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Das Zentrum( Trimborn und Genossen) hat die folgende Interpellation im Reichstage eingebracht:
nach der Behandlung russischer Deserteure blieb er schuldig. Ausdruck, daß General Trotha diese eigentümtliche Bericht nebst halber Batterie Winterfeld über Omite zur Säuberung der Ueber Mirbachs 350 000 Mart sagte er gar nichts. Mit An- erstattung beobachte, um die Siege über den Gegner um so größer Gegend nach Omaruru . 100 Mann der 2. Ersazbatterie rüden von deutungen über Reformen der Kolonialpolitik schloß er seine erscheinen zu lassen. Diese Vermutung scheint in der Tat zu- Karibib über Omaruru Omite entgegen. Am 1. d. Mts. wurden gereizten und doch falzlosen Darlegungen, die getragen waren zutreffen, sind doch die Gefechte für unsere Truppen außerordentlich Ochsen anscheinend von Herero abgetrieben. Ver der Station Gababis 38 Pferde und zwei Gespanne von dem seichten Zynismus des Bankerotte, der schon so zur blutig gewesen. So wird heute gemeldet, daß in dem Gefecht bei fen anscheinend von Herero abgetrieben. Ver folgung eingeleitet.- Gewohnheit geworden ist, daß man nur noch in Wallung Kub, daß am 22. November stattfand, noch ein weiterer Reiter auf gerät, wenn jemand allzu deutlich das ,, Bankerotteur!" ins deutscher Seite gefallen ist. Dadurch wird der Verlust auf Gesicht ruft! deutscher Seite ebenso start wie der auf gegnerischer Seite. Eine weitere Meldung General Trothas vom 4. Dezember besagt, daß der berüchtigte Bandenführer Morenga am 28. November abends Warmbad angegriffen habe. Der Angriff sei unter schweren Verlusten des Feindes abgewiesen Wie der Reichskanzler zitiert! worden, die Hottentotten hätten 13 Tote verloren. Die Befazung Warmbads unter dem Hauptmann v. Koppy sei einGraf Bülow zitierte heute in seiner kläglichen Entgegnung schließlich eines Boerenkommandos 100 Gewehre und 2 Geauf Bebels vernichtende Anklagerede auch den Vorwärts", schütze stark gewesen. Ueber die deutschen Verluste wurde um zu beweisen, daß der Vorwärts" bei der Beschießung nichts mitgeteilt. Diese Verluste sind nun aber außerordentlich des deutschen Fischdampfers" Sonntag" die deutsche Regierung schwer gewesen, besagt doch eine Meldung vom 5. Dezember, daß bei zum„ Dreinschlagen mit der gepanzerten wird?" dem Angriff auf Warmbad nicht weniger als 10 unserer Leute geFaust" aufgefordert habe. Sofort nachdem die erste fallen und 5, zum größten Teil schwer, verwundet worden sind. Nachricht" über den Vorfall eingetroffen sei, habe der Vor- Außerdem wird ein Unteroffizier vermißt. Der Stampf ist tung, daß die Zentrums- Sozialpolitik den zehnstundentag wärts" verlangt, daß Deutschland vom Leder ziehe. Diese Behauptung ist unwahr! Graf Bülow hat sich von also ein außerordentlich schwerer und blutiger gewesen. Auch jetzt ebenso eifrig fordert, wie sie ihn bis vor kurzem stets hier fällt die Meldung über den Angriff und die feind in der Session 1902/03 den vieljährigen Mahnungen der Sozialdemo Man erinnert sich, daß das Zentrum erst abgelehnt hat. einem Handlanger, der ihm die Zitate zusammengeschnitten hier fällt die Meldung über den Angriff und die feind lichen Verluste und die Nachricht über die Zahl hat, in plumpster Weise anschwindeln lassen! fratie folgte und wenigstens dem Zehnstundentag zustimmte. Db der deutschen Verluste in der Presse nur desDie erste Nachricht von der Beschießung des Sonntag" halb auf einen Tag, weil der 4. Dezember ein Sonntag tann, ist zu bezweifeln. Die Frage wäre, wie sich versteht, zum aber gerade eine Interpellation in dieser Frage jetzt förderlich sein wurde von der Presse am Freitag, den 28. Oftober, ge- war, an dem abends keine Zeitungen herausgegeben werden Etat des Reichsamts des Innern demnächst zur Besprechung gekann, ist zu bezweifeln. Die Frage wäre, wie fich versteht, zum bracht. Der„ Vorwärts" druckte die Nachricht ab, ohne auch fonnten. Es wäre dringend zu wünschen, daß General Trotha fommen, wobei der Reichstag durch Abstimmung seine Ansicht nur ein Wort des Kommentars hinzuzufügen. endlich mit dieser unglaublichen Art der Berichterstattung
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Kann erwartet werden, daß die verbündeten Regierungen noch im Laufe der gegenwärtigen Session dem Reichstage einen Gesezentwurf vorlegen, durch welchen die regelmäßige Arbeitszeit der Arbeiter( über 16 Jahre) in Fabriken und den diesen gleichgestellten Anlagen(§ 154 der Reichs- GewerbeOrdnung) auf höchstens zehn Stunden täglich beschränkt Die Eile einer Interpellation zeigt zu unserer Genug
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Anzeiger" eine ausführliche Bestätigung des Vorfalls. Verlangte jedenfalls e her feststellen, als die Zahl der feindlichen bei den jetzigen Stande der Industrie der Zehn stundentag allerIn der nächsten Nummer brachte der„ Berliner Zotal- bräche! Die Zahl der eigenen Verluste läßt sich doch deutlich bekunden kann, was bei einer Juterpellation unmöglich ist. Die Sozialdemokratie wird in der Lage sein nachzuweisen, daß jekt der Vorwärts" ein Dreinschlagen? Es fiel ihm nicht Toten. is Traume ein! Er verlangte sofortige Aufklärung", widrigenfalls die Regierung die Nation der allgemeinen Ver- Auch dieser letzte Kampf beweist wieder, mit welch' ge- dings bereits weithin erreicht ist, und daß seine Einführung völlig fährlichem Gegner es unsere Truppen bei den Hottentotten genügend ist, wenn nicht zugleich die Einführung des achtung preisgebe! In der folgenden Nummer vom 30. Oktober teilte der zu tun haben. Befanden sich die deutschen Truppen doch in neun- und achtstündigen Arbeitstages binnen furzen Fristen in In der folgenden Nummer vom 30. Oktober teilte der Warmbad jedenfalls in weit geschützteren Stellungen als die Aussicht genommen und beschlossen wird.- Vorwärts" mit, daß nach dem„ Lokal- Anzeiger" bom Der Polenzwang. gleichen Lage der deutschen Regierung- also 48 Stunden angreifenden Hottentotten. Troßdem ist der deutsche Vernach der Herold"-Meldung! ein Bericht noch immer nicht lust so ziemlich der gleiche wie der der zurückgeschlagenen Während jüngst der preußische Minister für Kultus und gegen Hottentotten! Kultur erklärt hat, ein Erlaß, der den Gebrauch der polnischen zugegangen sei. Wir brandmarkten gebührend diese unglaubAber diese Nachricht ist nicht die einzige Hiobs Sprache auch den Familienangehörigen der Lehrer verbietet, existiere liche" Bummelei", aber von der Aufforderung zum Drein- post. Ein Telegramm Trothas vom 4. Dezember meldet nicht, veröffentlichen jetzt die" Poſener Neuesten Nachrichten" einen schlagen" schrieben wir kein Sterbenswörtchen. ferner, daß am 2. November eine Offizierspatronille auf dem Erlaß der Danziger Regierung, der durchaus die Ungeheuerlichkeit An diesem Tage sprachen wir von dem Schnecken Rückwege von Ramansdrift nach Warmbad überfallen worden des Sprach- und Gesinnungszwanges beweist. Der Erlaß ſagt in tempo" der deutschen Diplomatie, eine Aeußerung, die Graf sei. Der Ausgang des Gefechtes sei noch unbekannt. den wichtigsten Zeilen: Bülow uns dank der Fälschung seines Gewährsmannes zwei Entkommene Reiter hatten die Meldung am 25. November Tage früher in den Mund legt. Wiederum zwei Tage später, am Dienstag, den 1. November, nach Drift gebracht. Auch hier dürfte der Verlust ein sehr schwerer gewesen sein. fonstatierten wir, daß die deutsche Regierung sich noch immer Ferner wird gemeldet, daß weitere fünf Mann dem Typhus über den Fall ansschweige, was wir als internationale erlegen sind, nämlich Hauptmann Otto Klein, geboren am Blamage" bezeichneten. Nach aller vernünftigen Menschen 15. März 1866 zu Bruchsal , am 29. November im Lazarett Epukiro; Urteil wohl mit Recht. Von einem Dreinfahren war auch Unteroffizier Karl Böbel, geboren am 2. Juli 1879 jetzt, nach vier Tagen, also keine Rede! Renningen , am 30. November im Lazarett Otjimbinde; Reiter Theodor Borkauf, geboren am 7. Mai 1882 zu Limmer, am 30. November im Lazarett Epufiro; Reiter Friedrich Treuter, geboren am 31. Mai 1882 zu Hall, am 30. November im Lazarett Waterberg ; Reiter Wilhelm Martini , geboren am 5. November 1882 zu Delishausen, am 2. Dezember im Lazarett Dlahandja. oblit
Am 2. November nagelten wir abermals lediglich das jämmerliche Schweigen der Regierung fest!
Am 3. November stellten wir wiederum die nackte Tatsache fest, daß der Zwischenfall noch immer nicht für die deutsche Regierung zu eristieren scheine!
Am 4. November brachten wir überhaupt keine Silbe über die deutsche Schmach!
Vom 5. bis zum 9. November desgleichen!
Wann also, fragen wir den Herrn Reichskanzler, hat der ,, Vorwärts" zum Krieg gegen Rußland gehetzt?! Er hat lediglich baldige Aufklärung des Falles und entsprechende Sühne gefordert!
Graf Bülow hat also in vollem Umfange die objektive Unwahrheit gesagt!
Wir zweifeln nicht daran, daß er nach dieser Feststellung schleunigst seine unwahren Behauptungen zurücknehmen wird!
Preußisches Abgeordnetenhaus.
Die Verluste bei Warmbad.
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Gefallen bei Warmbad am 28. November: Leutnant Alfred Schmidt, geboren 30. März 1874 zu Meppen ; Leutnant Ewald Tessen v. Heydebred, geboren 17. Juli 1879 zu Guben ; Unteroffizier Karl Gerber, geboren 10. 2. 77 zu Buttstedt; Gefreiter Ernst Wilke, geboren 17. 9. 79 zu Seehausen; Reiter Otto Moser, geboren 22. 5. 80 zu Murzig; Gefreiter Karl Hübner , geboren 2. 12. 79 zu Fischbach; Reiter Karl Mardwardt, geboren 18. 9. 83 zu Schutschur; Reiter Rein hold Badhaus, geboren 4. 8. 79 zu Memleben ; Reiter Johann Dittamp, geboren 16. 1. 84 zu Gronau ; Reiter Walter Riese, geboren 25. 11. 77 zu Berlin .
Verwundet im Gefecht bei Warmbad am 28. November: UnterDas Abgeordnetenhaus beschäftigte sich am Montag offizier Michael Wannenmacher, geboren 11. 9. 80 zu Schaffhausen ( schwer); Reiter Hermann Heinz, geboren lediglich mit Petitionen, von denen einige ein all 10. 4. 84 zu Schirnrod '( schwer); Reiter Gerhard Ossendorf, gemeines Interesse beanspruchen. Eine größere Anzahl von geboren 6. 7. 81 zu Wessum ( schwer); Reiter Emil Kulte, Petitionen bezog sich auf die Einführung einer Betriebsgeboren 14. 3. 82 zu Brachenau( schwer); Reiter Peter Lang, oder Umsatzsteuer für Großmühlen; die Kom- geboren 2. 5. 83 zu Kelterbach( leicht). mission empfahl Ueberweisung zur Berücksichtigung und be- Vermißt: Unteroffizier Ernst Bammel, geboren 28. 12. 80 antragte, durch diesen Beschluß die entgegengesezten zu Darnebeck. Petitionen der Aeltesten der Kaufmannschaft in Berlin ,
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Handelsmüller,
der Handels
Einem amtlichen Berichte haben wir bezüglich der Stellung der Lehrer unseres Bezirks zum Deutschtum folgende befremdliche Tatsache entnommen:
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Es tommt nicht selten vor, daß die Familien angehörigen eines Lehrers, namentlich die Frau, sich im Hause und Verkehr der polnischen Sprache bedienen, daß der Lehrer ohne energische Schritte dagegen zu tun es geschehen läßt, daß seine Kinder den Konfirmandenunterricht in polnischer Sprache erhalten, endlich, daß er bei den Wahlen, in denen lediglich Polentum und Deutschtum einander gegenüberstehen, seine Stellung hinreichend gewahrt zu haben glaubt, wenn e er nicht den Polen wählt, sondern sich der Wahlenthält.
Mit dem dorthin mitgeteilten und zur Kenntnis der Lehrer gebrachten Erlaß des Staatsministeriums vom 12. April 1898 stehen solche Auffassungen nicht im Einklang. Danach liegt in Bezirken gemischt sprachlicher Bevölkerung und nationaler Gegen sätze den Lehrern die besondere Pflicht ob, die auf Erhaltung und Stärkung des deutschen Nationalbewußtseins gerichteten Be strebungen zu unterstützen, durch ihr gesamtes dienstliches, außer dienstliches und selbst gesellschaftliches Verhalten an der Erfüllung dieser Aufgaben fräftig mitzuarbeiten und zur Hebung deutscher Bildung und Gesinnung in der Bevölkerung vorbildlich zu wirken.
Bei rechter Würdigung dieser erhöhten Pflichten kann es nicht als zulässig bezeichnet werden, wenn in dem Hause des Lehrers die polnische Sprache eine Pflegeſtätte findet; er wird vielmehr energisch dafür Sorge tragen müssen, daß auch bei seinen Familienmitgliedern die deutsche Sprache als Umgangssprache zur vollen Geltung komme
Bei allen Wahlkämpfen, in denen Polentum und Deutschtum einander gegenübertreten, ist es für den Lehrer durchaus nicht genügend, in lauer Objektivität bei Seite zu stehen, sondern er ist verpflichtet, auch bei dieser Gelegenheit seine deutsche Ge finnung freimütig und unzweideutig zu bekennen.
Sittenrettung.
Wir ersuchen Sie, die Lehrer ihres Amtsbezirks an der Hand der vorstehenden Erörterungen über die Bedeutung des Staatsministerial- Erlasses vom 12. April dieses Jahres aufzuklären und in das Verständnis desselben einzuführen, und wollen es nicht Vereins deutscher Der aus Südwestafrika heimgekehrte Major v. Glasenapp, unausgesprochen lassen, daß wir keinen Lehrer im Amte dulden werden, der nicht gut deutsch gesinnt ist und danach handelt. fammer zu Harburg und des Zentralausschusses tauf der Führer der unglückseligen Expedition des Marinegez. Moehrs." männischer, gewerblicher und industrieller Vereine um Ablehnung Expeditionskorps, ist durch Kabinettsorder mit dem Beginn des Herr Studt hat nicht erklärt, er würde einen Erlaß dieser Art einer solchen Steuer durch diesen Beschluß für erledigt zu neuen Jahres in den Admiralstab der Marine in Berlin beerflären. Daß das Haus dem Antrage seiner Kommission rufen worden, um eine Darstellung des Zuges des Marine- mißbilligen. Ohne Zweifel hat die Danziger Regierung ganz im Geiſte" der Ministerialverfügungen die Ausrottung der beitrat, bedarf faum der Erwähnung, die konservativ- klerifale Expeditionskorps auszuarbeiten. polnischen Sprache auch Sprache auch im Familienkreise im Familienkreise der Lehrer be Major v. Glasenapp wird natürlich bestrebt sein, seine trieben. Mehrheit hat ja wiederholt den Beweis dafür erbracht, daß Dieser Erlaß gegen das Recht auf Muttersprache fie durch Gewaltmaßregeln der wirtschaftlichen Entwickelung unbesonnene Expeditionsführung, durch die Hunderte von und Ueberzeugungsfreiheit vervollständigt, um ein weiteres Glied unwahres Einhalt gebieten zu können glaubt. Wohl aber ist hervor. Personen ihr Leben verloren, in möglichst vorteilhaftem Lichte die ungeheuerliche Bedrückung, durch welche ein Deutschtum den Polen aufgezwungen werden soll. Die Höhe der zuheben, daß ein Kommissar des Handelsministers erscheinen zu lassen. Vergewaltigung erreicht der Erlaß in der brutal ironischen Zumutung, unter scharfer Polemit gegen die reaktionäre Mehrheit verNiedermezelung von Farmern durch Hottentotten. daß die erzwungene Gesinnung freimütig" bekannt werden müsse. nünftige volkswirtschaftliche Anschauungen vertrat ein im Nach einem Telegramm des Generalfonfulats die entwürdigende Demütigung höchste Luft bereitet. Wie lange Lehrer sollen vor dem Geßler- Hut sich neigen, laut bekunden, daß preußischen Landtage seltenes Ereignis. Es war der frühere Kommissar an der Berliner Börse , Geh. Rat Wendelstadt, in Kapstadt veröffentlicht eine dortige Afrikander- fann das 8 wing- uri stehen?- der sich gegen die gewünschte Steuer sowohl als auch gegen Umfaß- 3eitung Mitteilungen der bei Uvington untergebrachten steuern überhaupt erklärte, nicht nur aus steuertechnischen, sondern Farmer- Witwen über die Niedermezelung von Männern und auch aus sozialpolitischen Gründen, da in einer solchen Steuer Knaben durch die Hottentotten. Nach derselben Zeitung sind Nachdem Anfang Oktober auf einer ehrwürdigen Versammlung eine Prämie für die wirtschaftliche Rückständigkeit zu erblicken Anfang Oktober folgende Farmer ermordet worden: Smith zu Köln a. Rh. die allgemeine deutsche Sittlichkeit gerettet worden sei. Da man nicht annehmen darf, daß ein Kommissar ohne und sein vierjähriger Sohn, zwei Männer van Westhuizen ist, tagte am 27. und 28. November zu Düsseldorf eine nicht Zustimmung seines vorgesetzten Ministers sich so hervor und zwölfjähriger Sohn, Johannes Potgieter und Sohn von minder ehrwürdige Schar zu dem speziellen Zwecke, der durch die wagt, wird in man wohl nicht fehl gehen und zwölfjähriger Sohn, lasterhaften Groß- und Industriestädte besonders gefährdeten Beder 18 Monaten, Jakobus Steyn völkerung Westdeutschlands auf die moralischen Strümpfe zu helfen. Vermutung, daß Herr Möller von der Ungerechtig Bothma und zehnjähriger Sohn, ferner Farmer you.. Es war der westdeutsche Sittlichkeitsverein, der in diesen Tagen seine der bon eingeführten Smeer, Celliers, zwei Knudsen, Kuhn, Koze, van Sel, Moller Jahresversammlung abhielt. Der unvermeidliche Stöckerling Lic. feinem Amtsvorgänger Warenhaussteuer überzeugt ist und die Konsequenz aus seiner und viele andere. Weber redete Sonntag abend in öffentlicher Versammlung über Anschauung ziehen würde, wenn Junker und Mittelständler Zur Verfolgung der Herero „ Sittliche Notstände in den Großstädten". Er erlaubte den Großhat General v. Trotha neuerdings Truppenverschiebungen vor- städten, weiter zu existieren, denn, so träufelte es von diesen gottnicht mehr als er zu sagen hätten. weisen Lippen, irgendwo müssen sich nun einmal Industrie und Weitere Petitionen, die von verschiedenen Städten aus- genommen, über die telegraphisch aus Windhuk gemeldet wird: Vom Regiment 2 rücken 6. Kompagnie nach Gobabis, 1. und Handel konzentrieren". Mit der Konzentration des Wirtschaftsgingen, bezweckten eine Aenderung des Ausführungsgesetzes 2. Kompagnie von Epuliro nach Windhut, um im Süden und zum lebens konzentriert sich in den Großstädten aber auch die Sünde: zum Schlacht vieh- und Fleisch beschaugese in Schuß der Etappenlinie Windhul- Keetmanshoop verwandt zu werden. in ihnen würden die Menschen von ihrer sittlichen Höhe" der Richtung einer Zulassung der wiederholten gebührenfreien Gobabis wird von 3. Kompagnie Regiments 2 und 2 Maschinen- o Keuschheit vom Lande!- in die„ Tiefen des Elends" gestoßen, Untersuchung von Fleisch in Gemeinden mit Schlachthauszwang. Kanonen besetzt. Abteilung Heyde( 5. und 7. Kompagnie denn berzehrende Arbeit und verzehrender Genuß", das Nach der bei solchen Anlässen unvermeidlichen agrarischen Regiments 1, 4. Batterie), die bisher hinter der Abteilung Estorff in sei die Losung der Großstädte! Dann rief der Herr Licentiat nicht, wie Debatte ging das Haus über diese Petition zur Tagesordnung zweiter Linie stand, besezt Linie Epuliro- Dkowarumende. Abteilung man danach erwarten durfte, nach einer gehörigen Verkürzung der über. Das gleiche Schicksal hatte eine Petition des Deutschenstorff 1., 4. Kompagnie Regiments 1, 3. Batterie, 1. Maschinen- Arbeitszeit und der Bekämpfung des wirtschaftlichen Glends, sondern gewehr- Abteilung bleibt bei Dwinana- Naua, Dfatawbata- Dtarupoko. nach der Literaturpolizei. Die fündigen Bücher und Bilderchen sind Fleischerverbandes um Ermäßigung der Schlachthausgebühren. Abteilung Wilhelmi( 3. Bataillon Regiment 1 ohne 1. Kompagnie, an allen llebeln schuld! Das ist stets der pastoralen Weisheit letzter Am Dienstag fällt die Sigung aus. Mittwoch: Zweite 6. Batterie und 2. Maschinengewehr- Abteilung) bleibt in Linie Ot- bequemer Schluß. Lesung des Gefeßentwurfs betr. die Freihaltung der Wasser- jimbinde- Dkunjahi, Aufklärung dieser Abteilungen Epuliro und Nach Weber tam Lic. Bohn, der Generalsekretär der deutschen läufe in den Ueberschwemmungsgebieten. Eisib aufwärts, sowie nach Nordosten durch das Sandfeld. Eine Tugend, an die Reihe. In einem Vortrag über„ Selbsthülfe und Kompagnie des 3. Bataillons marschiert nach Grootfontein Staatshülfe im Kampfe gegen die unsittliche Literatur" trat er den Hiobsposten aus Südwestafrika. zur Verstärkung Voltmanns, der typhuskrant und Weberschen Quart mit Behagen breit. Es genügt zur Kennzeichnung Derzen ersetzt wird. Dieser besetzt mit 3. Kom- dieses Herrn, daß er unter die heute außerordentlich weit verBir tadelten vor einigen Tagen das eigentümliche System durch ſubder Berichterstattung des General Trotha, der bei den Gefechten pagnie und Stompagnie 3. Bataillons, halben Batterie Madai, breiteten Schmutzblästen" auch die Münchener Jugend" Maschinengewehr- Sektion Wossidlo Grootfontein, Namutoni, Otawi, summiert. mit den Hottentotten wohl die Zahl der gefallenen Hotten- Otjituo und flärt über Buschmannspüz nach Südosten in das Sand- In der Sizung vom Montag wurde auf Anregung des Muckertotten meldet, aber erst 24 oder 48 Stunden später die feld auf. Fiedler zieht 8. Kompognie Regiments 1 nach Water- juristen Polizaeus- bedeutungsvoller Name! beschlossen, bei dem Zahl der gefallenen Soldaten. Wir gaben der Vermutung berg , geht mit 6. Kompagnie und Marine- Kompagnie Broddorff Justizminister dahin vorstellig zu werden, daß zur Ueber
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