Nr. 139.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
22. Jahrg
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Frieden und Krieg.
In Washington , von wo die Friedensvermittelung aus ging, follen also die russischen und japanischen Unterhändler zu sammentreffen. Von russischer Seite wird der Botschafter in Paris , Nelidow, alsbald die Dzeanreise antreten, ein Militärbevollmächtigter und ein Jurist des Militärrechts, wahrscheinlich der bekannte Professor b. Martens, sollen ihn begleiten. Die eigentlichen Unterhandlungen werden infolge der weiten Reisen erst nach Wochen beginnen können. Es ist je doch wahrscheinlich, daß schon zubor über die entscheidenden Grundfragen des Friedens durch die Telegraphie Beratung und Verständigung erfolgt. In den Verhandlungen in Washington werden dann die Einzelheiten festgesetzt werden.
Bereits wird dem„,.- A." aus Washington gemeldet, daß ein Austausch über die Friedensbedingungen zwischen den beiden friegführenden Mächten stattgefunden hat und daß Rußland die japanischen Bedingungen als annehmbar erachtet.
Die Bedingungen, die Japan stellt, lauten nach dieser Meldung: „ Kriegsentschädigung von 2 bis 4 Milliarden Mark, Erwerb von Korea und Liaotung mit Port Arthur, Rückgabe der Mandschurei an China und eine japanische oder internationale Kontrolle der mandschurischen Bahn."
Bestätigt sich diese Meldung, so zeigt sich, daß Japan sich äußerst maßvoll auf diejenigen Forderungen beschränkt, die es erheben muß, um den iezt abzuschließenden Frieden auf längere Dauer einigermaßen zu sichern. Nach den glänzenden Siegen Japans sind diese Bedingungen äußerst mild, und vor allem können sie unmöglich Anlaß geben, daß andere Mächte, ähnlich wie 1895, Japan in den Arm fallen. Es ist eher anzunehmen, daß die Bedingungen schon die Zustimmung der anderen entscheidend in Betracht kommenden Mächte gefunden haben.
Schwierig ist dagegen zunächst die Frage des Waffenstill standes. Ohne völlig sichere Aussicht auf das Zustandekommen des Friedens kann Japan einen Waffenstillstand in der Mandschurei unmöglich zulassen. Japan kann auf keinen Waffenstilstand eingehen, solange die russische Diplomatie nicht die in den letzten 16 Monaten geschaffene Lage loyal anerkennt. Kommt erst ein Waffenstillstand zustande, so ist der Frieden als gesichert anzusehen. Solange der Frieden aber nicht absolut gesichert ist, werden die japanischen Armeen die energische Borwärtsbewegung, die fie feit mehreren Tagen betreiben, nicht einstellen. Andererseits wird diese bedrohliche Vorwärtsbewegung die ruffische Regierung dazu drängen, möglichst schnell den Frieden zu schließen..
Ende März dieses Jahres waren die Ruffen weit nordwärts über Zieling hinausgeworfen, wo die Japaner in ihrer Verfolgung nach der furchtbaren Schlacht von Mukden Halt machten, um sich zur letzten großen Schlacht zu rüsten, in der über die legte Proving der Mandschurei entschieden werden wird, wenn sie noch stattfindet. Freilich, jeder russische Soldat, der von jetzt an noch geopfert wird, wäre ein absolut zwedloses Opfer der russischen Absolutismus .
Tatsächlich ist eine gewaltige Vorwärtsbewegung der japanischen Heeressäulen in vollem Gange. Es ist ein seltsames Zusammens treffen, so wird in einem uns aus London übermittelten Artikel des " Standard" ausgeführt, daß Marfchall Dhama gerade den Zeit
Sonnabend, den 17. Juni 1905.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
bedroht ist. Der Ausgang der Schlacht kann kaum zweifelhaft sein, blinden Kadavergehorsam von seinen Rekruten fordert, darf wenn man die Stärke der Heere vergleicht, die einander nicht das Recht haben, einen Eingriff in das- Kapital zu gegenüber stehen. Linewitsch hat im ganzen gegen 360 000 Mann machen. Deswegen ist die Reichs- Erbschaftssteuer der Freien zur Verfügung, während Dhama einschließlich der sechsten Armee unter Hasegawa eine weitaus stärkere Streitkraft befehligt.
Deutschen Presse" verwerflich, ein höchst bedenklicher Angriff des Staates auf die persönliche Freiheit, Millionen zu erben.
Wir erwarten demnächst von der Freien Deutschen Presse", daß sie für die Beseitigung sämtlicher Steuern eintritt; denn was von der Reichs- Erbschaftssteuer gesagt wird, gilt für jede Steuer, es gilt namentlich auch für die indirekten Steuern, wo der Staat sogar meuchlerisch die unmittelbare Arbeit der Massen preßt, von ihrem färglichen Ertrag einen beträchtlichen Teil an den Staat und in noch höherem Maße an private Kapitalisten abzuliefern.
Marokko und die internationale Lage. In Paris ist man recht nervös. Die dauernde Unsicherheit der Maroffofrage nicht nur erzeugt immer wieder Beunruhigung, es werden auch äußerst weitgehende Kombinationen über eine kritische Zu- Das Aufgebot St. Manchesters gegen die Reichs- Erbschaftsspigung des Verhältnisses zwischen Deutschland und Frankreich gemacht. steuer beweist die ungeheuere Angst dieser kapitalistischen Partei, Die Pariser Börse hatte am Donnerstag einen bedeutenden Kurssturz eine Angst, die zur völligen geistigen Verwirrung führt. Bisund Ministerpräsident Rouvier mußte zur Beruhigung der Ge- her hat das Recht auf Steuern dem Staate selbst der müter erklären, der Kursrückgang würde durch keine mit der aus- begeistertste Anhänger des Nachtwächterberufes des Staates wärtigen Politik zusammenhängende Tatsache zu rechtfertigen sein. nicht verweigert. Jezt erfahren wir, daß in dem Steuerrecht Er ersuchte, in Ruhe das Ergebnis der schwebenden Verhandlungen des Staates der verderblichste„ Sozialismus" wuchert. Zu abzuwarten; diese würden nur in einem auf das Bestehen guter allem darf der Staat den einzelnen zwingen, nur darf er auswärtiger Beziehungen gerichteten Geiste geführt. nicht den reichen Erben dadurch kränken, daß er die ungeheure Arbeit und Mühe des Erbens noch fiskalisch verschärft.
Noch mehr wird der Spannungszustand durch die folgende Pariser Meldung vom 16. Juni gekennzeichnei:
Ein Abendblatt hatte behauptet, Delcassé habe heimlich einen Offensiv- und Defensivvertrag mit England abgeschlossen gehabt und Rouvier hätte von diesem Vertrage nur durch eine halbamtliche Mitteilung des deutschen Kaisers Kenntnis erhalten. Eine Note der„ Agence Havas" dementiert in formellster Weise diese durchaus phantastische Erzählung von den Gründen, die das Entlassungsgesuch Delcassés herbeigeführt hätten.
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Wann werden die Leute von der Freien Deutschen Presse" ins Herrenhaus berufen?-
Die Armenierschlachten des Zaren. Die Massenabschlachtungen der Juden und die Maffenabschlachtungen der Armenier bilden zwei charakteristische Er
Nach dem Wortlaut dieser Meldung ist der Offensiv- und fcheinungen in der gegenwärtigen russischen Situation. Die Juden und die Armenier gehören zu denjenigen Voltselementen im ZarenDebenjivvertrag selbst, der mit England abgeschlossen sein foll, nicht dementiert. Und würde er auch dementiert, so ist ohne- reich, die mit den herrschenden Zuständen unzufrieden sind, gegen die daher das Zarentum alle Minen springen läßt, um sie zu dem anzunehmen, daß die Beziehungen zwischen Frankreich und dezimieren, womöglich zu vernichten. England, einerseits infolge des russischen Zusammenbruchs, andererGegen die Juden werden die rüdständigsten und rohesten feits infolge der französischen Marokkoſchwierigkeit, feftere geworden Elemente der orthodoxen Kirche gehegt und die Massenschlächtereien, find, als sie es bereits waren. In deutschen Blättern, welche die brüste Maroffopolitik des bei denen Polizei- und Militärgewalt ruhig zusehen, sind die Folgen. In deutschen Blättern, welche die brüste Marokkopolitik des Gegen die„ christlichen" Armenier verfährt das Barentum wieder Grafen Bülow blind gebilligt hatten, glaubt man, Frankreich warnen anders und doch ähnlich. Gegen diese werden die noch in der Halbzu sollen, daß es sich nicht durch Englands trügerische Freundschaft barbarei lebenden Tatarenstämme, die sich zum Jalam bekennen, in Krieg mit Deutschland stürzen soll. Die Franzosen werden wie wilde Tiere losgelassen; sengend, mordend und brennend fallen diese billigen Ratschläge nicht benötigen, sie wissen selbst, wie diese Horden in die armenischen Städte und Dörfer ein und machen weit die Befestigung ihrer Beziehungen mit England ihre durch alles nieder was ihnen in den Weg kommt. Wiederholt haben wir Rußlands Niedergang und Deutschlands Blöblichkeit erschwerte in den letzten Monaten über diese Gewalttaten berichtet, und aberSituation verbessern kann. In jedem Falle sind Kriegs= gerüchte durchaus unsinnig. Dieselben Parteien in mals scheint für die armenische Bevölkerung eine neue SchreckensFrankreich voran die Sozialisten, welche Herrn Delcassé den und Leidenszeit hereingebrochen zu sein. Abschied gaben, werden niemmermehr dulden, daß wegen Marokko die Kriegsfurie entfesselt wird. Und in Deutschland ist ebensowenig irgendwelche Stimmung, wegen einer unbedeutenden Kolonialaffäre in den Krieg zu gehen. Schlimm genug, daß die Herren Diplomaten andauernde Beunruhigungen bewirken, die Nationen wollen den Frieden, und werden ihn erhalten!-
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St. Manchesters Auferstehung!
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Ein uns heute zugegangenes Telegramm lautet:
Taufendtöpfige tatarische Banden überfielen armenische Dörfer und zerstören und verbrennen alles. Die Lage der armenischen Be völkerung ist äußerst kritisch. Die Landesverwaltung steht untätig diesen Greueln gegenüber.
So läßt die orthodoxe, chriftliche Regierung des Baren eine christliche" Bevölkerung von heidnischen" Barbaren abschlachten, alles zu Ehren des heiligen Absolutismus . Und das christliche Europa , die christlichen Regierungen dieses christlichen Europas legen die Hände in den Schoß, als ginge fie dieses Massenmorden nichts an.
# 1280
Deutfches Reich.
Ein kaiserlicher Zehumillionenfonds für Offizierszulagen. Eine erstaunliche Mitteilung, die dringend amtlicher Aufklärung bedarf, macht die Zukunft":
,, Leidige Wahrheit aber ganz sicher die Geschichte vom neuesten Wirken des Fürsten Guido Hendel v. Donnersmart. Der hat, im Einvernehmen mit dem Reichsbank- Präsidenten Dr. Koch, neulich die Leiter großer Bankfirmen und andere No. table zusammengerufen und ihnen allen Ernstes zugemutet, einen Fonds von zehn Millionen Reichsmark zu stiften, aus dem der Kaiser und König seinen Offizieren Zulagen gewähren kann. Damit soll dem Offiziertorps die alte Lebensfreude wiedergewonnen und verhütet werden, daß in die Kom mandostellen, weil den zur Lieferung des Offiziererfages geeignetsten Familien das nötige Kleingeld fehlt, minderwertige Ele. mente aufrücken. Daß man zur Sicherung dieses feinen Plänchens gerade die Finanzmannschaft aufrief, ist allerliebst. Die Juden( die in ihr ja nicht ganz vereinsamt sind) wissen nun wenigstens, daß sie selbst zwar des Porteepees unwürdig, dafür aber auserwählt sind, den besser Qualifizierten das Offiziersleben zu erleichtern. Wahrscheinlich sollen die zehn Millionen dem Kaiser zur Silbernen hochzeit überreicht werden. Wenn der Mann im Sachsenwald noch lebte, würde er mit dem Fürsten Guido jetzt wohl ein ernstes Wort über Staatspflichten sprechen."
Der heilige Manchester ist längst tot, er ist selbst als punkt der Vorbereitungen für die Friedensverhandlungen gewählt Leichnam noch in solchen Verruf gekommen, daß seine intimsten hat, um eine neue große Schlacht in der Mandschurei einzuleiten. Anhänger sich nicht mehr zu diesem Satanstult zu bekennen Er hat seine Operationen zweifellos bereits begonnen, und wagen. Sogar die Freie Deutsche Presse", welche die Fahne ob er sie einstellt, bevor den General Linewitsch das Schicksal der Freisinnigen Zeitung" unentwegt hoch hält, pflegt sich Kuropatkins ereilt, das wird davon abhängen, ob der Zar rechtzeitig auf dieses Gespenst nicht mehr zu berufen. Ueber Nacht aber zu einer Verständigung mit Japan kommt. Während der ist der verleugnete und verstorbene Heilige aus dem Grabe lezten zehn Tage hat sich die militärische Lage auferstanden und grinst mit den wunderlichsten Grimassen in Und erheblich geändert. Die russischen Flügel, die südwärts diese Welt, die von ihm gar nichts mehr wissen will. gingen, sind soweit zurückgedrängt worden, daß die Hörner der solches Auferstehungswunder hat die Angst der Freisinnigen bor der japanischen Bogenstellung jetzt nordwärts weisen. Der japanische Volkspartei Reichs Erbschaftssteuer linke Flügel ist von seiner vorgeschobenen Basis Tatumen etwa bewirkt, die zwar in ihrem Programm ausdrücklich verlangt 40 englische Meilen vorgerüdt und bedroht bereits Chengchiatun, wird, die aber gleichwohl für dieses führende Drgan der Freidas große russische Vorratsdepot jenseits der mongolischen Grenze, finnigen Volkspartei den Schrecken der Schrecken bedeutet. das fast genau der Bedeutung Sinmingtings in der Schlacht bei Mukden Die Freie Deutsche Presse" nennt die Reichs- Erbschaftsentspricht. Auf der östlichen Flanke haben sich die Ruffen anscheinend steuer falschen Sozialismus". Darin hat das Blatt unstreitig vor dem Anmarsch der Armee des Generals Kawamura von Hailungcheng recht. Es ist nicht nur falscher Sozialismus, sondern es in die Gegend von Kirin zurückgezogen, und die japanischen Heere ist überhaupt kein Sozialismus, daß Steuern erhoben werden. in der Mitte drängen jetzt längs der Eisenbahn und auf der Man- Die Herrenhäusler freilich haben feierlich das Verlangen darinenstraße vorwärts und sind bereits ziemlich weit nördlich von einer Reichs- Erbschaftssteuer für richtigen Sozialismus erChangtufu gelangt. Es handelt sich jetzt darum, flärt, und man sollte nun hoffen, daß die Freie Deutsche wie weit die Russen bereits tatsächlich eingeschlossen find. So weit Presse" auf ihre alten Tage, nach 21 verständnislofen Jahrman weiß. halten die Ruffen gegenwärtig eine Stellung an der gängen, plöglich begreift, was der richtige Sozialismus Eisenbahn bei Kunschuling, die etwa 140 englische Meilen in An- fei. Aber diese Hoffnung ist irrig. Auch die Freie Deutsche spruch nimmt und mit dem äußersten rechten Flügel nach Presse" hält nämlich mit dem Herrenhaus eine ReichsChenchiatung in der Mongolei und mit dem linten Flügel Erbschaftssteuer für richtigen Sozialismus, sogar für eine bis ungefähr ungefähr nach Kirin am oberen Sungari reicht. sozialistische Schwärmerei und sie spricht nur von falschem Die japanischen Heere stehen, soviel bekannt ist, alle füdlich Sozialismus aus logischer und grammatikalischer Verwirrung. diefer Linie. General Nogi führt gegenwärtig zweifellos im Westen Sie ist nämlich auch im 21. Jahrgang noch der Meinung, Die Notlage der Offiziere wird neuerdings ein ebenso brennendes eine umgehungsbewegung aus, wie sie ihm bei Mukden daß der Sozialismus überhaupt falsch" sei, und in diesem Thema wie die Notlage der Junker und der Landwirtschaft. Auch das gelang, und kann jeden Augenblick im Rüden des Generals Sinne philosophiert sie über die Reichs- Erbschaftssteuer als neue Militärpensions- Gesetz, das die Reichsregierung dem Reichstag Miftschento erscheinen. Auf der östlichen Flante steht Kawamuras falschen Sozialismus". vorgelegt hatte, forderte Pensionserhöhung für die Offiziere, die Armee noch füdlich von Kirin, und die sechste Armee unter Allerdings ist die Freie Deutsche Presse" nicht mehr. bereits 10 000 und 15 000 m. Pension beziehen, unter der BeHasegawa, die von der Nordostküste Koreas aus vorrückt, fann wie es der heilige Manchester ursprünglich befahl, gegen gründung, daß die Offizierskarriere anziehender gemacht werden nicht leicht mit den fünf angreifenden Armeen tooperieren, jeden staatlichen Eingriff. Sie hat nichts dagegen, daß alle müsse. Die alte Lebensfreude" entweicht, nach Ansicht da Gebirge sie von ihnen trennen. Es klingt viel wahr Kinder gezwungen werden, in die Schule zu gehen, daß alle des Fürsten Guido Henckel v. Donnersmart, aus dem Offizierkorps, scheinlicher, daß Hasegawas Armee bestimmt ist, Wladiwostok jungen Leute militärpflichtig sind, auch den Impfzwvang recht der erhabene Beruf bringt den Patriotischsten der Patrioten nicht zu überwachen, und eventuell die Verbindungen zwischen Wladitvostok fertigt sie. Schließlich findet sie sich auch mit den obliga- genug flingenden Lohn! und Charbin abzuschneiden. Auf jeden Fall liegt noch kein Anzeichen torischen Versicherungsgesehen ab. Aber darüber hinaus hat dafür vor, daß der russische linke Flügel bei Kirin bereits ernstlich der Staat kein Recht des Eingriffs. Der Staat, der zwar
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