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habe ich im Essen gefunden.

Von anderen Zeugen werden die Angaben über unzureichendes und schlechtes Essen bestätigt. Daß nicht Butter, sondern Margarine im Krankenhause verwendet ist, will Dr. Reinach damit entschuldigen, daß so viel Naturbutter in Senftenberg nicht aufgetrieben werden konnte." Ein Zeuge sagt: die Erbsen waren so hart, daß man Spaken damit schießen konnte. Ein anderer Bergarbeiter: die Bellkartoffeln wurden ohne Messer und Gabel serviert, sie waren öfter so hart, daß man sie vom dritten Stockwerk herabwerfen konnte, ohne daß sie platten. Bergmann Fleischer hat im Essen Würmer

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Wärter hat einmal gesagt: wenn Ihr nicht wollt, werden wir Euch| widerlegen. Die meisten, welche keine Klagen führten, waren erst| urteilen. Kranke brauchen, wenn der Arzt es nicht zur Bes schon kriegen." nach den zur Anklage gestellten Reden in dem Krankenhause auf- wegung verordnet, nicht zu arbeiten. Auch ist das Krankenhaus Maden und Raupen genommen. feine Erziehungsanstalt, die die Kranken wieder an die Arbeit ge= medizinischen Sachverständigen. Zum Schluß der Beweisaufnahme erfolgt Vernehmung der wöhnen soll. In anderen Krankenhäusern wird doch auch nicht in solchem Umfange gearbeitet, weshalb auch diese Krankenhäuser Geheimrat Ohlmüller vom Rudolf Virchow - Krankenhaus in nicht in Verruf bei den Bergleuten standen. Der Verteidiger Berlin befundet: Das Einschmuggeln von Speisen durch Verwandte würdigt eingehend die gesamte Beweisaufnahme. Wenn die Zu­in das Krankenhaus ist unzulässig und zu verwerfen. Die stände nicht unerhörte gewesen wären, wäre dann ein Kranfer muß erster Güte sein. Qualität des zu verabfolgenden Essens in einem Krankenhaus bei Nacht und Nebel ausgebrochen? Hätten sich dann kranke Leute Ob Kranke mit zur Arbeit gesund schreiben lassen, wobei sie noch dazu das Krankengeld ver­herangezogen werden dürfen, darüber muß allein der Arzt Toren? Man kann auch den Angeklagten daraus keinen Vorwurf die Entscheidung treffen. Dr. Herdtmann hat wiederholt den machen, daß sie die Vorwürfe in einer Bergarbeiter- Versammlung leitenden Arzt Dr. Reinach vertreten. Nach seiner Meinung sei das erhoben haben. Das ist ihr gutes Recht, sogar ihre Effen reichlich und gut gewesen. Vert. Haben Sie das Pflicht im Interesse ihrer Kameraden, die das Kranken­Essen selbst gekostet? Dr. Herdtmann: Nein. haus benützen müssen. Das Krankenhaus wird von den Groschen gefunden. Ein anderer Zeuge hat grünlich schillerndes Fleisch vor- Dr. Baring ist nur selten im Krankenhause ge- der Bergleute mit unterhalten, die Angeklagten find Mit­gesetzt erhalten. wesen. Er hat das Essen gut gefunden. Es kommt ihm aber so glieder der Knappschaftstasse und haben als solche in Der Sekretär des deutschen Bergarbeiterverbandes im Senften - vor, als ob das Senftenberger Krankenhaus bei den Bergleuten Wahrnehmung berechtigter Interessen gehandelt. In den Akten ist berger Revier, Mar Gärtner, wird als Zeuge vom Vorsitzenden nicht so beliebt sei. Professor Schle ich meint, die Ernährungs- von der politischen Gesinnung der Angeklagten die Rede und der Staatsanwalt hat gestern von Hezereien gesprochen. Das könnte befragt: Glaubten Sie, daß sich die Verhältnisse durch die Be- weise im Senftenberger Krankenhause sei eine gute zu nennen. sprechung in der Versammlung bessern würden? Beuge: Ge- Die Bergleute sollten dankbar dafür sein, daß sie ihre Gesundheit die Ansicht hervorrufen, als ob die Angeklagten mit ihren Reden in wiß, durch die Veröffentlichung der Mißstände sollten sich die Ver- wieder erhalten.( 1) Daß Kranke durch einen Geschlechtskranken Trüben fischen wollten, etiva um etwas für ihre politischen Zwecke hältnisse im Krankenhaus bessern. Der Staatsanwalt führt herauszuschlagen. Ich möchte das Gericht bitten, das politische Vors. Haben Sie Leute auf- bedient werden, ist nicht schädlich. gefordert, sich als Zeugen zu melden? Beuge: Ja, mehrfach. aus: Die Angeklagten haben ganz allgemeine Vorwürfe erhoben. Moment ganz aus dem Spiele zu lassen und von einer höheren Vors.: Haben sich Leute gemeldet?- Zeuge: Ja, sehr viele. Sie haben ganz allgemein gesagt, es werde den Kranten im Senften - sozialpolitischen Warte aus anzuerkennen, daß die Angeklagten das Nach fast zweistündiger Vert.: Sind diejenigen, die wir hier als Bengen geladen haben, berger Krankenhause ein Essen vorgesetzt, von dem man nicht ver- beste für ihre Stameraden gewollt haben. die einzigen, die Klagen über das Essen im Senftenberger Kranken- langen kann, daß ein Mensch es zu sich nimmt: es habe wie Beratung verkündete der Vorsitzende folgendes Urteil: haus geäußert haben? 3euge: Nein, die Klagen waren Schiveinefutter gestunken. Man sollte doch seine Zunge hüten und Der Angeklagte Bojarowsky wird wegen Beleidigung der allgemein. Vert: Haben Sie Leute fennen ge- nicht über Sachen reden, die man nicht genau weiß. Nur wenn die Ternt, die zufrieden waren?- 3euge: Noch nie. Angeklagten den strikten Wahrheitsbeweis geführt hätten, würde urteilt. Der Angeklagte Richter erhält 500 M. Geldstrafe. Krankenhausverwaltung zu 3 Monaten Gefängnis ver­Vert.: Sie haben doch viel Fühlung mit den Bergleuten. Wie oft Straflosigkeit eintreten können. Es genügt nicht dieser oder jener haben sich Leute mit Klagen wegen des Krankenhauses an Sie ge- Fall, denn sie bestätigen nicht die schweren allgemeinen Vorwürfe. In der Begründung hob der Vorsitzende hervor, daß der Wahrheits­beweis nur in bezug auf unwesentliche Punkte gelungen sei. wandt? 3euge: All wöchentlich. Vert.: Worüber Man kann es niemandem übelnehmen, wenn er wirklich vorhandene haben sich die Leute beklagt? 8euge: Hauptsäch- Mißstände scharf geißelt. Bei den Zeugen sind zwei Gruppen scharf Wesentliches sei nicht bewiesen worden. Der Gerichtshof hat an lich genommen, daß das Essen durchaus reichlich verabfolgt worden sei, wurde über das schlechte Gsien im Senften - hervorgetreten: bei der einen Gruppe war eine Animosität gegen dagegen sei anerkannt, daß bei der Servierung der Speisen eine berger Krankenhause Klage geführt.- Vors: Haben das Senftenberger Krankenhaus deutlich zu erkennen. Die Be- Zeit lang fleine Mängel bestanden haben; die feien aber inzwischen Sie draußen auf dem korridor versucht, auf die kundungen sind mindestens übertrieben und deshalb mit einer ge- abgeschafft. Was die Arbeit anbelangt, so hat das Gericht die Zeugen einzuwirken?- Beuge: In eine solche Gefahr wissen Vorsicht aufzunehmen. Zugunsten der Angeklagten nehme Frage bejaht, daß kleinere Dienstleistungen zulässig sind. Besonders werde ich mich doch nicht begeben. Vert.: Wurde Ihnen gegen- ich an, daß sie nicht wider besseres Wissen gehandelt haben. Die Frage bejaht, daß kleinere Dienstleistungen zulässig sind. Besonders über auch über die Arbeit Beschwerde geführt, die im Krankenhause Wahrnehmung berechtigter Interessen kann ich den Angeklagten das sittliche Moment, das in der Arbeit liegt, habe das Gericht an­geleistet werden mußte?- 3euge: Ja, die Kranken flagten über dagegen nicht zubilligen. Sie haben ihre Angriffe in aller erkannt. Wenn auch gesagt wird, die Krankenhäuser seien nicht Den indirekten Zwang, der auf sie ausgeübt wurde. Bert.: Oeffentlichkeit erhoben, anstatt die Beschwerden ordnungsgemäß in wert, daß verhältnismäßig ungebildete Leute, die längere Zeit nicht dazu da, die Kranken zur Arbeit anzuhalten, so sei es doch wünschens Was verstehen Sie unter indirektem Zwang? Beuge: Wer einer Eingabe der Krankenhaus- Verwaltung zu unterbreiten. Ich arbeiten und deshalb zum Nichtarbeiten neigen, wieder an die sich weigerte, bekam schlechte Kost. beantrage für Bojarowsky mit Rücksicht auf seine Vorstrafen Arbeit gewöhnt werden, auch in Krankenhäusern. Die Angeklagten Ein Zeuge teilt mit: auf meine Beschwerden über schlechtes eine Gefängnisstrafe von vier Monaten, für Richt er wollten auch nicht berechtigte Interessen wahrnehmen, wenn sie es Effen antwortete ein Krankenwärter: Für Euch Polacken ist das Essen noch lange gut genug! Vert. Rechtsanwalt Dr. Liebknecht- Berlin : Die Er- an sich auch konnten, sondern sie wollten lediglich und allein das Der Zwang zu Arbeitsverrichtungen wird vielseitig bestätigt. flärung des Staatsanwalts, daß man wirkliche Mißstände auch mit rankenhaus herunterziehen, sie wollten diese Wohlfahrtseinrichtung Wir mußten eben", hieß es auf die Frage des Vorsigenden, ob sie scharfen Worten geißeln darf, akzeptiere ich für den vorliegenden einfach schlecht machen, weiter nichts. Formell sind die Angeklagten verurteilt. In Wahrheit sind die zur Arbeit gezwungen wurden. Verlassen konnten die Kranken in- Fall. Doch das gilt doch nicht nur für objektiv wahre Mißstände, Alle Be­folge der Handhabung der Kassenstatuten das Krankenhaus nicht, sondern auch für Mißstände, die die Angeklagten subjektiv für wahr Zustände des Senftenberger Krankenhauses gerichtet. weil sie fürchteten, dann nach den Statuten ihrer Rechte verlustig halten. Wie das Ding an sich in der Außenwelt aussieht, ist gleich- fundungen der Zeugen sollen nur unwesentliche Punkte betroffen zu gehen. Zeugen, die früher in anderen Krankenhäusern Auf- gültig. Den guten Glauben hat der Staatsanwalt den Angeklagten haben. Würde dieselbe Ansicht bleiben, wenn in dem Krankenhaus nahme gefunden hatten, so in Bergmannstrost, Hildesheim , Halle, ja selbst zugebilligt. Es ist also davon auszugehen, daß in Kon=" gebildete Leute" aufgenommen und wie geschildert behandelt Klattwig bekunden, daß der Aufenthalt in diesen Anstalten unendlich sequenz der vorhandenen Mißstände das Vorgehen der Angeklagten Handelt wissen will, je nachdem sie gebildet oder ungebildet" sind, wären? Freilich wenn das Gericht die Kranken unterschiedlich be­besser gewesen sei. Einem Kopfleidenden wurde das Aus verständlich und begreiflich ist. Redner lassen sich eben einmal schippen von 20 3entuer Briketts zugemutet, andere gehen und gebrauchen drastische Uebertreibungen, wie sie auch von dann läßt sich das Gefühl nicht abweisen, daß die Klaffen­mußten Wäsche legen, Reinigungsarbeiten verrichten, karren uſiv. uns manchmal getrieben werden. Das Effen soll wie Schiveinefutter unterscheidung, die das Gericht für Kranke anerkannt wissen will, Als ein Kranker, dessen Bein gequetscht war, sich weigerte, Dienste gestunken haben! Was ist in diesem Falle das tertium comparationis? auch in dem Urteil selbst zum Ausdruck gelangt ist. Die Angeklagten zu verrichten, wurde er entlassen. Nicht das Stinken, denn auch das Schweinefutter darf nicht überlegen hoffentlich Revision ein. Bleibt es bei der Verurteilung, so Die Behandlung wird von einer großen Anzahl Zeugen als eine mäßig stinken. Das Essen ist vielmehr wahllos zusammengekocht Reden bessernd auf die Zustände im Krankenhause, aufflärend über können die Angeklagten sich mit dem Bewußtsein trösten, durch ihre rücksichtslose, inhumane geschildert. Kranke, besonders jüngere, worden; darin liegt der Vergleich. Den§ 193 muß man den An­tourden von den Schwestern geduzt. Ein Bergarbeiter sah, ivie geklagten zubilligen, den sie haben für sich selbst gesprochen und für die Natur der Klassenmoral und des Klassenrechts durch den Prozeß ein Kranker geprügelt andere, die mit ihnen in gleicher Lage waren. Auf die Arbeit gewirkt zu haben. im Krankenhaus ist der Staatsanwalt merkwürdiger­

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eine Geldstrafe von 500 M.

wurde. Die Frau des Bergarbeiters Pfaff sagt aus: ich habe weise nicht eingegangen. Aber gerade hier ist gesehen,

wie eine Schwester einen jungen Mann geprügelt hat, weil dieser das Bett näßte. Eine Woche darauf

ist der Geprügelte gestorben.

Die von der Anklage als Gegenzeugen geladenen Zeugen vermögen in keinem Punkte die Angaben der Entlastungszeugen zu

Am Dienstag, den 31. Oktober, abends 63/4 Uhr, starb nach langem Leiden in der Charité an Lungen­und Kehlkopffchwindsucht unser lieber Kollege, der Schriftseter

Paul Schramm geboren 2. August 1873 in Berlin . Ein gutes Andenken werden ihm bewahren 1476

Die Kollegen der Norddeutschen Buchdruckerei. Die Beerdigung findet statt am Sonntagnachmittag 3 Uhr auf dem Friedhofe der Petrigemeinde, Friedenstraße, Ecke Diestelmeyer­straße.

Am 1. November entschlief sanft am Herzschlag mein lieber Sohn, unser guter Bruder, Schwager und Onkel, der Bauanschläger Paul Pilz

1466

im 34. Lebensjahre. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen

Witwe Pauline Pilz. Die Beerdigung findet Sonntag nachmittag 3 Uhr vom Trauer hause Weißenburgerstr. 68 aus auf dem Georgenkirchhof, Lands­ berger Allee , statt.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herz­licher Teilnahme bei dem Hin­scheiden meines lieben Mannes, unferes guten Baters, Restaurateurs

des

Julius Wülknitz sagen wir allen Verwandten und Bekannten, insbesondere dem Herrn Pfarrer Dr. Mauff für die frostreichen Worte am Sarge des Entschlafenen, unseren herzlichen Dant. 1485

Witwe Anna Wülknitz. Arthur Wülknitz. Alma Wülknitz.

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Danksagung.

Für die zahlreichen Beweise herz­licher Teilnahme und die vielen Stranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres guten Vaters, des Arbeiters Otto Rieder sagen wir allen Freunden und Be­kannten, dem Rauchbund und Klub " Drei Lilien", dem Lotteriebund, dem 6. Wahlkreis, den Kollegen vom Elijen- Speicher, dem Lotterieverein Kieler Bucht ", insbesondere dem Herrn Vorsitzenden Reichenbach für Sie vielen Bemühungen unsern herz­lichsten Dank.

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Witwe Rieder und Kinder.

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A. Kittler, Leipzig . Preis geb. 10 M. Großoktav, 35% Bogen. Krieg und Frieden im Hererolande von K. Rust. Erschienen Bet Süddeutsche Monatshefte.( Berlag von Adolf Bonz u. Comp. In Stuttgart , Duartalspreis 4 M.) " Freie Stimmen aus Desterreich- Ungarn ". Verlag von B. Elischer

der Wahrheitsbeweis bollkommen gelungen. Die Leute glaubten unter einem gewissen Zwange zu stehen, weil die 2. Arbeit in der Dienstordnung stand. Bewiesen ist auch, daß sie Arbeit nicht etiva hygienischen Zwecken diene, sondern rein mischen Zwecken; das Krankenhaus wollte an Personal sparen. Diese Methode ist auf das schärfste zu ver- Nachfolger in Leipzig . Preis 1 M.

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