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Mr. 253.

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Berliner Volksblaff.

22. Jahrg.

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Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Ferniprecher: Amt IV. Nr. 1983.

Vor der Katastrophe?

in

Sonnabend, den 28. Oktober 1905.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV. r. 1984.

Stimmung in Petersburg wird denn auch im Tag" in angestellt werden. Die Waffen müssen an die einem Telegramm von heute in düstersten Farben geschildert: Universitätsverwaltung abgeliefert werden. Die in der Wir stehen am Vorabend der Revolution, die jeden Augen- Universität Eingeschlossenen nahmen die Bedingungen blid mit allen ihren Schreden über uns hereinbrechen kann. Un an und verließen in Ruhe ihre Stellungen. Der Paulsplat beschreibliche Angst hat die ganze Bewohnerschaft ergriffen, sie wurde von Truppen besetzt. Die Menge, die sich hinter den wird auch nicht verscheucht durch den heutigen Erlaß des General. Truppen staute, begrüßte die Herauskommenden, die von einer gouverneurs Trepow, der versichert, alle Maßnahmen zur sofortigen Studenten und Arbeiter begaben sich in langem Zuge nach dem Eskadron Dragoner esfortiert wurden, mit lauten Zurufen. Die Niederkämpfung jeden Widerstandes getroffen zu haben." Stobelew- Platz. Die dort abgehaltene Versammlung dauerte Fenersbrunst in Warschau . bis 6 Uhr. Hierauf ging alles in Ruhe auseinander. Es fand fein weiterer Zusammenstoß mit Truppen statt, jedoch wurden abends wieder vereinzelte Schüsse gehört.

Das ,, Wolffsche Bureau" meldet:

Amtliche Meldung. Telegramme nach Rußland erleiden seit gestern erhebliche Verzögerungen. Die Leitungen nach Warschau , Odessa und Kiew find gestört.( Feuer 8 brunst in Warsch a u.) Flammen stehen. Nach einer anderen Meldung soll ein ganzer Stadtteil in

Die furchtbare revolutionäre Spannung in Rußland hat sich noch erhöht. Der Generalstreit hat bereits eine folossale Ausdehnung angenommen. Der Eisenbahnverkehr liegt im ganzen weiten Harenreiche darnieder. Zu dem allgemeinen Ausstand der Eisenbahnarbeiter ist der Generalstreit der übrigen Arbeiter in zahlreichen Städten getreten: Petersburg , Mostau, Warschau , Lodz , Kiew , Chartow, Samara usw. Mehr als eine Million Arbeiter soll sich bereits im Ausstand befinden. Durch die völlige Stockung des Verkehrs und den Streit sind die Lebensmittel knapp geworden und die Preise in die Höhe ge­schnellt. Die Gärung nimmt deshalb ständig zu und man erwartet stündlich den Ausbruch des blutigen Bürgerkrieges. Trotzdem glaubt die Regierung noch immer auf die Bajonette bertrauen zu können. Der Polizeiminister Tre pot soll ber­fichert haben, daß er nunmehr in der Lage sei, jeden Gewalt- Mostan, 27. Oftober. Seit heute gibt es in der Stadt kein streit in Petersburg zu paralisieren und den Widerstand in Wasser und kein Gas. Die Straßenbahn fährt nur mit einigen den Provinzstädten zu brechen. An der rapiden Ausbreitung Wagen auf vereinzelten Linien. Die Bäckereien find fast des Aufstandes fei nur die schlechte Drganisation der Provinz polizei schuld, die ihn, Trepow, bis zur legten Stunde un­genügend informiert und seine Befehle nicht immer forrett ausgeführt habe. Dieser ebenso bornierten wie brutalen Auf­fassung des Oberpolizeischergen entspricht denn auch die

freche Drohung Trepows

an die Petersburger Bevölkerung. Sie lautet:

Die Residenzbevölkerung ist durch Gerüchte von bevorstehenden Massenunruhen aufgeregt. Maßregeln zur Aufrechterhaltung der Ordnung find ergriffen; ich bitte daher, den Gerüchten nicht zu glauben. Etwaige Bersuche zu Nuruhestiftungen werden unver

Moskau ohne Wasser und Gas.

fämtlich gefchloffen, die noch offenen verkaufen ihr letztes Brot und schließen dann ebenfalls. Semstwo und Stadtverwaltung funktionieren nicht; viele private Institute, Bureaus und Kontore haben ihre Tätigkeit eingestellt. Der Gouverneur konstatiert in einem Aufruf an die Bevölkerung, daß die Arbeiter durch die Agitation böswilliger Personen verheßt seien, und gibt beruhigende Erklärungen ab. Ueberall ist Militär aufgestellt, das Befehl hat, bei dem geringsten Verfuch zu gewaltsamen Handlungen auf jegliche, auch die geringste Volksanhäufung zu feuern.

Straßenkämpfe in Charkow .

Diese Vorgänge trugen sich also am 24. Oftober zu. Eine andere spätere Meldung besagt, daß in Charkow die Republik proklamiert worden sei. Da weitere Truppen herbei­dirigiert worden feien, werde es wahrscheinlich zu blutigen Zusammenstößen kommen.

Petersburg, 26. Oftober. In der neuen Admiralität sind die Arbeiter bei den im Bau begriffenen Kriegsschiffen Bajan "," Giljat", " Pallada" und" Chiwinez", sowie die Arbeiter in den Marine­werkstätten in den Ausstand getreten. Ferner sind die Beamten der Ausstand getreten, ebenso die Beamten der Semstwoverwaltung des Generaldirektion der Staatsbahnen im Eisenbahnministerium in den Petersburger Gouvernements.

Die Leitung der sozialrevolutionären Partei hat den Verkauf von Feuerwaffen an die Ausständigen organisiert; zu jedem Gewehr werden 25 Patronen abgegeben.

Petersburg, 26. Oftober. In den heutigen Abendstunden versammlung. Etwa 20000 Menschen waren in dem Haupt­war die Universität der Schauplatz einer großen Volks­saale und in den Nebensälen sowie in dem großen Hofe vers fammelt, darunter Angehörige aller Stände, Berufe und Erwerbstlaffen. Die Versammlungen verliefen durchaus Die Ausführungen der Redner wurden überall mit

Charkow , 26. Oktober. ( Meldung der Petersburger Tele- ruhig. süglich anfs energischste unterbrädt werden und graphen- Agentur.) Der telegraphische Dienst ist wieder auf- lauten Beifallsrufen aufgenommen. Jm Hofe sprachen feine Ausbreitung gewinnen. Falls bei Unterdrüdung derselben genommen worden; dadurch ist es möglich, eine Schilderung Führer der Aktionspartei und forderten die Anwesenden auf, Boltshaufen Widerstand Teiften, werden die Truppen und die der Vorgänge feit dem 24. Dftober zu geben. die Lage durch Anwendung von Waffengewalt zu Mären. sich gut einem Bolizei gemäß meinem Befehl nicht anfänglich blind, Am 24. Oftober wurden in der Universität mehrere Arbeiter. Die bisherigen teilweisen Ausstände hätten fich gewaltigen vereinten Ausstand des russischen Voltes entivickelt. sondern sofort scharf schießen und teine Patronen bersammlungen abgehalten. Bei einer dieser Versammlungen Dieser Generalausstand aller sei die Revolution. Man habe von ichonen. Ich gebe dies bekannt, damit jeder, der sich an An- traf die Nachricht von dem Tode eines Studenten namens feiten der Regierung die Waffen gegen das Bolt angewandt. Nichts fammlungen zu Unruheftiftungen beteiligt, weiß, was er zu er- Constantinidi ein, der durch eine Patrouille verwundet worden war, tönne mehr helfen, die Lage au flären, als die Anwendung von warten hat, die besonnene Bevölkerung aber den Unruhen fernbleibt. ferner von Gewalttaten, welche Rowdies gegen Studenten verübt Waffengewalt auch seitens des Bolkes. Während der Reden wurden hatten. Als man hörte, daß Truppen anfämen, wurde be- vom sozialdemokratischen Arbeiterkomitee unterzeichnete Aufrufe ver­Db dieser so fiegesficher sich blähende Polizeiterror nicht schlossen, die Universität zu verbarrikadieren, um sie mit Waffen- teilt. Die Versammlungen dauerten bis in die Nacht fort. doch im Ernstfalle schmählich zusammenbrechen würde, ist die gewalt zu verteidigen. Es wurden acht Barrikaden aus Tele- Warschau, 26. Dktober. Bewaffnete Banden über­Frage. Bei der intensiven Bewegung, die das ganze Volt graphenpfählen, Pflastersteinen, Draht usw. errichtet. Der fielen die Beitungsbrudereien, vernichteten die Blatten der Hauptstädte erfaßt hat, ist es durchaus nicht sicher, daß durch die Barrikaden abgesperrte Bezirk schloß die Kathedrale, erschien trogdem, wenn auch sehr verspätet. Andere größere Blätter und suchten den Drud zu verhindern. Der Kurher Warszawski Polizei und Truppen nicht am Ende doch mit dem Volfe die Universität und die Gerichtsgebäude ein. Die Gerichts- erschienen gar nicht. Die Lebensmittelpreife steigen fraternifieren würden. archive wurden zerstört, der Boden war mit Papieren bedeckt. Hier und in Loba rapid, es droht stohlenmangel, die Eine russische Korrespondenz melbet: Die Universität war in eine Festung verwandelt, Türen und Lage ist gespannt. Morgen beginnt der Generalausstand in allen Von der Stimmung unter den Truppen läßt sich allgemein Fenster waren mit Massen von Steinen, Stohle und Balken Fabriken. gültiges nicht fagen. Als Symptom aber ist bemerkenswert, verbarrikadiert. Die dort bersammelte Schar In Pabianice sind ernste Unruhen ausgebrochen. Das daß am Mittwoch in einer Eisenbahnarbeiterverfamm- zählte ungefähr 3000 Mann. Auf den Dächern wehten Militär gab Salven ab, wobei mehrere Bersonen getroffen wurden. Tung ein Offizier eine Rebe hielt, in der er erklärte, die Offi- viele rote Fahnen mit revolutionären Inschriften. An brei Einzelheiten fehlen bisher. ziere wollten nicht mehr dem Absolutismus dienen, sondern dem Punkten der Stadt waren Ambulanzen eingerichtet. Mittags graphen- Agentur".) In der Nacht eingelaufene Telegramme bringen Petersburg , 27. Oftober.( Meldung der Petersburger Tele­Bolf. Sie verlangten die Trennung ber verhaßten Gendarmerie tam ein starker Transport von Feuerwaffen und blanken beunruhigende Nachrichten aus Winst , Kiew und Saratow . In Kiew und Polizei bom Seer, ferner teilte er die Truppen in drei Waffen an, welche unter die Aufständischen verteilt wurden. haben sich die Zeitungen mit Ausnahme des Blattes Kiewvljanin " Slaffen, diejenigen, die auf Befehl auf das Bolt schießen würden, Gleichzeitig fanden in der Stadt Zusammenrottungen dem Ausstand angeschlossen. In Saratow sind alle diejenigen, die sich weigern und endlich die, die auf die Schießen- zur Plünderung von Waffenläden statt, von denen einer apotheten gefchloffen. Die Stadt ist ohne Be= den schießen würden. Nach dem Offizier fprach ein Soldat, bollkommen ausgeraubt wurde. Die Menge wurde leuchtung. Statt Beitungen erscheinen nur Telegramme. Die der erklärte, da der Abfolutismus das Baterland verraten hätte, von Dragonern aus gebedter Stellung be- Saratower Duma hat einen Ausschuß zum Schutz der Bürger fei es Soldaten Pflicht, für das Baterland gegen den Abfolutis fchoffen. Zehn Personen wurden getötet, zahl- organisiert. mus zu kämpfen." reiche verwundet. Später veranstalteten 300 Personen mit der profeffionellen Verbände beschlossen die Apo­Petersburg, 27. Oftober. In der gestern abgehaltenen Sigung Auch unter der Petersburger Polizei gärt es dem Bilde des Kaisers und russischen Landesfahnen eine thefer, Merate, Advokaten und andere Berufs. nach einem Bericht des Scherl- Blattes: Die niedern Polizei- patriotische Kundgebung. Die Manifestanten zertrümmerten itaffen, sich am 28. Oftober dem Ausstande anzuschließen. Die chargen kommen scharenweise um ihren Abschied ein, fie halten einen ihnen begegnenden Sanitätswagen und prügelten die Geger faßten den Beschluß, nur in revolutionärem Geiste redigierte ebenfalls Meetings ab, ihre Lage soll schleunigst verbessert Aerzte und Krankenträger sowie vereinzelte Studenten, Beitungen zu sehen. Auf amtliche Anordnung sind alle Schulen bis dann stießen sie auf Arbeiter, die nach der Universität zum 31. Oktober gefchloffen worden. Es wäre gewiß voreilig, sich in Prophezeiungen über ein zogen und wurden von diesen durch Revolver. Slatoust, 26. Oftober. Der gestern hier ausgebrochene Eisenbahner­allgemeines Meutern der Armee ergehen zu wollen, aber es schüsse auseinandergejagt. Die Arbeiter ger- ftreit ist heute allgemein. Der Verkehr mußte eingestellt werden. verdient doch erwähnt zu werden, daß noch in allen Revo- trümmerten hierauf die Fensterscheiben der Redaktion Streit ausgebrochen, der bis Dienstag bauern soll. Krasnojarst, 26. Oktober. Auf der sibirischen Eisenbahn ist ein lutionen, die alle Voltskreise ergriffen hatte, die Armee sich der reaktionären Zeitung Juznij Kraj" und des Samara , 27. Oftober. Beim Zusammenstoß mit einer nach als unzuverlässig erwiefen hat. Zudem erlebt der Zarismus Amtsblattes. Vagabunden machten sich in den von der Polizei vielen Tausenden zählenden Boltsmenge feuerten die ein warnendes Menetekel in dem erneuten entblößten entfernter gelegenen Stadtteilen die allgemeine Truppen auf eine Versammlung friedlicher Bürger. Die Einberufung Verwirrung zunuze, bersuchten Läden zu plündern und einer tonftituierenden Versammlung wird als einziges prügelten Passanten. leber den Bezirk un die Mittel zur Beruhigung des Landes bezeichnet. Aus Odessa wird gemeldet: Universität wurde der Belagerungszustand verhängt. Der Lodz , 27. Dftober. Die Straßenbahn steht still. Infolge der Beunruhigende Nachrichten find hier aus Sebastopol ein Gouverneur übertrug die Amtsgewalt dem Generalleutnant Einstellung des Eisenbahnverkehrs ist Lodz von der Außenwelt ab­getroffen. Danach wurde das Schlachtschiffenjäs Potem- Mau. Ein Ausschuß für die öffentliche Wohlfahrt, welcher neu geschnitten, feit zwei Tagen ist feine Poſt eingetroffen. Nahrungs­fin" von der Schwarzenmeer- Flotte am Mittwoch von Brand- gebildet wurde und sich aus den angesehensten Bürgern der Stadt mittel, Petroleum und Kohlen steigen im Preis; die Stadt ist ruhig. stiftern in Brand gesteckt, und von den Flammen völlig vernichtet. zusammensetzte, führte Verhandlungen mit dem Gouverneur. graphen- Agentur.) Auf Ansuchen von Bürgern sind die Truppen von Gleichzeitig brach unter der Besatzung des Schlachtschiffes Kaiserin Inzwischen famen Truppen aus den naheliegenden Ortschaften den Straßen entfernt worden. Der Zustand des verstärkten Schuges ift Ratharina II." eine Meuterei gegen die Offiziere aus. Gleiches an. Der Wohlfahrtsausschuß formierte mit Zustimmung des aufgehoben worden. Versammlungen wurden von den Behörden ereignete sich bei einer Kompagnie der Festungs Artillerie. Gouverneurs zur Aufrechterhaltung der Ordnung in der wieder gestattet. Der Handel lebt wieder auf. Die Beerdigung der Beibe Meutereien fonnten nur unter großen Schwierigkeiten unter- Stadt eine Miliz ans bewaffneten Arbeitern und Studenten. Opfer der Unruhen erfolgt ohne Zwischenfall. drückt werden. 400 Mann wurden verhaftet.

werben."

Aufruhr der Schwarzenmeer- Flotte.

Die Bürgerschaft begrüßte die Miliz mit Beifallsrufen. An einzelnen Bunften der Stadt schossen die Truppen auf die Miliz und verwundeten mehrere Personen. Der Wohlfahrts­

Politische Ueberficht.

Das Manifest des Zaren ist heute erschienen. Es soll eine Einlösung des Versprechens ausschuß verhandelte mit dem Generalleutnant Mau, um sich Berlin , den 27. Dttober. darstellen, daß dem Volte die Versammlungsfreiheit gewährt über die Bedingungen für die Uebergabe der Universität zu werden solle, es dürfte aber angesichts der durch 12 Sonder einigen. Die von Mau vorgeschlagenen Bedingungen Aus der Fälschermappe des Reichsverbandes. puntte festgelegten Beschränkungen nur geringen Eindruck waren die folgenden: Die in der Universität Einge- Mit unverhüllter Wolluft druckt die" Post", wie nur zu natürlich, machen; insbesondere werden der die Aufsicht führenden schlossenen müssen die Barrikaden ohne Waffen räumen und aus den Mitteilungen des Reichsverbandes gegen die Sozialdemo­Persönlichkeit, welche die Regierung zu jeder drei Tage dürfen dabei weder singen noch Rufe ausstoßen. Sie tratie eine der schamlosesten und verruchtesten Verleumdungen nach, borher angemeldeten Versammlung entsendet, weise können sich ungehindert ihren zu einem großen Meeting die nur je gegen unsere Partei ersonnen wurden, daß nämlich die Vollmachten zu ihrer Schließung in die Hand gegeben. auf dem Skobelewplate versammelten Kameraden an- beutsche Sozialdemokratie zur Agitation gegen die

Solche Freiheiten" tönnen in der Tat nur als eine schließen. Es werden teine Verhaftungen Septemnatsvorlage und für die Reichstagswahlen von 1887, bon Verhöhnung des Voltes aufgefaßt werden. Die borgenommen und teine Untersuchungen rantreich", im besonderen von den Mordspatrioten à la