Taffen. Namens der Regierung wandte sich Dr. Dr. Stößely Soweit bietet das Resultat kaum etwas Besonderes, wenn in allernächster Zeit wird darüber dem Reichstag   eine Gesegvorlage gegen den Rachealt mittelstandspolitischer Terroristest. Von auch im ganzen Japan   günstigere Bedingungen erzielt hat, zugehen. fozialdemokratischer Seite bekämpften das Begehren die Genossen als nach den Londoner   Meldungen erwartet werden durfte, Dr. Studer, Lang und Pflüger, die den reaktionären, un aber die Ueberraschung folgt: die deutsche Bantwelt demokratischen Charakter desselben nachwiesen, hervorhoben, bleibt an der Anleihe völlig unbeteiligt; fie geht wie bon zungengewandten Geschäftsreisenden unbemittelten

Schließlich wurde mit 158 gegen 27 Stimmen die Mittelstands­aktion abgelehnt, dagegen der Antrag des Professor Zürcher an­genommen. Nun wird der Mittelstand wohl nicht lange mehr leben!

Ein demokratischer Fortschritt. Im Kanton Genf   ist am Sonntag in der Volksabstimmung mit 3602 gegen 464 Stimmen beschlossen worden, die für das kantonale Referendum erforderliche Unterschriftenzahl von 3500 auf 2500 herabzusehen, was eine wesentliche Erleichterung im Gebrauche dieses wichtigen demo­fratischen Rechtes bedeutet. Dänemark  .

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Das Wolfffche Telegraphenbureau meldet diese Ausschaltung der deutschen Banten in Betracht kommen vornehmlich die Deutsche  Bant mit der Deutsch  - Asiatischen   Bank und die Dresdner Bank mit folgenden Worten:

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richten.

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Verfammlungen.

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Die außerordentliche Generalversammlung des Fachvereins ber Leuten der Stredit gegen ihren Willen aufgedrängt werde. Zu gänzlich leer aus. Nach all den vielen Meldungen, die während der Musikinstrumenten- Arbeiter beschäftigte sich unter dem 1. Bunft der welchem Vorgehen jene wieder durch ihre Prinzipale veranlaßt legten Tage durch die Börsenpresse liefen, ein recht eigenartiger Tagesordung mit der Festseßung der Beiträge vom 1. April d. J. werden. Aber während man arme Teufel an die Schandtafel bringen Ausgang der Verhandlungen. Das Uebernahmekonfortium besteht ab. Pipenhagen bespricht eingehend die Notwendigkeit der wolle, werden die großen und wirklichen Steuerbetrüger, die den ausschließlich aus englischen und amerikanischen   Banken und zwar Erhöhung der Beiträge um 10 Pf., also auf einen wöchentlichen Staat um Millionen prellen, nicht genannt, ja man publiziert auch aus dem Bankhause Kuhn, Loeb u. Co. in New York  , der National Beitrag von 40 Pf. Wilms als zweiter Referent trat energisch Zuchthaussträflinge nicht. Die wirklichen böswilligen Shuldner find City Bant in New York  , der Hongkong   and Shanghai   Banking für die Erhöhung des Beitrages um 20 Pf.. also auf 50 Pf. ein. im übrigen in den feinen Kaffees beim Stat und Billard zu treffen. Corporation, der Barrs Bank und der Yokohama   Specie Bant. Nach einer sehr lebhaften Diskussion wurden folgende Anträge auf Insofern Arbeiter zahlungsunfähig sind, find daran die absolut Selbst eine sogen. stille Beteiligung oder Unterbeteiligung soll den in Kraft: Jedes Mitglied hat ein Eintrittsgeld von 50 Pf. zu ents Aenderung des Statuts angenommen und treten am 1. April d. 3. ungenügenden Arbeitslöhne schuld, die in keinem Verhältnis zu den teueren Kosten der Lebenshaltung stehen. deutschen   Banten nicht eingeräumt worden sein. Der wöchentliche Beitrag beträgt 40 Pf.; es kann jedoch bei einer außergewöhnlichen Belastung der Vereinstasse ein Extra­beitrag durch Beschluß der Generalversammlung erhoben werden. Bei Streifs fann folgende Unterstüßung gezahlt werden: Bei einer Mitgliedschaft von 13 Wochen 7,50 M., von 26 Wochen 15 M. und " An dem von der Hongkong   und Shanghai   Banking Corpo bon 52 Wochen 18 M. Bei Maßregelungen treten diefelben ration Gruppe mit der japanischen Regierung abgeschlossenen Unterstübungsfäße wie bei Streits in Straft. Mitglieder einer Anleihegeschäft ist die deutsche Baufwelt nicht beteiligt. Die von anderen Organisation, welche derselben mindestens sechs Monate dem durch die Deutsch- Asiatische Bank geführten Konsortium für angehören und mit ihren Beiträgen nicht rückständig sind, erhalten eine Mitwirkung am Geschäft gestellten Vorbedingungen ließen beim Eintritt in unsere Organisation, sofern sie in Streits ver sich nicht erfüllen, da, wie sich herausstellte, die Hongkong   und wickelt oder gemaßregelt werden, sofort die niedrigsten Unter­Shanghai Banking Corporation Gruppe eine Art Vorrecht auf die stüßungsfäße. Mitglieder, welche länger als acht Wochen mit ihren Anleihe hatte." Beiträgen im Rückstande sind, erhalten teine Unterstützung. Auf Eine etwas dunkle Andeutung, die jedoch durch die nachstehende, oben festgesette Unterstübungen steht feinem Mitgliede ein gefehlich allem Anschein nach von einem der beteiligten Bankinſtitute Folge zu leisten, widrigenfalls die Unterstüßung ganz oder teilweise Hagbares Recht zu. Allen Anordnungen der Streifleitung ist inspirierte Nachricht des Berl. Tagebl." eine gewisse Erläuterung entzogen werden kann. Die Mitgliedsbücher werden viertel­erfährt: jährlich, nach Schluß des Quartals, eingefordert und mit einemt As an sie( die deutschen   Banten) wegen einer Beteiligung Stontrollstempel versehen. Die Abrechnung vom Weihnachts­an einer japanischen äußeren Anleihe herangetreten wurde, waren vergnügen ergab ein Defigit von 17,95 M. offenbar die von Japan   mit ter Hongkong   and Shanghai   Zum Streit beim Merkur  " berichtet Pipenhagen. Seit dem Banking Corporation geführten Verhandlungen schon soweit vor- 1. März befinden sich 71 Kollegen im Streit Die Unternehmer geschritten, daß ein für Japan   günstiger Zinstypus und lebernahme- haben durch Einführung von Maschinen gang bedeutende Abzüge ge­furs im wesentlichen schon festgelegt war. Die deutschen   Institute macht. Für 8 Umbau, für welche bisher 100 M. gezahlt wurden, glaubten nun, wie wir schon gestern ausführten, ihre Beteiligung wollten die Unternehmer nur noch 42 M. zahlen. Diefelben haben Savon abhängig machen zu müssen, daß die Modalitäten, unter jedoch durch das solidarische Eintreten aller dort beschäftigten Ar­denen die Anleihe aufgelegt wird, dem deutschen   anlagesuchenden beiter Kleine Zugeständnisse gemacht, allerdings nicht in dem Maße, Publikum ein equivatent für das Rifilo bieten. Auch verlangten wie die Arbeiter dieses wünschten. Zugestanden wurden nur 50 M.; die deutschen   Institute, daß der deutschen   Industrie ein wesentlicher die Arbeiter jedoch sind der Ansicht, daß unter 60 M. die betreffende Anteil an den Kriegsbestellungen Japans   zufalle. Die amerita­nischen und englischen Bankinstitute haben indes in bezug auf die Arbeit nicht hergestellt werden könne, sind jedoch zu jeder Zeit zu Verhandlungen mit den Unternehmern bereit. Modalitäten der Anleihe der japanischen Regierung größere Rach­giebigkeit gezeigt als die deutschen   Banken. Zeptere glaubten, insbesondere für eine 4prozentige Anleihe zu einem Kurse von etwa 90 Proz. in Deutschland   keinen Markt zu finden. Ist somit die Beteiligung Deutschlands   an der neuen japanischen 80 Millionen Pfund Sterling- Anleihe diesmal gescheitert, so ist damit nicht aus­geschlossen, daß bei wiederkehrendem Geldbedarf Japans   die deutsche Bankwelt sich an einer japanischen Anleihe beteiligt, falls diese Beteiligung ihr zu angemessenen Bedingungen angeboten wird."

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Amerika  .

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Köpenick  . Jm Lokale des Herrn Ringeltaube( Stadt- Theater), hier, fand eine öffentliche Tertilarbeiterversammlung statt, in welcher Kollege Fr. Kotte über: Das Verhältnis der Firma 28. Spindler zu ihren Arbeitern" referierte, und die Antwort der Firma betreffs Errichtung eines Arbeiterausschusses bekannt gegeben wurde. Es sei hier bemerkt, daß vordem schon drei Versamm lungen stattgefunden haben, welche sich mit der Welt- und Wohl fahrtsfirma W. Spindler beschäftigten. In den beiden ersten Wer­fammlungen, in welchen Stollege C. Hübsch referierte, wurden die sobte über: Organisation und Arbeiterausschüsse" sprach. Da Lohn- und Arbeitsverhältnisse daselbst einer gebührenden Stritik unterzogen. Es tagte sodann eine Versammlung, in der Kollege sich die Firma W. Spindler noch nicht soweit empor gerungen hat, einen Arbeiterausschuß einzuführen, wurde in der betr. Versammlung beschlossen, den Vorstand der Lotalorganisation des Textilarbeiter verbandes zu beauftragen, bei der Firma vorstellig zu werden, zweds Errichtung eines Arbeiterausschusses. Der Vorstand der Filialis Schreiben an die Firma, W. Spindler, in dem um Rüdsprache wegen Köpenick   des Deutschen Tertilarbeiterverbandes richtete hierauf ein der Errichtung eines Arbeiterausschusses gebeten wurde. Darauf ging beim Borfizenden der Filiale, Panzer, ein Schriftstück ein, in dem es hieß: Auf das geft. Schreiben vom 7. März teile er= gebenst mit, daß die in meinem Betriebe beschäftigten Personen gewöhnt sind, mir ihre etwaigen Wünsche selbst zur Kenntnis zu bringen, und dazu der Hülfe Fremder nicht bedürfen." Da die Firma. Spindler es abgelehnt hat wie voraus zu sehen war mit dem Vorstand der Filiale zu verhandeln, so wurde in der Versammlung eine Kommission von 12 Mitgliedern gewählt, sämtlich bei der Firma beschäftigt, welche nunmehr mit der Firma ber handeln soll.

Das Brügelgesek. Wie bereits eine Depesche meldete, ist das berüchtigte Gefes, durch das die Prügelstrafe für erwachsene Männer provisorisch wieder eingeführt werden soll, vom Folkething mit einer allerdings nur geringen Mehrheit angenommen worden. Es handelte fich hier um die zweite Beratung, aber es ist kaum irgend welche Aussicht vorhanden, daß das Gesetz bei der dritten Beratung oder im Landsthing, dent 13 bann wieder überwiesen wird, scheitert. Im vorigen Jahre standen sich bei der scheidenden Abstimmung 54 Prügelfreunde und 50 Prügelgegner gegenüber; mum wurde der Antrag des Liberalent N. Andersen, die Brügelstrafe durch Zwangsarbeit zu ersetzen, mit 56 gegen 46 Stimmen abgelehnt. Die Minderheit, bestehend aus den 16 Sozialdemokraten, 12 Radikalen, 6 Konservativen, 3 Moderaten und 9 Mitgliedern der Regierungspartei. Es waren also nur unsere Parteigenossen, die inmütig gegen jene fulturschändende Strafmethode stimmten; in allen anderen Fraktionen ist man geteilter Meinung. In der Ne­gierungspartei ist offenbar in lezter Zeit mit besonders startem Drud gearbeitet worden, um eine möglichst starte Prügelmajorität zu crzielen. Sehr zutreffend bemerkte unser Parteigenoffe Borgbjerg in der verhältnismäßig furzen Debatte: Es ist in der verflossenen Woche verhandelt worden, aber nicht offiziell; nein, man hat sich zusammengerottet in fleinen Gruppen, wie es die Moderaten zu ihrer Zeit tater, was der Nagel zu ihrem Sarge wurde."- Vielleicht liegt in diesen Worten eine Bedeutung für die Zukunft der Reform­partei. Uebrigens ist das Prügelgefeg" ja nur ein pro­visorisches Gefeß, das so lange gelten soll, bis das allgemeine Strafgesezbuch revidiert worden, aber nicht länger als sechs Jahre. Einige Bestimmungen sind jedoch für dauernd angenommen worden, nämlich die über die Straffreiheit der Kinder. Die Macher des Gesetzes fuchten ihren Entwurf durch diese Scheinverbesserung den Fuchs und den fauren Trauben. Diese Besorgtheit der Banffinanz Die Motivierung erinnert recht sehr an die bekannte Fabel vom schwankenden Elementen in Reichstage annehmbarer zu machen. Aber hinter dieser scheinbaren Verbesserung verbergen sich offenbar um das Risiko des deutschen anlagesuchenden Publikums" ist wirklich auch reaktionäe Abfichten. Dem dänischen Reichstage liegt rührend. Als vor kurzem das sogen. Russentonsortium für bekanntlich auch ein Gesezentwurf über die Erziehung ber- 324 Millionen Mark russische Anleihelverte auf den Markt brachte, wahrloster Kinder vor und man will augenscheinlich dieses war von solcher Sorge nichts zu entdecken; im Gegenteil wurden Gesetz weniger dringlich dadurch machen, daß man die am meisten die sonderbarsten Manipulationen angewandt, um dem lieben inhumanen Bestimmungen über die Strafverantwortung der Kinder Bublifum die neuen Papiere aufzuhängen. Tatsächlich dürfte twas verbessert. der Grund der Nichtbeteiligung in ganz anderen Umständen zu suchen sein, als int dem angeblichen Weißverhältnis Zur Venezuela  - Angelegenheit. Präsident Castro macht den europäischen   Mächten und den Ver- wischen dem Emissionskurs und dem Risiko: nämlich in der Eifer­sucht der englischen Banken, denen das Mittun der deutschen   einfach einigten Staaten von Amerika   viel zu schaffen. Die Stapitalisten nicht paste; und die Unterhändler der japanischen Regierung hatten der verschiedenen Staaten, die gegen die südamerikanische Republik  drohend auftreten, haben große Forderungen und fürchten, ihr natürlich, nachdem ihnen die englischen Banken die Uebernahme der Geld nicht zu bekommen. Da muß natürlich die Staatsgewalt ein- Anleihen zugesichert hatten, nicht das geringste Interesse daran, auf greifen. Nun liegen die Dinge aber sehr verwidelt. Vor 2 Jahren eine Beteiligung der deutschen   Bankfinanz zu bestehen, die sich den wurde durch einen Vertrag ein Schiedsgericht eingesetzt, welches nach russischen Wünschen gegenüber stets so willfährig erwiesen hat. vielen Beratungen den Forderungen Deutschlands   und Englands den Vorzug einräumte; diese sollten durch die Hälfte der Zoll- Rheinisch- Westfälisches Kohlensyndikat. In der vorgestern in einnahmen zweier Häfen sichergestellt werden. Italien   und Frant- Essen abgehaltenen Bersammlung der Zechenbefizer wurde sehr reich haben auch Forderungen und machen diefe immer dringender darüber geklagt, daß der Absatz an Kohlen feit der Beendigung des geltend. Die Vereinigten Staaten haben ebenfalls die Rechte". Streits nicht den erhofften Aufschwung genommen hat. große Sapitalisten zu vertreten. Da ist die Bermudez Asphalt- Summe der vertraglichen Beteiligungen am Absag betrug im Monat Gesellschaft, amerikanische Unternehmer, die mit großer Rücksichts- februar bei 28 Arbeitstagen 5 855 034 Tonnen, der Abfat aus­losigkeit in Venezuela   aufgetreten sind und sich Nechte anmaßten, schließlich Selbstverbrauch der Zechen und Hüttenwerke 2919 707 Tonnen. um die Ausbeutung der Schätze des Landes ungestört zu betreiben. Der Absatz ist gegen die obige Ziffer um 2 935 327 Benezuela ließ sich diese Anmagung nicht gefallen und das Eigentum Tonnen 50,13 Prozent zurückgeblieben. Die Förderung im der Asphalt- Gesellschaft wurde beschlagnahmt. Darob großer Februar, einem halben Streitmonat, stellte sich auf 3 253 666 Tonnen Lärm, Klagen, diplomatische Vorstellungen. Die Sache fam vor gleich arbeitstäglich 139 942 Tonnen, gegen Januar d. J. mehr die Gerichte Venezuelas   und diese haben in den letzten Tagen den 28 426 Tonnen gleich 25,49 Prozent. Spruch abgegeben, daß die Asphalt- Gesellschaft im Unrecht sei. Die Vom Förderausschuß wurde denn auch eine weitere Erhöhung Vereinigten Staaten sind damit nicht zufrieden und fordern durch der Fördereinschränkung vorgeschlagen, der die Versammlung zu ihren Gesandten Bowen in Caracas   ein Schiedsgericht. Auf dieses stimmte. Bisher betrug die Einschränkung nur für Kohlen 20 Broz, Verlangen hat Präsident Castro noch keine Antwort gegeben, und während für Koks und Briketts die Produktionsbeschränkung nach die Amerikaner tun sehr entrüstet, daß Castro mit der Antwort dem Streit aufgehoben worden ist vom 1. April ab beträgt jebo die Einschränkung gleichmäßig für Kohle, Kots und Briketts Rom  , 24. März.( W. T. B.) Deputiertenkammer. Sobald nun die amerikanischen   Wünsche erfüllt werden, und 28 Prozent. ( Fortsetzung.) Fortis rechtfertigt dann vom verfassungsmäßigen andere Staaten Berücksichtigung finden, haben Deutschland   und Zur Geschäftslage der Stahlwerke. In der am Donnerstag in Gesichtspunkt aus die Vorstellung des Kabinetts vor der Kammer England den Nachteil davon. Castro sieht seinen Vorteil in diesem Düsseldorf   abgehaltenen Generalversammlung des Stahlwerks- durch die Hindernisse, die man von mehreren Seiten dem Versuche Widerstreit der fremden Interessen und soll durch geidte Arrange- berbandes wurde der Geschäftsgang in der Stahlfabrikation als der Wiederherstellung des Ministeriums gemacht habe.( Einige Ab­ments für 26 Millionen Dollars Venezuela  - Bonds in England und recht günstig geschildert. Das Inlandsgeschäft in Halbzeug hat sich, geordnete fragen, von welchen Seiten? Fortis antwortet: Bon Deutschland untergebracht haben. Die Auslösung dieser Bonds wird wie dort nachgewiesen wurde, recht gut entwickelt. Das Export all den Seiten, die das gerechtfertigte Bestreben haben, die Macht natürlich gefährdet, wenn man Venezuela   nicht in Ruhe läßt. Die gefchäft war allerdings erivas ruhiger, da der Bedarf für das erste zu erobern. Heiterfeit. Beifall.) Die Vorstellung des Kabinetts Regierung in Washington   muß auch vorsichtig sein, um die Opposition Halbjahr größtenteils eingedeckt ist und die Kundschaft sich für Käufe wäre eine Handlung höchster Nachgibigkeit gegen die National­im Stongreß gegen Roosevelts und Hays auswärtige Politik nicht zu darüber hinaus noch abwartend verhält; aber auch hierin brachten versammlung, denn es gäbe feinen ernstlichen Grund zu glauben, sehr zu reizen. Diese Opposition ist Roosevelt   in der letzten Zeit die letzten Tage einige Aenderungen, indem größere Anfragen ein- daß die Mehrheit Giolittis gersplittert sei. Redner fügt hinzu, daß, wiederholt recht unbequem geworden. Taufen oder in Behandlung stehen. Die Geschäftslage in Belgien  , als er zur Bildung des Kabinetts berufen wurde, er daran dachte, es

zögert.

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Die

Letzte Nachrichten und Depefchen. Paris  , 24. März.( W. T. B.) Der Marineminister erklärt das Gerlicht von der Entsendung eines französischen   Geschwaders nach Eanger für unbegründet.

Paris  , 24. März.( W. T. B.) Deputiertentammer. Breton  ( Soz.) berlas einen Brief des Bischofs von Nanch, in welchem letzterer das Verhalten der Nonnen des dortigen Kloſters zum Guten Hirten brandmarkt und die Martern beflagt, welche die jungen Mädchen auszustehen gehabt hätten, deren einziges Verbrechen ihre Armut und ihre Verlassenheit gewesen sei. Nach längeren Aus­führungen schließt der Redner mit einer Aufforderung an die Re­gierung, Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbeutung der Kinder zu treffen und ein Gesetz betreffend die lleberwachung der Kon­greganistischen Anstalten auf die Tagesordnung zu sehen.

Berwickelungen anderer Art hat Venezuela   mit Holland  . Fünf Frankreich   und England wird günstig beurteilt. Auch das Julands- mit der alten Mehrheit zu bilden, indem er die Idee einer Konzentration holländische Matrosen sollen seit sieben Monaten schon ungefeßlicher geschäft in Formeisen verlief in den letzten Wochen zufriedenstellend, von sich wies. Die letzten Wahlen hätten eine Kammer geschaffen, Beise im Gefängnis fizen und die Behörden weigern sich, die da die Nachfrage seit dem Streit recht lebhaft ist. Nicht ganz so die für die Ordnung eingetreten fei, die aber eine eifersüchtige Gefangenen freizugeben. Holland   droht mit Gewaltmaßregeln. günstig wie das Inlandsgeschäft hat sich das Auslandsgeschäft ent- Güterin der Freiheit sei.( Beifall.) Die aus den Wahlen hervor Man nimmt auch an, daß Präsident Castro allerlei Unannehmlich- videli. Speziell der englische   Markt zeigte sich zu neuen Abschlüffen gegangene Mehrheit sammle fich nicht um einen Mann, sondern um teiten fuche, vielleicht um die Aufmerksamkeit der Republik   nach außen in den letzten Wochen wenig geneigt. Trozdem war der Gesamt- ein Programm.( Sehr lebhafte Billigung.) Die Abstimmung wird au lenken und feine Stellung zu befestigen, denn innere Unruhen absatz in Formeisen der Jahreszeit entsprechend gut. bartun, ob es eine Mehrheit gibt, und welche es sein wird. Man wären nichts Außergewöhnliches in Venezuela  . Zur Finanzierung der Kamerun  - Eisenbahn von Dualla( Bona- wird dieser Mehrheit nicht das Recht streitig machen, die Regierung zu bilden.( Sehr lebhafter Beifall. Zahlreiche Abgeordnete beglück­beri) nach dem 160 Rilometer entfernten Manonguba- Gebirge hat wünschen den Redner.) Minister Tittoni erklärt hierauf, die Stellung Aus Industrie und Handel. fich, nachdem das alte Stamerun- Syndikat aufgelöst worden ist, jeztnahme des Kabinetts sei ausgebrüdt durch die Tagesordnung unter der Führung der Berliner Handelsgesellschaft eine neue Die japanischen Anleiheverhandlungen in London   find gestern Bereinigung gebildet, welcher außer der Berliner Handelsgesellschaft Marsengo- Bastian, und weist im Namen der Regierung die einfache zum Abschluß gelangt. Der Betrag der neuen äußeren Anleihe, die die Bant für Handel und Industrie, die Direktion der Diskonto- Tagesordnung Brunialti zurüd. Die Tagesordnung Brunialti wird hierauf mit 281 gegen 160 Stimmen abgelehnt und die Tages­mit 281 gegen 160 Stimmen abgelehnt und die Tages­zu einem Kurse von 90 Broz. ausgegeben wird, stellt sich auf gesellschaft, die Nationalbank für Deutschland, der A. Schaaffhausensche ordnung Marsengo- Bastian in namentlicher Abstimmung mit 273 O Millionen Pfund Sterling, also ungefähr 600 Millionen Mark, Bankverein, bie Bankhäuser S. Bleichröder, von der Heydt u. Co., ordnung Marsengo- Bastian in namentlicher Abstimmung mit 273 der Zinsfag auf nur 4%, nicht wie es bisher hieß, 5 Prog. Der fämtlich in Berlin  , die Norddeutsche Bank in Hamburg  , Wm. Schluton gegen 88 Stimmen angenommen. Darauf vertagt fich das Haus. in Stettin  , M. M. Warburg u. Co. in Hamburg  , die Aktiengesellschaft Rom  , 24. März.( Privattelegr. des Vorwärts".) Der Uebernahmefurs beträgt für die an der Emiffion beteiligten für Verkehrswesen in Berlin  , Fried. Krupp Attiengesellschaft in Essen, Avanti" kommentiert das Rammervotum dahin, daß es die amerikanischen   Banten 83% Proz., der, da nach den Abmachungen E. Woermann in Hamburg   und noch einige andere Kolonial- völlige Verwischung der Grenzen zwischen der Rechten und der 1 Pfd. Sterl. 5 Dollar gerechnet wird, einem Londoner   Kurs intereffenten angehören. Das Grundlapital der neu zu errichtenden von 86% Proz. entspricht. Da für die beiden ersten äußeren Kriegs- Kamerun- Eisenbahn- Gesellschaft beträgt 17 000 000 m. und wird von Linken offenbart habe. Die Abstimmung beleuchte die intellek­anleihen, obgleich deren Berzinsung 6 Broz. beträgt, die llebernahme der Vereinigung voll übernommen werden. Hierbon find 6.000 000 tuelle Erniedrigung und den moralischen Verfall der Bourgeoisie. furse nur wenig höher gewesen sind, nämlich 88 bezw. 86% Broz., Mark als Vorzugsanteile mit einer Vorzugsdividende von 3 Proz. Offenbar fei der heutige Sieg mehr von Fortis als von Tittoni fo bat Japan   diesmal weit günstigere Bedingungen zugeftanden und einem Liquidationsvorrecht und 11 000 000 m. als Stamm­errungen. Gegen das Kabinett stimmten die äußerste Linke erhalten. Auch auf die Verpfändung der Einnahmen aus den anteile vorgefehen. Die Stammanteile sollen in 86 Jahren zu und ein Teil der Zanardellisten und der Rechten. Für das japanischen Staatsbahnen oder der nordjapanischen Betroleumterrains 120 Broz. eingelöst werden. Soweit ließe sich gegen die neue Gründung nichts einwenden; Pabinett votierten mehrere Klerikale. hat das Uebernahmekonfortium völlig verzichtet; es begnügt sich mit aber das dide Ende folgt nach: das Risiko für das Unternehmen Rom  , 24. März.( B. T. B.) Allgemein herrscht hier die An der Sicherstellung der Zinsen aus den Reinerträgen des japanischen foll das Deutsche Reich übernehmen. Es wird nämlich von ihm ficht vor, daß infolge der heutigen Abstimmung in der Kammer die Tabakmonopols, die im letzten Rechnungsjahr ca. 15 Millionen en verlangt, daß es die Garantie für die Berzinsung der Stammanteile Bildung eines Stabinetts mit Fortis und Tittoni zustande kommen ( ca. 30 Millionen Mark) betragen haben. mit 3 Broz. und deren planmäßige Einlösung übernimmt. Schon werde.

Berantw. Red.: Paul Büttner  , Berlin  . Inferate verantwv.( mit Ausnahme der Neue Welt" Beilage): Th. Glode, Berlin  . Drud u. Berlag: Borwärts Bushbr. u. Berlagsanft. Paul Singer& Co., Berlin   SW.

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