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Budel un schreit, det er det vor Schmerzen nich aushalten fann Der Inhaber dieses war in unserem Geschäft vom 16. Fe- Die Talesfabrikanten laffen, wie alle Fabrikanten, den Tod un strampelt dabei mit die Beene in de Luft herum un stößt' ne bruar 1892 bis zum 1. August 1892 als Geschirrführer be- Tod sein und trachten das Leben sich so angenehm als Schüssel mit Nal von den Schenktisch runter. Nu hätten Sie Nach schäftigt. Er war in legter Beit fein sauberer Pferdewärter und möglich zu machen, auf Roften ihrer jüdischen Brüder." blos den Budiker sehen sollen! Er redte wat von Dumme- mußte auch sonst wegen Unsauberfeit wiederholt gerügt werden. uns die Sintfluth, denten sie mit Madame Pompadour   und jungensstreiche un' ne Wärmehalle hätte er nich un ick müßte ihm Außerdem haben wir ihn wegen Hausfriedensbruch der Staats- beuten die Zalesweber in einer Weise aus, die selbst diese die Schüffel mit sammt den Aal bezahlen. Vors.: Jezt könnten anwaltschaft anzeigen müssen. Gegen seine Ehrlichkeit dürfte Menschen zur Verzweiflung treibt und sie zwingt, zu dem nicht­wir die lange Erzählung wohl mit ein paar Worten schließen. nichts einzuwenden sein. jüdischen" Mittel des Streits zu greifen. Das berühmte Bu Anget!.: Ja, ich bin jleich an't Ende. Ich sagte denn dem Budiker, Leipzig  , 2. August 1892. Karl Schneider   Nachf. fammenhalten der Juden, von welchem die antisemitischen Flach­det er nach't alte römische Recht vielleichte Recht hätte, Ueber das deni Kutscher ausgestellte Zeugniß bezüglich seiner töpfe so viel zu fafeln wissen, kann durch nichts besser bet Recht sei aber nich mehr jültig, indem wir nu det preußische Reinlichkeitsliebe wollen wir uns hier nicht weiter auslassen, es widerlegt als durch den Hinweis auf diesen Bandrecht hätten, wat aber für die Städte feene Jültigkeit hätte. wird ein jeder Leser wissen, was er nach der Darstellung des Talesweberstreit. Warum soll es denn zwischen dem jü­Det dhäte en ganz besonderer Fall sind, der janz apartig be- Hausfriedensbruches" von dem ganzen Zeugniß zu halten hat. Dischen Ausbeuter dem jüdischen Ausgebeuteten ein fummelt werden müsse, denn wer den Aal eijentlich bezahlen Gelbstverständlich hat sich der Rutscher mit dem Wische sofort besseres Zusammenhalten geben, als zwischen dem christlichen müßte, det müßten die Jelehrten erst entscheiden. Ich wollte wieder auf das Gewerbegericht begeben und die Ausstellung eines Ausbeuter und dem christlichen Ausgebeuteten? Das Kapital meinen Schwestersohn, der bei'n Rechsanwalt is, die Sache mal Zeugnisses in der gesetzlichen Form von Neuem eingeklagt. Das hebt jede Zusammengehörigkeit zwischen Mensch und Mensch rordragen un Kosten sollte er weiter davon nich haben. felbe ist ihm denn auch gestern am 11. Auguft sofort an Ge- in religiöser wie nationaler Beziehung auf und setzt an ihre Bors.: Auf den Unsinn wollte der Wirth sich natürlich nicht richtsstelle ausgehändigt worden. Mit der Aechtung des Stutschers, Stelle hier Ausbeuter und da Ausgebeutete, und früher oder später einlaffen, er verlangte Schadenersatz von Ihnen und dabei sollen der übrigens den besten Gindruck macht, war es also in der muß der Gegensatz zwischen diesen beiden die moderne Gefell­Eie ihn nun beleidigt und sogar geschlagen haben?. Anget I.: feitens feines früheren Arbeitgebers gewählten Form nichts; ob schaft tonstituirenden Elementen zum Ausdruck kommen, das ist Ich habe blos Duffel" zu ihm jesagt un mein Schwestersohn sagt, dieselbe nicht in anderer Weise gelingt, ist freilich eine andere so wahr, daß selbst die gedrückten und auf der tiefsten Stufe wenn in een Wort feen" r" in is, denn is et feene Beleidigung. Frage. menschlichen Elends stehenden Menschen, die Rolemener Tales­Ter Wirth hat mir dadruf jleich in't Profil jehauen. Wors.: weber, dieses Gegensazes sich bewußt werden, und denselben zum Haben Sie ihm denn den Aal bezahlt? Angekl: Jh wo Die Kosten der Nennstundenbewegung der Buchdrucker Ausdruck bringen. Allerdings ist die Art und Weise, wie sie wär ick denn, det muß doch erst entschieden war'n, ob't nach't belaufen sich für Leipzig  ( und zwar berechnet vom 1. Oktober dies thun, eigenthümlich; ländlich, fittlich. Sie begeben sich in römische Recht, oder Vors.: Jetzt schweigen Sie 1891 bis 31. März 1892) auf insgesammt 390 784,27 M. Von das Bethaus des Rabbi   und hier beschließen sie und beschwören bei der Thora in den nur, wir werden die Zeugen hören. dieser Summe wurden 51 138,21 M. für die Hilfsarbeiterinnen es bei Allem was ihnen heilig ist Der Angeklagte foll sein Benehmen mit 20 M. büßen, im verausgabt, der übrige Betrag diente zur Unterstüßung der Ge- Streit zu treten. Fortgehen murmelt er noch etwas, daß das Erkenntniß mit dem hilfen. Die Einnahmen ergaben sich aus den ordentlichen und Die Thatsache, daß diese Menschen zu diesem äußersten römischen Recht nicht stimme. freiwilligen Beiträgen, Darlehen und Geschenken. Von letteren Schritt sich entschlossen, spricht ganze Bände; ihre Noth muß floffen während des vermerkten Zeitraumes den Neunstunden- die Grenze des Möglichen überschritten haben. Und was ist tämpfern von der Arbeiterschaft 13 419,16 M. zu( darunter von bei einem galizischen Talesweber nicht Alles möglich! bei Leipzigs   Buchbindern 2000 m., Steindruckern 750 M., Noten- 15stündiger Arbeitszeit der ganzen Familie 1-3 fl. Sohn wöchent­stechern 200 M., von Altenburger Arbeitern 568,53 m., vom lich, das sagt alles. Vielleicht auf keine andere Webertategorie Verein Gewerkschaftsfartell 5766,60 M., durch Liften( Ausgaben paßt das berühmte Weberlied von Heine, wie auf die Tales­A und B) 3538,95 M., außerdem eine Anzahl Kleinere Beträge ver- weber, in welchem es unter Anderem heißt: schiedener Gewerkschaften). Von Buchdruckern gingen ein 3778,04 M., von Privaten 358,95 M. An den Hilfsarbeiter Fonds wurden abgegeben: Von der örtlichen Tariffasse 19 637,63 M.,

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Soziale Lebersicht.

Statt

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Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht, Wir weben emfig Tag und Nacht Altdeutschland wir weben Dein Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch. Wir weben, wir weben."

Achtung! Beisitzerwahlen zum Gewerbegericht! Die Delegirten zur Streit- Kontrollkommission, sowie die Ver- vom Verein Gewerkschaftskartell 7533,35 M., der Leipziger   Mai­trauensmänner der vom geschäftsführenden Ausschuß der Streil- fonds von 1891 1366 M., durch die Expedition des Wählers" Kontrollkommission zu den bevorstehenden Gewerbegerichts- Wahlen 14 860,64 M., auf Listen( Ausgabe C) 4043,44 m., sonstige Gin­Dein" könnte man sagen mein Leichentuch", unter Gruppe 6 Befleibungs Industrie, Stoffe, nahmen 2300., 3ufammen 49 741,06 M. Zuſammen für die denn die Talesweber weben buchstäblich ihr Leichentuch. & eber nachstehend benannten Gewerbe, als Spinnerei, Weberei Gehilsen und Hilfsarbeiterinnen in Leipzig   hat die Arbeiterschaft G3 ist herrlich schön eingerichtet in unserer sivilifirten in Wolle, Baumwolle, Leinen, Seide, Velvetfabriken, Teppich demnach aufgebracht 43 522,59 M.- Für Dresden   beliefen sich die Gesellschaft, in welcher alles waare ist, Veroneser Wurst und fabriken 2c., Färbereien, Druckereien, Schuhmacher und Zurichter, Gesammtkosten der Neunstundenbewegung auf 75 975,01 M. Brüffeler Spigen, Kolomeaer Tales und Wiener   Siegel, mensch­Schneider und Mäntelnäher, Lohgerber und Lederzurich ter, Weiß-( Davon kamen auf die Hilfsarbeiterinnen 770 m.). Die Gin- liche Arbeitskraft und weibliche Schönheit, der Segen des Pfaffen gerber, Handschuhmacher, Hutmacher und Filzarbeiter, Kürschner   nahmen setzten sich zusammen: vom U. V. D. 2. 52 836,50 M., und der Rath des Rabbi  . Ja, die Zivilisation in der Beraubung Muzenmacher, Posamentirer, Wirk, Strid, Klöppel- und Tariffonds des Gauvereins Dresden 11 747,55 M., Dresdener und Verwüstung des Lebens derjenigen, die teine Kapitaliſten Hätelarbeiter, Putfach und Blumenfabrikation, Wäschefabrikation, Drtsverein 5794,50 W., von Arbeitervereinen 2148,48 m., diverse sind, muß hochgehalten werden. Die Kolomeaer Tales­Wäscherei und Plätterei, Seilerwaaren und Neße, Tapezirer, Ginnahmen 3447,98 m. Fabrikanten scheinen es sehr weit in dieser Zivilisation gebracht Sattler   und Niemer, Wachstuch- und Gummiwaaren- Fabriken und Arbeiter werden hierdurch ersucht, am Donnerstag, den Uuter den Posamentenarbeitern in Baselstadt   ist, wie zu haben. Sie haben in der Ausbeutung ihrer Stammes­18. August, Abends 8%, Uhr, bei Böllig, Neue Friedrichstr. 44, schon früher gemeldet, eine Bewegung im Gange, welche die Ein- alle Ehre machen würde. Wie wäre es, wenn die Talesfabrikation zu einer Besprechung über eine einzuberufende Industrie- Gruppenführung des zehnstündigen Arbeitstages, einer gemischten Lohn- verstaatlicht würde? Gine t. t. Talesfabrik würde sich gar so Bersammlung zu erscheinen, in welch letzterer die Wahl der Bei- kommiſſion und eines Minimallohus von 4% Fr. bezweckt. Die schön ausnehmen." figer zum Gewerbegericht vorgenommen werden soll. Da auf unsere Angelegenheit hat, wie die Züricher Poft mittheilt, bis jetzt Gruppe 40 Beisiger entfallen, so wird erwartet, daß alle oben- folgenden Werlauf gehabt: Gs wurde eine 21er Kommission Polnische Landarbeiter in Dänemark  . Ueber dieses genannten Berufe durch Telegirte bezw. Vertrauensmänner ver- niedergesetzt, um jenem Begehren der Arbeiter Geltung zu ver- Thema schreibt uns der Vorstand der sozialdemokratischen Partei fchaffen. Die Kommission richtete eine Eingabe an die Band- in Dänemark  : Im Auftrage fabrikanten. Die Antwort hierauf wurde legten Sonntag von" Der dänische Landarbeiter lebt in jeder Beziehung unter einer zahlreich besuchten Versammlung der Textilarbeiter be- sehr traurigen Verhältnissen. Er muß hart und überlang arbeiten handelt. Der Fabrikantenverein lehnte als solcher eine Unter- und verdient dabei doch nur einen äußerst färglichen Lohn, dem­

treten sind.

Schwechat   bei Wien  .

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d. Schulz, Schneider. Oskar Völket, Hutmacher  . Der Faßbinderstreit in Dreher's handlung ab. Dagegen erklärten sich einige Fabrikanten gesondert gemäß wohnt er schlecht und kann sich auch nur schlecht er­Brauerei ist beendet. Die Forderungen der Streifenden wurden bereit, den Weg der Verhandlungen zu betreten und machten nähren. Seine Kinder genießen einen sehr mangelhaften Schul­bewilligt. Der übliche Lagelohn wurde von 90 kr. pro Lag bereits Versuche zu einer Verſtändigung. Die 21er Kommission unterricht, indem auch fie in einem sehr frühen Alter in den auf 1,47 Fl. erhöht. Die Attorðlöhne sind ebenfalls erhöht beantragte indessen, diesen Modus abzulehnen und die Versamm. Dienst Anderer treten müſſen, um dadurch zum Unterhalt der Familie worden. Ebenso wurde das Verbot, dem Fachvereine anzugehören, lung pflichtete ihr bei, von der Ansicht ausgehend, ein dem beizutragen. Viele dieser Kinder verkümmern auch physisch, indem Stelle der Gewerkschaft der Faßbinder verboten. aufgehoben. Dafür hat die Behörde die Gröffnung der Zahl- Wunsche der Arbeiterschaft entsprechendes Ergebniß fönne nur ihnen von den Dienstgebern eine für das jugendliche Alter allzu Wie jeder erzielt werden, wenn die Unterhandlungen auf fämmtliche der schwere Arbeit auferlegt wird. Aber trotzdem die dänischen sind Bandbranche angehörenden Industriellen ausgedehnt werden. Landarbeiter schon bis auf's Nergste ausgebeutet werden, ist das daß von diesen welche wieder in Arbeit treten können. Der den Gutsbesitzern noch nicht genug. Die lange Arbeitszeit soll da Faßbinder der Dreher ſchen Brauerei, both ſteht au enwarten, Die Rommiſſion wurde beauftragt, weitere Schritte zu thun. Schwechater Faßbindermeister Madl mußte ebenfalls 10 Binder Auch im Juduſtriebezirk Bochum ist, wie die Frank- noch verlängert, die angeftrengte Arbeit noch intensiver gestaltet werden. Als Mittel, um das zu erreichen, betrachtet man den entlassen auf Befehl der Dreher'schen Brauerei. furter Zeitung" in Nr. 225 vom 12. August mittheilt, eine Be­polnischen Arbeiter. Seit mehreren Jahren schon ist wegung bemerkbar, welche die Verlegung des Lohntages hier davon die Rede gewesen, der Landwirthschaft billige fremde Die Posamentiere, Golddrahtzicher und verwandte bezweckt. Die Arbeiterfrauen empfinden es nämlich als ganz be- Arbeitsfräfte zuzuführen. Die profithungrigen Grundbesizer Berufsgenossen   hielten am 7. August in Difenbach a. M. sonders drückend, daß ihnen infolge der Beschränkung des Handels- dachten dabei an Chinesen und Bolen, zegt beginnt man, ihren ersten Verbandstag ab. Vertreten waren die Orte: verkehrs an den Sonntagen nicht genug Beit bleibt, um ihre diesen Plan zu verwirklichen. Pächter und Grundbesizer_in 1 2. Gamburg, durch Einkäufe von dem Gelde zu machen, das der Mann am Sonn- Jütland   engagirten, wahrscheinlich mit Hilfe Hamburgischer Boß- Hamburg. 3. Leipzig  - Dresden  , durch Schmiedel- Leipzig  . abend Abend heimbringt. Da die Lebensmittel am Sonntag und Kommissionäre, polnische Arbeiter. Die Herren spekulirten dabei Elberfeld  - Köln  , durch Molting- Elberfeld. 5. Stuttgart  , durch auch am Montag nicht auf den Markt kommen, so sind die Frauen nach zweierlei Dichtung hin. Einmal beabsichtigten sie Arbeits­Billeder Stuttgart  . Die Berichte des Vorstandes und Aus- gezwungen, entweder noch am Sonnabend Abend einzukaufen, kräfte zu erhalten, die fich bis zu den äußersten Grenzen aus­chuffes ergaben ein aufriedenstellendes Resultat; beibe Körper- was bei der Ueberfüllung der Läden die Auswahl und Prüfung nußen lassen, dann bezwecken sie mit dem Engagement frember Toaten erhielten Lecharge. Der Bericht der Delegirten ent- behindert und sie baber schädigt, oder am Sonntag in den zuen le eine Drohung gegen die dänischen Landarbeiter, verhältnisse der Branchegenossen an allen Drten. Allgemein langten Waaren erst aus dritter oder vierter Hand erhalten und immer mehr anwachsenden sozialdemokratischen Arbeiterbewegung ein sehr trauriges Bild der Lohn- und Arbeits- freigelassenen Stunden die Geschäfte aufzusuchen, die die ver- sich der auch auf a man der Ansicht, daß nur durch kräftige Organisation dementsprechend theurer verkaufen, wodurch den Frauen, die mit nicht anzuschließen. Hütet Euch vor der Sozialdemokratie, sonst das ist die Drohung, die man den werden könne. Es erfolgte sodann die Beschlußfassung über die erwächst. wart noch größere Verschlechterung der Verhältnisse verhindert sehr wenig zu rechnen haben, ein nicht unbedeutender Schaden tommende Boladen Diese Beschwerden sind als nicht unbegründet zu be- dänischen Bandarbeitern mit dem Engagement der polnischen Ar­Am sichersten würde ihnen abgeholfen werden, wenn, beiter vor Augen führt. Von welcher Geite die Sache auch an­u heftigen Debatten Anlaß, welche schließlich zu dem Ergebniß mittag des Sonnabend schließen würde. Daran ist bei dem Einfluß, Arbeitsangebote dänischer Bauern abzulehnen. Dänemark   hat führten, daß der bisherige Berband weiter beſtehen bleibt. Gs den Die Großindustriellen bei uns auf die Gesetzgebung haben, mehr als genug einheimische Arbeitskräfte auch auf dem Lande, stimmten für Weiterbeſtehen: Richter- Hamburg, Billnever- Stult natürlich nicht zu denken. Auch gegen eine Verlegung des Lohn- und die Grundbesitzer, welche polnische Arbeiten in engagin Gart, Schmiedel- Leipzig  . Für Auflösung und Anschluß: Nolting- tages, mit der nur den Frauen geholfen wäre, die nicht selbst im suchen, gehören daher zu jenen, die die unverschämteſte Alus­Olberfeld, Wolff- Mainz. Der Beitrag wurde auf wöchentlich Fabrikbetriebe thätig sind, werden die Herren wohl Ginwendungen beutung der Arbeiter betreiben. Die polnischen beites in in Sacf. festgesetzt, jedoch die obligatorische Einführung des erheben, weil daraus vor der Hand vielleicht einige Unbequem- ihrer Heimath, gewiß äußerst schlecht gestellt, aber fie Fachorgans Der Tertil Arbeiter" Hierauf lichkeiten erstehen könnten. Und so wird es dann aller Wahr- ristiren, wenn sie sich nach Dänemark   engagiren lassen, aus dem bisherigen Statuts geändert. verbesserungsbedürftige paragraphen des scheinlichkeit nach bei dem Alten bleiben, troydem dieses unzu- Regen in die Traufe zu kommen. Bei baniſchen Bächtern und Grundbesitzern, welche schon die einheimischen Arbeiter in jeder Offenbach   nach Stuttgart   verlegt und als Zentralvorsigender Die Frankfurter Zeitung  " fennt ihre Leute, wenn fie be- Beziehung verkümmern lassen, haben die polnischen, der dänischen Pillneder Stuttgart   gewählt. Der Ausschuß bleibt wie bisher in fürchtet, daß von den Großindustriellen und der zur Zeit noch Sprache unkundigen Arbeiter selbstverständlich erst recht nichts Hamburg   unter Vorsitz des Kollegen Richter. Zur Regelung des unter deren Einfluß stehenden Gesetzgebung nichts zu erwarten Gutes zu erwarten. Es liegen hierfür schon Beispiele vor, von

rollte

einstimmige Annahme.

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Der Zentralsitz wurde von länglich ist."

Arbeiter

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dem Lande jetzt auftretenden und

mit

4 von

der

zu finden. Ein

Wir haben wohl Seidenveber, zweites Exempel: Vorletzten Sonnabend wurde in einer Straße in

werden wird.

Sie bezeichnete sowohl die Arbeit, wie die

vierteljährlich 10 M. zu besorgen hat. zu wählendes Mitglied gegen eine Gratifitation von müssen. Wenn sie einigermaßen zusammenhalten, kann es ihnen gegend von der Hafenstadt Nyborg   auf der Insel Fühnen  , der Ein Antrag Richter nicht sonderlich schwer fallen, die Berlegung des Lohntages z. B. auch polnische Landarbeiter benußt, hat diesen eine Behandlung zu Hamburg  , mit dem Verband der Seiler und Reepschläger einen auf den Freitag herbeizuführen. Theil werden lassen, die sie unerträglich fanden. für gut befundenen Form einzugehen und den Vorstand und Aus Kartellvertrag, nach Maßgabe der auf dem Halberstedter Kongreß brings die Wiener Arbeiterzeitung" in Mr. 33 vom 12. Auguft Sonntag ihren Dienſt und begaben sich nach en beshalb letzten Zum jüdischen Talesweber in Kolomea   den Armen- 3 Frauen und 1 Mann- verließen bei der Polizei Schuß zu finden. In Nyborg   angekommen, Die Terminologie der bei der Polizei Schutz zu finden. eine gut orientirende Abhandlung. es einigen Privatpersonen, die vier. Flücht modernen Nationalökonomie", schreibt das Wiener Blatt unserer gelang wird dem Leipziger Wähler" gemeldet. Ein in dem dortigen fahren, als zum ersten Mal, in Verbindung mit einer Lohn- Polizei gesprochen zu haben, wieder nach dem Bächterhofe zurück­Gin haarsträubender Fall von Unternehmerwiffür Babte, hat in den letzten Lagen insofern eine Bereicherung er linge so zu überreden, Rollfuhrgeschäft von Karl Schneider   Nachf. beschäftigt gewesener bewegung, ein Wort gebraucht wird, welches der überwiegenden fehrten, begleitet von einem Paar kapitalistischer Friedensstifter. Geschirrführer fam mit dem Inhaber in Differenzen, die Mehrzahl derjenigen, die nicht zu den Söhnen der zwölf Aber wie lange wird es dauern, bis die vier sich wieder nach zur ganz ungerechtfertigten plöglichen Entlassung des Kutschers Stämme gehören, ganz unbekannt sein dürste. Bedauerlicherweise hatte er aus Gefeßesunkenntniß unterlassen, allein Talesweber" sind uns bis jetzt unbekannt geblieben. Und angetroffen, die hilflos auf der Erde lag. Man übergab sie einer Beugnisses mußte der Entlassene erst vom Gewerbegericht einflagen. Zuchweber, Barchentweber und Leinenweber fennen gelernt der Stadt Banders in Jütland   eine 50 Jahre alte polnische Frau feinen Mage- Anspruch auf Entschädigung für die Zeit der gefeßlichen doch giebt es viele Tausende Menschen, welche die seit Jahr. Armenanstalt, von welcher sie jest nach Hause zurücktransportirt Kündigungsfrist auszudehnen. Den rückständigen Lohn erhielt der hunderten eingeführte Talesweberei betreiben. das verlangte Zeugniß unverweilt im Romptoir der beklagten weberei die Erwerbsquelle Taufender von Menschen. Der Tales", war als durchaus unerträglich. Ein Stück Brot, das sie mit­dem Bertreter der Firma vom Gericht ins Komptoir doch aus Wolle gewebtes, weißes und schwarz gestreiftes Tuch, zum Theil, denn es war ungenießbar. Bezeichnend ist es, daß wurde ihm dort bedeutet, er solle in einer halben Stunde wieder das jeder Sohn Israels  tommen. Auf seinen Hinweis, daß das Gericht die sofortige lichen Verbindung von seiner Braut zum Geschenke be- portiren ließe, während sie entschieden protestirte, wenn die Rede Luft gefeht. Entrüstet hierüber begab er sich zur Polizei, von denn der Tales ist das Leichentuch des Juden. Jeden Tag| Ausstellung des Zeugnisses verfügt habe, wurde er an die frische tommt, gleichsam als Symbol der Vergänglichkeit des Fleisches, im Dienst gewesen war. Beide Vorkommnisse illustriren hin­wo ihm nach Darlegung der ihm gewordenen Behandlung ein beim Morgengebet foll er sich in dasselbe hüllen und dadurch länglich die Stellung der polnischen Landarbeiter in Dänemark  ." Schutzmann zur Sicherheit seiner Person mitgegeben wurde. daran gemahnt werden, daß er vom Staub gekommen und Troy Hinweis auf die Anwesenheit des Polizisten vor dem dereinst zum Staub zurückkehren wird, Geschäftslotale erhielt der Kutscher aber auch jetzt noch nicht sein er gestorben ist, Beugniß, sondern mußte nach abermaligen fünf Minuten wieder werden. Und indem er so täglich an den Tod gemahnt tommen. Und als er es dann endlich erhielt, hatte es folgenden wird, wird er bewahrt vor der Begehung böser Thaten.

Kläger  

an

Sortlaut:

Gerichtsstelle

In Jaroslau  ,

am 2. August ausgezahlt, während ihm Kolomya und noch anderen Städten Galiziens   bildet die Tales. Beköstigung auf dem Landsize, wo fie in Stelle gewesen,

Karl Schneider   Nachf. nh.: Otto Blumner u. May Lenke)!

an

seiner dem Tage

Zales mit diesem

ehe=

wenn

daß er, wird begraben

Allein, wie es scheint, libt diese Mahnung an den Tod auf diejenigen Juden, die die Talesweberei als Mittel zur Aus­bentung ihrer Mitjuden betreiben, keine besondere Wirkung aus.

die Frau erklärte, daß sie sich gern nach dem Armenhause trans­davon war, sie wieder nach dem Landsitze zurückzusenden, wo sie

Versammlungen:

In der Versammlung des Vereins der oft- und west­preußischen Sozialisten, die am 8. August stattfand, wurden nige Beispiele der rücksichtslosen Behandlung angeführt, unter