Mr. 288. 21. Jahrgang.
Ein Rückschritt auf sozialem Gebiete.
überging und mm nach zehn Jahren arbeitsunfähig wird. Der bis auf die Knochen verfault sei. Mit einer Ermunterung, aufzu die Stadt Berlin 10 Jahre die Hälfte der Beiträge entrichtet. Streng Sinne der Umwandlung unserer heutigen fapitalistischen Gesellschaft genommen würde also hier der erste Arbeitgeber einen Teil der in eine sozialistische, schloß Genosse Ledebour unter lebhaftem Beifall Hälfte der Invalidenrente beanspruchen können. Aus diesen wenigen feinen vielfach fartastisch gewürzten Vortrag. Beispielen geht hervor, daß die neue Vorlage eine Verschlech Es sprach darauf als erste Diskussionsrednerin die Genossin terung bedeutet. Das kann doch aber unmöglich die Absicht des Bien, welche verschiedene Mißstände im Schulwesen kritisierte und Von den Stadtverordneten wird er energisch für das Frauenwahlrecht eintrat. Berliner Magistrats sein. wartet, daß sie eine eingehende Prüfung der Vorlage vornehmen. suden 300w
Privatunternehmer hat mithin 8 Jahre lang, ber Arbeiter 13 und flären über das Bestehende und zu erziehen zur Betätigung im
Aus der Frauenbewegung.
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Genoffin 3 epler stellte sich in der Wahlrechtsfrage auf den Standpunkt des Referenten, daß gerade der Gebrauch des Wahlrechts die Frauen politisch reifen würde. Für die Erkämpfung des poliantischen Frauenwahlrechts sei nun von größter Bedeutung, daß die Frauen weit mehr als bisher zeigten, daß sie die Forderung stellen. Sie müßten aktiver hervortreten. Auf das direfteste greife in das persönliche Leben der Frau die Erziehungsfrage, die Schulfrage, ein. Betrachte man das uns drohende sogenannte Schultompromiß, so würden viele Frauen trotzdem feine richtige Antwort auf die Frage
Nach einem Schlußwort des Referenten, der feststellen fonnte, daß dem Referat entgegenstehende Meinungen nicht vertreten worden waren, schloß die Versammlung mit einem dreimaligen Hoch auf die Sozialdemokratie.
Aus den Reihen der städtischen Arbeiter schreibt man uns: Durch einen Gemeindebeschluß vom 9. Mai 1901 wird den Arbeitern der Stadt Berlin bei eintretender Dienstunfähigkeit eine pensionsähnliche Rente gewährt. Sie beträgt nach zehnjähriger Tätigkeit fünfzehn Sechzigstel des Durchschnitts des in den lezten 5 Jahren verdienten Lohnes und steigt bis zur Marimalgrenze von fünfundvierzig Sechzigfteln. Leider wurde in vielen Fällen das erdiente Ruhegeld nicht ausbezahlt und zwar weil nach der Auffassung des Reichsversicherungsamtes diese freiwillig gewährte Ruhegeldunterstützung unter den Bestimmungen des§ 48 Absatz 2 Die Frauen und der preußische Parteitag. des Invalidenversicherungs- Gesebes fallen foll, der besagt, daß derartige Bezüge nur den 7½fachen Grundbetrag Die sozialdemokratischen Frauen Berlins versammelten sich am der Invalidenrente erreichen dürfen. Um nun zu verhindern, 6. Dezember in den Arminhallen, um zum preußischen Parteitag daß bei voller Gewährung des Ruhegeldes die Landes- Stellung zu nehmen. Reichstags- Abgeordneter Georg Ledebour Versicherungsanstalt eine Kürzung der Invaliden- oder Altersrente referierte über: Welches Interesse haben die Frauen am preußischen nach den Nachteilen geben. Die Frauen müßten sich eben viel mehr zuungunsten der Arbeiter und der Stadt vornehmen könne, einigte Parteitag?" Man tönnte, führte er aus, diese Frage allgemein mit diesen, sie so nahe angehenden Fragen beschäftigen. Der Grundman sich in den beiden städtischen Kollegien in der Fassung des be- dahin beantworten, daß die Frauen genau so wie die Männer am fehler bei dem, was im Schulgeset geplant fei, betreffe nicht die treffenden Paragraphen dahin, daß beim Bezug von Ruhegeld öffentlichen Leben interessiert seien und so auch an den Fragen, die Frage:" Simultanſchule oder konfessionelle Schule?" Hinaus mit mit Invaliden- oder Altersrente der 7% fache Grundbetrag den sozialdemokratischen Parteitag Preußens beschäftigen werden. dem ganzen religiösen Unterricht aus der Schulel so müsse die der Invalidenrente und beim Bezug des Ruhegeldes mit Unfall In Preußen müßten wir vor allem hinwirken auf die Umgestaltung Losung sein, denn der Religionsunterricht in der Schule sei überrente der durchschnittliche Tagelohn nicht überſtiegen werden darf. unseres preußischen Parlaments, dieses in Kopf und Wurzeln total haupt verfehlt, weil die orthodoreste Bibelgläubigkeit den Geist der Durch einen weiteren Beschluß der Stadtverordneten vom 5. März verfehlten Mißgebildes, das ein Hohn sei auf den Begriff einer Erziehung in der Volksschule beherrsche. Rednerin kritisierte weiter 1903, dem der Magistrat imterm 6. Oktober 1903 beitrat, wurden Volksvertretung. Die Einrichtung des Herrenhauses, die Redner mit den patriotischen Drill in der Schule und trat für das sozialdemo= die durch die bedingten Kürzungen hervorgerufenen Härten dadurch äßendem Spott näher tennzeichnet, sei weg zu rasieren. Dagegen kratische Ideal der Einheitsschule ein. Auch die Wichtigkeit der beseitigt, daß in Form einer besonderen unterstützung müsse dem Proletariat durch eine gründliche Umwandlung des Wahl- Wohnungsfrage und der vernünftigen Regelung der Gesindedieser Verlust ausgeglichen wurde. Entsprach diese Verklaujulierung rechts Gingang verschafft werden in das Abgeordnetenhaus. Das verhältnisse( Abschaffung der Gesinde- Ordnungen) betonte sie. Genossin Ottilie Baader erinnerte an die dringende Notauch nicht den Erwartungen der Arbeiter und selbst der Mehrheit der mit den Interessen des männlichen Proletariats eng verknüpfte Stadtverordneten, jo fonnte demgegenüber immer darauf hingewiesen Intereffe der Frauen verpflichte auch sie, teilzunehmen an dem wendigkeit der Pflicht- Fortbildungsschule für die Frauen, wo auch werden, daß das Gesetz daran schuld sei. Nunmehr ist durch eine am Stampfe gegen das bestehende verrottete System, Bresche legen zu die wichtigsten Grundsäße der Frauen- und Säuglingshygiene den 10. Februar d. J. erfolgte Revisionsentscheidung des helfen in dies trasse Wahlunrecht. Redner würdigte eingehend die Schülerinnen beigebracht werden müßten. Was die Wohnungsfrage Reichs- Versicherungsamtes eine Deflarierung des§ 48 Schönheiten des Dreiflassenwahlsystems und legte dar, daß die so- betrifft, so möge ja richtig sein, daß eine radikale Lösung in der am dahin erfolgt, daß Ruhelöhne, welche als freiwillige eistung genannte Reform, die Regierung und bürgerliche Parteien planten, Privatbesitz an Grund und Boden festhaltenden heutigen Gesellschaft die Stadt in ihrer Eigenschaft als Arbeitgeberin und nur aus im besten Falle in der Wirkung auf dasselbe hinauslaufen werde, wie nicht möglich sei. Aber viele böse Uebel ließen sich heute schon befozialem Pflichtbewußtsein gewähre, als pensions- das System von heute. Wir könnten immer nur wiederholen, daß seitigen, und darauf müsse mit aller Straft hingewirkt werden. Eine ähnliche Bezüge im Sinne des Gesetzes nicht anzusehen seien. Ge- wir mit nichts anderem zufrieden sein könnten, als mit dem allge- energische Agitation sei auch gegen die Entrechtung der Frauen auf ſtützt hierauf beabsichtigt daher der Berliner Magistrat eine Aende- meinen, direkten, gleichen und geheimen Wahlrecht auch für das dem Gebiete des Vereins- und Versammlungsrechts zu entfalten, rung des jeßigen Zustandes. Er führt in der Begründung aus: Abgeordnetenhaus. Ja, wir müßten mit unserer Forderung gemäß und die Verkümmerung der winzigen Rechte der Frauen auf diesem " Unter diesen Umständen erübrigt es sich, das bisherige überaus dem Programm noch hinausgehen über das Reichstagswahlrecht und Gebiete durch falsche Anwendung der Bestimmungen müsse fest= umständliche Verfahren bei der Gewährung von Ruhegeld an die die Herabsetzung der Altersgrenze auf das zwanzigste Jahr, sowie genagelt werden. Die Versammlung beschloß, drei Delegierte zum preußischen Empfänger von Invaliden- oder Altersrente beizubehalten und er- das Frauenstimmrecht für die Wahl zum preußischen Landtage scheint eine Abänderung des§ 9 des Gemeindebeschlusses vom fordern. Wir dürften nicht darum herumgehen, wenn auch die For- Parteitag zu entsenden und wählte die Genofsinnen Frau 3epler, 9. Mai 1901 geboten. Bei dieser sind wir von der Anschauung aus- derung für den Reichstag noch nicht erreicht sei. An der grund- Frau Stod und Frau Wehl. gegangen, daß es, der Billigkeit entspricht, wenn den Ruhegeld- säßlichen Forderung des Wahlrechts für die Frauen sei unter allen empfängern die Hälfte der Invaliden- und Altersrente, für welche sie Umständen festzuhalten. Genoffe Ledebour skizzierte dann in ja selbst keine Gegenleistung aufgewendet und auf die fie lediglich großen Umrissen die Entwidelung der Stellung der Frau in Familie, infolge der Arbeitgeberbeiträge der Stadt eine Anwartschaft er Staat und im Erwerbsleben, sowie deren Einfluß auf die geistige worben haben, von dem Ruhegeld in Abzug gebracht wird." E Entwickelung der Frau. Dabei fiel manch interessantes Streiflicht wird daher beantragt, folgender Fassung zuzustimmen: auf Erscheinungen unseres sozialen und öffentlichen Lebens. Am Steht einem Ruhegeldempfänger auf Grund des Invaliden- leichtesten, fuhr der Redner fort, fomme die Proletarierin zur Erversicherungs- Gesetzes Invaliden- oder Altersrente zu, so wird das fenntnis ihrer Lage und zur Förderung der Gleichberechtigung mit Ruhegeld um den halben Betrag der Rente gekürzt. Beim Bu- dem Manne. Aber es müsse betont werden, daß auch in den Kreisen fammentreffen des Ruhegeldes mit sonstigen Bezügen aus Mitteln der proletarischen Frauen die Erbschaft von Jahrtausenden noch des Reichs, eines Bundesstaates oder anderer öffentlicher Verbände nachwirke und die meisten noch voll der den Frauen eingeredeten oder mit Bezügen auf Grund der Unfallversicherungsgefeße, tritt eine Weisheit seien, daß sie nicht ins öffentliche Leben gehörten. TeilKürzung des Ruhegeldes ein, wenn und soweit diese Bezüge ausweise feien auch die proletarischen Männer reichlich mit schuld daran. sammen mit dem Ruhegelde den Durchschnittsarbeitsverdienst(§ 3) Es gebe viele Männer, die das sozialdemokratische Brogramm ganz übersteigen. Eine vor dem Eintritt in den städtischen Dienst er übernommen hätten, aber doch nicht das richtige Verständnis für die worbene Unfallrente bleibt hierbei außer Betracht. Gleichberechtigung der Geschlechter befäßen und sich nicht entsprechend Treffen Witwen- oder Waisengelder mit einem der vorstehend betätigten. Da sei es denn Aufgabe der bereits aufgeklärten Frauen, angegebenen anderweiten Bezüge zusammen, so werden sie um den auch die Männer aufzuklären, ihnen klar zu machen, welche Pflichten Betrag des letteren gekürzt. sie den Frauen gegenüber hätten. Was nun die Forderung des Beim Lesen dieses neuen Antrages ist man im ersten Augen- Frauenwahlrechts angehe, so feien auch von Sozialdemokraten blid angenehm überrascht, daß jetzt endlich auf dem Wege sozialer gelegentlich Bedenken dagegen laut geworden, den Frauen schon jetzt Fürsorge wieder ein fleiner Schritt vorwärts unternommen wird. das gleiche Wahlrecht zu verleihen, weil sie in der Masse noch nicht Sieht man aber genauer hin, dann wird man sehr enttäuscht. erkenntnisreif seien. Man habe hier und da geäußert, die SozialWährend früher die gesamte Invaliden- oder Altersrente in Abzug demokratie würde in Deutschland eine Anzahl Size verlieren, wenn gebracht wurde, soll dies jezt nur zur Hälfte geschehen, und trotzdem heute das Frauenwahlrecht eingeführt werden würde. finden wir, daß die neue Formulierung eine bedeutende Ver- auch er für möglich. Indessen dürfte deshalb den Frauen keinen Tag fchlechterung gegenüber von früher bedeutet. Wie geht das zu? länger das Wahlrecht vorenthalten werden. Aehnliche Bedenken Nun, ganz einfach; man hat in dem neuen Paragraphen die bis- seien bei der Einführung des allgemeinen, gleichen, geheimen und herige Grenze des 7% fachen Grundbetrages ent- birekten Wahlrechts für die Männer erhoben worden. Die Tatfernt und dadurch ist es möglich, daß den Arbeitern, die 15 bis fachen hätten nun aber gerade erwiesen, daß mit der Hülfe der Aus20 Jahre und länger der Stadt gedient haben und mit Ruhegeld und nutzung des Wahlrechts sich das klassenbewußte Proletariat bereits einer Rente zusammen den 7% fachen Grundbetrag nicht erreichen, zu einer tieferen politischen Klarheit durchgerungen habe, als das die Invaliden- oder Altersrente noch um die Hälfte gekürzt wird. Bürgertum, ganz abgesehen von den sozialdemokratischen AnEin Beispiel dürfte dies am besten beweisen: schauungen. Die Betätigung im öffentlichen Leben wirke eben er Der Laternenwärter X. tvar 27 volle Jahre bei der Stadt be- zieherisch. Es sei daher ein Unsinn, zu sagen, man müsse einer schäftigt. Sein Durchschnittslohn der letzten 5 Jahre betrug 926,11, lasse ober, wie hier, einem Geschlecht ein Recht vorenthalten, weil Mart. Nach den bisherigen Bestimmungen würden sich die Ge- noch nicht die nötige Reife da sei. Genau so, wie das männliche famtbezüge vie folgt stellen: Proletariat in verhältnismäßig furzer Zeit gelernt habe, das Wahlrecht vorzüglich zu gebrauchen, so würden zweifellos die Frauen, wenn erst im Besize des Rechts, sehr bald nachholen, worin sie jetzt im großen Ganzen noch hinter den Männern zurüdständen. Gin Rüdgang sozialdemokratischer Mandate würde bald wieder aus geglichen sein. Alles, was man gegen eine plöbliche Verleihung des Wahlrechts an die Frauen einwenden möge, sei unlogisch. Und wir Sozialdemokraten müßten jede Gelegenheit benutzen, für die Frauen bas allgemeine, gleiche, direkte und geheime Wahlrecht zu fordern, und gerade in Breußen, wo wir dies Wahlrecht für die Männer auch erft erwirten müßten, wären wir verpflichtet, die Frage des Frauens wahlrechts von vornherein zu betonen.
Ruhegeld
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Invalidenrente..
926,11.32/ 60498 92 m.
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202 80
oder 696,72 M.
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Da in diesem Falle der 7% fache Grundbetrag der Invalidenrente aber nur 671,55 M. beträgt, würde ein Abzug von 25,17 M. erfolgen. Nach der neuen Berechnung erhält der Mann an Ruhegeld 498,92 101,40 595,32
die Hälfte der Invaldenrente
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Das halte
Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Montag, den 12. Dezember, abends 8 Uhr, in den Arminhallen, Komman dantenstr. 20: Vortrag des Schriftstellers Herrn Th. Kappstein: ben als der Dichter von Frauenschicfal und Frauenaufgabe."
Gäste willkommen.
Die Buchbindereiarbeiterin Ehefrau Hänkschel in Dresden wurde wegen Ehrberlegung aus§ 153 der Gewerbe- Ordnung zu 2 Tagen Gefängnis verurteilt. Sie hatte während des Buchbinderstreits in Beziehung auf Arbeitswillige, die an ihr vorübergingen, gesagt: Schämen Sie fich nicht, weiterzuarbeiten?
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" Kommunale Pragis", 8eitschrift für Kommunalpolitit und Gemeinde- Sozialismus. Herausgeber Dr. Mbert Südefum, Berlin W. 15. In der soeben erschienenen neuesten Rummer der„ Kommu nalen Bragis" hat die Diskussion über die Tattit bei Gemeindewahlen begonnen mit einem Artikel von Franz Josef Ehrhart : Die Gemeindewahlen in der Pfalz . · Neben einem reichen Nachrichtenteil aus allen Gebieten des Gemeindelebens umfaßt die„ Stommunale Bragis" auch einen juristischen Sprechsaal, in dem alle Fragen, die das Gemeindeleben betreffen, tostenlos beantwortet werden. Die Kommunale Braris" erscheint am 1. und 15. jeden Monats und foftet vierteljährlich 1,50 M. Probenummern versendet franko und gratis der Berlag Berlin W. 15.
Marktpreise von Berlin am 6. Dezember. Nach Ermittelungen des gl. Bolizei- Präsidiums. Für 1 Doppel- Zentner: Weizen**), gute Sorte mittel 17,73-17,72 m., geringe 17,71-17,70. 17,75-17,74 W., Roggen), gute Sorte 14,10-14,09 m., mittel 14,08-14,07 m., geringe 14,06-14,05. Futtergerste*), gute Sorte 15,70-14,70 2., mittel 14,60 bis 13,60 M., geringe 13,50-12,50 M. Hafer*), gute Sorte 16,50-15,60 2., mittel 15,50-14,70 m., geringe 14,60-13,80. Erbfen, gelbe, zum Sochen Richtstroh 5,00-4,32 2. Heu 9,10-7,00 M. 40,00-30,00. Speisebohnen, weiße 50,00-30,00 M. Linjen 60,00-30,00 2. Kartoffeln 9,00-7,00. für ein Stilogramm Butter 2,80-2,00 M. Eier per Schock 4,50-3,20 M.
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Barometer
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5° 4° R.
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Stationen
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oder einen Berlust von 76,23 m. pro Jahr. Daß für die Familie Um zu zeigen, welches Interesse die proletarischen Frauen an eines zur Arbeit weiter Unfähigen dieser Verlust eine große Rolle der Tätigkeit des Landtags haben, gibt Redner eine Uebersicht über Stationen spielt, wird wohl ohne weiteres auch der Magistrat zugeben. die verschiedensten Fragen, die im Landtag behandelt werden. Unter Einen Vorteil bedeutet die Aenderung nur für diejenigen, anderem hob er hervor die Beteiligung der Frauen an der Gewerbedie entweder 30 oder 40 Jahre gedient oder einen höheren Lohn aufsicht, die Wohnungsfrage, die Schulfrage, und ging kurz darauf durchschnittlich zu verzeichnen haben. Diese bilden aber nicht die ein. Wie dringend notwendig es sei, sich den Zugang zum preu- Swinemde. 742 2 6 bedeďt Mehrzahl und können deshalb nicht zuungunsten der schlechter Ge- ßischen Abgeordnetenhaus zu erkämpfen, beweise der ungeheuerliche Hamburg 744 S Berlin stellten bevorzugt werden. Borfall in Forst, wo das Vormundschaftsgericht eine Witwe zur Frantf.a.M. 749 Zum Schluß gestatten wir uns noch den Hinweis, daß die in der Erziehung ihrer Kinder für unwürdig erklären wollte für den Fall, München 753 SB Vorlage gegebene Begründung, daß die Hälfte der Beiträge daß sie nicht aus dem Textilarbeiter Verband austrete. Charat. Bien 757 Still zur Invalidenversicherung von der Stadt aufteristisch sei dabei, daß die fraglichen Herren Juristen glaubten, sich gebracht wird, nicht immer zutreffend ist. Das das erlauben zu dürfen, um nach ihrer Auffassung den Staat vor Invalidengesetz besteht 14 Jahre. Gefeßt den Fall, daß ein Arbeiter dem Umstura zu retten. Derartige Erscheinungen seien fenn drei Jahre in einem Brivatbetrieb beschäftigt war, dann zur Stadt zeichnend für unsere ganze Staats- und Gesellschaftsordnung, die
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