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Br. 111. 22. Jahrgang.

2. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Sonnabend, 13. Mai 1905.

7. Generalversammlung des Zentralverbandes der Töpfer abgelehnt ist. und Berufsgenossen.

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Kollegen Rechnung trägt und damit eine Kommiffion zu betrauen. Leuten zugute, die der Organisation nicht angehören, aber das Sorg teilt mit, daß die von Leipzig   gewünschte Kommission tommt der Kultur im allgemeinen zugute und der Hebung der Arbeiterklasse im besonderen. In Leipzig   ist die Bahn für den Fort­Deder Berlin   bittet ben letzten Absatz der Resolution ab- schritt vom Vorstand geebnet worden, es hat einen harten Kampf Der Vor­zulehnen; Redner schildert die unerquicklichen, durch die Lokalisten in gekostete, die dort herrschende Engherzigkeit zu brechen. Aus der Mittwochs- Sigung ist noch nachzutragen: Berlin   geschaffenen Berhältnisse; die die Freizügigkeit beschränkenden stand muß darauf bestehen, daß seitens der Orte nötigenfalls alles Den Antrag Berlin  :" Der Antrag, bei großen Streifs anderer Bestimmungen müßten unter allen Umständen verschwinden, der vorhandene Kapital der Hauptkasse aur Verfügung gestellt werden Verbände unserer Richtung eine Ertramarte obligatorisch zu ent- Antrag Heyne trifft das Richtige, daß jeder Verbandsfollege Arbeit muß. Von der Leipziger Straßenbahnbewegung fehlte jebe Grunds nehmen, ist den Delegierten für den Gewerkschaftsfongreß mit auf nachgewiesen bekommt; das Umschaugehen ist schlecht, aber die Be- lage, deshalb ist sie im Bericht nicht veröffentlicht. Berlin   ist start den Weg zu geben," begründet Sorg Berlin: Da bei größeren schränkung des Nachweises zugunsten der Drtsansässigen zerstört den durch Streife in Mitleidenschaft gezogen worden, deswegen seine Streits sowohl von der Partei wie von der Gewerkschaftskommission Verband. verhältnismäßig geringe Ablieferung an die Hauptkasse. Die Gau­Sammellisten ausgegeben werden, in die sich die Kollegen einzeichnen, Rrezien Stettin schildert, wie von der Abwimmelungssucht organisation ist an der finanziellen Misere nicht schuld, denn die fei den Drüdebergern Gelegenheit gegeben, fich auf die eine oder verschiedener Städte die Indifferenten profitieren. Die wirklichen Ausgaben dafür haben sich gemindert. An der Gauorganisation au andere Lifte hinauszureden. Durch Extramarten, die eingeflebt Berliner   sind ganz gute Kollegen, aber gerade die, die sich in Berlin   sparen, wäre grundverkehrt. Die ungünstige Entwickelung in West werden müssen, sei eine Kontrolle darüber möglich, ob der betreffende angefiedelt haben, gönnen den Zuziehenden nicht ein Fortkommen. falen ist durch die Verhältnisse zu entschuldigen versucht worden; an Kollege der freiwilligen Pflicht, eine andere im Kampfe befindliche Lachenmayer Nürnberg fann sich für eine Zentralisation den Verhältnissen liegt es aber nicht allein, sondern auch an dem Gewerkschaft zu unterſtügen, nachgekommen fei. Silber des Arbeitsnachweises nicht begeistern, die Arbeitsnachweise sind Fehlen siner soliden inneren Organisation. Es muß dafür gesorgt schmidt, Vertreter der Generalfommission, ersucht, den Anohnedies die Opfer nicht wert, die für sie gebracht wurden. werden, daß die fonservativen Widerstände ein Ende finden. Dumm trag in diefer Form nicht anzunehmen, da der Gewerk Liebschwager Lübed lehnt jeden einseitigen Arbeits- heiter und Gleichgültigkeiten müssen energisch und ohne Rücksicht schaftstongreß einen derartigen Beschluß, der in die Rechte nachweis ab. auf die Personen bekämpft werden. Der Vorstand beabsichtigt einen der einzelnen Gewerkschaften eingreife, nicht faffen könne, ständigen weiteren Ausbau seiner Berichte, die diesbezüglichen Wünsche der Gewerkschaftstongreß sei nicht die oberste Behörde, die der Delegierten sollen berücksichtigt werden. Selbstverständlich ist Befehle zu erteilen habe, die einzelnen Verbände seien vielmehr es, daß bei Anstellungen zuerst Verbandsmitglieder in Betracht autonom. Auf Borschlag Segawe Berlin wird daher be fommen; aber das kann und darf nicht so weit gehen, daß man a schlossen, daß der Verband für sich selbst bei großen Streits anderer unfähigen Leuten greifen muß. Ce liegt nicht im Interesse Berbände obligatorisch eine Extramarte entnimmt. des Verbandes, den Ausschuß stets auf die Wanderschaft zu schicken, weil dadurch die Abwickelung der Geschäfte wesentlich gehemmt wird. Daß den Gauleitern und den Ortsverwaltungen mehr freie Hand gelaffen werden soll, ist ein schöner Wunsch, der im Interesse des Verbandes wohl nicht immer erfüllt werden kann. Die Aussprache war notwendig und sie wird hoffentlich keinen persönlichen Stachel zurücklaffen.

Der wichtige Antrag Glogau  : Die Generalversammlung möge Stellung nehmen gegen die Lehrlingszüchterei", wird auf Vorschlag Sille Welten dem Bentralvorstand zur Vorberatung, insbesondere zur Veranstaltung einer Enquete, überwiesen.

Ueber die

Sigung vom Donnerstag.

Arbeitsnachweisfrage

referiert Drunfel. Redner schildert die verschiedenen Phasen, die der Arbeitsnachweis bei den Töpfern durchgemacht und welche Schäden er gezeitigt hat. Von einer Bentralisation fönne nicht die Rebe fein, es fönne sich nur darum handeln, den örtlichen Nachweis beffer auszugestalten und die vorhandenen Fehler auszumerzen. Da müffe vor allem der Bassus fallen, daß die ortsangesessenen Ge fellen bevorzugt werden, der um den Ort gewissermaßen eine chine fische Mauer bilde. Ferner dürfe der Arbeitsnachweis nicht in den Tarif aufgenommen werden, ein Arbeitsnachweis läßt sich oft nicht aufrechterhalten und dann wäre der Tarif, um dessen Zustandes tommen man jahrelang gefämpft habe, ebenfalls verloren. Referent faßt seine Ausführungen in folgender Resolution, die er zur An­nahme empfiehlt, zusammen:

" In Erwägung, daß einseitige Arbeitsnachweise sehr schwer im ftande find, eine ausschließlich obligatorische Arbeitsvermittelung zu bewerkstelligen, in fernerer Erwägung, daß Verbandsmitglieder, welche ihre Pflichten erfüllt haben, allerorts Arbeit nehmen und baran nicht gehindert werden dürfen, empfiehlt die General bersammlung den einzelnen Orten, in ihre Arbeitsnachweis Statuten Bestimmungen aufzunehmen, die diese Mißstände be Teitigen. Und zwar foll bei einseitigen Arbeitsnachweisen das Umschauen gestattet sein und bei paritätischen Arbeitsnachweisen das Einschreiben nicht erschwert werden. Nur im Falle an einem Orte 831 Broz. der Kollegen arbeitslos eingeschrieben find, kann ber Arbeitsnachweis zeitweise eingestellt werden. Die Gründe find im Fachorgan bekanntzugeben. Die paritätischen Arbeitsnachweise find nicht als Tarifeinrichtungen festzulegen."

Seyne- Leipzig hält eine Verbindung der Arbeitsnachweise mit der Arbeitslosenversicherung für möglich. Redner empfiehlt den Antrag Leipzig  , aus den bestehenden Arbeitsnachweisen eine Grund­regel zu schaffen, die den solidarischen Gefühlen der organisierten

Segawe Berlin   ist auch ein Gegner aller Nachweise. Beim paritätischen Nachweis werden die Kollegen ausgesucht, das ist so schlimm als das Umschaugehen. Marfig- Rathenoto: Die Arbeitgeber von Rathenow   benügten Arbeitgeber sogar den Berliner   Arbeitsnachweis.

Neil Chemnik: Die chinesische Mauer  " ist in Chemnitz   jetzt gefallen, jeder sugereiste Kollege wird eingeschrieben, aber der Kollege muß, wenn keine Arbeit vorhanden ist, wieder abreisen. Da jetzt nur in wenigen Städten Nachweise bestehen, strömen die Kollegen hier ausamnien.

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Sorg Berlin  : Der obligatorische Berliner   Nachweis ist eine Gefahr für den Verband, ist aber nur eine Folge der Nachweise anderer Städte. Der Arbeitsnachweis in Berlin   leidet unter dem großen Buzug, besonders von Nürnberg   und München  , obwohl die Kollegen gewarnt wurden. Der Zuzug muß geregelt werden, durch Bekanntgaben im Töpfer", aber nicht durch Beschränkung der Freis zügigkeit, die die Solidarität untergräbt.

Dem Hauptkassierer wie dem gesamten Zentralvorstand wird hierauf einstimmig Decharge erteilt.

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Folgende Resolutionen wurden einstimmig angenommen, " Die vierte Generalversammlung des Zentralverbandes ver Handels-, Transport- und Berkehrsarbeiter gibt ihrem lebhaften Hofbauer München  : Der Arbeitsnachweis ist ein Schmerzens- Bedauern darüber Ausdruck, daß der Verein Berliner   Hausdiener" find durch den Egoismus der Kollegen selbst. Ein Münchener wurde es trob der weitgehendsten Zugeständnisse feitens des Zentralver von Berlin   weggeefelt, obwohl in Berlin   die Verhältnisse besser find bandes abgelehnt hat, sich letzterem anzugliedern. Da die Statuten als in München  , dort ist die Arbeitslosigkeit 8, hier 26-36 Wochen. des Vereins nicht in Ginklang zu bringen find mit den Tendenzen Filialen, die günstige Konjunktur haben, sollten den Zentralvorstand der modernen Arbeiterbewegung, so erhebt die Generalversammlung in Kenntnis segen, daß einige Kollegen untergebracht werden können. Schärfsten Protest dagegen, daß dem Ersuchen des Vereins um Auf­Fräßdorf Dresden   ist befürworter des paritätischen Arbeits- nahme in die Berliner   Gewerkschaftskommission entsprochen wird. nachweises; dazu gehört freilich geschlossene Arbeitgeberschaft. Die Generalversammlung ertvartet von der Gewerkschaftskommission, Soppens Leipzig  : Ein Schaden des Arbeitsnachweises war baß sie die eventuelle Aufnahme des Vereins abhängig macht von es, daß man nur Organisierten Arbeit vermittelte; die Indifferenten einer Abänderung der Statuten im Sinne der Arbeiterbewegung wurden daher fortgetrieben und erschwerten dort, wo sie sich festsetzten, und von der Bedingung, daß der Verein sich spätestens innerhalb die Drganisationsarbeit. Redner wendet sich gegen den Paffus der eines Jahres nach seiner Aufnahme in die Gewerkschaftskommission Resolution, daß der Arbeitsnachweis geschlossen werden könne, wenn dem Zentralverbande anschließt. In diesem Falle wird der Haupt­ein Drittel Kollegen arbeitslos feien. borstand beauftragt, in Gemeinschaft mit der Ortsverwaltung Berlin I   die Bedingungen zu formulieren, welche den Uebertritt Werner Berlin." des Vereins ermöglichen.

Drunfel eriveitert den eben beanstandeten Baffus der Ne folution dahin, daß ein Drittel der Kollegen längere Zeit arbeitslos fein müssen und teine Aussicht auf Arbeit vorhanden ist. Roczorowsky Posen bittet, die Resolution und den Arbeitsnachweis rundweg abzulehnen. In Posen drängten die Meister, daß der Arbeitsnachiveis im Tarif festgelegt wurde, die Meister nüßen dies nun rücksichtslos zu ihrem Vorteil aus.

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Berlich Berlin   ist Anhänger der Nachweise. Redner bedauert, daß der Fall vorkommen konnte, den Hofbauer angeführt hatte. Der Berliner   Nachweis wurde als Hindernis für die Kollegen hingestellt, und doch haben die Kollegen in einer Versammlung sich gegen die Aufhebung des Nachweises ausgesprochen.

Mauthe Berlin  : Die Solidarität kann nicht so weit gehen, daß verheiratete Familienväter fort missen, während die jungen Leute herzuftrömen und beim Arbeitsnachweis gleiche Rechte haben. ( Widerspruch.)

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John Berlin ist mit der Resolution einverstanden, dann werden auch in Berlin   die Verhältnisse anders.

Die Resolution Drunsel wird sodann einstimmig an genommen. Die Statutenberatungs- Kommission erhält den Auf­trag, die Resolution als Paragraphen in entsprechender Form dem Statut einzuverleiben.

Pierte Generalversammlung des Zentralverbandes der Handels-, Transport- u.Verkehrsarbeiter Deutschlands  .

Frankfurt   a. M., 11. Mai. Es wird in der Debatte über den Vorstandsbericht fortgefahren. Dann halten die Berichterstatter ihr Schlußwort.

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Die vierte Generalversammlung des Zentralverbandes der Handels-, Transport- und Verkehrsarbeiter hält nunmehr den Beit punkt für gekommen, daß seitens der Berliner   Gewerkschafts fommission an den Verein Berliner   Droschfenkutscher" die Auf­forderung gerichtet wird, sich dem Zentralverband anzuschließen. Anderenfalls kann nach Meinung der Generalversammlung dieser Verein nicht länger mehr der Gewerkschaftskommission angeschlossen bleiben. Gebert Charlottenburg."

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Marktpreise von Berlin   am 11. Mat. Nach Ermittelungen des fgl. Polizei- Präsidiums. Für 1 Doppel- Rentner: Weizen**), gute Sorte 00,00-00,00 9., mittel 00,00-00,00 0, geringe 00,00-00,00 2. Roggen**), gute Sorte 14,75-14,72 m., mittel 14,69-14,66., geringe 14,63-14,60 2. Futtergerste*), gute Sorte 16,00-14,90 2., mittel 14,80 bis 13,70 M., geringe 13,60-12,60 m. Hafer*), gute Sorte 16,20-15,40., mittel 15,30-14,60 M., geringe 14,50-13,80 9. Erbsen, gelbe, zum Stochen 45,00-30,00 2. Speisebohnen, meiße 50,00-30,00 M. Linfen   60,00-30,000. Sartoffeln 10,00-7,00 M. Richtftroh 0,00 bis 0,00 M. Seu 0,00-0,00 2. Für ein Kilogramm Butter 2,80-2,20 M. Gier per Schod 4,00-2,80. *) Frei Wagen und ab Bahn.  **) Ab Bahn.

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Wafferstand am 11. Mai. Ibe bei Auffig+1,87 Meter, bei Dresden   0,19 Meter, bei Magdeburg  +2,11 Meter. Unstrut bei Straußfurt  +1,55 Meter. Oder bei Ratibor+ 2,61 Meter, bei Breslau Ober Begel+ 5,28 Meter, bet Breslau   Unter Begel+0,30 Meter, bei Frankfurt  +2,18 Meter. Weichsel   bei Brahemünde+ 8,54 meter. Barthe bei Posen+1,14 Meter. Nese bei Usch+0,70 Meter. Witterungsübersicht vom 12. Mai 1905, morgens 8 Dr.

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Barometer­

stand mm

Wind­richtung

Windstärke

Raßler Berlin: Die gegebenen Anregungen zur Kaffen- Stationen führung werden gewiß einer eingehenden Erwägung unterzogen werden. Die Differenzen mit den Revisoren waren rein persönlicher Natur und entsprangen daraus, weil den betreffenden Kollegen das Stimmrecht nicht gegeben wurde. In der Praxis gestaltet sich die Swinembe. 763 23 Kaffenführung ganz anders als sich in der Theorie voraussehen läßt. Hamburg   766 Berlin  76523 Die einzelnen Monitas erläuternd, spricht Rebner schließlich den Franfi.a. M. 765 92 Wunsch aus, daß dem Hauptkassierer durch größere Aufmerksamkeit München   765 D auf Aufstellung der Abrechnungen die Arbeit zu erleichtern sei. Schumann Berlin  : Der Vorstand hat keine Veranlassung, bei seiner Kritit persönlich zu werden, er stellt nur die Tatsachen fest. Ein recht großer Teil der Erfolge unseres Verbandes kommt leider

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5° C= 4° R.

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11 Haparanda 759G 9 Betersburg 762DGD 1Mebel 1 bedeckt 14 Scilly 7719 1wolfen! 16 Aberdeen   768 28N 4beiter 10 Paris   767 ipollent 13

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3beiter 4 heiter

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8 molten! 11

767 Still Wetter- Prognose für Sonnabend, ben 13. Mai 1905. Etwas fühler, zunächst ziemlich frübe, später auftlarend bei mäßigen nordwestlichen Winden; teine erheblichen Niederschläge.

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