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Gift wirklich sehr schwer, die SS 128 und 129-1störungskunst! 500 Kilogramm kann man damit in wenig| bei allen Arbeiten, die diese Einrichtung irgend zulassen; An­von härteren abgesehen gegen den ehemaligen Erfinder und mehr als einer halben Minute auf eine Entfernung von nahme und Auslöhnung der in Tagelohn beschäftigten Bau­gegenwärtigen Häuptling aller Reichsfeinde nicht anzu- Versailles   nach Paris   schießen. Sollen wir da nicht stolz arbeiter bei städtischen und staatlichen Bauten durch die Bau­wenden, und die Position des Er- Reichskanzlers nicht be- sein im letzten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts zu leben! verwaltungen felbst, nicht aber durch Zwischenbau- Unternehmer, mitleidenswerth lächerlich zu finden. Welche Freude muß den modernen Kulturmenschen erfüllen, welche die Arbeiter ausnüßen und einen Theil des Lohnes der selben in ihre Tasche stecken. Uebrigens sind, wie wir schon andeuteten, etliche Kalt- wenn er erfährt, daß die Uebungen mit einem solchen Ge- d) Beseitigung der Akkordarbeit in jeder Form und in allen wasserstrahle nach Friedrichsruh   entsandt worden, und in schüß im Frieben, wenn etwa 200 Schüsse damit abgefeuert Gewerben. folge deffen haben die Konservativen, auf welche der werden, weit mehr kosten als die soziale Fürsorge eines e) Gegenseitige Unterstützung der Bauhandwerker in Rämpfen Bund der Reichsfeinde rechnete, sich feierlich von jeder Ge- mittleren Staates für die ökonomisch schlecht gestellten Klassen für Abkürzung der Arbeitszeit und Erhöhung des Lohnes. meinschaft mit dem ehemaligen Chef" losgesagt. Als zu erstrebende Arbeitszeit für alle Bauarbeiter Berlins  unserer Gesellschaft!- wird vorläufig die neunstündige Arbeitszeit festgehalten. Die Lohnforderung wird den einzelnen Gewerkschaften fest­austellen überlassen.

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Unsere nationalliberalen Zechenbefizer aus Rheinland  - Die belgische Association libérale hat gestern Abend Westfalen   werden durch ein Rundschreiben des Handels- beschlossen, sich mit allen Mitteln gegen die Bertagung ministers geärgert. Der Handelsminister behauptet in dem der Berfaffungsrevision bis zu den Kammerwahlen von 5. Ausführung dieses Beschlusses: felben, daß die patriotischen Zechenbesizer nach dem Aus- 1892 zu stemmen. Sie erstrebt die Auflösung der Kammern Zur Ausführung dieses Beschlusses wird ein Ausführungs­lande um so viel billiger ihre Kohlen als nach dem Inlande vor dem Jahre 1892 und wird zur Erreichung dieses ausschuß, aus sieben Personen bestehend, eingefekt. Die Mitglieder dieses Ausschusses haben die Vollmacht, in liefern, daß der Bezug deutscher Rohlen aus dem Zweckes am Ostermontag in Brüssel   eine außerordentliche Auslande fich billiger stellt als direkt von den Gruben. Kundgebung veranstalten, an welcher theilzunehmen das den Grenzen des oben gefaßten Beschlusses alles zu thun, was ihnen erforderlich erscheint. Sie sind verantwortlich den allge­Dies ist der Segen der Kartelle! Und die Leute, welche derartig gauze Land eingeladen werden soll. Von dem genannten meinen Bauhandwerker- Bersammlungen, die sie so oft als möglich) unsere nationale Wirthschaft schädigen, sie schreien sich die Tage ab sollen an jedem Sonntag wenigstens hundert Ver- und erforderlich, mindestens aber vierteljährlich einmal, einzu­Kehlen heiser über die Waterlandslosigkeit der Sozialdemo- sammlungen abgehalten werden, auf denen die Dringlichkeit berufen haben. tratie. Um die Gewinne diefer Leute zu sichern, werden der Verfassungsrevision betont werden soll. Zu diesen Versammlungen haben die Angehörigen aller jetzt Arbeiter trut Gesetze im Reichstage durchgedrückt folcher, im Baugewerbe thätigen Gewerkschaften Zutritt, die diesen Das neue italienische Ministerium scheint die Majorität Beschluß in öffentlichen Gewerksversammlungen ohne weiteren und wehrt man sich gegen jeden durchgreifenden Arbeiter­schutz und dies alles nur deshalb, weil man in den Groß- der Kammer für sich zu haben. Hinter Crispi sollen nur Zusatz oder Bedingungen angenommen haben. Eine Auflösung unternehmern die Stüßen unserer Ordnung sieht. Aber diese noch 84 Abgeordnete stehen. So schwindet mit der Macht des Ausführungsausschusses kann nur durch Beschluß aller Gewerk­Stützen sind keine Stügen, ihnen liegt an der heutigen der Anhang. Während Bismarck   als Junker jetzt seine Güter schaften erfolgen, die ihn eingesetzt oder nachträglich anerkannt Drdnung nur deshalb etwas, weil sie hoffen, daß sie, durch bewirthschaftet, zieht sich Crispi als Bourgeois auf sein baben. Das Mandat des Ausführungsausschusses lautet auf ein Sie unterscheiden sich aber in dieselbe gestüßt, in allen ihren Uebergriffen gegen die Ar Advokatenbureau zurück. beiter geschüßt werden. Sie find in ihrer Gewinnsucht Einem. Crispi will weiter dem Parlamente angehören und Jahr, wenn es ihm nicht durch eine öffentliche Bersammlung internationaler als die internationalſten Sozialdemokraten, bei gelegener Zeit die Opposition führen, während der aller Bauhandwerker, die den Ausschuß anerkannt haben, ver­längert wird. Mit Ablauf des Jahres hat der Ausführungsausschuß eine werden aber von unserer nationalen Regierung gehätschelt große" Bismarck   nur anonyme Zeitungsartikel schreibt!- und gefördert, trotz aller volksfeindlichen Bestrebungen der neue Delegietenkonferenz einzuberufen, zu welcher jebe Gewerk­Bei den heutigen Senatswahlen in Spanien   wurden schaft, die den Ausschuß und diesen Beschluß anerkannt hat, Grubenbarone.- 130 Ministerielle, 19 Liberale, 7 Reformisten, 2 Demokraten, einen Delegirten entfendet. Diese Delegirten segen den neuen Wochenlang hofften die gegnerischen Blätter aller 2 Karlisten und 9 Republikaner gewählt. Die Resultate Ausschuß ein. Die abtretenden Mitglieder sind wieder wählbar. In der Auswahl zum Ausführungsausschuß zu wählender Schattirungen von dem Mary'schen Programmbriefe leben von 19 Wahlen find noch nicht bekannt. Die Zahl der zu Personen tritt teine Beschränkung irgend einer Art ein. Der zu können, da kam ihnen viel zu frühe die Antwort unseres Wählenden beträgt 180. Ausschuß kann sich nach seinem Ermessen durch Hinzuziehung geeigneter Berfonen ergänzen. Das hat auch zu gefchehen, wenn einzelne Bersonen aus dem Ausschuß ausscheiden. Der Ausschuß ist berechtigt

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lautet:

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Versammlungen.

1. öffentliche Versammlungen sämmtlicher Bauhandwerker oder einzelner Gruppen von Bauhandwerkern zu berufen; 2. die Einberufung von Versammlungen der einzelnen Ge­wertschaften zu veranlassen;

3. Sammlungen von Geldern in geeigneter und gesetzlicher Form zu veranstalten;

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Blattes zu, und nun war es mit ihren Hoffnungen schnell Die konstituirende Versammlung der Republik Brafilten aus. Da mun das freie Auge nicht mehr ausreicht, geht hat den neuen Verfassungsentwurf mit einer größeren An­man mit der Zupe an das neuerliche Studium das Mary zahl von Amendements in zweiter Lesung angenommen. Wie schen Programmbriefes. Boran marschirt die National- verlautet, wird die Wahl des neuen Präsidenten der Beitung", die Vertreterin der altersschwachen, ihre Prinzipien Republik  ' in der nächsten Woche stattfinden. Als Kandidaten schon aus langer Gewohnheit verrathenden Bourgeoisie, und für die Präsidentenwahlen werden vornehmlich Fonseca und fie glaubt wirklich etwas gefunden zu haben, womit fie uns Moraes genannt. bekämpfen kann. Es ist der Satz von der Diktatur des Proletariats  . Sie will die betreffenden Worte von Mary 4. über die so gesammelten Gelber zu verfügen zu den gegen uns ausnüßen. Sie sieht in der Diktatur des Prole­Zwecken, für die er eingesetzt ist. Besonders darf er darüber ver­tariats das Endziel unserer Bewegung und beweist damit, fügen zu mündlicher und schriftlicher Agitation, zur Versendung daß sie ebenso wenig unsere Bestrebungen wie den Mary­von Flugblättern und anderen Druckschriften, zur Veranstaltung schen Brief begriffen hat, denn das Ziel unserer Bewegung Konferenz der Bauhandwerker Berlins  . von Petitionen, Versammlungen, Demonstrationen und zur Streif­ist ein Zustand, wo es kein Proletariat, weil teinen Klassen- Die vom Töpfer Thieme einberufene Delegirten unterſtügung. 5. bie Rechnungslegung erfolgt viert eljährlich öffentlich in unterschied mehr geben kann, wo die seit fast einem Jahr versammlung der Bauhandwerker Berlins   trat hundert in dem größten Theile Europas   existirende Diktatur am Sonntag, d. 15. d. M., im Gnadt'schen Lokale zu ihren Be- öffentlichen Bauhandwerker Versammlungen, die dann Revisoren Der Einberufer eröffnete dieselbe um zur Prüfung der Abrechnung zu ernennen haben; Was rathungen zusammen. der Bourgeoisie abgeschafft werden wird. 11/2 Uhr und gab nochmals die Motive zur Einberufung der 6. wenn eine Gruppe Bauhandwerker Berlins   in einen Aus­Mary meinte, ist nichts anderes, als daß ein Durch- Delegirtenversammlung bekannt, wie sie zum größten Theile in stand eintreten will, so hat sie diese Absicht dem Ausführungs­gangsstadium in die gemeinwirthschaftliche Gesellschaft die den betr. Aufrufen schon niedergelegt sind. Vertreten waren zu ausschuß anzuzeigen. Derselbe hat seinen Rath zu ertheilen, Diktatur des Proletariats   sein würde. Dies geht aus der Beginn der Versammlung folgende Baugewerbe: maler, nöthigenfalls eine öffentliche Versammlung in der Sache zu be marxistischen   Geschichtskonstruktion hervor, der man zu- Maurer  , Buyer, Schlosser, Steinmeßen, rufen und dann, wenn der Ausstand gebilligt wird, Alles zu thun, stimmen kann oder nicht, der jedenfalls viele unserer Partei- tu dateure, Töpfer, 3immerer. Einsetzer und was in feinen Kräften steht, um das Gelingen des Ausstandes zu genoffen nicht beipflichten. Wir, die wir auf dem Boden Steinfeger waren ohne gewählte Delegirte vertreten. Die erreichen. Er ist zur Einleitung schiedsrichterlicher Vergleichs­der marristischen Geschichtsauffassung im Wesentlichen stehen, Vertreter dieser Gewerkschaften wurden von der Versammlung verhandlungen berechtigt und verpflichtet. anerkannt und übernahmen dieselben die Verpflichtung, Diese Beschlüsse werden vom gewählten Ausführungsausschusse glauben, daß ein solches Durchgangsstadium möglich ist, für die Beschlüsse der Konferenz in ihren Gewerkschaften einzu- in( geeigneter Art unter die Bauhandwerker Berlins   verbreitet. daß es aber nicht von uns, sondern von unseren Gegnern treten, bibrigenfalls eine entgegenstehende Erklärung abzugeben. Derfelbe hat dabei die Gewerkschaften und Arbeitergruppen auf­abhängen wird, ob diese Diktatur des Proletariats ein noth- Die stattgehabte Bureauwahl hatte folgendes Ergebnis: Töpfer zufordern, sich mit diesen Beschlüssen in öffentlichen Versamm wendiges Durchgangsstadium in die künftige Gesellschafts- Thieme, erster Vorsitzender, Zimmerer 2ehmann, zweiter lungen einverstanden zu erklären. Mit Vereinen irgend welcher ordnung sein wird. Mehr als wir bestimmen unsere Geg- Vorsitzender, Töpfer Bettenhauer, Schriftführer. Eine Art tritt der Ausschuß in feinerlei Verbindung, weder durch ner Form und Art der Umgestaltung unserer Wirthschafts- Tagesordnung war nicht vorgesehen, eine solche hatte sich die Schriftwechsel noch durch Personenverkehr, weder in Berlin   noch ordnung. Verharren unsere Gegner auf dem Standpunkte Versammlung selber zu geben. Bor Festsehung derselben legte nach außerhalb." der Stumm und Konsorten, so wird die Diktatur des Pro- eine Resolution vor, die Organisationsfrage betreffend. Dieselbe sich zunächst ein eingehender Meinungsaustausch über die Maurer Wernau   unter eingehender Motivirung derselben Diese Vorlage wurde aur Debatte gestellt und es entspann letariates unausbleiblich sein, erkennen die herrschenden Organisationsfrage, ob Lokal oder Zentralorganisation. Die Klassen die Nothwendigkeit, den Uebergang in die künftige Die Konferenz der Delegirten der Bauhandwerker Berlins   Maler, Zimmerer( Wolter, Schönfisch), Steinseher, Steinmezen Gesellschaftsordnung friedlich zu gestalten, so wird ihnen vertraten den Standpunkt der Zentralisation, während Maurer und die Diktatur des Proletariats erspart werden. Aus der Töpfer für Lokalorganisation sprachen. Mit verschiedenen Punkten 1. In Bezug auf die Organisation: Geschichte der Revolutionen der Bourgeoisie könnte die der Resolution konnten sich verschiedene Redner ohne Weiteres ein­In Bezug auf die Form, die sich eine jede Gewerkschaft zu Rationalzeitung" lernen, wie die Diktatur der aufstrebenden geben hat, ist Rücksicht zu nehmen auf die örtlichen und gewert- verstanden erklären, während andere Punkte Widerspruch erfuhren. Klassen verhindert werden kann. Hört man aber die Ver- schaftlichen Verhältnisse derselben, und läßt sich eine für alle Ver- Arbeitsbörse aus städtischen Mitteln für eine Utopie. Auch war gewert- So erklärte z. B. Schweizer( Waler) die Schaffung einer treter der bürgerlichen Klassen in den Vertretungskörpern, bältnisse bindende Regel nicht aufstellen. Jebe Gewerkschaft hat die Meinung vorherrschend, daß die Resolution derartig weit­liest man ihre Literatur, so kann man sich der Ueberzeugung an dem einzelnen Orte zu entscheiden, was für sie das zweck tragend und umfangreich sei, daß dieselbe unbedingt erft gedruckt nicht verschließen, daß auf die Bourgeoisie das Wort paßt, mäßigste ist. So wird auch die Einmischung von irgend welchen tragend und umfangreich sei, daß dieselbe unbedingt erst gedruckt das man vor 75 Jahren auf das französische   Königreich und Kongressen, Konferenzen u. f. 1. sowie einzelner Personen, die vorliegen müsse, ehe man sich darüber schlüssig machen könne. Millarg( Tischler), der später erschienen, stellte einen diesbe= den Berliner   Bauhandwerkern von außen bindende Vorschriften den Feudaladel treffend anwandte: Sie haben nichts für die Form der Organisation, die sich die einzelnen Gewerke züglichen Antrag, damit dieselbe in den einzelnen Gewerkschaften gelernt, nichts vergessen!" hier zu geben haben, vorschreiben wollen, mit Entschiedenheit Er verkannte nicht, daß durch Veröffentlichung derselben der distutirt werden könne. Wern au vertheidigte seine Resolution. Gestern fand in Köln   die angeblich zahlreich besuchte zurückgewiesen. Jede Gewerkschaft der Berliner   Bauhandwerker hat selbständig Streit zwischen Hamburg   und Berlin   in schärfster Weise ent­erste Generalversammlung des Volksvereins für das zu beschließen, was sie für sich für das Beste hält, und ist hier in brennen würde. Doch sei dies unumgänglich. Von den An­katholische Deutschland  " statt. Es sprachen in derselben Berlin   jeder Bauhandwerker verpflichtet, sich den Beschlüssen, die pratiische Vorschläge zu machen. Solche seien in der Resolution Hängern der Lokalorganisation werde immer gefordert, ein Fabritbefizer, ein Großgrundbesitzer, ein Universitäts  - von seiner Gewerkschaft gefaßt sind, zu fügen. niedergelegt. Würde er Anhänger für seine Resolution finden, professor, ein Rechtsanwalt und ein Erzbischof. Dies allein 2. in Bezug auf Agitation: so würde er sich Ellbogenraum zu verfchaffen wissen. 2eh= charakterisirt den Klassen charakter dieser Gründung. Da besonders die Bauhandwerker in Berlin   unter dem Zuzug mann erkannte die Siesolution Wernau voll und ganz an, Daß uns diese Herren aus ihrem ureigensten Klasseninteresse aus den weniger fultivirten Provinzen leiden, ist es eine unbe- befürwortete aber den Antrag Millarg, die Resolution, welche bekämpfen, sehen wir vollkommen ein; daß sie sich dabei so dingte Nothwendigkeit, die kleinen Orte vorzugsweise aufzufären. in 200 Exemplaren gedruckt werden wird, in den einzelnen Ge­stellen, als ob sie dies im Interesse der katholischen Kirche   Es soll deshalb mit allen für Berlin   verfügbar zu machenden werkschaften zu diskutiren und dann eine neue Konferenz einzu­thäten, ist eine der Heucheleien, an die wir bei der Mitteln eine Agitation eingeleitet werden, die sich auf die Orte berufen. Millarg beantragte folgende Resolution: und Provinzen erstreckt, aus welchen besonders der Zuzug nach Die heutige Konferenz der verschiedenen Baugewerbe fordert Bourgeoisie seit langem gewöhnt sind. Nicht im Interesse Berlin   fommt. Streits in diesen Orten zur Verbesserung der dor die betreffenden zugehörigen Gewerkschaften auf, in nächster Zeit in erster Linie nach Sträften unterstützt werden. Die heute vorgelegte Resolution Wernau   überall auf die 3. Streitunterstützung: Tagesordnung zu sehen, um eine Klärung im Interessen­Mit Bezugnahme auf die vorstehende Resolution, daß in lampf der verschiedenen Baugewerbe zu schaffen. Gleich­erster Linie die Ausstände in solchen Orten unterstützt werden, seitig beschließt die heutige Konferenz, heutige Konferenz, von heute über welche die niedrigsten Arbeitsbedingungen haben, erklären die vier Wochen eine neue Konferenz einzuberufen. Hier können Berliner   Bauhandwerker sich mit allen deutschen   Arbeitern die verschiedenen Delegirten die Beschlüsse ihrer Gewerkschaften solidarisch und werden alle Ausstände wie bisher unterstüben, so zur Geltung bringen, um dann schlüssig zu werden, welche lange und so weit die Nothwendigkeit erwiesen ist und die Mittel Schritte in Zukunft die Bauhandwerker Berlins   zu thun ge­benken in Betreff der Form von Organisation, Art der 4. Bestrebungen für Berlin  : Agitation nach außerhalb und Besserung der Verhältnisse in Baugewerbe. Lehmann beantragte:

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beschließt:

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die katholische Kirche   bekämpft uns im Interesse der igen Lohnverhältnisse sollen von den Berliner   Bauhandwerkern öffentliche Versammlungen ihrer Gewerkschaften einzuberufen und

Bourgeoisie. Die armen Leutchen, welche die General­versammlung veranstalteten, sind zu bedauern, sie haben nicht ein en Renommirarbeiter aufgetrieben, der gegen uns gesprochen hätte.-

1. Daß die. Resolution Wernau   gedruckt und den einzelnen Gewerkschaften zur Begutachtung vorgelegt werde.

2. Die heutige Konferenz wird bis zum 8. März d. J. ver­tagt, um dann eventuell bindende Beschlüsse zu fassen. Die versammelten Delegirten ftimmten ohne Widerspruch der Resolution Millarg zu.

In der Republik   wie in der Monarchie fühlt sich, wenn wir von verschwindenden Ausnahmen absehen, die Geistlichkeit als Organ der herrschenden Klaffen. ausreichen. Dies geht aus folgender Notiz eines schweizer Blattes hervor: 1. Es ist mit allen Strästen eine Einigung und ein Ein­" Die Nachricht, daß der Bischof von Passau   den ihm verständniß mit allen Berliner   Bauhandwerkern anzubahnen, da­unterstellten Geistlichen verboten habe, die Kanzel zu Predigten mit dieselben befähigt werden, ihnen allen gemeinsame Ange­gegen die Sozialdemokratie zu benußen, veranlaßt den Winter- legenheiten mit dem gehörigen Nachdruck zu vertreten. thurer Landboten" zu der Frage: wie es in diesem Punkte Ails solche gemeinsame Angelegenheiten gelten bei unserer protestantischen Geistlichkeit stehe. Die Antwort a) Regelung des Arbeitsnachweise 3 durch Er lautet: Mit verhältnißmäßig wenigen, aber darum um so richtung einer Arbeitsbörse aus städtischen Mitteln, rühmlicheren Ausnahmen bekämpfen orthodoxe wie Reform welche die Arbeiter bewahren foll vor unnügen, zeitraubenden Das Bureau der Versammlung wurde beauftragt, die Ab­geistliche so ziemlich jede Politit die demokratische wie die Laufereien und Ausgaben für Anzeige und Kommissionäre. hozialdemokratische, die sich nicht mit dem Gelde der Groß- b) Abschaffung gesundheitsschädlicher Arbeitsarten, des Ge- änderungsanträge zur Resolution Wernau   seitens der öffentlichen herren brüsten fann." Man wird die Richtigkeit dieser Bebrauchs von offenem Roatsfeuer in Räumen, in welchen Baus einzelnen Gewerkschaftsversammlungen entgegenzunehmen und hauptung taum in Abrede stellen können, aber vielleicht werden arbeiter beschäftigt sind; der Arbeit für die beim innern Ausbau das Material gefichtet der nächsten Stonferenz vorzulegen. Ueber unterm Ginfluß der allgewaltigen Zeit die Vertreter der Landes- beschäftigten Handwerker und Arbeiter in Räumen ohne Fenster- die Einberufung dieser erfolgt seiner Beit nähere Bekannt­firche unseres Freistaates auch noch einmal wenigstens an abschluß in der falten Jahreszeit; Beschaffung von Baubuden, machung. nähernd so fortschrittlich und freisinnig wie der genannte Bischof den Vorschriften der Sittlichkeit und ber heit entsprechend; die Bau- Anschläger und Bau- Arbeiter. Bertreten waren außer den vorgenannten Gewerkschaften auch in unserem monarchischen Nachbarstaate!"- Arbeitsanlagen für die Arbeiter während Bauzeit und aller solcher Vorrichtungen und Einrichtungen, wodurch Gesundheit Schluß 4½½ Uhr. Zehntausend Mark kostet ein Schuß mit dem neuesten und Leben des Arbeiters geschützt wird. auf Artilleriewerkstätten in Havre  ( Frankreich  ) hergestellten c) Regelung von Lohn- und Arbeitszeit auf städtischen Geschüße Canet  ! Welch großer Erfolg menschlicher Ber- Bauten, Einführung des Regiebaues statt des Unternehmerbaues