Wir machen noch darauf aufmerksam, daß jeder Preuße Izeuge 6, 8, im allerfeltensten Falle 10 M. wöchentlich verdienen| Diskussion unterworfen". Eine schriftliche Ralfulation wurde wahlberechtigt ist, welcher das 24. Lebensjahr erreicht hat, seit tönnen. In Moabit herrschten in der Schneiderei Zustände von Türk durch die Unterzeichneten erbeten. Türk erwiderte, daß einem Jahre in Berlin wohnt, die bürgerlichen Ehrenrechte nicht tieftraurigster Art. In einer Werkstelle in der Bandelstraße eine Kalkulation in Briefform unzweckmäßig sei. verloren hat, feine Armenunterstüßung erhält, mindestens zur 3. B. sei es Kollegen wegen allzugroßer Unsauberkeit nicht mehr Die mit IV bezeichnete Anschuldigung ist eine Unterschiebung, 2. Klassensteuerstufe eingeschänzt ist, seine Gemeindesteuer bezahlt möglich gewesen, weiter zu arbeiten; seit ungefähr 1/4 Jahre gegen die wir uns mit Entschiedenheit verwahren. hat und in der Gemeinde- Wählerliste steht. Auch die seit einem lagere dort Schmutz und Abfall zu Haufen gefegt; der Wir bestreiten, daß„ Schriftstücke" vorhanden sein können, halben Jahr aus diesen Bezirken Verzogenen befizen in diesen Inhaber habe den Arbeitern, els sie aufhörten, die angegebene aus denen hervorgeht, daß uns die Absicht inne gelegen hätte, Bezirken noch ihr Wahlrecht. 1 M. pro Stück von dem vereinbarten Arbeitslohn abgezogen. Türk zu majorisiren". Selbstverständlich muß bei vorhandener Noch verwerflichere Zustände existirten in einer anderen Wert- Meinungsverschiedenheit das Mehrheitsprinzip entscheiden( in stelle. In der sogenannten guten Zeit sei der Juhaber derselben unserem Falle 2 gegen 1). Die Befolgung dieses Prinzips beZwischenmeister, in der schlechten arbeite er in der Gewehrfabrik deutet noch kein böswilliges Majorisiren". Uebrigens ist es von Ludwig Löwe , was ihn jedoch nicht hindere, auch dann noch vorgekommen, daß wir auf Türk's Vorstellungen hin einen in einige Gesellen mit der Anfertigung seiner Kundenarbeit zu be- feiner Abwesenheit gefaßten Vorstandsbeschluß bereitwilligst rücktrauen; dieser Kundenkreis erstrecke sich lediglich auf die Arbeiter gängig machten. in der Löwe'schen Fabrik. Da der Werkstattinhaber es nicht für Daß die Aufklärung V ebenfalls unwahr ist, geht aus Fol nöthig halte, die bei ihm beschäftigten Arbeiter zur Altersver- gendem hervor:
Die Stadtverordnetenwahl findet Dienstag den 27. September von Vormittags 9 bis Abends 7 Uhr ununterbrochen, mithin auch die Mittagszeit hindurch statt. Jeder Wähler der oben genannten Bezirke hat sich zur Legitimation mit der Wahlkarte, welche vom Magistrat jedem Wähler zugestellt ist oder mit der legten Steuerquittung zu versehen. Das Komitee.
Soziale Leberlicht.
ficherung anzumelden, muthe er denselben zu, etwa recherchirenden Es ist unrichtig, daß bis jetzt nur Verhandlungen mit dem Polizeibeamten zu erklären, fie arbeiteten für sich; wohl gestatte Oftend- Theater gepflogen worden sind. Vielmehr sind mit nicht er ihnen auch dieses nebenbei, verlangte aber dafür Plaßgeld für weniger als 11 Theatern schriftliche Verhandlungen angeknüpft einen Anzug( das Jaquet war ziemlich fertig) 8 M., für einen worden. Ferner wurden die Verhandlungen mit 5 dieser Theater, Paletot 2 M. Bei der Abrechnung, welche für den die uns, sei es brieflich, sei es schriftlich entgegenkamen, fort Gesellen hiergegen 10,75 M. betrug, habe er trotz Protestirens diesen geführt( bei 3 Theatern bis zur Erledigung). Persönlich wurde Betrag einfach aufgehen lassen. Kollege Brüning fügte von Borstandsmitgliedern mit 4 Theatern, durch einen von uns Aufruf an alle Knopfarbeiter! noch Einiges ergänzend hinzu, ebenso Rollege Siebold. beauftragten Vermittler mit 1 Theater verhandelt. Kollegen! Schon wieder hat es ein Fabrikant versucht, uns Pfeiffer beleuchtete, wie aus der Hausindustrie das Schwig- Das vorliegende Ergebniß unserer Verhandlungen ist ein sehr einen Lohnabzug von 331/ s pet. zu machen, und zwar der Fabri- fyftem hervorgegangen ist, schilderte den Einfluß des Kapitalis günstiges. Sowohl Herr Dir. Blumenthal wie Herr Dir. Samst tant H. Kasche, Berlin , Leipzigerstr. 66. mus und erwähnte dann der Zustände im Offizier- Verein, welcher haben sich uns gegenüber zu günstigen Bedingungen verpflichtet. Bor ca. 4 Wochen übergab uns Herr Kasche alle unsere feinen Arbeitern bis 40 pet. Lohnabzug defretirte. Diesbezüg- Ferner haben wir durch unsere Verhandlungen einen tüchtigen Krankenbücher mit dem Bemerken, er müsse andere Anordnungen liche Unterhandlungen würden vielleicht wegen der Lauheit ein- Regiffeur für den Verein gewonnen. Es ist eine durchaus falsche treffen, so tönnte es nicht mehr weiter gehen u. f. w.; wir zelner Arbeiter noch weniger Erfolg gehabt haben, wenn nicht von Darstellung, wenn angedeutet wird, wir seien minder als Türk sollten einmal nach einiger Zeit wieder mit herankommen. Als wir außen ein Druck vorhanden gewesen wäre. Immerhin betrügen bestrebt, einen künstlerischen Aufschwung des Vereins herbeizu nun am Freitag voriger Woche vorsprachen, legte uns Herr die Abzüge gegenwärtig noch 25, bei manchen Stücken bis 30 pet. führen. Wir glauben nur, daß Türk's Kalkulation allzu optimiſtiſch Kasche einen neuen Lohntarif vor, wonach wir uns obigen Abzug Abhilfe fönne nur die Umwandlung des Stücklohnes in Beitlohn ist und eine Verlegung der Vereinszwecke in sich schließt. Schließ gefallen lassen sollten. Als wir erklärten, unmöglich für diesen schaffen und zwar unter Beseitigung der Hausindustrie. Schulze lich bemerken wir noch, daß der kritisirte Aufruf geeignet war, Preis arbeiten zu können, nahm Herr Kasche seinen Lohntarifverurtheilt die Saisonarbeit, die besonders in der Mäntelbranche vor erstens unsere Verhandlungen mit den in Frage kommenden an sich und erklärte kurz: Nun dann sind wir fertig. Kollegen! herrsche, hieraus die Hauptursache der Unsittlichkeit her Theatern zu stören, wenn wir nicht glücklicher Weise einen Unter diesen Umständen blieb uns nichts anderes übrig, als zu leitend, zog eine Parallele zwischen den Betheiligten des günstigen Abschluß am 22. September bereits erzielt gehabt gehen. Wir appelliren nun an das Solidaritätsgefühl aller deutschen Offizier- Vereins und den dort beschäftigten Militär- hätten, zweitens das Ansehen des Vereins herabzusetzen und Knopfarbeiter, vorläufig in jener Fabrik keine Arbeit zu nehmen, schneidern bezüglich der räumlichen Verhältnisse. Hoch oben in dem zwischen den Mitgliedern 3wietracht zu stiften. und so auf diesem Wege uns zum Siege zu verhelfen. palastähnlichen Gebäude des Offiziervereins, 4 Treppen, unter einem Zur Klärung der im Vorstande zu Tage getretenen MeinungsAlles Nähere später. mit Händen abzureichenden Binfdach, welches ungenügenden verschiedenheiten und Zwistigkeiten hat der Vorstand bereits am Schutz sowohl gegen brennende Sonnengluth, wie gegen empfind- 22. September einstimmig beschlossen, in nächster Woche eine liche Kälte biete, müßten die Schneider arbeiten, während z. B. Generalversammlung einzuberufen. dein Hauptmann von Wedell 18-20 3immer für den Privat- Bruno Wille. Bernhard Kampffmeyer. gebrauch zur Verfügung ständen. Redner geißelte dann das Submissionswesen, erklärte, schon aus sanitären Rücksichten müßten Die Berliner Mitglieder der Zentral. die Behörden Herstellung von ihnen vergebener Arbeiten in Kranten und Sterbefasse der Tabatarbeiter Betriebswerkstellen verlangen, zu welcher Einsicht sie jedoch erst Deutschlands werden auf die Umgestaltung des bisherigen gelangen würden, wenn man unserer energischen Forderung, Medizinal- Bereins der Tabatarbeiter Berling unterstellung der Hausindustrie unter das aufmerksam gemacht, der unter dem Namen Kranten Unter abrit inspettorat, Folge gegeben haben werde. Dann st üßungsverein der Tabatarbeiter Berlins in würden Zustände zu Tage treten, daß schon aus Gesundheits- eine Zuschußkasse umgewandelt werden soll. Seitens des Vorrücksichten Niemand mehr Kleidungsstücke tragen würde, die in standes und Ausschusses ist eine diesbezügliche Vorlage aus solchen Seuchenherden angefertigt wurden. Ferner machte Kollege gearbeitet, welche auf dem Gedanken bafirt, daß durch die AnTäterow auf die am 26. September stattfindende Verbands- paffung der Zentralfasse an die Bestimmungen des Krankenversammlung aufmerksam, in welcher über den Verbandstag versicherungs- Gesetzes der Medizinal- Verein von Neujahr ab Bericht erstattet wird, sowie auf das am 18. Oktober bei Joel eigentlich überflüffig wäre, aber durch die Herabminderung des stattfindende Herbstvergnügen. Kranten Verpflegungsgeldes der Zentraltasse unbedingt ein Aequivalent geschaffen werden müsse, um diesen Verlust ausBerichtigung. Der Vertrauensmann der in Holzbearbeitungszugleichen. Die in Aussicht genommene wöchentliche Unterstützung fabriken und auf Holzplätzen beschäftigten Arbeiter Rigdorfs würde thatsächlich das bisher gezahlte Verpflegungsgeld um ein heißt Kurtow3fy, Sobrechtstraße 18. Die Bahlstelle befindet Bedeutendes übersteigen. Die zu diesem Behuf angesetzte Generalfich bei Mori Schüße, Prinz Handjerystraße 7. versammlung findet Dienstag, den 27. September, Abends präzise Daselbst nimmt Kollege Steinborn alle Sonnabend Abend von 81/2 Uhr, bei Röllig, Neue Friedrichstr. 44, statt. 8-9 Uhr Beiträge entgegen( nicht mehr Boeckhstraße 12 bei
Der Vorstand des Vereins zur Wahrung der Interessen der Berliner Knopfarbeiter. J. A.: Paul Schneider, N. O., Friedrichsbergerfir. 14. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck gebeten. Achtung, Gold- und Silberarbeiter! Da in der Silberwaaren- Fabrit von F. Reusch in GI m 3. horn Differenzen ausgebrochen sind, ersuchen wir jeden Kollegen, daselbst nicht eher in Arbeit zu treten, bis die Angelegenheit geregelt ist. Der Zentral- Vorstand
oom Verband der Gold. und Silberarbeiter Deutschland 3. J. N.: W. Balt, Hamburg , Marthastr. 35, H. 5 II. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck gebeten. Schneider und Schneiderinnen Berlins ! Die nächste Werkstellen- Delegirtenfißung findet Mittwoch, den 28. September, Abends 8/2 Uhr, bei Leopold, Markgrafen Straße 88, statt. Alle Werkstellen resp. Geschäfte müssen vertreten sein. Die Agitationstommission.
Achtung, Lacirer Berlius!
Die Kollegen werden ersucht, in der am Dienstag, den 27. September, in Mundt's Salon, Röpnickerstr. 100, stattfindenden Wie Versammlung, wegen des 2. Punktes der Tagesordnung: stellen wir uns zum Anschluß der Lackirer an unsere Lohnbewegung?" recht zahlreich zu erscheinen. Der Vertrauensmann. Heinr. Rautenhaus, Fürstenstr. 6. Dentscher Schneider und Schneiderinnen Verband. Kollegen und Kolleginnen! Auf dem in Hannover stattgehabten Verband sind viele einschneidende Aenderungen des Statuts vorgenommen worden. Kollege A. Schulz wird nun in der am Montag, den 26. September cr., Abends 8/2 Uhr, in den Arminhallen, Kommandantenstr. 20, stattfindenden Versammlung über die Verhandlungen des Verbandstages Bericht erstatten. Außerdem steht ein interessanter Vortrag auf der Tagesordnung. Die Lokalverwaltung.
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Haugh).
Karl Butry, Stralsunderstr. 15, II.
In der letzten Branchenversammlung der Klempner hielt nicht Herr Türt, sondern, da dieser am Erscheinen verhindert war, Herr Dr. Pinn den Vortrag. Die am 5. Oftober bei Bolh stattfindende Versammlung ist nicht, wie man annehmen tönnte, vom Metallarbeiter Verband, sondern vom Verein zur ersten Hilfe bei Unglücksfällen arrangirt. Die nächste Versamm lung für den Norden findet innerhalb 14 Tagen statt. Näheres Seinrich Braun, Berlag von J. Guttentag in Berlin ). Die Sozialpolitisches Zentralblatt( herausgegeben von Dr. siehe Annoncen.
Sprecisaal.
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Literarisches.
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foeben erschienene Nummer 39 hat folgenden Inhalt: Der gegen wärtige Stand der italienischen Arbeiterbewegung. Von Prof. Dr. Werner Sombart . Ausdehnung der jugendlichen Arbeiter in der reichsländischen Industrie. Der Streit von Carmaux. Von Leo Frankel . Zur Frage der Gewerbekammern. Von Dr. Rudolf Gräßer. Verkaufsvereine der rheinisch- westfälischen in Ungarn . Rohlenzechen. Planmäßige Aussperrung sozialistischer Arbeiter Normal- Verhütungsvorschriften der deutschen Be rufsgenossenschaften.-Zur deutschen Unfallstatistik.- Erhöhte Unfallgefahr bei der Verwendung jugendlicher Arbeiter. Leistungen staatlich organisirter und freier Hilfskaffen in DeutschDer Aufruf an die Mitglieder der Freien Voltsbühne", land. Wohnungsverhältnisse der Arbeiterbevölkerung in Elsaßwelchen Nr. 223 d. Bl. veröffentlicht, zwingt die Unterzeichneten, Lothringen . Sanitätsstatistik der Arbeiter im Wiener Kleinnicht sowohl in ihrem eigenen, als auch namentlich in des Ver- gewerbe. Von Dr. Adolf Braun . Eingesendete Schriften. eins- Interesse folgende vorläufige Erklärungen abzugeben, welche Abdruck sämmtlicher Artikel ist Zeitungen und Zeitschriften auf sämmtliche vom Aufruf vorgebrachten Einzelheiten der Reihe gestattet, jedoch nur mit Angabe der Quelle. nach Bezug nehmen.
Die Redaktion stellt die Benugung des Sprechsaals, soweit der Raum dafür abzugeben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Intereffes zur Verfügung; sie wahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt desselben identifizirt zu werden. Berichtigung.
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Briefkaffen der Redaktion.
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Sch. Auch wenn Sie den Offenbarungseid geleistet haben, tann der Gläubiger, so oft er will, Pfändung bei ihnen vornehmen lassen; der Gerichtsvollzieher ist auch zur Leibesvisitation und zur Wegnahme des bei Ihnen etwa vorgefundenen Geldes, selbst wenn dasselbe von Arbeitslosen stammt, berechtigt.
Ergebnisse der Volkszählung von 1890 in Bayern . In Bayern giebt es gegenwärtig 244 Gemeinden, welche die städtische Eigenschaft besigen. Diese haben nach der Volkszählung von 1890 zusammen 1712 650 Einwohner, während ihre Bevölkerung nach der Zählung von 1861 nur 1 086 592 betrug. Das ganze Rönigreich Bayern hatte nach der Boltszählung von 1890: 5 594 982, im Jahre 1861: 4656 966 Einwohner. Die Städte umfassen gegenwärtig also nahezu den dritten Theil der Gesammtbevölkerung, im Jahre 1861 umfaßten sie nicht ganz den Der erste Abschnitt ist folgendermaßen zu berichtigen: vierten Theil. Die Bevölkerung des Königreichs hat in den 30 Zwischen dem 14. Juli und dem 15. August waren die UnterJahren um 20,7 pet. oder jährlich um 0,7 pet., die Bezeichneten mit den Vorbereitungen zum Waldfest so stark beschäf völkerung der Städte um 57,6 pCt. oder rund jährlich tigt, daß zu Unterhandlungen über die Theaterfrage teine 2 pet., die nichtstädtische Bevölkerung um 8,7 pet. 3eit war. Uebrigens hat Herr Türk während dieser Zeit auch oder jährlich um 0,3 Et. zugenommen.( In Preußen hat feine Gigung des neuen Vorstandes beantragt. Vom 15. bis sich die städtische Bevölkerung seit 1875 nahezu in dem 27. August machte Herr Türk dadurch, daß er sich auf selben Verhältniß 56,64 pet. vermehrt.) Die stärkste zu Reisen befand, eine beschließende Vorstandssitung unmöglich nahme der städtischen Bevölkerung hatten die Städte über 100 000 Vorbereitende Maßregeln für das neue Vereinsjahr wurden von Einwohner, nämlich 130 pCt., sodann die Städte zwischen 20 bis den Unterzeichneten während dieser Frist getroffen. Unmittelbar 100 000 Einwohner, nämlich 90,8 pet. Betrachtet man die vier nach Türk's Rückkehr fand am 27. August die erste VorstandsJ. K., Charlottenburg . Klagen Sie entweder beim Amtsgrößten Städte Bayerns mit mehr als 50 000 Einwohnern sigung in Kassen- und Theaterangelegenheiten statt. gericht II Berlin oder Genthin und berufen Sie sich für die von ( München jetzt 350 594, Nürnberg 142 590, Augsburg 75 629, Die mit I bezeichnete von Türk gegebene Aufklärung" ist Ihnen ermittelten Maaße auf gerichtliche Sachverständige. Würzburg 61 039), sowie die 25 mittleren Städte, welche eine durchaus falsch. $. K. 1. Da nichts anderes ausgemacht ist, besteht sechs Bevölkerungsziffer von 10.000-50 000 Einwohnern ausweisen, für In der Zeit bis zum 19. September fanden sieben Vorstands- wöchentliche Kündigung. Wenn der Handlungsgehilfe den Chef sich, so findet man bei der ersteren Kategorie eine Bevölfe- fihungen fiatt, von denen fünf durch schriftliche, zwei durch auf die angegebenen Nebelstände aufmerksam macht, so ist das rungszunahme( feit 1861) von 112,8 pet., bei der letzteren eine mündliche Einladungen zu Stande kamen. Die Dauer der tein Entlassungsgrund. folche von 66,3 pet. Je größer also die Städte, testo stärker die Sigungen wurde theils durch Erledigung der Tagesordnungen, Weberstr. 42, 1. Die Frau ist sowohl zur Kranken- als Bevölkerungszunahme. Eine sehr hohe Zunahme weisen( feit 1861) theils durch berufliche Beschäftigung eines oder des anderen auch zur Altersversicherung beitragspflichtig. 2. Ihre weiteren auf Ludwigshafen a. Rh. mit 547, o pet., Kaiserslauterumit 206 pSt., Borstandsmitgliedes bestimmt. Su zwei dieser Sitzungen erschien Anfragen lassen sich schriftlich nicht beantworten. Pirmasens mit 196,5 pCt., Rosenheim mit 143,7 pSt., München Türk nicht. E. W. Penzlin . Die uns mitgetheilte Bekanntmachung ist mit 131,2 pet., Nürnberg mit 127,1 pCt., Fürth mit 125,9 pet. Die Aufklärung" II ist eine ganz falsche Darstellung des ein echtes Schildbürgerstückchen und ist gesetzlich nicht giltig. Schwandorf mit 104,8 pet. und Hof mit 103,5 pGt. Abgenommen Sachverhalts, richtig ist Folgendes: Sollte wirklich eine Straffestsetzung versucht werden, so lassen hat die Einwohnerzahl von Ingolstadt , Landau i. Pf., Neu- Ter Vorstand beschloß einstimmig, in der bevorstehenden kom- Sie es auf gerichtliche Entscheidung ankommen. burg a. D. und Germersheim , was indeß nur auf der gegen- binirten Sigung über die bisherigen Verhandlungen gewiffe Einzel- 101. Berheirathung. Es sind nur die Taufscheine und wärtig gegen früher geringeren Anzahl von ortsanwesenden heiten zu verschweigen, um feine Durchfreuzung der schwebenden die Einwilligungserklärung des Brautvaters erforderlich. Letztere Militärpersonen beruht. Eine wirkliche Bevölkerungsabnahme Unterhandlungen zu bewirken. Diesem Beschluß gemäß handelte Wille, muß durch Polizei oder Bezirksvorsteher beglaubigt sein. weisen lediglich die von den Landgemeinden sich wenig unter als er in der fombinirten Sihung verhinderte, daß Türk noch A. M. Wegen einer Polizeistrafe ist Lohnarrest nicht zu scheidenden kleinen und fleinsten Städte auf wie Königshofen mit mehr ausplauderte, als er bereits ausgeplaudert hatte. Eine lässig. Der Arbeitgeber wäre weder berechtigt noch verpflichtet, 28,8 pCt., Erbendorf mit 20,2 pct., Baiersdorf mit 18,8 pCt., Berathung der Theaterfrage wurde in dieser Sitzung ausdrücklich einen solchen Arrest zu refpektiren. Pressath mit 17,7 pt., Kreussen mit 16,2 pt., Rothenfels mit vorgenommen und offiziell erledigt. Auf die Tagesordnung wurde D. R. , Friedrichshagen . In einer Beleidigungsfache ist, 14,6 pCt., Marftsteft mit 12,3 pet., Neustadt a. Kulm mit allerdings eine Beschwerde der Unterzeichneten gegen Türt gefeßt, auch für die zweite Instanz, ein Rechtsanwalt nicht gefeßlich 12,1 pct., Dinkesbühl mit 11,1 pct., Bergzabern und Wachenheim weil dieser politische Gesichtspunkte in die Vorstandsverhand- erforderlich. Ob die Zuziehung eines solchen im Einzel mit je 10 pet. ( Reichs- Anzeiger.) lungen und in das Vereinsleben überhaupt hineingetragen, ins falle empfehlenswerth ist, läßt sich nur bei Kenntniß der Sachbesondere empfohlen hatte, bei Vergebung von Druckarbeiten das lage beurtheilen, event. nehmen Sie einen Berliner An politische Bekenntniß des Druckers zu berücksichtigen. Wir be- walt an.
Versammlungen.
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zweckten zu erfahren, ob die kombinirte Sigung Türk's Tendenz K. B. 100. Sie können nichts weiter thun, als die Alitheile, die unserer Meinung nach die Existenz des Vereins in mentationspflicht anzuerkennen. Wenn Ihnen der geforderte Frage stellt. Alimentationsfag für die dortigen Verhältnisse zu hoch erscheint, so billigen Sie nur so viel zu, als Sie für angemessen halten. Die fälligen Beträge, zu welchen Ihr Mündel verurtheilt wird, müssen Sie von dessen Kapital nehmen.
Aufklärung" III entstellt den Sachverhalt.
Bereits in der ersten Vorstandssigung wurde beschlossen, VerDie Schneider und Schneiderinnen hielten am 18. September in Moabit eine öffentliche Versammlung ab. Kollege. handlungen mit Herrn Dir. Blumenthal einzuleiten, was auch Schmidt führte in seinem Vortrage über Hausindustrie den geschah. Jusbesondere führte ein Projekt Wille's dazu, daß eine Bersammelten die Entstehung, das Wesen und die verderblichen Vereinbarung mit Herrn Dir. Blumenthal überhaupt erst möglich Folgen derselben vor Augen, von so unendlich vielen Beispielen werden konnte. Jn eigenmächtiger Weise drängte sich Türk nun eines in Frankfurt a./D. erwähnend, wo Schuhmacher z. B. bei in die schwebenden Berhandlungen. Die Kalkulation Türk's ausgedehntester Arbeitszeit und Benußung eigener Handwerks- wurde in drei Vorstandssitzungen angehört und einer erunthaften
W. V., Lichtenbergerstraße. Daran ist nichts gesetzlich unzulässiges.
C. 3. 4. Sie brauchen, wie wir bereits einige hundert Male im Briefkasten ausgeführt haben, die von Ihrem Kinde zerbrochene Fensterscheibe nicht zu bezahlen.