zugegeben. Bieser Streitpunkt wird seinerzeit vor dem Richter zum Aus-, Vorteile der Vorlage ergeben sich danach von selbst und ich zweifele Betriebe, dessen Inhaber einer der jekt mit dem Solzarbeiter. trag kommen; es gibt Gott sei Dant noch ein Kammergericht in Berlin . nicht, daß die große Mehrheit fie annehmen wird. Was die Nord- Verband Vertrag schließenden Arbeitgeber- Organisationen angehört, Nehmen Sie ohne weitere Bedenklichkeiten die Vorlage an, der die linie betrifft, so wird, selbst wenn sie nicht sofort so rentabel wird, Differenzen entstehen, so sollen diese einer Schlichtungskommiſſion große Mehrzahl meiner Freunde zustimmen wird.( Beifall.) daß eine Stadtverwaltung damit zufrieden sein kann, das fein Grund überwiesen werden, welche aus Arbeitgebern, die Maschinenbetrieb Stadtv. Solmit( Fr. Fr.): Im Namen einiger meiner Freunde sein, sie nicht zu bauen; denn die Belebung des Verkehrs in diesem haben, und Maschinenarbeitern zusammengesetzt ist. Ist in der erkläre ich, daß wir, so sehr wir das heutige Gerichtsurteil begrüßen, Stadtteile wird reiche Zinsen bringen; es wird sich dort ein Bürgerstand Schlichtungskommission eine Einigung nicht zu erzielen, so hat das den von der„ Großen" erhobenen Einspruch gegen die städtische etablieren, die Gegend wird bebaut werden, der Verkehr wachsen, Ginigungsamt zu entscheiden." Konkurrenz deswegen so stark empfinden, weil nach unserer Ansicht Handel und Wandel sich heben und das Wohnungselend etwas ge- Sämtliche Redner bezeichneten den Ausgang der Aussperrung Berlin schon mehr als hinreichend mit Niveaubahnen versehen ist. lindert werden. Diese Gesichtspunkte haben bei solchen Verkehrs- als für die Arbeiter in jeder Hinsicht ehrenvoll und sprachen sich Wir wollen für die Vorlage stimmen, aber nur unter der Be- anlagen in den Vordergrund zu treten. Die Südlinien werden gleich den Vorstandsmitgliedern für die Schaffung eines Vertrages dingung, daß die Unterführung unter die Linden verbürgt ist. Wir den Anfang bilden für ein großes umfassendes Straßenbahnnez, mit den Arbeitgebern aus, falls annehmbare Vereinbarungen dabei glauben damit die Intereffen der Steuerzahler wahrzunehmen. Wir welches in Verbindung mit der Untergrundbahn den jezigen zustande kämen. Daraufhin wurde folgende Resolution einstimmig find feine Krähwinkler, sondern ebenso moderne Großstädter wie der und künftigen Anforderungen genügen wird. Der Magistrat angenommen: Zwischenrufer; aber wir wollen etwas Bleibendes schaffen. fonnte nichts glücklicheres tun als den Grundsak aufzustellen:" Die Versammlung erklärt sich mit dem Verhalten ihrer Ber Oberbürgermeister Kirschner: Mit dem Gedanken, daß das Ver- diesen Tunnel bauen wir, die Stadt! Dieser Tunnel wird der treter vor dem Einigungsamt einverstanden und ist der kehrsmittel der Zukunft die Untergrundbahn sein soll, kann ich mich Schlüssel zu dem neuen Straßenbahnnez und die Stadt wird Herrin Meinung, daß ein Friede in der Holzindustrie von begrenzter Zeiteinverstanden erklären( Beifall), aber Jahrzehnte werden ne) ver- darüber durch diesen Tunnel. Hier muß man dem Magistrat volle dauer notwendig ist und auch im Interesse der Arbeiter liegt. Die gehen, ehe man überall von der Niveaubahn abgehen kann, ja diese Anerkennung zu teil werden lassen. Der Oberbürgermeister meinte, Bersammlung beauftragt deshalb den Vorstand, in Verhandlungen Zeit wird nie kommen, denn je nach der Dertlichkeit wird die Folge des Antrages Solmis wäre eine Verlangsamung der zur Herbeiführung eines Vertragsverhältnisses mit den Arbeitgebern das eine oder das andere das Richtige sein. Für die Nord- Ausführung und eine Verzögerung ins Ungemessene; er der Maschinenbranche einzutreten." Tinie wird man wohl auch keine Untergrundbahn wünschen. hätte hinzufügen fönnen, daß δας auch die Abficht Mitgeteilt wurde sodann, daß bei der Firma Jakki Auch neben derselben wird die Niveaubahn noch vielfach dieses Autrages ist.( Sehr gut!) Glücklicherweise besteht u. Behrend die schon vor der Aussperrung gestellten Forderungen benugt werden müssen, ja, auch Ergänzungs- teine Gefahr, daß der Antrag angenommen wird. Sein 8ived jest ganz resp. größtenteils bewilligt worden sind, und auch die linien geschaffen werden. Im Prinzip stimmt ja auch der Vorredner ist nur der, noch eine Galgenfrist zu gewinnen, ehe die Ver- Differenzen bei den übrigen 10 Firmen, wo während der Ausden projektierten Niveaubahnen zu. Auch der Wunsch, durchgehende sammlung fich dazu aufrafft, ihren festen Entschluß, selbst zu bauen, fperrung Forderungen gestellt wurden, ihre Erledigung in der HauptStraßenbahnen zu gewinnen, hat meinen Beifall, so auch die Fort- zu bekunden. Verwunderlich ist, daß der Antrag gerade von der fache gefunden haben. segung durch einen Tunnel Unter den Linden . Gleichwohl bitte ich Seite tommt, denn es ließe sich daraus so etwas wie ein MißEine allgemeine Bersammlung der Tischlermeister und Holzdringend, den gestellten Antrag abzulehnen. Unsere Verhandlungen trauen gegen kaiserliche Versprechen herauslesen. mit den zuständigen Behörden über Straßenbahnen waren immer und Heiterfeit.) Aus den abgegebenen Erklärungen geht doch industrieller Berlins nahm gestern abend in den Residenz- Festsälen, mehr oder weniger theoretisch, weil man nicht wußte, ob die Ver- deutlich hervor, daß nicht der geringste Grund gegen diese Unter- Landsbergerstraße, Stellung zu den Vereinbarungen vor dem Ge fammlung zustimmen würde. Auf diesem Wege find wir tunnelung besteht, da doch die entscheidende Stelle ihr Placet unter werbegericht. Es gelangen folgende Beschlüsse zur Annahme: Die nicht weitergekommen. Die Entwickelung der Verkehrs- das Krauſefche Projeft gesetzt hat und die behördlichen Instanzen bersammelten Mitglieder der Freien Bereinigung der Holzmittel stockt in Berlin feit geraumer Zeit. Wir wollen jetzt mit etwas mit der näheren Ausführung befaßt find. Wie tönnen Sie da als industriellen zu Berlin , des Zentralverbandes der Bautischlermeister Fertigem an die Behörden herantreten; wir wollen zuerst einig loyale Monarchisten es über sich gewinnen, an der Ge- Berlins und Umgegend und des Vereins selbständiger Fabrikanten werden im eigenen Hause. Deswegen liegen Ihnen jetzt die Projette nehmigung zu zweifeln? Es erklärt sich das nur daraus, weil von Laden- Einrichtungen und Kontormöbeln richten an die Vorvor. Es ist damit nicht die Lösung der ganzen Verkehrsfrage ge- man um jeden Preis die Sache noch aufschieben will. Ich stände der vorbezeichneten befreundeten Verbände das Ersuchen, neue geben, aber wir machen Ihnen jetzt Vorschläge, die wir für zwed bitte mit dem Oberbürgermeister, den Antrag abzulehnen. Mitglieder bis auf weiteres nicht eher aufzunehmen, als bis für mäßig und billigenswert halten. Wenn wir dann an die Der Antrag auf Uebertragung des Baues an die" Große" diejenigen Kollegen, welche sich bisher von uns ferngehalten haben, behördlichen Instanzen herantreten, tommen wir vielleicht ist ja erfreulicherweise nicht mehr gestellt, ebensowenig einige andere besondere Aufnahme- Bedingungen nach gleichen Prinzipien festgesett cher zu einem praktischen Resultat. Wir müssen uns Anträge, welche wir im Ausschusse zu genießen das zweifelhafte und genehmigt worden sind. dabei in acht nehmen, neue Schwierigkeiten zu häufen, und eine Vergnügen hatten. Den Nest dieser Anträge stellt noch der Eventual
( Beifall.)
( Sehr gut!
Die an der Aussperrung beteiligten Betriebe beschließen,
den wissen, wie fich die Hintertüren für das Stapital öffnen, und da Reichstags- Erfahwahl im Wahlkreise
Kalbe- Aschersleben.
solche würde in dem Antrage liegen.( Sehr richtig!) Wir tamen antrag Esmann dar, der ebenfalls dasselbe Mißtrauen zur Voraus- innerhalb der ersten vierzehn Tage vom Datum der Wiederaufnahme dann wieder in theoretische Berhandlungen, die sich wer weiß wie jetzung hat, wie der Antrag Solmiz, aber womöglich noch gefährlicher der Arbeit an gerechnet, keine neuen Arbeiter anzunehmen, die bei Tange hinziehen könnten, und stoßen wir auf Widerstand bei den ist. Wir wissen, mit welcher Gier die Gesellschaften die Unter- Ausbruch der Bewegung in anderen gleichfalls beim Streik be Gegnern und sollten diesen Widerstand wieder im Prozeßwege be- tunnelung durch die Stadt Berlin hintertreiben, welche Opfer fie teiligten Betrieben beschäftigt gewesen sind, dagegen steht es jedem feitigen, dann bin ich zweifelhaft, ob wir auch nur eine feststellungs- bringen, um diesen Tunnel in ihre eigene Hand zu bekommen, und frei, Arbeiter in beliebiger Zahl aus den Betrieben einzustellen, die uns bisher ferngestanden. flage mit Aussicht auf Erfolg anstrengen fönnten( Bustimmung). da bringen es Vertreter der Stadt Berlin fertig, folche Anträge zu Der Vertrag wurde verlesen und einstimmig angenommen mit Es würde Zeit verloren und den Gegnern neue Gelegenheit gegeben stellen, die den Gesellschaften erst recht ermöglichen, gegen die werden, einzuhaken und uns zu hindern. Wenn Sie überhaupt Stadt alle Minen springen zu lassen! Nicht entfernt wollen der Bedingung, daß an dem Wortlaut desselben nichts vorwärts kommen wollen, so machen Sie einen entschiedenen Schritt ja die Antragsteller diesen Zwed unterstügen, aber wenn sie es geändert werden darf; im anderen Falle gilt der ganze und binden Sie nicht an das Bein ein hinderndes Gewicht. wollten, hätten sie fein besseres Mittel als diesen Antrag Vertrag nicht. Die Verhandlungen zogen sich bis nach Mittererfinnen tönnen, und die Gesellschaften würden für seine Annahme nacht hin. Stadtv. Singer( Soz.): Ich hätte gewünscht, daß die Gründe jeden Preis zahlen. Wir kennen die Hintertreppenpolitif, wir gegen die Vorlage des Magistrats, tie fie in Ausschußberatungen mit größter Schärfe vorgeführt wurden, sollen wir selbst die Möglichkeit weiterer Machinationen ihnen hier wiederholt worden wären. Heute, am Tage der verschaffen helfen! Die grundsäglichen Gegner des städtischen Entscheidung, hört man davon so gut wie gar nichts. Dieses Betriebes sollten fich offen dazu bekennen ,, aber nicht der Heute fand die durch den Tod des bisherigen Vertreters, Verstummen der Opposition wird, wie ich annehme, durch eine beffere Vorlage folche Knüppel zwischen die Beine werfen. Durch Ueberlegung herbeigeführt worden sein. Aber damit ist die Sache die Annahme des Ausschußantrages werden wir der Bürgerschaft Genossen Albert Schmidt, notwendig gewordene Ersatzwahl statt. nicht erledigt. Es muß noch einmal aufs schärffte hervorgehoben einen guten Dienst für jetzt und für die Zukunft erweisen, und dazu Bei der Wahl am 16. Juni 1903 wurden von 45 582 werden, daß es sich heute um nichts weiter handelt als um die sind wir doch eigentlich gewählt.( Lebhafter Beifall.) Ratifikation eines Gemeindebeschlusses, von nun an städtische Oberbürgermeister Kirschner: Um Mißverständnissen bor- Wahlberechtigten 39 276 gültige( 176 ungültige) Stimmen abBahnen selbst zu bauen und zu betreiben. Hätte die Ge- zubeugen, bemerke ich, ich habe erklärt, daß mir von maßgebender gegeben. Die Beteiligung betrug demnach 86,6 Proz. Genosse fellschaft es mit ihren monopolistischen Interessen nicht gar Stelle ein Untertunnelungsprojekt vorgelegt worden ist, ich habe Albert Schmidt siegte mit 20 261 Stimmen über seine zu arg getrieben, die Lammesgeduld Berlins wäre noch aber nicht erklärt, daß dieses mit einem Projekt des Umbaues des Gegner, von denen Blade( natl.) 16 999, opsch( Fr. Vgg.) heute nicht erschöpft. Aber wer zu scharf schießt, schießt schließlich Opernhauses in Zusammenhang gebracht worden ist. 1769 und Dr. Fleischer( 8.) 218 Stimmen erhielten. vorbei. An dem Tage, wo sich die Stadt und die" Große" end- Stadtv. Rosenow( N. L.): Wir sind gar nicht in der Lage, an Ueber den Ausfall der heutigen Wahl liegt folgende gültig scheiben, soweit neue Projette in Frage kommen, muß doch gesichts des nicht loyalen Verhaltens der" Großen" mit dieser noch Depesch vor: abermals auf die Behandlung, die die Stadt durch diese Gesellschaft weiter Geschäfte abzuschließen. Das schreiende Verkehrsbedürfnis Quedlinburg , 12. Januar. ( W. T. B.) Bei der heutigen erfahren hat, hingewiesen werden. Wir tönnen dem Kollegen Gassel zwingt uns daher, selbst zu bauen. Die vorgeschlagenen Linien Reichstags- Ersagwahl im 7. Magdeburger Wahlkreis wurden bis dankbar sein und ebenso dem Oberbürgermeister für ihre deutliche billigen wir, wir meinen auch, daß die Nordlinie fich sehr bald gut 9 Uhr gezählt: Für Place( Natl) 7894, a hardt( Bund der Betonung der Auffassung, daß mit dieser Gesellschaft nicht weiter rentieren wird. Die neuen Strecken im Süden kommen einem pattiert werden kann, und das ist eigentlich das große Moment in zwingenden Bedürfnis entgegen. Der Gang nach Kanossa oder Handwerker und Bund der Landwirte) 5463, Albrecht( Soz.) 11 896, Dr. Fleischer( Zentr.) 345 Stimmen. Einige Ortschaften Dieser Frage. Es hat lange gedauert, bis Berlin der Knechtschaft nach dem Leipziger Platz fann die Stadt nicht machen. dieser Gesellschaft und der Abspeisung durch ein Almosen von der Unglaublich ist die öffentliche Behauptung der„ Großen", sie habe fehlen noch. selben müde geworden ist. Nachdem nun aber diese Erkenntnis in Berlin groß gemacht! Solche Sentimentalität richtet sich selbst. die Verwaltung gedrungen ist, muß auch in vollster Stonsequenz ge- Die Unteranträge huldigen einer verwerflichen Verschleppungshandelt und der Beschluß von 1900 zur Ausführung gebracht theorie a la Kanalvorlage und könnten nur zu einer Zersplitterung werden. Welche Stützen haben die kapitalistischen Gesellschaften der Stimmen führen.( Beifall.) außerhalb der städtischen Verwaltung gefunden? Bu einem Stadtv. Dr. Prens( foz.- fortschr.): Die heutige Diskussion Dortmund , 12. Januar. 10 ihr.( Telegramm unseres E.- orgroßen Teil hat die Große" es dem Schuße der Aufsichtsbehörden macht sehr stark den Einbrud eines Manövers gegen einen markierten respondenten.) Die Effener Delegierten- Konferenz stellte folgende zu verdanken, wenn fie Berlin so gründlich unter ihr Joch beugen Feind( Lebhafte Zustimmung.), man hört nur Gründe für, aber Forderungen auf: Schichtzeit wie bisher, jedoch darf die Schichtzeit Fonnte. Freilich haben diese Stellen es nun dahin gebracht, daß feine Gründe gege.n. Welcher Art müssen die Gründe dieser Gegner nicht länger wie 9 Stunden dauern. Vom 1. Januar 1906 beträgt auch die bisherigen unbedingten Anhänger des Privatbetriebes zu sein, wenn sie sie nicht vorzubringen für angezeigt halten! Ich habe die Schichtzeit 812 Stunden, vom 1. Januar 1907 8 Stunden, immer der Ueberzeugung famen, daß es so nicht weiter ginge. Wenn die bei der ersten Lesung vor dem Optimismus gewarnt, die Gegnerschaft einschließlich Einfahrt und Ausfahrt. Neberschichten dürfen nicht namentliche Abstimmung ergeben sollte, daß noch vereinzelte Säulen für befiegt zu erklären; das hat die Ausschußberatung bewiesen. anders als aus besonderen Anlässen gemacht werden. Die Löhne Der alten Auffassung hier sind, fo werden auch diese Stadtv. Caffel stellt noch richtig, daß für seine Freunde mit sollen betragen für Vollhauer 5 M., Reparaturhauer 4,50 m., über Nacht bersten, und bald wird der als eine Merkwürdigkeit dem Eintreten für die Vorlage nicht gesagt sein solle, daß nun für Schlepper und Pferdetreiber 3,80 M., Tagarbeiter 3 M., Anerkennung angesehen werden, der den Privatgesellschaften noch den Vorzug gibt. allezeit Straßenbahnen nur durch die Stadt gebaut werden der Organisation. Die weiteren Forderungen werden noch for Es hieß heute, das Maß sei voll geworden dadurch, daß die" Große" follen; man behalte in diesem Punkte frete Hand. Ferner muliert. Dem Ausschuß gehören an: Escherts und Kühne vom fich hinter dem Rücken der Stadt die Verlängerung der Konzession fonstatiert daß die Verlängerung der Konzession er Gewerkverein, Sachse und Hausmann vom Verband, Brzeskot und errungen hat. Daß dieses Verhalten illoyal ist, ist allseitig zu folgt sei gegen die ablehnende Haltung des Polizeipräsidenten Rebazazky vom polnischen Verband und Hammacher von den Hirschgegeben, aber das Verhalten derjenigen Stellen, welche die v. Windheim, dessen Widerstand erst durch Anweisung aus dem Dunderschen. In Effen finden heute abend Riesenversammlungen statt. " Große" unterstützt und die Verlängerung genehmigt haben, ist Ministerium gebrochen worden sei; aus welchen Gründen sei unbekannt. ebenso durchaus gegen die Intereffen der Stadt gerichtet gewesen. Damit schließt die Diskussion. Die Anträge Solmig und
er,
engagieren und nicht aus öffentlichen Mitteln fo munifigent sein, Vorlage bezüglich der Nordlinie wird
mit 102 gegen
Zur Bergarbeiter- Bewegung im Ruhrrevier.
Wir können uns feinen Ministerialdirektor mit fürstlichem Gehalt Esmann werden gegen 8-10 Stimmen abgelehnt. Die Letzte Nachrichten und Depefchen. für eine derartige Bergünstigung Gegengeschenke von hohem 12 Stimmen, bezüglich der Südlinien mit 97 gegen Paris , 12. Januar. ( W. T. B.) Die Kommission zur UnterWerte zu machen. Wir haben die Gelder der Steuerzahler 17 Stimmen angenommen. Gegen die Nordlinie stimmen suchung der Qull- Angelegenheit genehmigte in ihrer heutigen Sizung zu verwalten und es würde gegen die Würde der Stadt fein, auf Stadtvv. Buchow, Buzke, Gelpce, Giefe, Glazel, Jacobi, Körte, die Ausarbeitung über das einzuschlagende Verfahren und vertagte fo trummen Hintertreppenwegen zu erreichen, was für den Verkehr Kuhlmann, Kyllmann, Sachs, Wallach, Weiß; gegen die Süd sich dann auf Dienstag zur Aufnahme des Tatbestandes. Die ber Stadt notwendig ist. Ich habe früher wiederholt darauf hin- linien votieren Stadtvv. Baumann, Buchow, Bitow , Butte, Es- Berichte darüber werden in der ersten öffentlichen Sibung am gewiesen, daß wir einem Stapitaltrust ausgeliefert werden würden, mann, Gelpde, George, Giese, Glazel, Herzberg, Kuhlmann, Kyll 19. Januar verlesen werden. wenn wir uns nicht davor sichern. Wie richtig diese Auffassung gewesen mann, Nelfe, Sachs, Seeger, Thieme. ist, bezeugt ein Vorfall im Ausschuß. Es wurden dort von einem Die Annahme der Vorlade im ganzen erfolgt mit 92 gegen Tunnelprojekt Mitteilungen gemacht. Dank der Unermüdlichkeit, mit 19 Stimmen.
F
ber immer wieder neue Projekte entworfen wurden, find Projekte Nachdem noch die Vorlage wegen Eröffnung der zustande gekommen, deren Ausführung möglich erschien. Da ist 14. Realschule auf dem Wedding zu Ostern d. J. angenommen einer der Finanzmächte, die hier eine Rolle spielen, der Dresdener ist, schließt die Sigung gegen 11 hr.
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Verfammlungen.
Die Bertrauensmänner- Bersammlung des Holzarbeiter- Ber
Französische Deputiertenkammer.
Paris , 12. Januar. ( W. T. B.) Nachdem sich das Bureau konstituiert hat, nimmt Doumer unter dem Beifall des Zentrums und Murren und Lärmen der äußersten Linken auf dem Präsidentenstuhl Plazz. Doumer ergreift das Wort. Er spricht von den Beweg gründen, die zu seiner Wahl führten, und sagt, da die Wahl ge schehen sei, tönne die Erinnerung an den Kampf ausgelöscht werden. Doumer hebt die Tätigkeit Briffons Tobend hervor. Er fügt hinzu, er werde unparteiisch präsidieren, und fordert das Haus auf, die Reformen, die das Land fordere, zu verwirklichen. Frankreich müsse
Bank", die Frage vorgelegt worden, wie sie sich zu einer Unterführung ihres Gebäudes stellen würde. Da ift aufs heftigste protestiert worden, sie würde Himmel und Hölle bagegen in Bewegung sezen. Gegenüber dieser Aeußerung sah man von dem Projekt ab; als die Frage aber in Fluß fam, als die„ Große" als Konkurrentin für den Tunnel auf den Plan trat bandes, welche gestern abend in der Brauerei Friedrichshain tagte, das Schauspiel einer großen Demokratie geben, die entschlossen sei, und fich mit der Bant in Verbindung fegte, war plöglich jedes nahm nach langer Diskussion mit schwacher Mehrheit eine Re- start zu sein, um mit Ehren frieblich zu sein. Während seiner Rede Sindernis beseitigt.( Sört! hört!) Also dasselbe Institut, welches solution an, welche der heute( Freitag) stattfindenden General wird Doumer fortwährend von feindseligen Zurufen der äußersten dem Magistrat erklärte Niemals!" gab der„ Großen" anstandslos versammlung des Verbandes empfiehlt, dem vor dem Ginigungsamt Linten unterbrochen, wie: Sie sind ein Berräter! Sie sind von den die Genehmigung und brachte sie dadurch in die Lage, als Konkurrentin bereinbarten Vertrage zuzustimmen. Kloß, Glocke und andere Pfaffen gewählt! Das Zentrum nimmt die Rede bagegen mit leb aufzutreten. Das ist symptomatisch für das Anwachsen der Gefahr, welche Vorstandsmitglieder hatten den Vertrag empfohlen, die meisten haftem Beifall auf. Ministerpräsident Combes erklärt gegenüber Berlin aus dem Monopol dieser Gesellschaft droht. Um Berlin aus Redner bekämpften ihn. Die Abstimmung über die Resolution war Behauptungen des Nationalisten Binder, die Gerüchte über eine dem Felde zu schlagen, hat die gegnerische Seite auch Projekte ein zunächst zweifelhaft, erst bei der Wiederholung wurde eine schwache Demission des Großkanzlers Florentin sowie angeblich gegen den= felben unternommene Einschüchterungsversuche für vollständig er. gereicht, und um ihnen eine gute Empfehlung mitzugeben, hat man Mehrheit für die Annahme festgestellt. in Aussicht gestellt, daß die" Große" auch ihrerseits für Ver Der Verband der Holzbearbeitungs- Maschinenarbeiter befaßte funden. Nachdem Combes sich damit einverstanden erklärt hatte, schönerungen und Verbesserungen im Verkehr der Stadt beitragen fich gestern abend in einer in der Königsbank" abgehaltenen, un- daß morgen die Interpellation über die allgemeine Politik stattwürde, indem sie die Linien vor dem Brandenburger Tor gewöhnlich stark besuchten außerordentlichen Generalversammlung finde, wird die Sigung unter großer Bewegung aufgehoben. ebenfalls untertunneln und so von der Promenade wegbringen ebenfalls mit den Ergebnissen der Einigungsamts- Verhandlungen würde. Große" hat dabei wohl Vom ostasiatischen Kriegsschauplay. den Erfolg für die Holzindustrie. Ja ed wies in feinem Bericht besonders auf alt gedacht, den fie mit ihren Gruppen am Großen Stern erreichte. das Drängen der Arbeitgeber hin, auch die Maschinenarbeiter in Tolio, 12. Januar.( Amtliche Meldung.) General Nogi be. Aber man sieht, daß Berlin immer mehr in die Hände einer Gefell - das allgemeine Vertragsverhältnis einzubeziehen, weshalb die Kom. richtet unter dem heutigen Datum, daß die Uebergabe von Port schaft fommen würde, die aufs rücksichtsloseste bloß die Interessen missionsmitglieder der Maschinenarbeiter bei den Berhandlungen Arthur beendet ist; dabei wurden ausgeliefert: 59 permanente Bes ihrer Aftionäre vertritt, und ich muß entschieden protestieren gegen auch folgende Erklärung abgegeben haben: festigungen, 546 Geschütze, darunter 54 großen, 149 mittleren und die Manieren der Großen", in ihren Publikationen immer so" Die Maschinenarbeiter sind gewillt, einen besonderen 848 fleinen Stalibers, 82 670 Granaten, 8000 Kilogramm Pulver, tum, als об das Verkehrsinteresse für fie maß- Vertrag mit allen in Betracht kommenden Arbeitgeber- 35 252 Gewehre, 1920 Pferde, 4 Schlachtschiffe ohne die„ Sewastopol ", gebend wäre. Einzig und allein ihr Dividendeninteresse Organisationen abzuschließen. Bis zum Abschluß eines derartigen die vollständig gesunken ist, 2 Streuzer, 14 Kanonenboote und fommt in Frage, das städtische und das Verkehrsinteresse Bertrages bleibt der Arbeitsnachweis der Maschinenarbeiter be. Torpedobootszerstörer, 10 Dampfer sowie außerdem 35 fleinere tritt demgegenüber völlig in den Hintergrund.( Sehr richtig!) Die stehen. Sollten vor Abschluß des Vertrages in irgend einem Dampfer, die nach unerheblichen Reparaturen noch brauchbar sind. Berartw. Rebatt: Paul Büttner , Berlin . Inferate verantw.( mit Ausnahme der„ Neue Welt" Beilage): Th. Glode, Berlin . Drud u. Berlag: Borwärts Buchdr. u. Berlagsanft. Paul Singer& Co., Berlin SW. Sierzu 3 Beilagenu.Unterhaltungsbl.
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