Einzelbild herunterladen
 

Nr. 232.

Abonnements- Bedingungen: Abonnements Preis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 Mt., monat!. 1,10 m., wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage Die Neue Welt" 10 Pfg. Post­Abonnement: 1,10 Mark pro Monat. Eingetragen in die Post- Zeitungs­Preisliste. Unter Streuzband für Deutschland   und Desterreich- Ungarn 2 Mark, für das übrige Ausland 3 Mark pro Monat.

Ericheint täglich außer Montags.

Vorort- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

22. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr

beträgt für die sechsgespaltene Solonel. geile oder deren Raum 40 Pig., für politische und gewerkschaftliche Bereins­und Bersammlungs- Anzeigen 25 ẞfg. ,, Kleine Anzeigen", das erste( fett­gedruckte) Wort 10 Pfg., jedes weitere Wort 5 Pfg. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr bormittags geöffnet.

Telegramm Adresse: ., Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Mittwoch, den 4. Oftober 1905.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1981.

Der Kampf in der Elektro- Induftric.

An die Arbeiter Berlins   und der Umgegend! Genossen!

Die Entscheidung ist gefallen! Die Einigungsverhandlungen zwischen den Vertretern der Arbeiter und denen der Allgemeinen Elektrizitäts- und Siemens­u. Halske  - Werken haben sich zerschlagen. Die Unternehmer haben es abgelehnt, Zugeständnisse zu machen. Nicht einmal im Prinzip wurde eine derartige Er­klärung abgegeben. Damit ist der Kampf heraufbeschworen. 33 000 Arbeiter sollen ausgesperrt bleiben, ausgesperrt

ohne jede Schuld und Verbindlichkeit an dem Streit.

-

Das ist der Herrenstandpunkt in schroffster Form. Man frägt nicht nach den Schuldigen sofern es über haupt als Unrecht angesehen werden kann, wenn Arbeiter Löhne von 30 Pfennige pro Stunde auf 33 Pfennige erhöht berlangen- eine Geißel über alle wird geschwungen, um durch Beeinflussung der Masse die angeblich widersetzlichen zur Arbeit zurückzutreiben.

Arbeiter Berlins  !

Sollen wir das ruhig mit ansehen? Nein! So leichten Kaufes sollen die Arbeiter der Elektro- Industriellen nicht will­fährig gemacht werden.

-

lichen Zustände, wie sie in der bürgerlichen Presse behauptet rat sigen nicht nur verschiedene Leiter der größten werden. Im Kabelwerk wurden 1895 noch Löhne von 22 Berliner   Bankinstitute, sondern auch Herr Ballin von der und 25 Pf. pro Stunde gezahlt und heute noch solche von Hamburg- Amerika Linie und Herr Wiegand vom Norddeutschen 27 Pf.! Lloyd. Ferner unterhält die A. E.-G., um junge Ingenieure Der berühmte Achtstundentag in einer Abteilung des und Techniker zu billigen Gehältern zu erhalten, mit den Werkes besteht allerdings seit 15 Jahren auf dem Papier! Leitern der technischen Hochschulen Verkehr; Professor Er wird dann innegehalten, wenn die Arbeit knapp ist. Dr. Klingenberg von der technischen Hochschule in Char­Die Arbeiter haben also auch ein Recht zur Beschwerde lottenburg ist z. B. zugleich Direktor der A. E.-G. und die Gesellschaften, um die es sich in dem Kampfe dreht, Und noch mehr hat die Leitung dieser Gesellschaft nicht einmal die Entschuldigung der Unfähigkeit, diesen Be- in weiser Voraussicht stets darauf Bedacht genommen, zu schwerden abzuhelfen. den sogenannten Regierungsfreisen feine" Konnexionen zu produkt. Bei allen großen Ausständen und Aussperrungen gesellschaften siken nicht nur diverse Ministerialdirektoren und Die kapitalistische Logik ist ein höchst seltsames Hirn- haben. In ihrem Aufsichtsrat und in dem ihrer Tochter­der letzten Zeit findet man regelmäßig in den offiziellen Kund- Geheimräte a. D., sondern der frühere Staatssekretär Erzellenz gebungen der beteiligten Unternehmerschaft wie in den von Hollmann ist auch Vorsitzender des Aufsichtsrates der A. E.-G. dieser inspirierten kapitalistischen   Presse die durch gefälschte und noch manche andere hübsche Liaison ist vorhanden; so ist z. B. Lohnlisten unterstützte Behauptung aufgestellt, daß die Unter- das einflußreiche Oberaufsichtsratsmitglied Geh. Kommerzienrat nehmer in den meisten derartigen Fällen besteht ja die J. Loewe zugleich früherer Arbeitgeber des jetzigen Eisenbahn­Unternehmerschaft aus großen Aktiengesellschaften die ministers Budde, und ferner ist dessen Verwandter, Herr Lohnforderungen der Arbeiter aus Rücksicht auf die geschäft- Professor Dr. E. A. Budde zugleich Generaldirektor von liche Lage ihrer Branche nicht erfüllen können, während gleich Siemens u. Halske  . Solche feinen Konnegionen erweisen sich hinterher erklärt wird, die betreffenden Gesellschaften seien so nicht nur bei der Vergebung und Bestätigung von Konzessionen, tapitalkräftig und nähmen eine so fest begründete monopolistische Lieferungen 2c. manchmal recht nützlich, sondern auch bei großen Stellung auf dem Industriemarkt ein, daß sie selbst einem Ausständen, wenn es gilt, staatliche Unterstützungen zu erlangen. lange anhaltenden Streit ohne Befürchtung einer ernstlichen Aehnlicher guter Beziehungen zu den maßgebenden Kreisen Schädigung ihrer wirtschaftlichen Machtstellung entgegen- und guter Gewinne erfreut sich auch die Firma Siemens u. Die Unternehmer haben durch ihr schroff ablehnendes zusehen vermöchten. Noch erst kürzlich, beim großen Berg- Halske, die bekanntlich, nachdem sie erst 1897( mit der Wirkung Verhalten gezeigt, daß sie den Kampf wollen, sie haben aus- arbeiterstreif im Ruhrrevier leistete sich die Unternehmerschaft ab 1. August 1896) in eine Aktiengesellschaft mit 35 Millionen gesperrt, bevor die Einigungsverhandlungen begannen! diese logischen Kopfsprünge, und bei dem jetzt in der Berliner   Mart Kapital( später erhöht auf 542 Millionen Mark) um­Zeigen wir ihnen nun, daß hinter den Ausgesperrten nicht Elektrizitätsindustrie ausgebrochenen Streit wird wiederum gewandelt worden war, sich vor 1/2 Jahren mit der Schuckert­nur die Arbeiter Berlins  , sondern ganz Deutschlands   und genau nach demselben Schema argumentiert. Fast scheint es, Gesellschaft zu einem Gegentrust gegen die mit der Löweschen darüber hinaus stehen! als merkten die Herren gar nicht, welcher Widerspruch darin Union   vereinigte A. E.-G. zusammengetan hat, der den Namen Einer für alle, alle für einen! Das sei unsere Losung. liegt, daß einerseits die Lage der betreffenden Industrie als Siemens- Schunert- Werke G. m. b. H, führt. Seit ihrer Um­so ungünstig hingestellt wird, daß sie selbst ganz winzige Lohn- wandlung in eine Aftiengesellschaft im Jahre 1896/97 Mit Zustimmung der Generalkommission der erhöhungen der Arbeiter nicht vertragen kann, und anderer- hat die Firma Siemens u. Halste 10, 10, 10, 10, 8, 5 und Gewerkschaften Deutschlands   hat der Ausfeits die wirtschaftliche Stellung der beteiligten Werke als so 7 Proz. Dividende verteilt, im Durchschnitt also 8,6 Proz.­schuß der Berliner   Gewerkschaftskommission übermächtig geschildert wird, daß selbst die größte Arbeits- Die Wirtschaftskrise hat bei beiden Gesellschaften den Ge­beschlossen, sofort Sammlungen zu veranstalten, um den Aus- einstellung sie nicht zu erschüttern vermöchte. winn etwas herabgedrückt; zurzeit aber steht die Berliner  gesperrten hülfreich zur Seite zu stehen. Von der Berliner   Elektrizitätsindustrie gilt tatsächlich, Elektrizitätsindustrie vor einem neuen glänzenden Aufstieg, Ueber die Sammlungen wird öffentlich im Vorwärts" daß sie heute nicht nur auf dem deutschen  , sondern sogar auf der ihr einen noch reicheren Goldsegen verspricht, wie quittiert werden. einem großen Teil des Weltmarktes eine monopolistische fie ihr die Prosperitätsjahre 1896/1900 gebracht Gewerk- Machtstellung einnimmt, und deshalb, wenn sie die bescheidenen haben. Es wäre deshalb für sie eine Kleinigkeit, die außer­Lohnerhöhungs- Forderungen einiger kleiner Arbeiterkategorien ordentlich bescheidenen Forderungen der Arbeiter zu gewähren, brüst zurücwies, das alleinige Motiv in dem Bestreben zu die kaum insgesamt so viel betragen als die Tantiemen suchen ist, den Standpunkt, daß der Arbeitgeber unbeschränkter einiger Aufsichtsratsmitglieder. Aber gerade weil die Elektri­Serr im Hause" ist, zur rücksichtslosen Geltung zu bringen. zitätsindustrie vor dem Beginn einer neuen Hochkonjunktur Keiner unserer modernen Industriezweige hat einen so schnellen steht, sind die Leiter der Berliner   Gesellschaften um so Aufschwung genommen, feiner so schnell eine internationale weniger geneigt, Zugeständnisse zu machen, denn sie denken, Machtstellung erlangt, feiner auch, wenn man von den natür- daß, wenn sie nachgeben, die gute Geschäftslage von den lichen Rückschlägen auf die Uebergründung und Ueber- Arbeitern bald zur Stellung weiterer Forderungen ausgenugt spekulation in den letzten Jahren absieht, so schöne Profite werden könnte. Sich den aus der Arbeitskraft der Arbeiter abgeworfen, als die Berliner   Elektrizitätsindustrie. herausgepreßten Profit schmälern zu lassen, verspüren sie aber

Listen sind zu haben im Bureau der Berliner  schaftskommission von 11-1 und 6-8 Uhr.

senden.

Alle Gelder werden daselbst in Empfang genommen. Postsendungen sind an Alwin Körsten  , Engel- Ufer 15, zu Der Ausschuß der Berliner   Gewerkschaftskommission. Zur Unterstützung der ausgesperrten Metallarbeiter sind für die dem Gewertschafts- Kartell angeschlossenen Organisationen von heute ab Sammellisten im Bureau des Kartells, Dragonerstr. 15, Hof 1 Tr., zu haben.

Gelder, die mit der Post eingehen, sind zu adressieren an Albert Westphal, Dragonerstr. 15, Hof 1 Treppe. Alle übrigen Mitteilungen an Theodor Fischer  , ebenda. Der Ausschuß.

Ein Kampf ums Recht!

11

Die A. E.-G.( Allgemeine Elektrizitäts- Gesellschaft) ist nicht die geringste Neigung.­bach in Frankfurt  , der Nationalbank für Deutschland und der gegenübertritt, begeht ein Wert der Selbsterhaltung, und wer erst 1883 von Emil Rathenau  , Jakob Landau, Gebr. Sulz  - Die Arbeiterschaft, welche diesen Herrschaften fordernd Firma Siemens u. Halske   mit einem Kapital von 5 Millionen dabei an die Seite dieser Fordernden tritt, der begeht ein Mark gegründet. Sie nannte sich, da ihr Hauptzweck zunächst Werk der Humanität, der fördert den Kulturfortschritt! die Verwertung der von der Kompagnie Continentale Edison

zu Paris   erworbenen Edison- Patente für Deutschland  , speziell

einen Ausstand

der Bau und Betrieb elektrischer Glühlichtanlagen war, Die Arbeiter und Arbeiterinnen der Glühlampenwerke Deutsche Edison- Gesellschaft für angewandte Elektrizität". sowohl bei der A. E.-G.( Sutten- und Schlegelstraße) wie Die Veröffentlichung der Berliner   Elektrizitätswerke an Doch bereits in den nächsten Jahren erwarb sie eine Reihe auch bei Siemens u. Halste( Helmholzstraße) sind entsprechend den Anschlagsäulen spricht von einem Streit bei den großen weiterer Patente auf Dynamomaschinen, Bogenlampen, Meß- den am Montag gefaßten Beschlüssen gestern morgen einmütig in Berliner   Elektrizitätsgesellschaften. Nicht ohne Absicht! Man apparate, Regulatoren usw. hinzu. Bereits 1887 wurde den Solidaritätsstreit zugunsten der Ausgesperrten ein­will natürlich im Publikum Stimmung machen gegen die denn das Verhältnis zur Pariser Edison- Gesellschaft gelöst, getreten. Die Ausführung dieses Beschlusses ging mit unerwarteter Präzision vor sich. Vor allem hatten die Meister des Werkes in Ausgesperrten, welche das Kapital auf die Straße warf, der Name in Allgemeine Elektrizitäts- Gesellschaft" um- der Schlegelstraße gar nicht baran geglaubt, daß die hier be­weil sie sich ehrenhafterweise weigerten, den um eine geringe geändert und zugleich das Aktienkapital auf 12 Millionen schäftigten Arbeiterinnen ernsthaft in Lohnerhöhung nachsuchenden Arbeitsbrüdern in den Rücken Mark erhöht. 1894 wurde auch der Vertrag mit Siemens treten würden, weil nur verhältnismäßig wenige Arbeiterinnen zu fallen, diesen die Führung eines Lohnkampfes unmöglich u. Halste gelöst und das Kapital, das vorher schon auf der Organisation angehören. So warteten die Herren denn 20 Millionen Mark gebracht war, nochmals um 2 Millionen am Dienstagmorgen in nervöser zu machen! Ungeduld auf das Er­Aber Wie entstand denn dieser soziale Riesenkampf? Mark vermehrt. Eine Reihe neuer Patente( darunter auch scheinen ihrer bisher so elend bezahlten Werkssflavinnen. Es sei zum so und sovielten Male festgestellt, daß die 1898 die Patente auf die sogenannte Nernstlampe) wurden sie warteten vergeblich. Keine Menschenzeele erschien im Arbeitsfaat. Wohl oder übel mußte der Betrieb geschlossen werden. Jetzt kann Ursache eine äußerst geringfügige war. Bier- bis fünf- erworben und zu ihrer Verwendung sowie zum Betrieb von die Wertsleitung mit samt ihren Meistern in Muße Betrachtungen hundert Arbeiter des Werner- Werkes und des Kabelwerkes elektrischen Straßenbahnen und Kraftwerken im In- wie im darüber anstellen, wie überflüssig sie selbst eigentlich sind, wenn Ober- Schöneweide hatten geringfügige Lohnforderungen ge- Auslande eine Reihe neuer Werke gegründet, und um hierzu ihnen keine Arbeiter zur Verfügung stehen. Die Arbeiterinnen beider stellt. Sie zu erfüllen weigerten sich die Unternehmer und neue Mittel zu schaffen, das Aktienkapital fast von Jahr zu Firmen find denn auch fest entschlossen, so lange im Ausstand zu warfen erst 10 000, dann 33 000 Arbeiter und Arbeiterinnen Jahr vergrößert, so daß es sich im Jahre 1900 bereits auf verharren, wie es die Streitleitung für notwendig hält. auf die Straße, damit dieser Gewaltakt die Lohnerhöhung 60 Millionen und im vorigen Jahre zum Zwecke der Er- Gleichzeitig mit den Arbeitern und Arbeiterinnen der Glüh­Fordernden zum Verzicht auf ihre Forderung zwinge. Kein werbung der Loeweschen Union- Elektrizitäts- Gesellschaft auf lampenwerfe haben auch die Lagerarbeiter, Bader   und Hof­Zweifel: das Unternehmertum, das sich durch Androhung 86 Millionen Mark erhöhte, während gleichzeitig das Anleihe- arbeiter der Versandabteilung der Firma Siemens­Schuckert in der Schönebergerstraße am Askanischen Platz solcher Mittel oder durch Anwendung derselben einen wider- tapital auf 30 Millionen Mark angewachsen ist. am Dienstagmorgen die Arbeit eingestellt. Diese rechtlichen Vermögensvorteil verschafft, indem es die un- Troß mancher Gründungen und Neuanlagen, die zunächst Arbeiter sind sämtlich im Handels- und Transportarbeiter­zureichenden Löhne weiterzahlt, begeht nichts anderes, als taum als rentabel gelten fonnten, sondern gewissermaßen Verband organisiert und hatten ebenfalls am Montagabend den eine Erpressung oder einen Erpressungsversuch an der Ar- Zukunftswerte darstellten, hat in den letzten zehn Jahren, also Eintritt in den Solidaritätsstreit beschlossen. Auch diese Abteilung beiterschaft, die sogar gerichtlich zu ahnden wären, wenn man seit Lösung des Vertrages mit der Firma Siemens u. Halske, ist jetzt lahmgelegt. Gestern morgen ließen sich dort nur einige von gegen Unternehmer dieselbe Judikatur zur Anwendung die A. E.-G. folgende Dividenden verteilt: 11, 13, 15, 15, 15, jenen Schleimern sehen, die anfänglich zu den 10 Proz. der Nicht­brächte, wie gegen streifende Arbeiter! 15, 12, 8, 8, 9 Prozent. Die Durchschnittsdividende der letzten ausgesperrten gehörten. Bekanntlich sind ja die allermeisten jener Was die Form des Stampfes betrifft, so liegt hier alles 10 Geschäftsjahre beträgt also 12 Broz. In Anbetracht der nur sehr wenige sind drin geblieben, und das sind solche Streaturen, 10 Proz. aus Solidarität auch mit aus den Betrieben gegangen. Recht auf seiten der Arbeiter, alles Unrecht auf seiten der Verhältnisse sicherlich ein höchst günstiges Resultat. die da glouben, sie könnten sich später bei der Firma eine silberne Unternehmer!- Ein Bestreben der A. E.-G. ist es stets gewesen, gute Be- Nase eriverben, wenn sie sich jetzt bei den Meistern 2c. demütig an­Aber auch in ihren Forderungen haben die Arbeiter ziehungen zu der großen Bankfinanz wie zu den großen schleimen. Mit solchem ehrlosen Gefindel hat die im Kampf stehende recht. Bei der Firma Siemens herrschen keineswegs die herr- Schiffahrtsgesellschaften zu unterhalten. In ihrem Aufsichts- Arbeiterschaft natürlich ein für allemal nichts gemein.