Lifte 4 durch R. Hannemann 4,60, Sa. 65,70. Seegermühle, v. Wahlverein, den Ruhelohn des Vaters nicht übersteigen. Beiträge werden von erregendsten Zustände in einer Anzahl von Bädereien ans Licht ge8, Ratibor F. 2. 2,-. Giefenbrügge, Töpfer der Filiale i. G. 20,80, den Versicherten nicht erhoben. Die sozialdemokratischen bracht wurden. Die Sache war so traß, daß sie sogar im Reichstage Interessenten aus Soldin 3,-, Sa. 23,80. Wilmersdorf , Maurer der Firma Magistratsmitglieder beantragten Einbeziehung der Trichinenschauer zur Sprache kam. Nun hatten sich wieder einige Bäckermeister wegen Hanuschte, Uhlandstr. 127 5, Schönebeck a. Elbe , durch Th. Schmidt: und Laternenanzünder in die Versorgung und Erhöhung des ähnlicher Dinge zu verantworten. Ueber die Zustände in dem BeBolksverein Filiale Schönebed 40,-, Holzarbeiterverb. Filiale Sch., 1. Rate 25,-, Sa. 65,-. Schwedt a. D., vom Wahlkreis Prenzlau - Angermünde , Mindeſt- Nuhelohnes von 300 auf 360 M., aber die Anträge wurden triebe eines der Angeklagten sagte der Kontrollbeamte, daß das„ Mehl 1. Rate 100,-. Altblessin, durch Gen. Schure 10,- abgelehnt. in den Säcken von Würmern durchsetzt und durchfressen war, der Summa 36 358,12 M. Bereits quittiert 179 995,31 M. Im ganzen Frevelhaftes Spiel mit Arbeiterleben. Das Landgericht Boden war sehr dreckig, Backbretter und Backtücher waren kohlschwarz. 216 353,43 M. Schweinfurt verhandelte gegen die Bierbrauerswitwe Marie Der ganze Raum glich mehr einem Saustall als einer Bäckerei." fahrlässiger Tötung. Schubert von Bamberg und ihren Braumeister P. Alt wegen Das Bett des Gehülfen wurde nur einmal in der Woche durchSie hatten trok wiederholter Verwarnungen schnittlich gemacht; der Meister gebrauchte die Ausrede, sein Hund und Bestrafungen nicht das vorgeschriebene Schutzgitter an dem habe sich in das Bett gelegt, deshalb habe es nur ungemacht ausMaischbottich anbringen lassen. Als nun einmal der Brauer Burk- gesehen!" Er wurde zu 25 M. Geldstrafe verurteilt, ein anderer hardt mit einem schweren Malzkübel an dem Bottich vorüberging, Bäckermeister, bei dem die Backgefäße in äußerst schmutzigem Zustande strauchelte er und stürzte in die heiße Masse, wobei er sich derart vorgefunden wurden, erhielt 20 M. Geldstrafe. verbrühte, daß er starb. Die Sache mußte an das Schweinfurter Gericht verwiesen werden, weil am Bamberger Gericht der Sohn Frauenverein in Würzburg in einer Eingabe an den dortigen StadtEin Verbot der Frauenarbeit auf Bauten verlangte der katholische der Schubert als Richter tätig ist. Sie wurde zu 10 Tagen, der magistrat. Das Gesuch wurde abgelehnt, doch soll in ErBraumeister zu 10 Wochen Gefängnis verurteilt. Wir haben schon wägung gezogen werden, ob es sich nicht empfehle, bei Verwendung Beispiele gehabt, daß die Ehre eines Streifbrechers" von den Ge- von Frauen auf städtischen Bauten die Einholung der magistrarichten höher bewertet wurde als der verbrecherische, nur der Profit- tischen Genehmigung vorzuschreiben. gier entsprungene Leichtsinn, mit dem hier ein Arbeiterleben ge= opfert wurde.
es unter den Einzelbeiträgen des Nieder- Barnimer Wahlkreises nicht heißen In der Quitttung in Nr. 22 des„ Vorwärts" v. 26. Januar d. J. muß In der Quittung in Nr. 29 des„ Vorwärts" v. 3. Februar d. J. muß es unter den Einzelbeiträgen des 6. Berliner Wahlreises( Gesundbrunnen ) nicht heißen Liste 8115 21,95, sondern 23,95. Ferner kommt in der gleichen Quittung zu den Einzelbeiträgen des 6. Berliner Wahlkreises( Gesund brunnen ) noch hinzu: Liste 11 509 Neu- Lechow 26,60, Kranzüberschuß A. E.-G. Maschinenlager 4,15. In der gleichen Quittung muß es unter den Berliner Diversen nicht heißen Vergnügungsverein„ Humor" 7,35, sondern 7,55. Berlin , den 13. Februar 1905. A. Gerisch, Lindenstr. 69.
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Soziales.
Deutscher Arbeiter- Abstinentenbund, Drtsgruppe Berlin . Mittwoch, den 15. Februar, präzise 82 Uhr, im„ Englischen Garten ", Alexanderstr. 27c: Gruppenangelegenheiten. Gäste, Damen und Herren, willkommen. Versammlung. Vortrag des Herrn Dr. Rudolf Steiner .
Diskussion.
Witterungsübersicht vom 13. Februar 1905, morgens 8 Uhr.
Preußische Kulturschande. In Blumenau, Kreis Bolfenhain, ist der 48jährige Lehrer Weidler kürzlich gestorben, nachdem er m schmerzlicher Krankheit lange danieder gelegen hatte. Seit Oftober 1904 hat der Schulunterricht ausfallen müssen und jetzt noch hat die dortige Jugend Ferien. Jedenfalls hängt die auffallende Tatsache mit dem Mangel an Volksschullehrern zusammen, denn der Schulpatron in Blumenau ist zugleich der Landrat des Kreises Bolkenhain , der jedenfalls für Stell- Stationen vertretung gesorgt haben würde, falls solche überhaupt möglich
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772 N3
770 NW
Für Heer und Marine, Vollblut- Deckhengste, Kirche und noch nie an genügender Fürsorge gefehlt, darum können nur bater- Berlin germanisatorische Korruptionsfonds hat es in Preußen- Deutschland Hamburg landslose Gesellen daran zweifeln, daß Preußen an der Spitze der Frantf.a.M. 772 N Zivilisation marschiert. München 772 23 Wien
Temp. n..
5°.= 4º 9.
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-2 Haparanda 762 N 1 wolkenl-4 Betersburg 754 23 2 wolfen!-5 Scilly 778 NNW 2 wolfig-1 Aberdeen 769 SS 5 Schnee-6 Paris 1Schnee
Eine Hinterbliebenen- und Witwenversorgung für die städtischen Arbeiter führte der Magistrat der Stadt Fürth i. B. ein. Allen Arbeitern ohne Unterschied des Geschlechts wird, wenn sie nach vollendetem 65. Lebensjahre aus dem Dienste ausscheiden oder wenn sie schon vorher arbeitsunfähig geworden sind, der volle Ruhelohn gewährt. Den halben Ruhegehalt erhalten Arbeiter, wenn sie nur teilweise arbeitsunfähig, aber für ihren bisherigen Dienst nicht mehr brauchbar sind und entlassen werden müssen. Bei Bemessung des Ruhelohnes wird der 52fache Betrag des Wochenlohnes als Maßstab genommen. Er beträgt 20 Proz. mindestens aber 300 m. und steigt jährlich um 1½ Proz. bis zu höchstens 60 Proz. Witwen erhalten 10 Broz. des betreffenden Jahres- Ruhegehaltes als Sterbegeld, ferner ein Witwengeld von 30 Proz., das auf 45 Proz. erhöht wird, wenn die Witwe bereits 60 Jahre alt ist. Das Waisengeld ist auf 20 Broz. bemessen, beträgt aber höchstens Mehr Saustall als Backstube. In Würzburger Bäckereien 150 M.; es erhöht sich auf 30 Broz. bis zum Höchstbetrage von scheinen noch immer recht unappetitliche Zustände zu herrschen, troi 225 M., wenn das Kind Doppelwaise oder die Mutter bereits der kräftigen Mahnung, die den Meistern vom Backtrog vor einigen 60 Jahre alt ist. Waisengelder und Witwengeld zusammen können Jahren erteilt wurde, als in einem Backstubenprozeß die ekel Als Ersatzmittel für die Muttermilch muß in erster Linie Kufeke's Kindermehl empfohlen werden, welches die in der Muttermilch enthaltenen Nährstoffe im richtigen Verhältnisse besikt, von den Kindern gern genommen und vollständig verdaut wird. Der Gehalt desselben an Mineral- und Eiweißstoffen begünstigt die Knochen- und Muskelfleischbildung auf das beste. Die durch Kufeke's Kindermehl bewirkte feinere Gerinnung der Kuhmilch im Magen des Kindes macht dieselbe leichter verdaulich und schützt vor Erkrankungen an Magen- und Darmkatarrhen.
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769 NW Wetter- Prognose für Dienstag, den 14. Februar 1905. Trocken und vielfach heiter, nachts ziemlich strenger Frost, am Tage mild bei mäßigen westlichen Winden. Berliner Wetterbureau.
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