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To hätte sich der Herr Reichskanzler eines schweren Vergehens| provisorisch drauflosgebaut, sie hat schließlich nicht mehr gefoftet als| Reichstag rasch geschlossen wurde. Auch der Abg. Semmler hat fchuldig gemacht, das ihn in jedem konstitutionellen Lande auf die Anklagebank bringen würde.( Lachen rechts.) Ja, Sie( nach rechts) fönnen lachen, weil wir eben fein fonstitutionelles Band haben, son­dern borussische Zustände.( Gelächter rechts.)- Ja, wissen Sie denn nicht, daß borussisch nur ein anderer Ausdruck für preußisch ist( Heiterkeit), allerdings insofern auch nur ein anderer Ausdruck für russische Zustände, als die borussische Regierungsmethode der­jenigen der jetzt glücklicherweise vollständig ramponierten russischen Regierung zum Verzweifeln ähnlich ist.( Sehr wahr! bei den Soz.) Wenn Herr v. Trotha in dieser Frage eine richtigere Politit berfolgt hat, als der Reichskanzler, so entschuldigt das doch seine barbarische Kriegführung nicht. Man kann nur annehmen, daß ihn sein böses Gewissen getrieben hat, dieses Telegramm zu veröffent­lichen. Vielleicht erhält er noch wie Fürst Bülow einen Herzogs- oder Fürstentitel. Auf alle Fälle gehört der Reichskanzler mit auf die Anklagebant. Mag auch keine gefebliche Möglichkeit bestehen, die Herren auf die Anklagebant zu bringen, das deutsche Volt und die deutsche Geschichte werden sie schuldig sprechen.( Beifall bei den Soz.) Geheimrat Seit:

es an

entsprechende französische und englische Kolonialbahnen. Wenn ge­sagt wird, unsere Kolonien werden immer Zuschuß erfordern, so wird das voraussichtlich nicht zutreffen. Die Usambara- Bahn wird voraussichtlich schon im nächsten Etatsjahre für das Reich keinerlei Belastung bilden. Was die angeblichen Unterschleife in Südwestafrika angeht, so haben die Untersuchungen ergeben, daß der Dampfer Gertrud Woermann" 15 kilometer von Swakopmund entfernt, gestrandet war. Der Dampfer mit seinem Inhalt war versichert, und der Schaden ist uns erseht worden. Bei den Bergungsarbeiten waren alle möglichen Leute beschäftigt und die Neger haben dabei nach altem Brauch geplündert. Es ist nur von einem Manne festgestellt, daß er etwas davon verkauft hat. Oberst Deimling: Gegenüber den Ausführungen des Herrn Abg. Ledebour nur zwei Erlebnisse. Einige Tage vor dem Gefecht am Waterberg wurde eine Pairouille von einem Offizier und 11 Reitern im dichten Gebüsch von einer großen Anzahl Hereros umzingelt und nach heldenhafter Gegenwehr bis auf den letzten Mann niedergeschossen. Wir fanden die Zeichen nadt ausgezogen nebeneinander, sämtlichen die Hände und Füße abgehackt, einigen die Augen aus dem Kopfe gedrüdt, einem Mann war nach dem Urteil der Aerzte bei lebendigem Leibe das Genic umgedreht.( Bu­ruf rechts: Das sind die Hereros!). Der zweite Fall ist die be­Anlannte Erschießung des Hauptmanns v. Burgsdorff, der ohne Waffen, um zu verhandeln, zu den Hottentotten fam. Und gegen folch bestialische, grausame, heimtüdische einde hätten wir mit Glacéhandschuhen Krieg führen follen! Das ist ein übermenschliches Verlangen. Wir sind Menschen mit Herz und Nerven! Wenn man hier in Berlin ruhig am Biertisch fist( Unruhe bei den Sozialdemokraten), mögen die Dinge anders erscheinen, aber wir müssen uns sagen: Milde gegen die Eingeborenen, ist Grausamkeit gegen die eigenen Leute! ( Rebhaftes Bravo! rechts.)

Nur einige Tatsachen! Ich muß den Vorwurf, der gegen unseren verdienten Chef und die Beamten der Kolonial­verwaltung erhoben ist, als hätten wir der An­erkennung für die Leistung unserer Truppen fehlen lassen, zurück­weisen. Wenn irgend jemand, hat Dr. Stübel fie anerkannt.( Abg. Ledebour : Sind das Tatsachen?) Es ist richtig, daß der Koften voranschlag von dem Ingenieur Paul von der Firma Lenz schon im Mai aufgestellt ist. Damit waren aber doch die Vorarbeiten noch nicht beendet, es folgte vielmehr noch eine gründliche Nachprüfung durch die Verwaltung. Sie prüfen uns doch jedes Jahr in der Budgetkommission doch allseitig auf Herz und Nieren. ( Heiterfeit.)

Eine Garantie für den Eisenbahnbau liegt darin, daß die Betracht kommende Firma in Kolonialbahnen schon die weitesten Erfahrungen besitzt und derjenige Ingenieur mit der Ausführung beauftragt wird, der die Usambarabahn erfolgreich vollendet hat. Die Firm ist an der schnellen Ausführung finansiell interessiert worden durch unseren Vertragsentwurf. Sie wird, wenn der Bahn­bau länger als 8 Monate dauert, an Gewinn verlieren und zu den Mehrkosten herangezogen werden. Für jeden Tag, den es länger dauert, wird die Firma eine Konventionalstrafe von 3000 M. be­zahlen.( Hört! hört! rechts.) Der Ingenieur, der zur Untersuchung der Trace in jene Gegend geschickt ist, hat nach einem achiwöchent­lichen Aufenthalte daselbst telegraphiert, daß er den Bau innerhalb von 8 Monaten sehr wohl für möglich halte. Nun hat Abg. Erz­berger uns vorgeworfen, daß wir keine Rentabilitätsberechnung aufgestellt hätten. Wie oft sollen wir wiederholen, daß solche Ren: tabilitätsanstellungen für Kolonialbahnen nicht möglich find.( Hört! hört! links.)

Der Abg. Erzberger hat auf die Widersprüche in den Dent­schriften hingewiesen und durchblicken lassen, daß sie die Wahrheit berhüllten. Aber gerade die Widersprüche der Denkschriften zeigen, wie peinlich gewissenhaft die Zentralverwaltung Ihnen die Berichte der Lokalbehörden vorlegt.( Lautes Lachen links.) Der Hafen bei Swakopmund ist uns durch das unerwartete und gänzlich unvorhergesehene Abkommen des Swakop im Jahre 1904 so rasch versandet. Die Kamerunbahn ist uns so teuer zu stehen gekommen, weil die Ueberwindung der Sumpfgebiete und der sehr zerrissenen Gebirge besondere Aufwendungen erforderte. Die Bahn Swakopmund- Windhoek war anfänglich nur

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für den

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Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonntag, den 3. Dezbr., nach­mittags 3 Uhr von der Halle des Neuen Paulskirchhofes in Plötzen­see aus statt.

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geftorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 3. Dezember, nach mittags 3 Uhr, von der Charité aus statt.

Bahlreiche Beteiligung erwartet 167/14 Die Ortsverwaltung.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. Todes- Anzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Gürtler

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Ehre seinem Audenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 3. Dezember, vor: mittags 10 Uhr, von der Leichen­halle des Enimaus- Kirchhofes in Rigdorf, Hermannstraße, aus statt. Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

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Die Beerdigung findet Sonntag, den 3. Dezember, nach­mittags 1,3 Uhr, von der Zeichen­halle des Gethsemane- Kirchhofes, Barjus u. Müllerstraße- Ecfe statt.

Dies zeigt tiefbetrübt an 9656

die durch das Ausbreiten der Rinderpest fich zu einem Not stande Abg. v. Böhlendorff- Kölpin( f.): Die Notlage, die vorliegt, und verstärkt hat, ist so groß, daß wir wünschen, daß die Vorlage, die ja wohl einer Stommiffion überwiesen werden wird, dort so gefördert werde, daß sie noch vor den Ferien verabschiedet werden kann. Die Transportkosten ohne Bahn kosten dem Reiche monatlich 1% Mill. M.( Hört! hört! rechts.) Wir wollen nicht länger 50 000 m. täglich für den Landtransport ausgeben. ( Sehr richtig! rechts.) Abg. Erzberger hat sich auf den ver­ewigten Abg. Windthorst berufen und gesagt, das Zentrum sei für eine vernünftige Erziehung und Kolonisierung der Eingeborenen. Aber eine bernünftige Kolonisation" ohne Eisenbahnen ist ein Unding. Meine politischen Freunde sind für Ueberweisung der Borlage an die Kommission.

Abg. Semler( natl.): Meine politischen Freunde stehen im wesentlichen auf demselben Standpunkte als der Herr Borredner. Gegner dieser Vorlage doch befehren.( Abg. Ledebour : Tat Die Begeisterung, mit der Oberst Deimling sprach, sollte die fachen überzeugen!) Wenn diese Bahn nicht schon früher gebaut ist, so ist das nicht unsere Schuld, sondern die derjenigen, die uns im Frühjahr Hals über Kopf nach Hause geschickt haben.( Sehr gut! rechts.) Abg. Kopich( frs. Vp.):

Der Abg. Erzberger hat mit vollem Recht auf den Widerspruch hingewiesen, der darin liegt, daß jetzt plöglich der Bahnbau ge fordert wird, während im Frühling gegen alle Erwartung tec

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sein Befremden darüber ausgesprochen. Ich kann mich dem nur anschließen.( Sehr richtig! links.) Vorwürfe sind aber jetzt nicht gegen den Reichstag zu erheben, sondern an ganz andere Stellen zu richten.( Sehr richtig! lints.) Das, was der Abg. Erzberger ausgeführt hat, entspricht der Anschauung des überwiegenden Teils des deutschen Wolfes, unfer Wolfist folonial müde.( Oho! rechts.) Ja, gehen Sie nur hinaus ins Volt! Die jetzigen Steuer­vorlagen, die 250 Millionen Mart neuer Steuern verlangen, tragen erst recht dazu bei, das Kolonialfieber zu beseitigen.( Sehr richtig! lints.) Echon bei dem ersten Nachtragsetat haben wir erklärt, daß wir die Afrikapolitik der Regierung nicht unterstützen können, daß wir aber die Machtmittel zur Niederwerfung des Auf­standes ihr im gegenwärtigen Augenblicke nicht verweigern wollen. Getreu dieser Haltung werden wir in der Kommission gründlich prüfen, ob die gegenwärtige Kriegslage diesen Bahnbau unbedingt notwendig macht. Dabei wird zu bedenken sein, daß die Bahn frühestens in 5-8 Monaten in Betrieb gesetzt werden kann. Der Regierungskommissar betonte freilich, daß wir auch nach der Niederwerfung des Aufstandes eine starke Truppenmacht dert halten und für ihre Verproviantierung sorgen müßten. Das eröffnet ja recht nette Aussichten auf die Zukunft. Auch die Be­denten gegen die Ausführbarkeit der Bahn, die Frage der Wasser­versorgung wird in der Stommission einer eingehenden Prüfung bedürfen. Wir müssen nach Niederwerfung des Aufstandes Einkehr halten und prüfen, ob unfere ganze bisherige Kolonialpolitik wirt­lich fortgesetzt werden kann. In diesem Sinne stimmen wir dent Antrag auf Kommissionsberatung zu. Hat der Bundesrat sich mit der Vorlegung ein halbes Jahr Zeit gelassen, so wird er auch uns die Gelegenheit zu sorgfältiger Prüfung nicht nehmen dürfen. den zurzeit im Schuhgebiet tätigen Menschen ein menschenwürdiges Dasein zu geben und die Sicherheit der Bewohner zu gewährleiſten.

Geheimrat Gollinelli: Ohne die Bahn ist es nicht möglich,

Ich muß das arme" Südwestafrifa auch etwas in Schuh nehmen. teilen des Profeffors Rehbock, des Herrn Dove und des Majors Daß unsere Kolonie mehr wert ist, fönnen Sie aus den Ur­v. François ersehen. Noch mehr Gewicht lege ich persönlich aber auf die Erklärungen der Kolonisten, die mir mit Tränen in den Augen erklärt haben: Wir haben alles verloren, nur nicht das Vertrauen zu unserer Kolonie. Das ist doch mehr wert als ein mit wissenschaftlicher Sonde gewonnenes Ir teil. Die Distontogesellschaft hat Millionen Mark aus­gegeben, um festzustellen, ob genügend Mineralien vorhanden seien, die eine Ausbeutung lohnend erscheinen lassen. Eine solche Gesell­fchaft läßt sich doch auf derartige Versuche nicht ein, wenn kein Erfolg zu erwarten ist. Die Untersuchungsarbeiten haben aber auch schon einen berartigen Verlauf genommen, daß eine Gefell­schaft gegründet ist, die schon jeht in das Unternehmen 16-18 Millionen Mark hineingesteckt hat, ohne Inanspruchnahme von Staatsmitteln.

Bahn im Schuhgebiete, ohne Inanspruchnahme von Reichsmitteln, so wird das Schutzgebiet geologisch wohl nicht so schlecht sein. Da kommen die guten Chancen der Schafzucht usw. Ich könnte noch viel mehr dergleichen anführen, wenn ich Sie damit nicht zu er­müden fürchtete.

Wenn sich ein Kapital von 16 Millionen findet für eine

Die Buren haben das Land ja auch durchweg günstig beurteilt. Ist erst der Friede eingefehrt, wird sich die Kriegsbahn in eine dauernde Bahn verwandeln lassen zum Segen der Schutzgebiete. ( Schluß im Hauptblatt.)

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Beerdigung findet Sonntag, den 3. Dezember, 22 Uhr, von der Leichenhalle des St. Petri­Stirchhofes in der Friedenstraße aus statt. 874b

Danksagung.

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten, dem Arbeiter- Turnverein Adlershof , dem Berjonal der Zeitungs­spedition des Borwärts" sowie dem Gesangverein Frohsinn zu Adlershof , die der Beerdigung meiner lieben Frau Marie Schmidt geb. Tinte teilgenommen haben, sage ich meinen herzlichsten Dank.

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