Jr. 47.
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Berliner Volksblatt.
22. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Freitag, den 24. Februar 1905.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
lichen Ausgange hinab, der in einer Meereshöhe von 684 öffnungsausstellung im Frühjahr 1906 haben also Meter liegt. Zwischen den beiden Ausgangspunkten besteht die Mailänder keinen zu späten Termin gewählt. also ein Höhenunterschied von 52 Meter. Arbeiter waren zu gleicher Zeit im Maximum 3229, Nach Ueberwindung ungeheurer und zum großen Teil Der Simplontunnel ist ein sogenannter Basistunnel, davon 2223 im Tunnel und 1006 außerhalb desselben benicht vorhergesehener Schwierigkeiten sind die Tunnelarbeiten d. H. er ist im Gegensatz zu anderen durch hohe Berge schäftigt, die wohl ausschließlich Italiener waren. Die allim Simplon so weit vorgeschritten, daß jeden Augenblick der führenden Tunnels in einem verhältnismäßig tiefen Teile des gemeine Aufmerksamkeit wurde auf sie gelenkt durch die Durchschlag erfolgen kann und wohl schon geschehen ist, wenn Berges gebohrt, 3518 Meter unter dem Gipfel des Monte wiederholten Streiks, deren einer Ende 1899 ein alldiese Zeilen im Drucke vorliegen. Leone. Diese geringe Steigung hat zur Folge eine Ver- allgemeiner war und bei dem es sich um die Abschaffung der Das Ereignis regt dazu an, einen furzen Rückblick auf billigung der Betriebskosten, da die Bahnzüge nicht hoch ge- Affordarbeit, die Einführung der acht- bezw. der sechsstündigen die Geschichte des Simplontunnels zu werfen. War es der schleppt werden müssen, wie zum Beispiel zum Gotthard - effektiven Arbeitszeit für die Tunnel-, der zehnstündigen erste Napoleon, der in den sechs Jahren von 1800 bis 1806 tunnel, der 1145 Meter hoch liegt( Mont- Cenistunnel 1269, für die Außenarbeiter, vierstündigen für die Wasserarbeiter, mit einem Geldaufwand von 18 Millionen Frank eine Arlbergtunnel 1394 Meter). Andererseits verursacht aller Anerkennung der Gewerkschaft, bessere Durchführung des Haft66% Stilometer lange und 8 Meter breite Straße über den dings die tiefe Lage des Simplontunnels seine größere pflichtgesetzes handelte. Die Außenarbeiter mußten 12, die Simplon herstellen ließ, die bis heute für den Verkehr zwischen Länge, die das Bauwerk kostspieliger gestaltete. Tunnelarbeiter 10 Stunden inklusive der Ein- und Ausfahrt der Schweiz und Italien stark benutzt wurde, trotz der Gotthard - Das Simplon- Bauwerk besteht aus zwei Tunnels, die in arbeiten. Die Arbeitslöhne betrugen 3 Fr. für Handlanger, bahn, so war es im Jahre 1854 eine französische Gesellschaft, einer Entfernung von 17 Meter parallel laufen und in 3,50 Fr. für die Handbohrer, 3,60 Fr. für die anderen Bohrdie die erste Konzession für den Simplondurchstich erwarb, davon Zwischenräumen von je 200 Meter durch Quergänge mit ein- arbeiter, 4 Fr. für die Maurer und 4,50 Fr. für die Mineure jedoch keinen Gebrauch machte. 1866 erlangte eine italienische ander verbunden werden. In der Mitte des Berges ver- an der Bohrmaschine. Angesichts der Teuerung auf dem Gesellschaft die Konzession, sie baute auch eine kurze Teilstrecke einigen sich die beiden geradlinigen Tunnels auf einer Länge Simplon waren das an sich schlechte Löhne, angesichts der gegen den Simplon zu, wurde dann aber insolvent und das von 500 Meter zu einer einzigen Galerie mit einem Ausweich- unendlich großen Gefahren für die Gesundheit und das Leben großartige Projekt blieb wieder unausgeführt. Im Jahre 1874 gleife. Die beiden Tunnels dienen nicht nur zu den Gleis- aber wahre Hungerlöhne. Trogdem blieben die Streits ererlangte die Jura- Simplon- Bahngesellschaft die Stonzession und anlagen, sondern auch zur Förderung der Arbeiten im Innern des folglos. Die republikanische Polizei und Miliz des katholischfie fezte sich zunächst mit den Regierungen von Frankreich Tunnels. Je tiefer die Lage, desto höher ist die Temperatur, frommen Stantons Wallis ergriff die Partei des proteund Italien in Verbindung, die beide an dem Simplon die hier auf 40, 50 and 60 Grad Celsius stieg, während sie stantischen Kapitals und schlug den Streit ihrer armen durchstich sehr start interessiert sind. Die französische Kammer in dem höher gelegenen Gotthardtunnel nur auf 30,8 Grad italienischen Glaubensgenossen nieder! Um so fetter sind die hatte früher schon sich wiederholt mit diesem neuen Verkehrs Celsius stieg, aber da bereits für die Arbeiter wie für die Millionengewinne der Unternehmer trotz aller Schwierigkeiten. wege beschäftigt und am 21. Juni 1870 über eine von der Arbeitstiere die verheerendsten Folgen hatte, so daß 60 Prozent Welche Opfer an Gesundheit, an geraden Gliedern, am Leben Regierung verlangte Subvention von 40 Millionen Frank aller Arbeiter an der Anämie( Blutleere) erkrankten, die die Arbeiter bringen mußten, erfährt man vielleicht einmal verhandelt. Durch den bald darauf mit Deutschland ent- Arbeitszeit von 7 auf 5 Stunden herabgesezt und die Löhne durch eine Statistit.- brannten Krieg geriet die Angelegenheit völlig in den Hinter- um 25 Prozent erhöht werden mußten. Man war geradezu Der Durchschlag des Simplontunnels ist ein neuer großer grund. Aber im Jahre 1873 griff sie die republikanische an der Grenze der Leistungsfähigkeit von Mensch und Tier Sieg des menschlichen Geistes und der menschlichen Arbeit, Regierung wieder auf, fie verlangte 48 Millionen Frant, angelangt und atmete erleichtert auf, als endlich der Durch ein neuer großer Fortschritt der Kultur- aber er fällt gerade allein ihre Vorlage ist in den Generalräten, Handelskammern schlag erfolgte und die natürliche Ventilation bessere Luft und in eine Zeit, da durch die neuen Handelsverträge neue und und Kommissionen stecken geblieben und nie erledigt worden. Abkühlung brachte. Beim Bau des Simplontunnels wurde höhere Bollfchranten aufgerichtet werden. Der Neue Anregungen von schweizerischer Seite wurden seitens durch den Seitenstollen beständig frische Luft zugeführt und Wahnsinn des Kapitalismus, der seiner eigenen Werte spottet. der französischen Regierung nicht einmal einer Antwort ge- die schlechte Luft durch den Arbeitsstollen hinausgetrieben. Aber dennoch ist das große Wert nicht umsonst getan, es würdigt. Als Betriebskraft für die Ventilationsanlagen wie für die ist eine wertvolle Vorarbeit für eine spätere und bessere Die Verhandlungen wurden also nur zwischen der Schweiz Tunnelbohrmaschine, für die. elektrische Beleuchtung, für den Beit, für Völkerverbrüderung und Völkerverbindung! und Italien geführt und nach Ueberwindung vieler Schwierig. Betrieb der mechanischen Werkstätten in Brig und für noch feiten zu einem erfolgreichen Abschlusse gebracht, wobei freilich andere Zwede wurden auf der Nordseite die Wasserkräfte der alle Vorteile auf Seite Italiens waren und sind. Entgegen Rhone , auf der Südseite die der Diviera benutzt. Die neue ber ursprünglichen Absicht der Schweiz , einen Simplontunnel Bohrmaschine ist eine Erfindung des schon ein Jahr nach dem von 16 070 Meter Länge herzustellen, wovon nur 240 Meter Beginn der Arbeiten verstorbenen Ingenieurs Brandt. auf italienisches Gebiet entfallen sollten, gelangte das nun Bei dem Tunnelbau erwiesen sich nicht alle Voraus durchgeführte Tunnelprojekt zur Annahme, wonach der Tunnel ſetzungen als richtig und manche unerwarteten Schwierigkeiten eine Länge von 19 730 Meter erhielt, wovon 9100 Meter stellten sich ein. Sowohl die Annahmen bezüglich des Wechsels auf schweizerisches und 10 620 Meter auf italienisches Gebiet der Gesteinsarten als auch des Eintritts der Wasserergüsse entfallen. und der Höhe der Temperatur erwiesen sich mehrfach als unDie Kosten dieses Projektes, einschließlich der Zufahrts. zutreffend. In der Tiefe von 9400 Meter stieg die Temperatur noch nicht eingetroffen. Die letzten Nachrichten von dort ließen anlinien auf beiden Seiten, wurden auf 40 Millionen Frant auf 50, stellenweise sogar auf 62 Grad Celsius. Einige hundert nehmen, daß der Durchbruch in dieser Nacht oder morgen erfolgen veranschlagt. Davon sollten die Schweiz 20, Italien Meter weiter drinnen, bei 9573 Meter von der Nordseite aus, 15 Millionen Frant Subventionen zahlen. Geleistet wurden sprang eine neue heiße Quelle mit 50 bis 60 Grad Celsius, von der Schweiz 16 260 000 Fr., wovon 4 Millionen vom so daß den an den vordersten Stellen arbeitenden Minierern Bunde und 11 760 000 Fr. von den welschen Kantonen und die Füße verbrannt wurden. Städten. Der italienische Staat aber leistete gar nichts, hin- Diese großen Schwierigkeiten veranlaßten den autokratischen gegen übernahmen die zunächst interessierten Landesteile und Sulzer- Ziegler zu einem Angriff auf die Geologen, worauf Städte( ailand und Genua ) eine Beitragsleistung von der Züricher Universitätsprofessor Dr. Heim eine Streitschrift Die Revolution in Rußland . 4 Millionen Frank. Die italienische Regierung berpflichtete veröffentlichte.
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do that D. Z.
Brig , 23. Februar. ( W. T. B.) Der Augenblick des Durchstichs des Simplontunnels rückt näher. Der Wasserstand in der Nordgalerie sinkt merklich; man hat die größten Vorsichtsmaßregeln ergriffen, um einen plöglichen Wassereinbruch auf der Südfeite des Simplontunnels zu vermeiden, wo die Handbohrung langfam fortschreitet. Schweizerischen Depeschen- Agentur liber die Durchbohrung des Bern , 23. Februar.( W. T. B.) Die bis 7 Uhr abends bei der Simplontunnels eingegangenen Weldungen find widersprechend. Eine Depesche aus Gondo, wonach der Durchbruch erfolgt wäre, ist
werde; große Schneefälle erschweren aber sehr die telegraphische Verständigung. Die schnelle Abnahme des heißen Wassers in der Nordgalerie beranlaßte in Brig die Annahme, die Durchbohrung fei heute nachmittag vollzogen. Die Annahme ist wahrscheinlich richtig.
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Dunkle Börsengerüchte berichten von einem neuen„ blutigen Attentat" in Petersburg ; irgend welche Bestätigungen liegen bis zur Stunde nicht vor.
Aus dem Aufruhrgebiet des Sautasus berlautet gerüchtweise, daß sich dort bercits eine provisorische revolutionäre Negierung gebildet habe.
In Russisch Polen, wo in der letzten Zeit die Arbeit sich nur, was doch selbstverständlich, für die Anschlußlinien auf Die eingetretenen großen Hindernisse hatten verschiedene wieder aufgenommen sein sollte, ist nach offiziellen Telegrammen ihrem Gebiet zu sorgen, ferner eine Jahresfubvention von Folgen. Einmal war der urspründliche Endtermin vom der Ausstand mit aller Gewalt aufs neue ausgebrochen. Un66 000 Fr. an die Simplongesellschaft zu leisten. Die Schweiz 13. Mai 1904 für die Fertigstellung des Tunnels und der bestimmte Telegramme melden schwere Unruhen in Warschau . Der übernahm dann aber noch die Garantie für eine Anleihe der 30. April 1905 für die Eröffnung der neuen Verbindung nicht Eisenbahnerstreit dauert an. Jura Simplon Bahngesellschaft von 60 Millionen Frank einzuhalten, die Verzögerung beträgt fast ein Jahr. Sodann und für die Verzinsung zu 3½ Proz. zur Ausführung des forderte die Tunnelunternehmung vom Bunde, nachdem er Simplontunnels. die Jura Simplonbahn angekauft hatte, eine Nachzahlung von Die Ausführung der Bauarbeiten übernahm ein unter 8 Millionen Frank, die ihr auch bewilligt wurden. Für den dem Namen„ Simplonunternehmung" gebildetes Stonfortium, Fall der Verweigerung hatte sie mit Einstellung der Arbeiten, das aus den Firmen Brandt, Brandau u. Cie., Bauunter- also mit Streit gedroht. nehmung in Hamburg , Locher u. Cie. in Zürich , Gebr. Sulzer , Weiter konnten die Arbeiten nicht auf beiden Seiten des Maschinenfabrik in Winterthur und der Bank in Winterthur Tunnels bis zum Durchschlag fortgeführt, sondern sie mußten gebildet wurde. Das Konsortium übernahm den Tunnelbau wegen des großen Wasserandranges auf der Nordseite, nachdem für die Summe von 691 Millionen Franken und wurde der das Wasser durch ein großes eisernes Thor vor dem Ausbezügliche Vertrag am 13. April 1898 abgeschlossen und mit laufen in den Tunnel abgesperrt war, eingestellt werden. Man dem 13. August 1898 in Straft erklärt. Ein Vierteljahr später, hoffte, von der Südseite allein schnell zum Durchschlag zu am 13. November 1898 wurden die Arbeiten auf der tommen und stellte hierfür nacheinander den August, Oktober, Nordseite, einige Wochen später auf der Südseite begonnen. Dezember und Januar in Aussicht, um jedoch infolge neuer Die Bauzeit war auf 5 Jahr festgesetzt. Die Tunnelanlage Ueberraschungen den Endtermin immer wieder aus neue follte am 13. Mai 1904 fertiggestellt sein. Für jeden Tag, hinausschieben zu müssen. Nun ist aber doch das Ziel erreicht Die hiesigen Eisenbahnbeamten sind hier in den Ausstand um den die Tunnelanlage früher fertig würde, war der Unter- und das Zusammentreffen der beiden Tunnelenden ist von der getreten. Die Güter- und Personenzüge wurden angehalten. nehmung eine Prämie von 5000 Franken zugesichert, anderer- Unternehmung so gedacht und geplant, daß der obere Rand In der Handelsschule wurde der. Unterricht eingestellt. seits sollte sie für jeden Tag, den sie länger zur Herstellung des Südstollens an die Sohle des Nordstollens herangeführt Warschau , 23. Februar. Die Schaffner der Weichselbahnen des Bauwerkes brauchte, eine Konventionalstrafe in gleicher wird. Die leichte Zwischendecke zwischen den Enden wird dann fordern Erhöhung ihres Lohnes. Der Direktor benachrichtigte Höhe zahlen. Tatsächlich blieb diese Klausel nur auf dem durch Bohrung geöffnet, so daß die gegenwärtig im Nordstollen die Stationsvorstände, daß er die Forderung befürworten Papier . liegenden gewaltigen Wassermengen durch die Bohröffnung in werde und deshalb erwarte, daß die Schaffner die Ordnung Mit seinen rund 20 Kilometern ist der Simplontunnel den Südstollen und von diesem durch künstliche Vorrichtungen nicht stören. Die Schaffner wollen bis zum 24. d. Mts. die der längste Tunnel der Erde. Der Gotthardtunnel hinausgeleitet werden. Man rechnet, daß auf diese Weise die Entscheidung abwarten. hat eine Länge von 14 990 Meter, der Mont Cenistunnel Wafferentleerung des nördlichen Tunnels in etwa acht Tagen bon 12 240, der Arlbergtunnel von 10 270, der Giovitunnel vollzogen sein wird.
bon 8298, der Bergallotunnel von 7972 Meter. Der Ist einmal der Richtstollen durchgeschlagen, so sind für die Simplontunnel übertrifft also den bisher längsten Gotthard - Ausweitung und Ausmauerung des Tunnels immer noch fünf tunnel um fünf Kilometer. Der neue Tunnel beginnt bei bis 6 Monate erforderlich.
Die Bewegung in Russisch- Polen. Warschau , 23. Februar. In der unteren Stadt find schwere Unruhen ausgebrochen. Truppen find eingetroffen. Die Arbeiter der Gasfabrik legten die Arbeit nieder. Lodz , 23. Februar. Heute wird hier nur in kleinen Fabriken gearbeitet; in den großen wurde wegen Widerrufs der Zugeständnisse, die am Montag den Arbeitern gemacht waren, die Arbeit niedergelegt.
Heute wurden hier drei Tataren verhaftet, welche eine geheime Waffenniederlage hatten.
Alle Privat- Knaben und Mädchenschulen sind geschloffen. Beuthen , 23. Februar. Nach amtlicher Meldung ist der Güterverkehr nach Sosnowice eingestellt, nur der Personenverkehr wird aufrecht erhalten.
Brig auf der schweizer Seite und endigt bei Jiella auf Im günstigsten Falle wird es Spätherbst italienischer Seite. Der Anfang liegt in einer Meereshöhe werden, bis der Betrieb eröffnet werden kann. Das eine nur Thorn, 23. Februar. Nach einer Meldung der Thorner von 686 Meter. Mit einer Steigung von zwei Meter pro ist sicher, daß die Bauunternehmung des Tunnels sowohl wie Presse" ist infolge des gestern ausgebrochenen Ausstandes der Stilometer steigt der Tunnel bis zur Höhe von 704 Meter an, die Generaldirektion der Bundesbahnen alles aufbietet, um Angestellten der Warschau - Wiener Bahn der Bahnverkehr geht dann auf einer Strecke von 500 Meter Horizontal und das große Werk so schnell als möglich vollenden und in Be- zwischen Thorn und Warschan seit gestern abend unterbrochen. finkt hierauf mit sieben Meter pro Kilometer nach dem süd trieb ſegen zu können. Mit der Veranstaltung ihrer Er.l