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Nr. 283. 22. Jahrgang.

5. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Sonntag, 3. Dezember 1905.

Verfammlungen.

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gemacht" werden könnte. Revolutionen macht man nicht, die gegründet oder im Entstehen begriffen. Die ärgsten Feinde dieser wachsen aus den Verhältnissen heraus. Auch die russische Revolution Organisationen seien überall, wie auch in Berlin  , Leute, die Auf­dieselben Leute, ist nicht gemacht. Sie ist vorbereitet durch die Aufklärung des flärung fürchten: die Vertreter der Kirche Boltes, aber veranlaßt ist sie durch die Verhältnisse. Wir werden welche seit langer Zeit die Jugend für ihre Zwecke einfangen und feine Revolution machen, aber fommen wird sie, denn die herr- in sogenannten chriftlichen" Jünglingsvereinen zusammenschließen. schenden Klassen tun alles, was geeignet ist, um die Empörung des Redner glossiert die Aufgaben" dieser Vereine und schildert an Volkes wachzurufen. Wenn sich die herrschenden Klassen auf die schließend die traurige Lage der arbeitenden Jugend und erläutert Macht der Kanonen und Bajonette verlassen, so wissen wir, daß die Aufgaben der freien Jugendorganisation, die einzig und allein man mit Kanonen und Bajonetten wohl Barrikaden erobern, aber die Interessen der arbeitenden Jugend vertrete.( Andauernder Bei­feinen politischen Massenstreik verhindern kann. Mit der An- fall.) Dem ersten Diskussionsredner, einem Herrn Herbert vont wendung des Massenstreits haben unsere russischen Genossen recht deutschnationalen Handlungsgehülfen- Verband, schien die derbe getan und wir werden, wenn es bei uns so weit tommt, es ihnen Sprache des erwähnten Flugblattes höchst unangenehm berührt zu nachmachen und sie zu übertreffen suchen.( Lebhafter Beifall.) haben. Die Behauptung in dem Flugblatte, daß niemand die Lage

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Die

Die Steinarbeiter beschlossen in der am Donnerstag ab. gehaltenen außerordentlichen Generalversammlung des Verbandes, den bestehenden, seinerzeit mit der Innung vereinbarten Tarif zu kündigen und dem Obermeister gleichzeitig folgende Forderungen einzureichen: Erhöhung des Minimallohnes von 78 auf 83 Pf. pro Stunde. Auf den Werkplähen Schluß der Arbeitszeit um 5 Uhr.( Die achtstündige Arbeitszeit wird dadurch nicht berührt.) Vororten. Nach außerhalb freie Hin- und Rückfahrt 3. Klasse, so­twie eine tägliche Ortszulage von mindestens 3,50 M. Auf den Bauten heizbare Unterkunftsräume, welche genügend groß und mit Verein der Rohrer. In der am Sonntag abgehaltenen General- der arbeitenden Jugend verbessert hätte, hielt Redner nicht für Sitzgelegenheiten versehen sein müssen. Bulaffung eines Verbands- versammlung erstattete der Staffierer Lehmann die Abrechnung zutreffend, denn die Lehrlingsabteilung des deutschnationalen vertreters zu den Tarifverhandlungen. Außerdem soll noch die vom 3. Quartal. Die Einnahme betrug 2033,81 M., die Ausgabe Handlungsgehülfen- Verbandes zahle an ihre Mitglieder Kranken­Forderung gestellt werden, daß Unterbrechungen der Arbeitszeit 1081,26 M., so daß ein Ueberschuß von 952,55 m. bleibt. Hierauf unterſtüßung.( Seiterkeit.) Die Aufgaben dieses Verbandes seien: durch Regenivetter bezahlt werden. Der Tarif der Schrifthauer, gab Boldt die Abrechnung vom Streit. Am ersten Tage des" Stärkung des nationalen Standesbewußtseins"," fein Vaterland Redner schloß unter stürmischer welcher dem jezigen Steinmestarif angehängt ist, wird gleichzeitig Streits am 25. September, meldeten sich 315 Kollegen zur Kontrolle. und seinen König zu lieben". mit diesem gekündigt. Die Forderungen der Schrifthauer sollen Davon traten 68 bei 6 Firmen, welche die Forderungen bewilligt Heiterkeit: Mit Gott  , König und Vaterland zur Arbeit." bei der Tarifberatung ebenfalls vertreten werden. hatten, sofort wieder in Arbeit. Als am 10. Oktober eine Firma Deutschnationalen spendeten natürlich ihren bekannten donnernden Nachdem dieser Punkt der Tagesordnung erledigt war, hielt ihre Unterschrift zurückzog, traten aufs neue 27 Kollegen in den Beifall. Der nächste Redner, F. Maschke, gloffierte unter wiederholten Zustimmungen die die standesbewußten" deutsch  Genosse Ledebour   einen Vortrag über das Thema: Sozial- Ausstand, so daß von da an 278 Streifende zu verzeichnen waren, die demokratie und Gewerkschaft. Der Redner sagte, die zusammen 5563 Tage streiften. Von den Streifenden waren 175 im nationalen Handlungsgehülfen, jene Stehkragenproletarier, die sich Erörterung darüber, in welchem Verhältnis die Partei und die Ge- Verein der Rohrer, 4 in einer anderen Gewerkschaft organisiert. für zu gut halten, mit einem Arbeiter in blauer Bluse sich ein­werkschaften zu einander stehen müßten, sei jetzt sehr zeitgemäß, 99 Streifende waren nicht organisiert, 92 Mitglieder wurden neu zulassen, aber diesen Arbeitern bei einem Streit in den Rücken Lizentiat Reinh. denn wenn die Klaffenbewußte Arbeiterschaft gemäß dem Beschlusse aufgenommen. Für den Streitfonds wurden 9768,15 M. einge- fallen und Streitbrecherdienste leisten. des Jenaer   Parteitages die Waffe des politischen Massenstreits ver- nommen und zwvar: 3050 M. aus der Vereinskasse, 5500 M. vom Mumm, der hierauf sprach, versuchte mit den schönsten Worten, wenden wolle, dann sei ein einiges Zusammenwirken der Sozial- Gewerkschaftskartell, 64,70 M. durch freiwillige Beiträge, 84,30 m. aber vergebens, die Anwesenden zu überzeugen, daß die chrift demokratie und der Gewerkschaften durchaus notwendig. Am An- sonstige Einnahmen und 1069,15 m. durch 4 Proz.- Beiträge der lichen" Jünglingsvereine sich mit der sozialen Lage der Jugend fang der klassenbewußten Arbeiterbewegung in Deutschland seien Arbeitenden. Ausgegeben wurden 8631,60 m., davon 8068 m. für praktisch beschäftigen. Auf den Vorwurf seitens des Referenten, die sozialdemokratische und die gewerkschaftliche Bewegung eins ge- Unterstügungen. Es bleibt ein Ueberschuß von 1136,55 M. Die daß in christlichen" Jünglingsvereinen die freiheitlichen und anderen wesen. Die große Entwickelung der Gewerkschaften habe es dann Versammlung beschloß, den Kartell 500 M. zurückzuzahlen. Die" gefährlichen" Stellen aus den Klassikern entfernt würden, er­mit sich gebracht, daß dieser Zweig der Arbeiterbewegung ein felb- Streiffommission wurde entlastet und ihr auf Antrag aus der Ver- widerte Lizentiat Mumm, daß er dies, wenn es tatsächlich ftändiges Dasein führte. Infolge der ausschließlichen Tätigkeit in fammlung nach längerer Debatte eine Entschädigung von 6 M. pro zutrifft, für töricht halte". Darauf erhielt Ottilie Baader   das Wort. Wenn Lizentiat Mumm sage, daß der den Gewerkschaften seien nun manche Gewerkschaftsführer zu der Tag für die Streifzeit bewilligt. Kampf zwischen der freien Jugendorganisation und den christlichen" Ansicht gekommen, daß die gewerkschaftliche Bewegung die eigent­Die Brauer des Zentralverbandes berieten in ihrer letzten Jünglingsvereinen Kampf zweier verschiedener Welt­liche Arbeiterbewegung sei und die Sozialdemokratie aus der Ge- Menatsversammlung mehrere Anträge des Vorstandes. An- anschauungen sei, so habe er in diesem Punkte recht: die eine die werkschaftsbewegung völlig ausgeschaltet werden müsse. So sei der genommen werden folgende Anträge: 1. Angelegenheiten, die nicht der Finsternis, die andere die der hellen, klaren Zukunft. Jene Gedante der gewerkschaftlichen Neutralität entstanden. Dieser Ge- dem Vorstand beziv. der Agitationsfommission vorher zur näheren Pastoren, wie Mumm, sollten lieber, anstatt daß sie die Wunden, danke sei insofern berechtigt, als die Gewerkschaften keine politischen, Prüfung unterbreitet waren, werden in der Versammlung nicht die der Kampf ums Dasein der arbeitenden Schicht schlage, zu­sondern nur wirtschaftliche Forderungen gegenüber den Unter- zur Diskussion zugelassen. 2. Die Gintragung der arbeitslosen fleben und diese auf ein besseres Jenseits vertrösten, den Reichen nehmern zu vertreten haben, und die Zugehörigkeit zu einer Ge­wie es Jesus   getan werkschaft nicht abhängig gemacht werden dürfe von dem Bekennt- Mitglieder im ringfreien Arbeitsnachweis in der Blumenstraße ist all die Bußpredigten halten und diesen wertschaft nicht abhängig gemacht werden dürfe von dem Bekennt- abhängig von der Meldung in der Zweigvereins- Verwaltung zweds habe zurufen: Ihr Otterngezüchte! Auf Erden wollen wir nis zur Sozialdemokratie. Eine falsche Anwendung des Neutra- Prüfung der Organisationszugehörigkeit und einer flareren Ueber das Paradies errichten. Daß sich endlich auch die Jugendlichen litätsgedankens sei es aber, wenn man jede Erörterung politischer sicht der Arbeitslosigkeit, bezw. einer geregelten Kontrolle der Mit- aufraffen und organisieren, sei ganz besonders mit Freuden zu Fragen aus den Gewerkschaften ausschließen wolle. Davon dürfe glieder. Der zweite Antrag wurde gegen sechs Stimmen glieder. Der zweite Antrag wurde gegen sechs Stimmen an begrüßen. Möge die Jugendorganisation sich gedeihlich entwideln. schon deshalb keine Rede sein, weil die gewerkschaftlichen mit den genommen. Die Sammlungen für die ausgesperrten Kollegen im( Stürmischer Beifall.) Nach einem Schlußwort des Referenten politischen Bestrebungen innig zusammenhängen und die Gewerk- Rheinland und Westfalen brachten die Summe von 5444,39 W. wurde mit großer Mehrheit eine Resolution angenommen, die dem schaften nicht existieren können ohne politische Rechte, wie Koalitions- Die einzelnen Posten werden brauereiweise zur Kenntnis gebracht. Verein der Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter Berlins   und recht, Versammlungsrecht usw. Wir müssen deshalb solche Neutra- Der inzwischen erschienene Referent, Dr. phil  . Günther, hielt umgegend" ihre vollste Sympathie ausspricht und nur diesen Verein lität abwehren, die das Ziel hat, die Mitglieder der Gewerkschaften nun einen Vortrag über Das Zunftwesen in der deutschen   Wirt- für imstande hält, die Interessen der arbeitenden Jugend wirksam der Sozialdemokratie zu entfremden. Es wäre eine selbstmörderische schaftsgeschichte", welcher mit großem Beifall aufgenommen wurde. zu vertreten. Die Versammlung hält die, chriftlichen Jünglings Taktik, wenn sich die Gewerkschaften von der Politik fernhalten Ein sehr reger Meinungsaustausch fand über den vom" Cor- und Jungfrauenbereine für Abfangungsinstitute, die nur geschaffen würden. Sie müssen vielmehr neben den eigentlich gewerkschaftlichen Aufgaben auch die Solidarität der Interessen aller Arbeiter pflegen. respondenzblatt der Generalfommission der Gewerkschaften Deutsch   feien, die Jugend in einer bestimmten politischen Richtung zu be= lands" veröffentlichten Artifel zum Vorwärts"-Konflitt statt. In einflussen. Die Versammelten warnen vor den Eintritt in diese Es muß auch in den Gewerkschaften darauf hingewiesen werden, jeder einzelnen Auslassung wurde eine vernichtende Verurteilung Vereine und erwarten, daß alle jugendlichen Arbeiter sich dem daß das Ziel der Klassenbewußten Arbeiterbewegung: die Beseitigung des Artikels laut und dieser aufs schärfste mißbilligt. Man war Verein der Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter Berlins   und Um­des Klassenstaates und die Einführung der sozialistischen   Gesell- der Ansicht, daß die Redaktion des Correspondenzblattes" nur eine gegend anschließen. Mit einem dreifachen brausenden Hoch auf schaft nur durch die Sozialdemokratie erkämpft werden kann. Um diesem Ziele näher zu kommen und auch um die Forderungen durch- Bersplitterung der Gewerkschaften und der Partei hervorrufen will, die freie Jugendorganisation wurde die Versammlung geschlossen. erblickte in dem Artikel einen Eingriff in die Rechte der Partei Zirka 80 Jugendliche traten sofort dieser bei. Die Deutsch­zusetzen, die wir an den heutigen Staat stellen, müssen wir alle und verspricht sich durch ein gemeinsames Einvernehmen bessere nationalen" und" christlichen" Jünglingsvereinler verließen den Mittel ausnuten, über die das Proletariat verfügt. Dazu gehört Erfolge in den wirtschaftlichen und politischen Stämpfen, als durch Saal unter Gesang des Liedes Deutschland  , Deutschland   über auch der politische Massenstreit. Wenn wir ihn anwenden wollen, so ist es notwendig, daß sich die Sozialdemokratie und die Gewerk derartige Heartikel, die geeignet sind, das Ansehen der Partei aules", was andererseits Gegenfundgebungen hervorrief. schaften ihrer Interessengemeinschaft bewußt sind. Beide gehören zusammen. Sie von einander zu trennen wäre die größte Torheit. Durch lebhaften Beifall und zustimmende Aeußerungen in der Diskussion gaben die Versammelten ihre Uebereinstimmugn mit den Ansichten des Referenten zu erkennen.

herabzusehen.

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Der Verein der Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter Berlins  und Umgegend" ist in eine umfangreiche Agitation gegen die christlichen" Jünglingsvereine eingetreten. In einem in 10 000 Exemplaren verbreiteten Flugblatt zieht die Jugendorganisation Auf die Anfrage eines Diskussionsredners, ob unsere russischen gegen jene konfessionellen Vereine in kräftiger, wuchtiger Sprache Parteigenossen mit ihrer Stampftaftit recht gehandelt haben, ant- zu Felde. Am letzten Sonntagnachmittag hatte der Verein der wortete Ledebour: Natürlich haben sie recht getan und wir Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter nach dem Lokale von Fiebig, müssen dafür sorgen, daß wir es noch besser machen, wenn wir in Aderstraße 6/7, eine öffentliche Versammlung einberufen, die von die gleiche Lage fommen wie unsere russischen Genossen. In einer mehr als 1000 Personen, meist Jugendlichen, besucht war. Auch Hinsicht sind uns die russischen Genossen voraus, nämlich in der war eine große Zahl von christlichen" Jünglingsvereinlern erschienen. Anwendung des politischen Massenstreits. Vor zwei Jahren hätte Der Vereinsvorsitzende Böttcher referierte über: Die falschen es niemand für möglich gehalten, daß in Rußland   solche Kämpfe, und die wahren Freunde der arbeitenden Jugend." Ebenso wie wie sie jetzt unter der Führung des Proletariats ausgefochten die gewerkschaftlichen Organisationen der erwachsenen Arbeiter, werden, möglich sein würden. Es gibt ja bei uns ängstliche Leute, feien auch die Jugendorganisationen Produkte der wirtschaftlichen die vor der Revolutionsromantit warnen." Bewahrt das Feuer Verhältnisse. Mit großer Geschwindigkeit greife der Gedanke der und das Licht, damit dem Staat tein Schaden geschicht." Dies alte Jugendorganisation in Deutschland   um sich. In vielen Orten, wie Machtwächterlied haben wir ja eben von drei sozialdemokratischen Königsberg   i. Pr., Halle, Schw.- Gmünd  , Stettin  , Hamburg   usw. Abgeordneten gehört, die bange sind, daß bei uns eine Revolution seien Jugendorganisationen innerhalb der letzten Jahre teils fchon

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Eingegangene Druckschriften.

" Plutus". Kritische Wochenschrift für Volkswirtschaft und Finanzwoefen ( Herausgeber: Georg Bernhard  ). 48. Heft. Vierteljährlich ber Post und Buchhandel 3,50 M., Kreuzband 4,- M. Verlag Berlin- Charlottenburg, Goethestr. 69.

Maler- Kalender 1906. Herausgegeben vom Borstande der Ver­einigung der Maler, Ladierer 2c. Deutschlands  . 5. Jahrg. Für Mitglieder Preis 60 Bf. Berlag Alb. Tobler, Hamburg   22.

Dokumente betreffend Umwälzung in Medlenburg infolge der 1848 er Revolution. 24 Seiten. Preis 10 Pf. Verlag W. Dittrich, Rostoď. Protokoll der 7.( außerordentlichen) Generalversammlung des Werft­arbeiter- Verbandes in Bremerhaven  . 47 Seiten. Verlag Deutscher Werft­arbeiter- Berband, Bremerhaven  .

Blätter für deutsche Erziehung. Heft 11. Herausgeber A. Schulz. Monatsschrift. Breis vierteljährlich 1. 2. Einzelh. 40 Pf. Berlag Friedrichs­ Hagen  - Berlin  , Seeſtr. 48.

Prof. D. G. Meyer. Der Einfluß der Zentrale der Berliner  Rettungs- Gesellschaft auf die Krankenversorgung Berlins  . 48 Seiten. Preis 1,80 M. Berlag G. Fischer in Jena  .

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