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Das Königliche Statistische Landesamt wird das Seinige tun ,, Straßensperrung. Die Unterwasserstraße zwischen Werder   und um den Urstoff der Aufnahme möglichst schnell aufzubereiten und Holzgartenstraße ist behufs Umpflasterung vom 17. b. M. ab bis ihn durch ausgiebige Veröffentlichungen für die Gesetzgebung, Ver- auf weiteres für Fuhrwerk und Reiter gesperrt. waltung, Wissenschaft und Volfswohlfahrt nußbar zu machen..

Gerichts- Zeitung.

SY

nahme von Stizzen bei Fort Walbersee in Bosen verhaftet worden war. Auf Beweisaufnahme wurde teilweise verzichtet, da der An­geflagte augab, für die russische Regierung Spionage betrieben zu haben. Bei Vernehmung der militärischen Sachverständigen Verbrechens im Sinne des§ 3 des Spionagegefezes auf drei Jahre Zuchthaus, sechs Jahre Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht.

Burbe bie Deffentlichkeit ausgeschloſſen. Das Urteil lautete wegen

Vermischtes.

an höher gelegene Orte.

Neue Pferde- Omnibuslinie. Eine neue Omnibuslinie mit Pferdebetrieb wird, wie angefündigt, am nächsten Montag, den 20. November, eröffnet. Sie erhält die Nummer 29 und geht von der Proskauerstraße durch die Frankfurter Allee  , Große Frant Massage und Manikure" gelangten gestern in einer längeren Ver­Gemeine Kuppelei. Die Geheimnisse eines Instituts für furterstraße, Weberstraße, Alexanderstraße, Münzstraße, Weinmeisterstraße, Rosenthalerstraße handlung vor der 10. Strafkammer unter Vorsitz des Landgerichts­bis zum Rosenthaler Tor. Der Betrieb beginnt Werktags von der at Haberstroh zu einer eingehenden Grörterung. Wegen Proskauerstraße 6,15, vom Rosenthaler Tor 6,57. Er endigt im gewerbs- und gewohnheitsmäßiger Kuppelei war die Masseuse" Osten 9,33, im Norden 10,15. Die Fahrzeit beträgt 33 Minuten. prangte vor einiger Zeit ein Schild, nach welchem die Masseuse( Mariannen) große Verheerungen angerichtet hat, liegt jetzt ein Elisabeth Heller angeflagt. An dem Hause Lützowstraße 85 Ueber den Taifun, der am 27. August d. J. in Saipan  Für die einzelnen Teilstreden zu 5 Pf. sind nur folgende Fahr- Heller ihre Dienste für die Haut- und Nagelpflege, wie auch amtlicher Bericht vor, dem folgendes zu entnehmen ist: Das Un­zeiten im einzelnen notwendig: Proskauerstraße, Ede Frankfurter   für Massage anbot. Der Kriminalpolizei fiel es bald auf, daß wetter begann um 1% Uhr mittags mit heftigem Nordwind bei einem Allee- Weberstraße, Ede Große Frankfurterstraße 10 Minuten, sich die Kundschaft des Salon Heller" lediglich aus Herren der Barometerstand von 749 Millimeter, der um Uhr abends auf Frankfurter Allee  , Ede Königsbergerstraße- Weberstraße, Ede befferen Stände zusammensetzte. Landsbergerstraße 11, Große Frankfurterstraße, Ede Koppen- Striminalkommissars Dr. Kopp ergaben, daß es sich um eine Laster- Sturm während des ganzen Tages, an deffen Schluß der Regenmesser Weitere Ermittelungen des 722 Millimeter gesunken war. Schwerer Regenfall begleitete den straße- Alexanderplatz, Ede Neue Königstraße 12, Weberstraße, Ecke höhle der schlimmsten Art handelte. Die Inhaberin des Salons" 224,8 Millimeter ergab. Das Meer trat in das Dorf ein; die Große Frankfurterstraße- Münzstraße, Ede Kaiser Wilhelm  - erließ Inferate, nach welchen sie junge Damen zu felbständiger Mehrzahl der Eingeborenen eilte straße 12, Landsbergerstraße, Ecke Weberstraße- Weinmeisterstraße, Beschäftigung des Tags über" suchte. Es meldeten sich auch zahl- mit Hülfe Ede Rosenthalerstraße 12, und Alexanderplatz  , Ecke Neue Königreiche junge und unerfahrene Mädchen, die nach anfänglichem Wider Sicherung der Boote und amtlichen Gebäude getan. Der furcht­der Polizeitruppe wurde das mögliche zur straße- Rosenthaler Tor 13 Minuten. Die Signalfarbe ist blau mit streben sich in die Geheimnisse der Massage einweihen ließen und bare Sturm indessen im Verein mit dem Regen und der ausge straße- Roefrtaler Tor 13 Minuten. Die Signalfarbe ist blau mit bald jeden sittlichen Halt verloren hatten. Nach und nach engagierte tretenen See richtete schweren Schaden an: Das 1900 vollendete gelbem Strich. die Angeklagte vier Assistentinnen". Als eines Tages das Kuppel- große Amtsgebäude stürzte ein und ist mit allen Möbeln zerstört, Ein Lynch- Gericht wurde gestern an dem Pförtner P. aus der nest genügend mit Herren der Lebewelt, unter denen sich ein ebenso das Bootshaus mit allen Booten bis auf eine leichte Gig. Frankfurter Allee 35 ausgeübt. P. hatte vorübergehende Passanten Gardeleutnant, ein Referendar und ein 60jähriger Herr be Die übrigen Amtsgebäude, Schule, Wohnhäuser der Beamten, durch Redensarten belästigt und ging schließlich soweit, daß er dem fanden, besetzt war, wurde das Idyll durch das Eindringen des Schuppen und Werkstätten haben weniger gelitten. Die Häuser der Ein­Handelsmann Julius Lachmut, Zellestraße 6 wohnhaft, plöblich Striminalkommissars mit mehreren Beamten gestört. Die Ange- geborenen wurden größtenteils niedergerissen, doch ist bei allem Un­einen Messerstich verfekte. Das seltsame Verhalten des Pförtners flagte Heller wurde vom Schöffengericht I wegen Stuppelei zu glück ein Verlust an Menschenleben nicht zu beklagen. Ein neuer­hatte bereits eine Menschenansammlung zur Folge gehabt, die von einem Jahre Gefängnis, 300 M. Geldstrafe sowie Sings eingegangener Bericht des Landeshauptmanns der Marschall  . Minute zu Minute immer mehr anschwoll. Die empörte Menge 3 Jahren Ehrverlust verurteilt. Hiergegen legte die inseln bringt noch weitere Einzelheiten über die durch das Univetter stürzte sich auf den Messerstecher, mißhandelte ihn und stieß ihn Berufung ein. Die Berufungsstraftammer hielt das erste Urteil Von der Flutwelle und dem Orkan zu Boden, wobei er einen Knöchelbruch davontrug. Wäre P. nicht mit Rücksicht darauf, daß die Angeklagte in frivolster Weise junge verursachten Verwüstungen. in diesem Augenblick von einem hinzukommenden Schußmann be- unerfahrene Mädchen dem Laster in die Arme geführt hatte, voll- bent 30. Juni sind die Atolle Jaluit  , Arno, Majeru und Mille heim­freit worden, so hätte die Sache noch recht böse ablaufen können. ständig aufrecht. Der Gelynchte war derartig zugerichtet worden, daß er von dem Beamten nach der Unfallstation gebracht werden mußte.

Lebensjahre stehende Ella Zander, die bei ihren Eltern in der Selbstmordversuch einer Fünfzehnjährigen. Die im fünfzehnten Hochstraße 31 wohnte, war von ihrer Mutter dazu angehalten worden, eine Stellung als Hausmädchen zu übernehmen. Dazu konnte sich das Mädchen aber nicht verstehen. Als die 3. in der vergangenen Nacht spät nach Hause kam, unternahm sie auf dem Hofe einen Selbstmordversuch. Die Unglückliche trank ein Fläschchen Karbolsäure aus. Zwei Männer fanden sie später bewußtlos auf dem Hofe liegend vor. Sie brachten das Mädchen nach der Unfall­ſtation in der Badstraße und von dort kam sie noch immer in be­wußtlofem Zustande nach dem Lazarus- Krankenhaus. Die jugend­liche Selbstmordkandidatin wird ihre Tat zweifellos mit dem Leben büßen müssen. Von einem Straßenbahnwagen umgefahren wurde gestern abend um 8 Uhr an der Ecke der Chauffee- und Wöhlertstraße der Kauf­mann Hermann Primer aus der Neuen Friedrichstr. 70. Er fiel so unglücklich auf das Gleise, daß ihm die Zehen des rechten Fußes abgefahren wurden. Ein Schutzmann des 8. Reviers brachte den Berunglüdten nach der Charité.

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Würde die Polizei den hundertsten Teil der Arbeit, die sie in Beobachtungen zum Streit getriebener Arbeiter und in leber­wachungen von Versammlungen usw. verrichtet, auf das genaueste wohl manches Mädchen jene Kuppelhöhle nicht besucht. Studium von Massage- Einrichtungen verwendet haben, so hätte

gesucht worden. Von den in der Bahn des Orfans liegenden Atollen jelan( Providence- Inseln) und Eniwetok  ( Brown- Inseln), beide von der Jaluitgesellschaft bepflanzt, ist noch feine Nachricht einges Das Atoll Namerik und die Atolle der nördlichen Ralit­gangen. Inseln haben verhältnismäßig wenig gelitten. In den vier erſt­genannten Atollen sind 227 Eingeborene ums Leben gekommen, in Jaluit 89, in Arno 6, in Majeru 3, in Mille 129, die meisten von Weshalb von Stufe zu Stufe? Den Weg vom Schullehrer der Flutwelle weggewaschen, nur wenige von fallenden Bäumen und bis zum Landstreicher hat der Arbeiter Richard Reinhardt Julius Zweigen erschlagen. Weiße sind der Flutwelle und dem Orkan nicht eller Urfundenfälschung vor der 1. Strafkammer des Land- Korallenblöde verwundete Weiße sind von in der Flutwelle Frieste zurückgelegt, der gestern wegen wiederholter intellektu­zum Opfer gefallen. Zwei von der Flutwelle erfaßte und durch gerichts I stand. Der Angeklagte ist früher im Posenschen Schul- schwimmenden Eingeborenen gerettet worden. In den Atollen Arno lehrer gewesen, hat dann eines Tages ohne erkennbare Ursache und Mille ist je eine Handelsstation der Jaluitgesellschaft weg­seine Schule im Stich gelassen und ist verschwunden. Er scheint eine Weile in Amerika   umhergeirrt zu sein, ohne bort auf die geſchwemmt worden. Die angestellten Ermittelungen haben ergeben, Dauer eine Erwerbsquelle zu finden, ist dann nach Europa   zurüd- daß auf den verwüsteten Teilen der Atolle nur etwa ein Fünftel des gekehrt und hat hier ein vollkommenes Nomadenleben geführt. Sofosbaumbestandes erhalten geblieben ist. In den verschiedensten Orten Mecklenburgs ist wiederholt ein land- Noch ein Bruder Heinrich. Vor der Straftammer in Duisburg  streichender Bettler aufgegriffen worden, der unter dem Namen hatte sich dieser Tage der frühere Krankenwärter August Bös aus Farber   mehrere Male wegen Bettelns und Landstreichens verurteilt Mülheim  ( Ruhr  ) wegen Körperverlegung zu verantworten. Der An werden mußte. Die Polizei fam nach und nach zu der Vermutung, geflagte, ein wegen Eigentumsvergehens und Gewalttätigkeiten mit daß Farber ein falscher Name sei und als einmal ein Frieste Buchthaus vorbestrafter Mensch, wurde als Krankenwärter für das wegen Obdachlosigkeit festgenommen und gemessen wurde, da zeigte katholische Krankenhaus angenommen, wo er gemeinschaftlich mit zwei sich eine überraschende Uebereinstimmung in der körperlichen Be- anderen bereits abgeurteilten Krankenwärtern den Patienten Zu den letzten Familientragödien in der Brunnenstr. 12 und der schaffenheit des Frieste und des Farber. Als später Frieste auch Schuster in ganz faltem Wasser gebadet, ihn mit den Fäusten ins Gesicht ge­Friedrichstr. 125 wird mitgeteilt, daß der Fabrikarbeiter Preuß und in Berlin   fich obdachlos umhertrieb, da wurde auf Grund der schlagen und den Kopf des Kranten derart auf den Fußboden aufgeschlagen seine beiden Kinder sowie die zwei Kinder des Heilgehülfen Bick Ermittelungen des polizeilichen Erkennungsdienstes zweifelsfrei hatte, daß Blut aus Nase und Ohren drang. Kurze Zeit darauf ist von der Leuchtgas- und Morphiumvergiftung genesen sind. Sie festgestellt, daß Farber in Wirklichkeit Frieste war und letzterer der Patient gestorben. Eine Beschwerde der übrigen Patienten bei wurden borgefteri alle geheilt aus der Charité entlassen. Der frante butch, bie namen färschung wiederholt fan Gintragungen in der Oberin des Krankenhauses über die schlechte Behandlung fand und erwerbsunfähige Breuß blieb auf freiem Fuße. Der älteste amtliche Register verursacht hatte. In einem früheren Termin teine Beachtung. Das Urteil lautete auf fünf Monate Gefängnis. Sohn bezog ein Technikum. Die beiden anderen wurden von Ver- hatte der Angeklagte gestritten, mit dem Farber identisch oder Selbstverständlich war der rohe Patron ein besonders frommer wandten des Mannes und der Frau nach Düsseldorf   abgeholt, um unter dem Namen Farber   jemals verurteilt zu sein. Die nunmehr Mensch und lieber Sohn seiner heiligen" Kirche, sonst wäre er nicht ort in ihren Familien erzogen zu werden. aufs neue angestellten Ermittelungen haben aber darüber gar in einem katholischen Krankenhaus angestellt worden. feinen Zweifel gelaffen und so wurde denn Frieste zu 6 Mona­ten Gefängnis berurteilt. Bergeblich wartete man in der Berhandlung auf eine Erörterung der Gründe, die den Ange­flagten von Stufe zu Stufe sinken ließen. Die Gerichte laffen es leider an einer Aufklärung über diese von sozialem Gesichts­punkt aus doch wesentlichste Frage in den meisten Fällen fehlen. hältnisse Schuld an der Verfehlung des Angeklagten? Wie weit trägt die Gesellschaft, wie weit haben ihre sozialen Ver­

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Ein Konzert veranstaltet der in Arbeiterkreisen rühmlichst be­tannte Gesangverein Typographia" am Sonntag, den 26. November( Totensonntag  ) im großen Saale der Neuen Welt". Durch die Mitwirkung der Opernsängerin Frl. Rogy King vom Theater des Westens und des Violinvirtuosen Herrn Alfred Wittenberg ist für ein abwechselungsreiches Programm gesorgt. Der unter Leitung des Herrn Alexander Weinbaum stehende Chor wird u. a. einige neue Kompositionen Hegars zu Gehör bringen. Der Billettverkauf findet in den im Inserat angegebenen Verkaufs­stellen statt; der Eintrittspreis beträgt 40 Pfennig im Vorverkauf und 50 Pfennig an der Kasse.

Die Insertionsgebühr

beträgt für die sechsgespaltene Kolonelzeile oder deren Raum

20 Pfennig.

Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochentagen bis 7 Uhr abends geöffnet.

Lefe: und Diskutierklub Moabit". Montag, den 20. November, bei Bachstein, Salzwedelerstr. 16: Sigung. Thema:" Das Kommunistische Manifest". Gäste willkommen.

Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metallarbeiter. ( G. S. 29). Samburg. Filiale Berlin   2. Sonntag, den 19. November, vormittags 10%, Uhr, bei Möhring, Admiralstr. 18c: Versammlung.

Arbeiter Samariter- Kolonne. In dieser Woche finden Uebungs. ftunden statt: 1. Abteilung: Montag, Dresdenerstr. 45. 3. Abteilung: Donnerstag in Schöneberg   bei Obst, Meiningerstr. 8. Vortrag über Knochen­brüche, Berrenkungen und Beritauchungen. Daran anschließend praktische

Spionage. Das Reichsgericht verhandelte gestern gegen den angeblichen Studenten der Handelswissenschaft Ladislaus Pawlowski aus Warschau  , der am 20. Mai d. J. wegen Auf- Uebungen. Reue Mitglieder können jederzeit eintreten.

VORORT- ANZEIGEN

Alt- Glienicke: Reinhold Schulz, Rudowerstr. 83. Britz  : Hermann Schliebitz, Jahnstr. 2. Charlottenburg  : Gust. Scharnberg, Sesenheimer­strasse 1 Ecke Goethestr. vorn I Dtsch. Wilmersdorf  :

W. Nickel, Brandenburgischestr. 110 III. r. Lichtenberg   Friedrichsfelde  - Wilhelmsberg. Boxhagen Rummelsburg Stralau: Otto Selkel, O. 112, Kronprinzenstrasse 50 1. Grünau  : H. Bluhme, Viktoriastr. 2. Rixdorf: M. Heinrich, Prinz Handjerystr. 7, im Laden; Conrad, Hermannstr. 50. Schöneberg  : Wilh. Bäumler, Martin Lutherstr. 51. Ober- Schoneweide: Julius Grunow, Edisonstr. 10 I.

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Nieder Schöneweide  : Bonakowsky, Hassel­werderstr. 1 d. Johannistal: Franz Hünold, Bismarckstr. 7. Adlershof  : Paul Schmidt, Bismarckstr. 321. Königs Wusterhausen: P. Körle, Berlinerstr. 19. Köpenick  : Friedrich Woick, Grünstr. 29. Friedenau  - Steglitz  : H. Bernsee, Schlossstr. 115, Gartenhaus I, in Steglitz  . Bestellungen nehmen entgegen in Steglitz  : H. Mohr, Düppelstr. 32, und Fr. Schellhase, Ahornstr. 15 a. Mariendorf  : Hermann Reichardt, Chausseestr 16. Baumschulenweg: Stock, Ernststr. 2 II. Treptow  : R. Voigt, Elsenstr. 37, vorn III. Tempelhof: M. Müller, Berlinerstr. 41-42.

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