielten. Um Zeit zu sparen, gingen gleiche Tele-- in Verzweiflung darüber, daß sie dem Barismus dienen müssen gramme direkt an Baron von Rosen ab. -durch Selbstmord geendet.
„ Die fieberhafte Stimmung in den breiten Massen der polnischen Bevölferung steigert sich immer mehr. 8nr Steigerung biefer Stimmung trägt auch die beginnende Strifis in der Industrie bei. Bei verkürzter Arbeitszeit haben Tausende von Arbeitern berkürzten Lohn.
Die Regierung befürchtet die Zuführung revolutionärer Aufrufe durch die Grenze. Der Grenzwachdienst ist bis zum äußersten verschärft worden. In Sosnowiß sind neue Spiel im Hotel Goldfein und überwachen jeden aus Preußen fommenden Zug.
Am 4. Februar, also 48 Stunden vor Empfang der Alle Redaktionen, alle bekannten Persönlichkeiten aus der Meldung über den Abbruch der diplomatischen Beziehungen durch polnischen Bevölkerung werden scharf bewacht. Die Briefcenfur wird Japan teilte Graf Lamsdorff dem japanischen Gemit noch nicht dagewesener Schärfe gehandhabt. Deshalb Vorsicht sandten die Absendung der Antwortvorschäge mit Briefen nach Rußland und speciell nach Russisch- Polen! an den Baron v. Rosen mit. Am 5. Februar ging von Die Behörden streuen Nachrichten aus, daß der dem Statthalter die Mitteilung des Barons v. Rosen über den 8ar Reformen zu Gunsten der Polen und eine Vers Empfang der Antwortvorschläge ein. Am 6. Februar, um 4 Uhr fassung durchführen werde. nachmittags, übergab der japanische Gesandte völlig unerwartet Dem Krakauer Partei- Organ, Naprzod" wird unter dem dem Minister des Auswärtigen zwei Noten, bon benen 16. d. M. aus Warschau gemeldet: die erfte ben Abbruch weiterer Verhandlungen meldete, unter dem Vorivand, daß Rußland der Erteilung einer Antwort auf die japanischen Vorschläge ausweiche, während die zweite Note den Abbruch der der diplomatischen Be ziehungen meldete mit dem Hinzufügen, daß der japanische Gefandte mit dem Personal der Gesandtschaft am 10. Februar Petersburg verlassen werde. Diese Noten waren von einem Privatschreiben des japanischen Gesandten an den Grafen Lamsdorff begleitet, in welchem die Hoffnung ausgesprochen wird, daß der Ab= bruch der diplomatischen Beziehungen auf möglichst furze Zeit sich beschränken werde am selben Tage wurden sowohl Statthalter Alegejet wie Baron Rofen In einer Versammlung der Semstwo des Moskauischen Gouverund die russischen Vertreter in Peking und bei den Groß- nements schlug der Vorsitzende, Fürst Troubezzkoi, vor, dem Baren mächten durch dringende Telegramme von dem Abbruch der Be- ein Telegramm, das die allerunterthänigsten Gefühle aussprach, ziehungen mit Japan und von dem kaiserlichen Befehl bezüglich anläßlich des Krieges zu senden. Die Abgeordneten erhoben sich der Abreise des russischen Gesandten aus Tolio in Kenntnis ge- von ihren Blägen, schrien mit offenbarem Widerwillen hurra und setzt. Die erwähnte Cirkulardepeiche legt auch die Verantwortung flatschten in die Hände. Das anwesende Publikum, unter dem viele für alle Folgen der japanischen Regierung auf. Das Telegramm Studenten waren, blieb fizen. Der Abgeordnete Professor Soograf Allegejetos über den Empfang der erwähnten Cirkulardepesche ist begann auf die Studenten einzuschreien und verlangte, daß die bom 5. Februar datiert. Obgleich Abbruch der Be- Namen der anwesenden Studenten notiert würden. Doch die ziehungen durchaus nicht Eröffnung der Feind Studenten und das übrige Publikum blieben sißen, zischten und ver feligteiten bedeutet, berübte die japanische ließen darauf demonstrativ den Saal. Obgleich Soograf die Regierung bereits in der Nacht auf den 9. Februar Studenten um Entschuldigung bat, beschlossen legtere, ihn ausDavon fann gar keine Rede sein. Ein Generallieutenant und sodann im Laufe des 9. und des 10. Februar zupfeifen. Soograf fam ihnen zuvor und meldete, baß er frankheits( Lebensalter 53 bis 60 Jahre) bezieht an Gehalt, Dienstzulage eine ganze Reihe empörender Angriffe auf halber feine Vorlesung nicht halten werde. Es wurde dann be und Wohnungsgeldzuschuß allein je nach der Garnison 18000 russische Striegs- und Handelsschiffe unter Verschlossen, ihn bei der ersten bevorstehenden Vorlesung auszupfeifen. bis 17 400 m. jährlich.( Orte der Serbisklasse III und IV fommen Tepung der Bestimmungen des internationalent Nach der Vorlesung des Professors Kljutschewsti am 12. Februar, für einen Generallieutenant nicht in Betracht). Ein Mann mit Rechts. Der Befehl des Kaisers von Japan betreffend die Er- bei welcher gegen 500 Studenten zugegen waren, schlug eine Gruppe solchen Einnahmen brauchte überhaupt kein Servis mehr. Und flärung des Krieges an Rußland erfolgte erst am 11. Februar." von 20-25 Mann vor, sich den patriotischen Kundgebungen an gewährt man es ihm doch, so würde das frühere Servis mit 1314 Der neue russische Versuch, sich als weißes Unschuldslamm und zuschließen, turbe aber ausgepfiffen. Darauf wurde eine Resolution bis 756 M. doch auch genügen. Aber das Deutsche Reich, das seine Japan als reißenden Wolf darzustellen, wird schwerlich irgend jemand angenommen, die sich gegen die Regierung richtete, welche den Krieg Invaliden hungern läßt, das Schulden über Schulden macht, hat fo Sand in die Augen streuen. Die ganze Darstellung beweist nur die hervorrief, um das Volt von der revolutionären Bewegung ab= zulenten. Ferner wurde den an den patriotischen" Kundgebungen viel Geld, daß es die notleidenden Generallieutenants mit einem Richtigkeit der japanischen Behauptung, daß Rußland mit allen beteiligten Studenten die Verachtung ausgedrückt. Freilich, solcher neuen Servistarif beglückt, der ihnen wieder einige hundert Mart Mitteln die Verhandlungen in die Länge zu ziehen suchte, um seine Studenten giebt es in Moskau nur einige wenige. Bald darauf zog mehr in die Taschen steckt. Ein Generalmajor( Lebensalter Rüstungen inzwischen fortseßen zu können. Denn nahm man sich schon eine Schar bon 200-300 Studenten über die Nifitskaja bis zum 49-56 Jahre) erhält an Gehalt, Dienstzulage, Wohnungsgeldzuschuß mit der Formulierung und Antwort außerordentlich viel Zeit, so ist es Twerský Boulevard, indem sie revolutionäre Lieder fang und Der frühere Serbistarif bewilligte diesen völlig schleierhaft, daß Baron Rosen die Nachricht, die er am Nieder mit dem Absolutismus!"," Nieder mit dem Kriege!" rief. Offizieren noch 1314-684 m.( Drte der Servistlaffe IV fallen 3. Februar erhielt, noch am 6. Februar Japan mitzuteilen nicht für für sie weg.) Somit liegt auch hier nicht der geringste nötig erachtet hatte. Da Graf Lamsdorff Japan bereits am Grund zu einer Erhöhung der Einnahmen vor. Ein Oberst 4. Februar Mitteilung von der erfolgten Absendung der Antwortnote ( Lebensalter 46-52 Jahre) bezieht an Gehalt und Wohnungsgeld gemacht hatte, ist der am 6. Februar erfolgende Abbruch der auschuß 9000-8340 M. Der frühere Servistarif gewährte ihm biplomatischen Beziehungen mur die verdiente Antwort auf außerdem noch 972-504 m., so daß auch hier kein Anlaß zu einer die fortdauernde rüdsichtslose Verschleppung der Aenderung ersichtlich ist. Was die Hauptleute anbelangt, so Berhandlungen.
Sind nun die Aufbesserungen nötig?
11 400-10 620 M.
In der Sonnabend- Sigung fand der Zwischenfall KopschGerlach eine lebhafte Fortsetzung. Die Ausführungen der
wurde ihnen schon vor wenigen Jahren eine wesentliche Erhöhung Der russische Entrüftungsausbruch über die Verlegung des des Gehalts zu teil. Jezt empfängt ein solcher Offizier( Lebenss internationalen Rechts" wird durch seine Wiederholung nur noch Abgeordneten, die sich rein fachlich mit dem Postetat beschäf