Nr. 196. 21. Jahrgang.
Gerichts- Zeitung.
Die Träume des Dienstmädchens.
laden und ein sachverständiges ärztliches Gutachten über den geistigen Zustand der Angeklagten einzuholen. Zu bemerken ist noch, daß Oberst v. Wardenburg und sämtliche Offiziere des 4. Infanterie- Regiments 103 Strafantrag wegen Beleidigung gestellt hatten.
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aus
Neues Theater.
Sonntag: Logik des Herzens. Salome. Mon tag: Kabale und Liebe . Dienstag: Einen Jur will er sich machen. Mitt woch: Logik des Herzens. Salome. Donnerstag: Stabale und Liebe. Salome. Sonntag: Kabale und Liebe . Montag: Einen Jur will er sich Freitag: Einen Jur will er fich machen. Sonnabend: Logik des Herzens.
machen.
Montag: Nachtasyl.
Lehmann.
0
Belle Alliance Theater. Von Sonntag ab allabendlich: Kam'rad Apollo- Theater. Allabendlich: Venus auf Erden. Specialitäten. Gebrüder Herrnfeld Theater. Allabendlich: Nur eine Nacht. Am andern Morgen. Metropol Theater. Allabendlich: Ein tolles Jahr. Wintergarten. Allabendlich: Tilly Bebe . Marcell Salzer . Spe
cialitäten.
Neichshallen Theater. Allabendlich: Stettiner Sänger. Urania Theater. Taubenstraße 48/49. Die Insel Rügen . Sonntag,
Mittwoch und Donnerstag: Die Weltausstellung in St. Louis . Hierauf: Der Gardasee . Dienstag und Sonnabend: Von der Zugspitze zum Way
mann. Anfang 8 Uhr.
Vor der Ferienstraftammer in Bauben hatte sich, wie das Baußener Tageblatt" meldet, das 24 Jahre alte. Dienstmädchen Theater des Westens. Sonntagnachmittag 2%, Uhr: Alt- Heidelberg. Kalich wegen Beleidigung von Offizieren usw. zu ver- in Je na wohnhaft, hat wieder einmal mit dem Strafrichter Be- Mittwoch: Liebeshandel. Der Schriftsteller und Socialistentöter Joseph Stieb, zur Zeit Sonntagabend: Liebeshandel. Montag: Mamzelle Nitouche. Dienstag und antworten. Von 1900 bis zum April 1903 diente sie beim Kürschner- kanntschaft gemacht. Die eigentliche Ursache, die ihn auf die An- Sonnabend: Liebeshandel. Sonntagnachmittag 2 Uhr: At Heidelberg. Donnerstag und Freitag: Mamzelle Nitouche. meister Kurze in Bauben, wo sie öfter Dienstmüßen in die Wohnungen von Offizieren zu tragen hatte und diese dadurch den Namen lagebank brachte, war seine chronische Finanzkalamität. Um dieser Sonntagabend: Mamzelle Nitouche. Montag: Liebeshandel. nach Möglichkeit zu steuern, stattete er verschiedenen Geschäftsleuten Kleines Theater. Sonntag: Des Pastors Rieke. Montag und nach kennen lernte. De tipril bis Oktober 1903 war sie auf dem Besuche ab, stellte sich ihnen als Schriftsteller vor, der mit den Dienstag: Nachtashl. Mittwoch: Des Paſtors Riete. Donnerstag: NachtBaugener Bahnhofe beschäftigt. Hier fiel es nun der Köchin Hofmann auf, daß die Kalich oft des Nachts im Traume von Verkehr Zeitungen gute Beziehungen unterhalte und infolgedessen in der ashl. Freitag: Elektra. Sonnabend: Des Pastors Nieke. Sonntag und mit Herren laut phantasierte, sie stellte daher die Kalich eines Tages Teil der betreffenden Blätter zu lancieren. Da die Dummen nicht Lage wäre, geschickt abgefaßte Reklamenotizen in den redaktionellen Residenz- Theater. Von Sonntag ab allabendlich: Die 300 Tage. zur Rede und diese erzählte nun die unglaublichsten Dinge, die sie alle werden und der olle ehrliche Stieb sich das nötige Vertrauen zu Trianon Theater. Von Sonntag ab allabendlich: Die Notbrücke. im Traume beschäftigten und die sie selbst aber auch erlebt haben erwerben wußte, erhielt er eine ganze Anzahl Aufträge und Carl Weiß Theater. Sonntag: Der Weg zum Herzen. Montag was und Dienstag: Geschlossen. wollte. Nach dem Wortlaut der Anklage und den eidlich erhärteten Bon Mittwoch ab allabendlich: WiederAussagen des Polizeiwachtmeisters Günther, der die Erörterungen die Hauptsache war zum voraus das Honorar oder einen Teil des gefunden. in diesem Falle angestellt hatte und der Köchin Hofmann hat die selben. Das genügte; doch" Roß und Reiter sah man niemals Angeklagte erzählt, seit 2 Jahren bestände in Baußen ein Klub, wieder". Wie Stieb, der sich in das Schafskleid des Mitteldem einige Direktoren Baußener Fabriken sowie verschiedene it and sretters hüllte, zu Werke ging, ersieht man Offiziere des Regiments 103 angehören sollten. Diese hatten folgender Stelle in dem Bericht des" Jenaer Volksblattes": Typisch im Restaurant zum Fuchsbau" ein Zimmer gemietet und feierten für das Auftreten des Angeklagten ist die Aussage des Schuhdort unsittliche Orgien, bei denen die Herren und Damen machermeisters E. Dieser erhielt eines Tages den Besuch des Anin luftige Gewänder gekleidet seien. Sie sei von Offizieren dorthin geklagten, der den kleinen Geschäftsmann dermaßen zu bearbeiten gelockt worden und habe selbst an den Orgien teilgenommen und verstand, daß dieser für eine Reklame für eine Jenaer Zeitung zwar in Geſellſchaft einer jungen Dame, deren Bruder Mitglied des schließlich 1,50 W. herausrückte. S. merkte alsbald, daß St. feinem Klubs gewesen sei. Dieses Mädchen, mit Namen Möring, sei aber Versprechen, dem Mittelstand durch wirksame Reklamenotizen helfen so gemein in ihrem Verkehr mit den Männern gewesen, daß sie, die beizuspringen", nicht nachgekommen war; als er später der PolizeiKalich, gebeten habe, man möge sie deren Gesellschaft entziehen. behörde Anzeige gemacht, erhielt er wenige Tage darauf ein BelegTrotzdem habe sie sich den Mitgliedern des Klubs preisgeben müssen, blatt einer Stahla er Zeitung zugesandt, worin ein kleines Inserat wenn sie sich geweigert habe, hatte man sie mit einer Reit das Geschäft in Erinnerung brachte. So oder ähnlich ist es in allen peitsche geschlagen, ihr auch bei einer Gelegenheit eine Rippe Fällen gemacht worden; selbst Hebammen zählten zum Kundenkreis 18,00-17,94 m., des Stieb. gebrochen. Ein mit anwesender Stabsarzt habe sie verbunden, dann Auch der Unterschlagung von Abonnements- und sei sie in einer Droschte nach Hause gefahren worden und habe noch Inseratengeldern soll sich Stieb schuldig gemacht haben. Von diesem lange Schmerzen gelitten. Ein andres Mal sei ein Mädchen verkehrt Delikt wurde er aber freigesprochen; es gelang nur, ihn in zwölf aufgehangen worden bis sie ohnmächtig geworden sei, auch habe Fällen des Betruges zu überführen. Das Urteil lautete auf man ihnen Tropfen eingeben wollen, damit sie durch den Verkehr fe ch 3 Wochen Gefängnis. nicht frank würden. Der Hofmann gegenüber äußerte sie einmal: " Ich bin schon so tief gesunken, daß ich wohl werde nicht mehr auf richtige Wege kommen!" Später schrieb sie von Oehna aus an die Hofmann Briefe, worin sie ihre Freude ausdrückte, daß sie nunmehr fried. Dienstag: Mädchen von Navarra . Cavaleria rusticana. Slavische Dresden wieder ehrbare Wege wandele. Auch nach Dehna sei ein Offizier Brautwerbung. Mittwoch: Der Freischüß. Donnerstag: Lohengrin . Frei- Straußfurt +0,70 meter. Dder bei Ratibor+ 0,48 Meter, bei Breslau gekommen, der ihr wegen ihres Wegbleibens aus dem Klub Vor- tag: Bar und Zimmermann. Sonnabend: Fidelio. Sonntag: Mignon. Ober- Begel+4,08 Meter, bei Breslau Unter Begel 1,93 Meter, bei würfe gemacht habe. Zu der Teilnahme an den Gelagen habe sie Montag: Die Meistersinger von Nürnberg . Frankfurt Weichsel bei Brahemünde+1,61 Meter.fich durch Kontrakt auf 3 Jahre verpflichten müssen, dafür aber Neues königl. Opern- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Warthe bei Posen 0,28 Meter.- Nete bei Usch 0,30 Meter. monatlich 200 M. erhalten, die der Rentner von Seller aus Dresden , Geisha. Sonntagabend: Die Fledermaus. Montag: Die Geisha. Diensauch ein Mitglied des Klubs, in Verwahrung genommen habe. Der tag: Der Bettelstudent. Mittwoch: Die Fledermaus. Donnerstag: Der Witterungsübersicht vom 20. August 1904, morgens 8 Uhr. Hofmann ist allerdings aufgefallen, daß die Kalich Schmucksachen Bogelhändler. Freitag: Die Geisha. Sonnabend: Die Fledermaus. und andre Dinge ihr Eigen nannte, die sie sich nicht von ihrem Sonntagnachmittag: Der Rastelbinder. Sonntagabend: Die Geisha. Montag: Unbestimmt. Lohn in Höhe von 10 M. pro Monat hätte leisten können. Dem Schiller- Theater O.( Wallner- Theater.) Sonntagabend: Oberon. Polizeiwachtmeister Günther gegenüber Teugnete sie anfangs alles Montag bis Freitag, 26. August: Geschlossen. Sonnabend: Medea . Sonnab, gab aber später zu, daß sie alles erfunden habe und nichts tag und Montag: Unbeſtimmt. Wahres an ihren Angaben sei. Zu der Hofmann hat sie aber später Schiller- Theater N.( Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.) Sonntaggesagt, es sei alles trobem wahr, sie habe nur deshalb so nachmittag 3 Uhr: Der Freischüß. Sonntagabend: Der Postillon von Swinembe. 759 2323 3 balb bd. 14 Haparanda 750 DND 2wolfig ausgesagt, um die beteiligten Herren vor Strafe zu schüßen. In Lonjumeau.( Bötel) Montag: Der polnische Jude. Dienstag: Der Trou- Hamburg 760 S 2wolkig 12 Betersburg 754 SS 2wolfig 761 2 heiter 15 Cort der Verhandlung antwortete sie beharrlich auf alle Fragen des Vor- badour.( Bötel.) Mittwoch: Robert der Teufel . Donnerstag: Figaros Berlin 3woltig 15 Aberdeen 763 N fizenden mit der immer wiederkehrenden Redensart:" Ich weiß Hochzeit. Freitag: Martha.( Bötel.) Sonnabend: Oberon. Sonntag Frantf.a.m. 763 SW 1halb bd. 15 Paris 765 Still nichts mehr!" Als ihr ihre früheren Erzählungen vorgehalten nachmittag: Undine. Sonntagabend: Robert der Teufel . Montag: Un- München 763 Still Nebel 15 wurden, gab sie zu, diese erfunden zu haben, ohne einen Grund Berliner Theater. Von Sonntag ab allabendlich: Zapfenstreich. Wetter- Prognose für Sonntag, den 21. August 1904. für ihre Handlungsweise anzuführen. Auf Antrag der Staats- Sonntag, 28. August, nachmittag 22 Uhr: Jm bunten Rod. SonntagZiemlich fühl mit wechselnder Bewölkung und etwas Regen. Mäßige anwaltschaft wurde die Verhandlung vertagt, um neue Zeugen zu abend: Zapfenstreich. Montag: Bapfenstreich. nordwestliche Winde. Berliner Wetterbureau.
bestimmt.
Marktpreise von Berlin am 19. August. Nach Ermittelungen des Für 1 Doppel- Centner: Weizen**), gute Sorte fgl. Polizei- Präsidiums. mittel 17,88-17,82., geringe 17,76-17,70. Roggen**), gute Sorte 13,80-13,78 m., mittel 13,76-13,74 m., geringe 13,72-13,70 M. Futtergerste*), gute Sorte 14,60-14,00., mittel 13,90 bis 13,20 M., geringe 13,20-12,60 M. Hafer*), gute Corte 16,40-15,60., mittel 15,50-14,80 m., geringe 14,70-14,00 9. Erbsen, gelbe, zum Stochen 40,00-28,00 m. Speiſebohnen, meiße 50,00-26,00 M. Zinsen 60,00-25,00 M.
Startoffeln, neue, 12,00-8,00 M. Richtstroh 4,66-4,16 M. eu 9,00-6,20 M. Für 1 Kilogramm Butter 2,60-2,00 M. Gier per Schock 4,00-2,40. *) Frei Wagen und ab Bahn .**) Ab Bahn.
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Wasserstand am 19. August. Elbe bei Aufsig 0,93 Meter, bei 2,30 Meter, bei Magdeburg - 0,05 Meter. Unstrut bei
Stationen
Meter.
Barometer
stand mm
Wind.
richtung
Windstärke
765 S
Better
Temp. n. 6.
5°. 4°.
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Stationen
Barometer
Wind.
richtung
Windstärke
Better
Temp. n. T.
o Do
14
13
3 heiter 10 toltent 12
Arbeiter- Baugenossenschaft ,, Paradies"
Nach der Reise.
Zum Schulbeginn.
Grundstücks- Conto Darlehens- Conto
188 18
Aktiva.
M. 3f. 239 780
Passiva.
M.
3f.
40
M. 3000,-
Binjen. Bankguthaben- Conto. Caffa- Conto
25,-
3.025
"
Geschäftsanteil- Conto Spareinlage- Conto Zinsen.
•
25 457
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M. 30 548,50
43,90
30 592
40
"
7 959 2 104
20
40 Sparfonds- Conto für Mitglieder
M. 2 933,-
Utensilien- Conto
M. 670,-
Zinsen
6,28
2 939
28
"
10 Proz. Abschreibung Saldo( Berluft)
67,
"
603 1825
2. 5 420,-
33,88
5 453
88
20 363
64
712
9 M.
166 600
125
3 054
40
255 297
60
Herren- Anzüge 45.- 36.- 27.- 21.- 18.- 15.Gehrock- Anzüge 95-50-42-39.- 36.- 27 M. Herbst- Paletots 36.- 30.- 27.- 24.- 21.- 18.- 15 M. Gummi- Paletots 18.- 15 M. Loden- Havelocks 21.- 18.- 15.- 10.- 675
21.30.- 24.
Herren- Hosen 15.- 10.- 8.- 6.- 4. 3.
5.- 4.
Herren- Piqué- Westen 250 2-
3.
Schul- Anzüge 12.- 10.- 8.- 6.- 4.- 3.
Jünglings- Anzüge
18.10.
Darlehns- Conto Zinsen.
"
Grundstückserverbs- Conto( Staufgeld)
Grundstücsertrags- Conto( Pacht) Hypotheken- Conto
Geschäftsunkosten- Conto
Reservefonds- Conto
255 297
60
An Verwaltungs- und Geschäftsunkosten pro 1903/4.
Debet.
An Stempelsteuer, Gerichts-, Notariatsund Katasterkosten
M.
175
M.
#
M.
175
180
M.
27.15.- 12. 30.- 24.
21.
6 M.
14.
18. 12.
9 M.
Einsegnungs- Anzüge 16
Wegen Mängel oder Aufgabe der Serieen teilweise
weit unter Einkaufpreis
Grosse Mengen
અવય
Baer Sohn
Spezial- Haus grössten Massstabes
Chausseestrasse 24a- 25 Brückenstrasse 11
Gr. Frankfurter Strasse 20.
Die 23te Preisliste wird kostenlos und portofrei versandt.
Geschäftsunkosten
Sachliche
Persönliche
.
•
B
M.
f.
Kredit.
M.
31.
Per Aufnahmegebühren
113
1787 15 1538 84 905 72
"
"
"
Extrabeiträge Statuten. Diverse
906
.
19
10
32
70
49
26
Bortrag per 31. 3. 04 Geschäftsunkosten- Conto
76
3 054
40
4 231 71
4.231
71
Mitgliederbewegung: An Mitgliederbestand per 31. März 1903= 733 Genoffen. Eingetreten im Laufe des Geschäftsjahres 432 Genossen. Ausgeschieden am 31. März 1904 durch Auffündigung 4, durch Tod 3, durch Uebertragung 2, durch Ausschluß 26, zusammen also 35 Genossen. Mithin Mitgliederbestand am 31. März 1904 insgesamt 1130 Genossen. Haftsumme: Dieselbe betrug am 31. März 1903 17 592 M. und vermehrte sich im versloffenen Geschäftsjahre um 9528 M., beträgt mithin am 31. März 1904 27 120.
Der Aufsichtsrat: R. Stramm, Vorsitzender.
Der Vorstand: G. Kosska, 1. Borsigender. E. Liebe, Schriftführer. P. Stempel, Staffierer. Borstehende Bilanz geprüft und mit den Büchern in Uebereinstimmung gefunden zu haben, bescheinigt Die Revisionskommission: Alb. Langer, Paul Schiffke, Wilh. Bartsch.
126/8
78
18, 15,00-100.00
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an der
S. Kaliski. Centr.: Invalidenstr. 160, Brunnenstr.
2. Bager Gr. Frankfurterftr. 115,|| 6. Sager Potsdamerftr. 83b, an der Andreasstraße.
der Göbenstraße.
an
3. Bager Oranienftr. 31, an der 7. Bager Belle- Allianceftr. 107, am Adalbertstraße.
Halleschen Tor. Nürrbergerstraße.
4. Lager Beuffelfte. 18, an der 8. Lager Ennenztenftr. 7a, an der Turmstraße
5. Reinickendorferftr. 2e, neben der 9. Zager Brunnenstr. 92, an ber Markthalle. Auf Nummer achten.|| Stügenerftraße. 10
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