hoff zusammen. Buschhoff habe ihn niemals übervortheilt. Am sozialdemokratische Versammlung um 12 Uhr Nachts auflösen bewilligung nöthig macht.- In Gotha erhielt im vergangenen Peter- Paulstage Bormittags gegen 11 Uhr sei Buschhoff bei ihm lassen, weil die Versammlung nur für diesen einen Tag an- Jahre jede 25. Berson, im Ganzen 1150, Armenuntergewesen. Sie haben sich lediglich über Geschäfte unterhalten; er gemeldet sei und nach 12 Uhr ein zweiter Tag in Anspruch ge- st üßung. babe nichts Auffallendes an Buschhoff bemerkt. nommen werde. Die Einberufer hätten beim Oberpräsidenten
Versammlungen.
Handelsmann Salbers: Am Peter- Paulstage, Vormittags Beschwerde erhoben und feien abschlägig beschieden worden, die zwifchen 9-10 oder zwischen 10-11 Uhr habe er mit einem legte Instanz, der Herr Justizminister, habe aber zu Gunsten der Bekannten auf dem Markt gesessen und sich dort unterhalten. Beschwerdeführer entschieden und die Maßnahme des PolizeipräBuschhoff sei hinzugekommen und habe an der Unterhaltung fidenten nicht gebilligt. Auch hieran fuüpften sich Bemerkungen, theilgenommen. die den Polizeipräsidenten Keßler veranlaßten, Strafantrag lag Postbote Meyering: Er habe am Peter- Paulstage, Vor- wegen Beleidigung zu stellen. Der dritte Artikel betraf In einer zweiten öffentlichen Volksversammlung für mittags zwischen 10-10 Uhr, den Buschhoff auf dem Markt die Berordnung, betreffend das Fernhalten von jugendlichen Per den sten referirte abermals Genosse Folger über„ Ursache getroffen, Buschhoff sei in der Richtung der Klug'schen Wirth sonen von öffentlichen Tanzbeluftigungen. Die fich hieran und Beseitigung der Militär- 2c. Exzesse." Die nur sehr schwach fchaft zu gegangen. schließende Kritit bewegte sich auf dem Gebiete der Satire, der besuchte Versammlung hörte die 13/4 stündigen Ausführungen des Briefträger Seger3: Er habe am Peter- Paulstag zwischen Polizeipräsident wurde der Regent von Magdeburg" genannt Redners mit Beifall an, eine dementsprechende Resolution fand 101/4 bis 11 Uhr den Buschhoff getroffen. und vorgeschlagen, die Stadt mit Mauern zu umgeben, eine Annahme. Ein Redner verlangte dann, daß der gehörte Vortrag Zimmermann Effer: Am Peter Paulstage Vormittags strenge Baßordnung und eine Hausordnung einzuführen, welche vollständig gedruckt werden sollte. Genoffe Ja h'n sprach gegen diesen Buschhoff sei auf ihn zugekommen, habe mit ihm gesprochen und Der Angeklagte, dem der Rechtsanwalt Mosse als Ver- Wichtigeres zu thun haben werde, als Aeußerungen, die man fei alsdann in die Klug'iche Wirthschaft gegangen. theidiger zur Seite stand, gab seine Berantwortlichkeit zu, überall hören tönne, als Vortrag drucken zu lassen. Der Antrag Sattler Heumann: Am Peter Paulstage habe er den bestritt aber die beleidigende Absicht. Die Mittheilungen wurde darauf einstimmig abgelehnt. Buschhoff, Kock und Dranks in Buschhoff's Parterre- Wohnung entsprächen genau der Wahrheit und die Kritik überschreite die am offenen Fenster im Mittelzimmer figen sehen. Nach 3 Uhr Grenze des Erlaubten keineswegs. Der als Zeuge auftretende In einer öffentlichen Versammlung der Holz. und Rachmittags sei er zur Pumpen- Kirmes gegangen und habe den Bolizeipräsident Keßler gab die Richtigkeit der von ihm getroffenen Vretterträger, welche am 8. Juli stattfand, referirte Genosse Buschhoff dort getroffen. Buschhoff sei bis 5 Uhr bei der Maßnahmen mit Bezug auf den Berein Thalia zu. Die Ent- Dastig unter lebhaftem Beifall über Das wirthschaftliche Bumpen- Kirmes gewesen und alsdann in die Gastwirthschaft zu scheidung des Kammergerichts habe ihm keine Veranlassung geben Programm der Sozialdemokratie und die" Stellung der Gegner Schaut gegangen. Er hatte von Üllenboom gehört, daß dieser können, auf die von dem Vorstande der Thalia eingereichte zu demselben", indem er namentlich die Haltung der übrigen am Freitag vor dem Peter Paulstage das Schlachthaus ver Remonstration das einmal ertheilte Verbot, die Festlichkeit über Barteien im Reichstage bei Berathung der Handelsverträge und nagelt habe. 12 Uhr hinaus auszudehnen, wieder aufzuheben. Er habe konsequent des Arbeiterschuß- Gesezes einer scharfen Kritik unterzog und die Schmied Dockers: Er sei der Leiter der Pumpen- Kirmes. eine im Jahre 1879 von dem Oberpräsidenten der Proving Sachsen Anwesenden ermahnte, fich der Organisation, insbesondere der Er hatte gegen 8 Uhr Nachmittags den Buschhoff eingeladen, erlaffene Verfügung so ausgelegt, daß alle Tanzluftbarkeiten in zentralen, anzuschließen. Das Andenken des verstorbenen zur Pumpen- Kirmes zu kommen. Buschhoff sei dieser Einladung öffentlichen Lokalen des Sonnabends nur bis 12 Uhr dauern Kollegen Karnal ehrte die Versammlung durch Erheben von fogleich gefolgt und sei bis 5 Uhr bei der Kirmes gewesen. Als dürften. Unbeschränkt sollten demnach nur solche Vergnügungen den Eigen. In der Diskussion wurde von zwei Rednern bedann sei er mit Buschhoff zu Schaut gegangen. bleiben, welche in der eigenen Wohnung oder in eigenen Gesonders darauf hingewiesen, man solle nicht nur in den VerGastwirth Schaut: Er sei einer der ersten auf der bäuden, wie Kasinos 2c. stattfänden. In einem konkreten Falle sammlungen einem Redner Beifall flatschen, sondern auch das Bumpen- Kirmes gewesen. Als er zur Kirmes fam, sei Buschhoff habe das Oberverwaltungs- Gericht auch in diesem Sinne ent- Gehörte durch die That zur Wahrheit machen, anstatt, wie es schon dort gewesen. Er habe nichts Auffälliges an Buschhoff schieden. Die beiden übrigen vom Angeklagten kritisirten Ver- leider noch von Bielen geschieht, auf den Holz- und Steinplätzen wahrgenommen. Nach Beendigung der Kirmes, gegen 5 Uhr fügungen feien während des Urlaubs des Zeugen von dessen Wer sich in hämischer Weise über die Organisation zu äußern. Die Nachmittags, sei Buschhoff in seine Gastwirthschaft gekommen und treter erlassen worden. Versammlung schloß mit einem dreifachen Hoch auf die Arbeiterbewegung.
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habe geregelt. Es sei ihm aufgefallen, daß Buschhoff, der sonst sehr Der Staatsanwalt hielt für dargethan, daß es dem Anschwer Geld herausgebe, an diesem Nachmittag ohne Weiteres be- geflagten darum zu thun gewesen sei, den Polizeipräsidenten zahlt habe. Als die Nachricht von dem Morde in seiner Gast- systematisch zu beleidigen und durch Spott und Hohn zu kränken, er Im Fachverein der Musikinstrumenten- Arbeiter sprach wirthschaft eintraf, fei gerade Siegmund Buschhoff dort gewesen. beantragte mit Rücksicht darauf, daß Geldstrafen in der Regel am 2. Juli der Buchdruckereibesizer W. Werner über„ StaatsDieser sei nach dem Eintreffen der Nachricht fortgelaufen, sei von dem Verleger und nicht von dem Redakteur gezahlt würden, sozialismus und Sozialdemokratie". She der Referent das Wort aber bald wiedergekommen und habe seinem Vater etwas ins eine Gefängnißstrafe von sechs Monaten. Der Vertheidiger erhielt, liefen mehrere Anträge ein, diesen Vortrag wegfallen zu Dhr gesagt. Letterer habe darauf bemerkt:„ Er wird wohl ge- plädirte für Freisprechung, da der Angeklagte thatsächlich nur laffen und zur Tagesordnung überzugehen. Das wurde nach fallen fein." Wahres berichtet und daran Bemerkungen geknüpft habe, die längerer Debatte abgelehnt. Dem Vortrage Werners folgte eine Dhr gefagt? Präs.: Buschhoff, was hat Shnen wohl Ihr Sohn ins einestheiis voll berechtigt waren, anderntheils eine Beleidigung fehr lebhafte Diskussion, an welcher sich als erster Redner Kollege nicht enthielten. Der Gerichtshof hielt alle drei Artikel für be- Rob. Schmidt betheiligte, der Werner's Ausführungen wiederBeuge: Ich kann mich absolut nicht erinnern, ich bin doch leidigend und erkannte dafür auf eine Gesammtstrafe legte und u. A. erklärte, daß der Vortragende Sachen von Mary taub; wenn mir mein Sohn etwas ins Ohr gesagt hätte, dann von 1500 m. und Engels vollständig falsch verstanden habe. Weiter brachte würden es doch die anderen Anwesenden gehört haben. Kollege Rob. Schmidt folgende Resolution ein:
"
Raufmannslehrling Paul Richter : Am Tage nach dem Morde habe er gehört, wie in dem Buschhoff'schen Schlachthause Wesendrup mit Buschhoff über den Mord gesprochen habe. Wefendrup habe gefagt: ich habe meine Vermuthung über den Mörder, ich kann dieselbe aber hier nicht aussprechen. Buschhoff| habe mit den Achseln gezuckt.
gangen fein".
Soziale Lebersicht.
An die in Bäckereibetrieben beschäftigten Arbeiter und
Arbeiterinnen!
auf gewiffe Distrikte beschränkt werden.
er
Die am 2. Juli in Deigmüller's Lokal tagende Versammlung des Fachvereins der Musikinstrumenten- Arbeiter erklärt nach Anhörung eines Referats des Herrn Werner über, Staatssozialismus und Sozialdemokratie", den Ausführungen des Referenten nicht beipflichten zu können. Sie spricht vielmehr sowohl der sozialdemokratischen Partei als auch der Reichstags- Fraktion ihre volle Anerkennung und Zustimmung für ihre bisherige Haltung in Verein zu vermeiden, über Anträge und Resolutionen über den allen die Gewerkschaftsbewegung intereffirenden Fragen aus. Danach beantragte Kollege Pfeiffer: Um Spaltungen im heutigen Vortrag zur Tagesordnung überzugehen." Nach sehr lebhafter Debatte über die obige Resolution, zu welcher sehr viel Redner eingezeichnet waren, wurde in Anbetracht der vorgerückten Zeit die Rebnerliste geschlossen und dann die Resolution mit allen gegen 21 Stimmen angenommen. Man beschloß noch, einen Antrag Seibt auf die Tagesordnung der nächsten Bersammlung zu setzen.
Daffelbe bekundet Reftoratsschüler Straaten. Dienstmagd Lensing: Am Peter- Paulstage habe sie gegen 8½ Uhr Vormittags den Buschhoff mit einem fremden Juden die Arbeitszeit im Bäckergewerbe vorgenommen werden. Die Auf Anordnung der Reichsregierung sollen Erhebungen über gehen sehen. Gärtner Dörenberg will ebenfalls den Buschhoff am selben werden mittelst Fragebogen und durch Stichproben, welche Peter- Paulstage mit einem fremden Juden haben gehen sehen. fich insgesammt auf 10 pCt. der Betriebe erstrecken sollen, derart Wittwe van Gram busch: Sie sei am Peter- Paulstage zur Ausführung gelangen, daß zur Hälfte die Unternehmer, zur Nachmittags zu der Frau Buschhoff gegangen. Bor dem Hause andern Hälfte die Arbeiter die Fragebogen zur Ausfüllung erhabe sie Kinder weinen sehen, welche flagten, daß ihr Brüderchen halten. schon seit 10 Uhr Vormittags fort sei und nicht gefunden In Städten über 100 000 Einwohner soll Betrieb um Be berben könne. Als sie dies der Frau Buschhoff erzählt, habe trieb, und zwar in einen Betrieb immer der Unternehmer, im biefe gefagt:„ Das Kind wird wohl nach den Kirschen ge- anderen die Arbeiter, befragt werden; es kann auch die Erhebung Der Fachverein der Tapezirer hielt am 4. Juli eine Bras.: Haben Sie in dem Buschhoff'schen Sause irgend des§ 120 e der Gewerbe- Ordnung der Bundesrath Beranlassung schiedenen Zohnsysteme referirte. Der Vortrag fand Beifall. An Von diesen Erhebungen wird es abhängen, ob auf Grund etwas Auffälliges bemerkt? Bersammlung ab, in welcher Genoffe Glocke über die verBeugin: Keineswegs. nimmt, die höchst zulässige Arbeitszeit für Bäckereibetriebe fest der Diskussion betheiligten sich mehrere Kollegen im Sinne des Bräf.: Es ist behauptet worden, Sie hätten in dem Busch- zusetzen; es muß infolge deſſen Aufgabe der Arbeiter in den Referenten und bemerkten unter Anderem, daß jest im königlichen hoff'schen Hause Schreien und Wimmern gehört? Bäckereien sein, dafür zu sorgen, daß auch wahrheitsgetreue Wimmern gehört. Beugin: Das ist unwahr, ich habe weder Schreien noch Angaben gemacht werden, und es den Unternehmern nicht Schlosse alle Abende bis um 10 Uhr gearbeitet würde, was vielgelingt, mit Hilfe einiger Bauchrutscher aus den Reihen der leicht den ganzen Sommer hindurch andauern könnte, da während Arbeiter womöglich die Verhältnisse besser hinzustellen, als der jeßigen geschäftslosen Zeit so viele Kollegen arbeitslos feien und nichts zu beißen hätten, solle man doch mehr Leute einstellen, sie sind. Weiter liegt es nahe, daß sich die Ortsbehörden an denn an Blaß hierzu könne es wohl nicht fehlen. Unter Vereinsdie Innungen und deren Werkzeuge, genannt Innungs- GefellenAusschüsse, wenden werden; daß lettere meist nur das angeben angelegenheiten rügte der Vorsitzende, daß die Betheiligung an würden, was ihnen vom Herrn Obermeister eingepaukt wird, darf den Versammlungen eine so geringe ist, und daß gerade jene Es muß infolge deffen Aufgabe des aufgeklärten der sich nicht sehen lassen. Das Sommerfeit findet am 16. Juli in dieſes Falles bie verschiebenſtengah. Ich habe, ba bezügliche Bäckerei- Arbeiter fein, Einfluß auf die Geburten Theil der Brauerei Friedrichshain , früher lips, statt; basselbe Preis- Kegelschieben verbunden. Erinittelungen angestellt und habe festgestellt, daß im Jahre 1834 und das fann in folgender Weise geschehen: zu Altenhof bei Neuß ein derartiger Fall einmal gefchwebt hat. her welche möglichste Klarheit über die Erhebungen verbreitet wird; ler bort in den utten nicht vor. Ich habe also mitte dann sind Kommissionen zu ernennen, die sich mit den Behörden Pufe der Branche und verwandten Betuien be: angen bei dem Landgericht in Düſſeldorf angestellt, von dort in Berbindung seßen, wenn möglich, den auf die Arbeiter entfchäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen berichtete hier die Mittheilung erhalten, daß ble utten anden, obre 1834 fallenden Theil der Fragebogen zur Bertheilung übernehmen und am 4. Juli Frau Golbader über die Staffenverhältnisse une Gicht mehr vorhanden feien. Später jollte ein Genoarul auf dem für wahrheitsgetreue Ausfüllung Gorge, tragen. Herr Wilhelm Jäger verlas die Abrechnung vom Vergnügen, Sterbebette gestanden haben, ber Worder ein Gendarm auen Jebe einzelne Frage unb bie Art der Beantwortung berselben welches einen Ueberschußß von 54,45 M. ergeben bat; der Kassirerin überwiesen. Beiden Personen wurde Entlastung erfin, auch hierüber habe ich troy eingehender Ermittelungen nichts und in den Bersammlungen klarzulegen. Die Unterzeichneten sind gern bereit, etwaige weitere Aus- theilt und dann die Firma Nawrazki, Wallstr. 24, einer längeren Jude in der Gastwirthschaft von Ullenboom in Beet bei Xanten , so wird durch die Erhebungen der Reichsregierung die Werech- Uebelstande, wie sie bis jest wohl noch bei feiner anderen Firma Frau Rosen: Am Tage von Peter- Paul sei ein fremder funft zu ertheilen. Tritt man überall in diesem Sinne in Aktion, Besprechung unterzogen, an der sich viele Rednerinnen betheiligten. Bei Firma herrschen nach der Darstellung des Berichts poſelbſt fie( Beugin) zur Zeit gedient habe, eingefehrt, habe etwa tigung und die Nothwendigkeit unserer Forderung nach Festsetzung vorgekommen sein sollen; in der nächsten öffentlichen Versamm ya Stunde bort verweilt uit gebient babe, eingefehrt, ben zu geber täglichen Arbeitszeit bewiesen werden. lung wird darüber weiter verhandelt werden. Es ließen sich wieder mehrere Perfonen als Mitglieder aufnehmen.
wesen ist?
Präs.: Frau Buschhoff soll Ihnen erzählt haben, daß the Bater einmal wegen Rindesmordes in Untersuchung geBeugin: Jawohl, lange vor dem Segmann'schen Morde gezählte mir Frau Buschhoff, daß dies vor langer denn 30 Jahren Erster Staatsanwalt Baumgard: da
mehr feststellen können.
gangen. Es sei ihr und auch dem Wirth Ullenboom aufgefallen, daß der Jude nicht wieder zurückgekehrt war, was er sonst stets
man befürchten.
Zunächst sind öffentliche Bersammlungen einzuberufen, durch
Mit folidarischem Gruß
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C. Bleckmann, Hamburg- Uhlenhorst, Hochwveg 74.
au thun pflegte. Megger Brodmann: Er sei der Judenverfolgungen megen aus Kanten weggezogen. Am Beter- Paulstage, Vormittags E. H. Kretschmer, 3. 8. Berlin NO. Mendelssohnftr. 12, H. pt. rinnen sprach am 4. Juli Herr Dr. Binn über das Bildungs
gegen 1/29 Uhr, habe er den Buschhoff mit zwei Leuten auf dem Marktplatz auf einer Bank sizen sehen.
Die
In der Filialversammlung der Wirker und Wirke monopol der heutigen Gesellschaft zur vollsten Zufriedenheit der Anwesenden. Dann wurde ein Antrag, welcher auf Verschmelzung Submissions- Uufug. Die Kosten der Erdarbeiten für den der Filialen der Wirker, Weber und Sticker lautete, gegen eine Berhandlung wird alsdann gegen 81/2 Uhr Abends auf Erweiterungsbau des Stettiner Personenbahnhofs Stimme angenommen. Hierauf unterzog man die in der Grünertmorgen mit der Beweisaufnahme fertig zu werden. 9 Man hofft, waren fistalifcherseits auf 1 Million Mart verauschlagt. Man schen und Sammter'schen Werkstelle herrschenden Berhältnisse schrieb eine Submission aus. Es fand sich darauf ein aus- einer Kritik und ersuchte den Vorstand, mit den betreffenden ( Fortsetzung in der zweiten Beilage.) wärtiger Unternehmer, welcher noch mit weniger als 300 000. Serren Rücksprache zu nehmen. Zu Erfahrevisoren wurden die räfidenten Stehler zu Magee bees einigen Monaten die Arbeiten. Jeht hat er, wie die„ Frants. ftattfindenden Ausflug nach Adlershof bewilligte man eine into w Eine Kritik der Amtshandlungen des Polizei zufrieden war. Derfelbe erhielt den Zuschlag und begann vor Kollegen Ruge und Stahn gewählt. Für den am 10. d. M. Zeitung" meldet, eingesehen, daß es ganz unmöglich ist, für den und 7,50 M. Beleidigung durch die Presse in drei Fällen Berliner Tageblatts", Friedrich Harich, eine Anklage wegen gebotenen Preis die Arbeit zu Ende zu führen, er hat sämmtzugezogen, liche Arbeiter entlassen und wird sowohl die gestellte Raution, Maurerversammlung statt, in welcher beschlossen wurde, In Friedenan fand dieser Tage eine gut besuchte welche gestern vor der ersten Straffammer des Landgerichts wie den bisherigen Arbeitsverdienster hat nur eine Abschlag gegen ihn zur Verhandlung gelangte. Beanstandet sind drei summe von 10 000 M. erhalten im Stich lassen, er in eine Lohnbewegung einzutreten. Eine dementsprechende Re20. zusetzen bilen, and be solution fand mit großer Majorität Unnahme, und man wählte 30 Juni, bezw. vom 3. und 9. Auguft v. 3. erſchienen find. Shuichen Zirbeiter, bie ber Wand befehen könnte. Und die bann eine dreigliedrige Kommiſſion, welche das Weitere zu verMagdeburg ein Vergnügen des dortigen Vereins Thalia", Niemand. a erſten Artikel wurde mitgetheilt, daß der Bolizeipräfident au bon überall her verschrieben haben wiro on helppricht anlassen hat. Ferner wurde das Verhalten der Poliere den Gepolizeilich hatte auslösen lassen, troydem nach beendeter Borstellung foeben erst der Tanz begonnen hatte,
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fellen gegenüber, namentlich wenn Rollegen mit ergrautem Haar in Arbeit stehen oder darnach anfragen, einer scharfen Kritik unterzogen.
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Bom Aschenbrödel Volksschule". In der Schule zu hatte, und Quittelsdorf, welche die Orte Quittelsdorf , Leutung, UnterBerichtigung. Zu dem in Nr. 159 des Vorwärts" ver Entscheidung rottenbach, Fröbis, Großgölig und Wagdorf mit insgesammt war, welche ca. 100 Kindern umfaßt, amtirt, wie wir dem Thüringer Volks- öffentlichten Bericht über die achte Generalversammlung der Gunsten des blatt"( Nr. 57 vom 10. Juli cr.) entnehmen, als einziger Bentral- Krankenkasse der Maurer, Gipser,
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des Rammergerichts veröffentlicht worden in einem ganz gleichliegendem Falle zu Gunsten Beschwerdeführers lautete. Das Rammergericht hatte entschieden, Lehrer der Kantor Ferdinand Heißler. Jn 124 Jahren haben in Stucateure 2c. Deutschlands ( Grundstein zur Einigkeit),
daß die Polizeistunde auf geschlossene Gesellschaften keine An dieser Schule überhaupt nur 4 Lehrer gewirkt.
wendung fände, selbst wenn das Vergnügen in einem sonst öffent
Aus der besten der Welten". 389 Personen, die im
E. S. Nr. 7, ist Nachfolgendes berichtigend mitzutheilen: Am 1. Januar 1893 treten folgende Säße in Kraft. Beitrag: 1. Klaffe 2,40 M., 2. Klasse 1,95 M., 3. Klasse
lichen Lotale ftattfände. Der Charakter der Deffentlichkeit gehe verloren, wenn eine geschlossene Gesellschaft ein sonst öffentliches Monat Juni in Hannover zur Haft gebracht wurden, waren 1,75 M., 4. Klasse 1,30 M. monatlich. Lotal miethe. An diese Mittheilung war die Frage geknüpft, 147 Obdachlose.
Das Berpflegungsgeld für die ersten 18 Wochen
was man dazu sagen sollte, wenn ein Beamter, der für der städtischen Sparkasse die Rückzahlungen im Jahre 1891 die beträgt: Aufrechterhaltung der Gesetze zu forgen habe, diefelben ignorire Einzahlungen um 18 081,88 M. überstiegen, ferner ist der Posten, und das Urtheil des höchsten Gerichtshofes gar nicht beachte? welcher zur Entschädigung der bei Pfändungen mitwirkenden Der zweite Artikel betraf eine andere Maßnahme des Polizei- Bezirksvorsteher im städtischen Budget jährlich ausgeworfen, schon Präsidenten Reßler. Derselbe habe am 12. April v. J. eine jest, Mitte dieses Jahres, soweit aufgebraucht, daß sich eine Nach
1. Klasse täglich 2,10 M., wöchentlich 12,60 M.
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