Landgerichts II angeklagt. Der 42 jährige N. diente zwölf Jahre heiratet. Seiner Ehefrau wird das beste Zeugnis gegeben, in ihrer| Ein Familienbrama hat sich in Hamburg abgespielt. Der im bei dem Garde- Fußartillerie- Regiment, wo er es bis zu der Charge The erblühten ihr aber keine Rosen, fie wurde vielmehr nur von den Hause Marschnerstr. 8 wohnende Mechaniker Seruse und seine vier eines Oberfeuerwerkers brachte. Im Jahre 1893 trat der Angeklagte Dornen gestochen. Der Angeklagte fam oft betrunken nach Hause, Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren wurden Montag morgen tot auf Grund feines Bivilversorgungsscheins als Bureauhülfsarbeiter bummelte viel und sie mußte in die Fabrit gehen, um die Mittel in der Wohnung aufgefunden. Es liegt eine Leuchtgasvergiftung bei der Polizeibehörde in Charlottenburg ein. Seine geradezu vor zum Lebensunterhalt zu erwerben. Auch an Zätlichkeiten fehlte es vor. Kruse hatte die Gasleitung im Laden von der Gasuhr abzügliche dienstliche Führung und Tüchtigkeit hatte zur Folge, daß er nicht und mehr als einmal tam es vor, daß er sie verprügelte oder geschraubt und durch ein besonders angelegtes Rohr die Verbindung schon im Jahre 1898 in die Stellung eines Polizeisekretärs ein- ihr das erste beste Stück an den Kopf warf. Schon nach nach dem Schlafzimmer hergestellt. Kruse führte die Tat wegen rüdte. Als Anfangsgehalt bezog N. 1350 M. und Wohnungs- den ersten fünf Monaten der Ehe konnte die Frau diese seiner zerrütteten Vermögens- und Familienverhältniſſe aus. geldzuschuß; dieses erhöhte sich von Jahr zu Jahr, bis er Behandlung nicht mehr ertragen und lief davon. E fchließlich 3000 m. Todesurteil gegen die Mörderin Klein in Wien . Die viertägige Gehalt ind 432 M. Wohnungsgeld- fami dann aber wieder zu zu einer Versöhnung. Er hielt entschädigung bezog. Seinen Dienst versah der Angeklagte, welcher sein Versprechen, sich zu bessern, Schtburgerichtsverhandlung gegen das Ehepaar Klein wegen Er aber nicht, blieb bielBater zweier Kinder im Alter von 5 und 7 Jahren ist, zur vollsten mehr dem Trunk ergeben, mißhandelte sie weiter und sorgte nicht Frau Klein zum Tode durch den Strang; ihr Ehemann wurde mordung des Hausbesizers Sikora endete mit der Verurteilung der Zufriedenheit seiner Vorgesetzten. Zu seinen dienstlichen Obliegen für das Wirtschaftsgeld. Schließlich war das Maß wieder zum heiten gehörte u. a. auch das Ausstellen von Jagdscheinen und die Ueberlaufen voll: brei Wochen vor Weihnachten verließ ihn die Frau wegen entfernter Mitschuld an dem Meuchelmord zu acht Jahren schweren Kerkers verurteilt. Führung einer Jagdscheinliste. Nach der Auflage wird dem An- abermals und fand Aufnahme bei ihrem Schwager in Lichtenberg. gefchuldigten zur Last gelegt seit dem Jahre 1895 fich der fort- Am 9. Januar stellte er sie auf der Straße, als sie zur Arbeit gehen Baderewski unheilbar. Die Nervenkrankheit des berühmten gesezten Unterschlagung von Jagdscheingebühren in Höhe von etwa wollte, machte ihr Vorhaltungen und forderte sie auf, doch wieder Klaviervirtuosen Paderewski hat eine so schwere Form angenommen, 7000 Mart schuldig gemacht zu haben. Die Veruntreuungen zu ihm zurückzukehren. Sie lehnte es aber ab und gab ihm den daß nur noch wenig Hoffnung besteht, er werde jemals wieder imwurden durch eine sehr mangelhafte Kontrolle ermöglicht. Die Rat, sich doch eine andere Frau zu verschaffen, denn sie wolle nicht stande sein zu spielen. Paderewsti, der gegenwärtig in Boston im Gebühren für einen Tagesjagdschein betrugen 3 M., während sich mehr mit ihm zusammenleben. Er antwortete darauf: er würde Strankenhause liegt, leidet nach der Diagnose des Nervenarztes diese für einen Jahresjagdschein auf 15 M. stellten. 15 m. stellten. Für sich keine andere Frau nehmen, aber sie solle auch keinen Frouczose an schwerer Myalgie und nervöser Erschöpfung, welche die beide waren die gleichen Formulare vorgesehen. Die ganze anderen Mann haben. So schieden beide im Groll. Bei Nerben der Arme, der Muskeln und des Genicks und der Schultern Kontrolle bestand darin, daß man aus dem Verbrauch der dem Angeklagten reifte der Entschluß, feine Ehefrau in Mitleidenschaft zieht. Nach einem Telegramm des, Daily Expreß " Jagdschein Formulare den Eingang der Jagdscheingebühren und sich selbst zu töten. An demselben Tage noch fuhr er nach Berlin leidet Paderewsti an Genicstarre. festzustellen fuchte. Wie der Angeklagte, vor Gericht einräumte, hatte und kaufte sich bei einem Trödler in der Gollnowstraße einen er seit dem Jahre 1895 fortgefeßt den größten Teil dieser Gebühren Revolver und 5 Patronen. Am 10. Jamar begab er sich schon in in der Weise veruntreut, daß er entweder die ihm übergebenen aller Frühe nach dem Hause, wo seine Frau wohnte und lauerte Geldbeträge ohne weiteres in die Tasche steckte und das dann dort auf der Treppe auf sie, um seinen Entschluß, sie zu töten, aur fehlende Jagdscheinformular, als beim Ausstellen verschrieben, ver- Ausführung zu bringen. Kurz nach fünf Uhr betrat die Frau den buchte, oder er trug in die amtliche Jagdscheinliste den Eingang des Hausflur, uni sich zu ihrer Arbeitsstätte zu begeben. Plötzlich trat Betrages von drei Mark für einen Tagesjagdschein ein, während er der Angeklagte auf sie zu, hielt den Revolver direkt auf sie zu und in Wirklichkeit einen Jahresschein ausgestellt und fünfzehn Mart gab einen Schuß nach ihrem Kopfe ab. Die Frau wurde im Gesicht bereinnahmt hatte. Den Mehrbetrag von zwölf Mark behielt der dicht unter dem Auge getroffen. Als er sie davonlaufen fah, Angeklagte für sich. Als die Veruntreuungen entdeckt waren, feuerte er einen zweiten Schuß hinterher, der sie unter flüchtete er nach Amerika , er hat sich dann aber selbst der Behörde halb des rechten Schulterblattes traf. Ein dritter Schuß gestellt. Vor Gericht war er geständig und bat um eine milde ging fehl. Gleich darauf hörte die Frau noch einen Beurteilung. Eine Art Spekulationsivut habe ihn erfaßt, für Schuß und als sie sich umdrehte, fab sie ihren Mann die fein Gehalt nicht ausreichte. Er habe sich mit 3000 M. zur Erde fallen; er hatte auf sich selbst geschossen, sich aber nur leicht er einem teilweise fehlgeschlagenen Breßunternehmen beteiligt, ferner am Kopfe verlegt. Er ist darauf in Haft genommen. Die Frau hat habe er aus Gutmütigkeit einem Bekannten zwei Gefälligkeits- an der erlittenen Verlegung vier Wochen lang frant gelegen und afzepte über 1500 M. gegeben, die er später selbst habe einlösen empfindet heute noch Schmerzen. Schwerere Folgen hat das Attentat müssen. Rechtsanwalt Ulrich wies darauf hin, daß die von dem glücklicherweise nicht für sie gehabt. Der Angeflagte war im Der Angeflagte war im Angeklagten unterschlagene Summe bis auf einen geringen Betrag gestrigen Termin geständig und entschuldigte sich durch die große gedeckt sei und der bisher unbescholtene Mann in seiner Spefula- Aufregung, in die ihn die Weigerung seiner Frau, zu ihm zurückzu tionswut durch eine mehr als mangelhafte Kontrolle dazu verleitet fehren, versezt habe. Die Geschworenen sprachen den Angeklagten worden sei, sich an fremdem Gelde zu vergreifen. Die Geschworenen des versuchten Mordes schuldig und der Gerichtshof verurteilte ihn bejahten dem Antrage des Verteidigers gemäß die Frage nach zu 4 Jahren 6 Monaten Zuchthaus unter Anrechnung von mildernden Umständen. Der Staatsanwalt beantragte ein Jahr Ge- 3 Monaten Untersuchungshaft, sowie zu 5 Jahren Ehrverlust. fängnis, der Gerichtshof erkannte auf acht Monate Gefängniss unter Anrechnung von drei Monaten der Untersuchungshaft und Be Laffung der Ehrenrechte.
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Vermischtes.
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Ein kleines Ehedrama beschäftigte gestern das Schwurgericht am Landgericht II unter Vorsitz des Landgerichtsdirektors v. Hangsdorf. Wegen berjuden at bratte fich der Arbeiter Wilhelm Die Genidftarre. Nach amtlicher Feststellung sind in& önigs Hülle zu verantworten und als Belastungszeugin trat seine eigene hütte vom 21.- 28. v. m. 4 Erwachsene und 17 Kinder an Genic Chefrau gegen ihn auf. Der Angeklagte war seit fünf Jahren ver- starre erkrankt. Gestorben ist niemand.
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