Nr. 21.
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23. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
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Fernsprecher: Amt IV Mr. 1982
Schrittmacher der Reaktion.
Freitag, den 26. Januar 1906.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.
Ferniprecher: Am IV. r. 1984.
Abwechselnd heiß und kalt überlief es die Zuhörer, als sie Führern, Vertretern oder Mitgliedern von Bureaus oder Komitees seine Enthüllungen bernahmen, als sie hörten, daß die Sozial- nicht bekleiden." demokratie Mord und Brandstiftung predigt, daß die Führer Mehr als ein Menschenalter ist verflossen, seitdem der be- der Sozialdemokratie, die eine Abneigung haben, fich persön Haltung der Konstitutionell- Demokratie. tannte Historifer Heinrich v. Treitschte sein berühmtes lich in den Pulverdampf zu begeben, alles tun werden, um die 25. folgendes Telegramm: Heute in Schlußfizung stellte Parteitag Die Russische Korrespondenz" erhält aus Petersburg bom vernichtendes Urteil über das preußische Herrenhaus ge- berirrten und verführten Genossen in den Kampf zu treiben, der Konftitutionell Demotraten feine Taktil fest fällt hat: und daß es schon am vorigen Sonntag losgegangen wäre, und nahm Stellung zur Tattit revolutionärer Mit Ausnahme eines Kleinen Kreises von Landedelleuten aus wenn nicht die Polizei die notwendigen Vorbeugungsmaßregeln Barteien. Berichterstatter Rechtsanwalt inawer führte dem Osten stimmen alle Barteien in der Gering ergriffen hätte. Vor allem hat es ihm die Forderung des aus, das eigentliche Tätigkeitsfeld der Partei sei organisierte fchäßung des hoben aufes so bollständig überallgemeinen Wahlrechts zum Landtag angetan, deren Er- Bolfsvertretung, außerhalb dieser müsse man sich auf Agitation und ein, daß es fast leberwindung kostet, das hundertmal Durchfüllung den Berfall des Deutschen Reiches bedeuten würde. Propaganda beschränken. Partei schließt sich allen Protesten, Degesprochene noch einmal zu sagen. monstrationen und Manifestationen gegen das bureaukratische Einem fräftigen Staat steht es nicht übel an, diese ber. Gegen dies Bestreben der Sozialdemokratie foll die Re- Regime an bis zum allgemeinen politischen Ausstand inklusive, dugte und entwürdigte Bersammlung als ein gierung einschreiten, sie soll die bestehenden Gesetze scharf an- fofern er bon Partei in jedem gegebenen gegebenen Augenblick totes Glied an feinem Leibe fortauscheppen, eine menden, und, wenn sie nicht ausreichen, neue Snebelgefeße für zweckmäßig anerkannt wird. Sie schließt also nur allgemein für notwendig erachtete Reform wie die Zahlung eines schaffen! bösen Wechsels immer wieder hinauszuschieben. Die Fort= In dem gleichen Gedankengange bewegte sich die Antwort bauer des Herrenhauses gefährdet den festen des Fürsten Bülow. Wie schon des öfteren, so erklärte er und folgerechten Gang der Gefeggebung, fie er auch diesmal wieder, daß er vorläufig noch mit schüttert die toufervative Gesinnung in der Nation. Darüber find alle Unbefangenen einig, daß wir eines Neu- den geltenden Gefeßen auszukommen hoffe, Darüber find alle Unbefangenen einig, daß wir eines Neu- daß die Regierung eine Vermehrung ihrer Befugnisse bis jetzt baues bedürfen: das morsche Gefüge des Herrenhauses vertrage nicht für nötig halte, daß fie aber von ihren gefeß bewegung, man müiffe deshalb teine ritit links stehenLeine Ausbesserung mehr. Die unfelige Verordnung bom 12. Oftober 1854 bleibt eine der häßlichsten Erinnerungen unserer lichen Befugnissen entschloffenen Gebrauch der Parteien ausüben, sondern zur Einigung im Kampfe Geschichte. Niemals, feit Breußen zur Großmucht geworden, hat machen und den Augenblid, wo sie an die gefür politische Befreiung rufen. eine fiegreiche Partei ihre augenblidlide Ueberlegenfeßgebenden Körperschaften appellieren heit so gewiffenlos mißbraucht, um die ganze Bu- und berſtärkte Maßregeln gegenüber funft der Gefeßgebung fich zu unterwerfen; niemals früher hat fo3ialdemokratischen Umtrieben fordern fich die Krone den Standesinteressen des kleinen Landadels so werde. felbst bestimmen werde. Auch seine dies. willfährig untergeordnet." malige Rede klang aus in einem Appell an alle bürgerlichen Barteien zum festen Zusammenschluß gegen die Partei des Umsturzes.
Heinrich von Treitschke war freikonservativer Abgeordneter und einer der schärfsten Gegner der Sozialdemokratie. Aber das hat ihn nicht gehindert, das Herrenhaus objektiv zu beurteilen und die Beseitigung dieses„ toten Gliedes" zu fordern. Seine Forderung ist bis heute nicht erfüllt; im Gegenteil, feitdem der jezige Reichskanzler im Amte ist, ist die Regierung ängstlich bemüht, das Herrenhaus zu
neuem Leben zu erweden und durch künstliche Mittel fein Ansehen zu erhöhen. Die preußische Regierung weiß sich eins mit den„ Edelsten der Nation", die fraft ihrer Geburt oder auch durch ein fönigliches Machtwort in die„ Erste Rammer" berufen sind, sie weiß, daß ihre reaktionären, bollsfeindlichen Pläne hier ein verständnisvolles Echo finden.
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mit diretten Gewaltaften berbundenes Vora gehen aus. Wichtig ist, daß ungeachtet einer Strömung, die es für nötig hält, neben Stampf gegen. Reaktion auch gegen attit der Revolutionäre aufzutreten, bie große der ausführte, Majorität dem Berichterstattter zustimmte, taftischer Hauptzweck des Momentes fei Einigung aufrichtigen Freunde der Freiheits
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Die dritte Lesung der Gefeßentwürfe betreffend Statistik Fürst Bülow hat damit absolut nichts Neues gefagt, er des Warenverkehrs des deutschen Zollgebietes mit dem Aushat lediglich das wiederholt, was er vor noch nicht einem lande und weiter die Wertbestimmung der Einfuhrscheine im Jahre dem Grafen Mirbach gegenüber erklärt hat. Er be- Zollverfehr wird nach den Beschlüssen der zweiten Lesung ohne zeichnete es damals als Pflicht der Regierung und Volfs- Debatte vollzogen. Langweilig schleppte sich dann die Debatte zu Ende über " den Kampf aufzunehmen gegen diejenigen Elemente, die nicht die Maß- und Gewichtsordnung, in der der Abg. Stolfe aufbauen, sondern zerstören wollen, und die die sozialen Gegen- nochmals warm eintrat für den Schutz der Bergleute und ansätze benutzen zur Erreichung ihrer auf den Umsturz der be- fündigte, daß er in der Kommission Anträge einbringen werde, stehenden Verhältnisse gerichteten politischen Ziele. Dieser die eine Aenderung des Entwurfs bezweckten, daß die FörderStampf tann tommen, aber er muß im richtigen
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Dann erledigte das Haus noch die erste Beratung des Gefeßentwurfes betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und Photographie. Da alle Parteien in dem Entwurf einen Fortschritt erblicken und aus beteiligten Streifen, von Künstlern, Photographen, Architekten usw. der Regierung sogar Lob gezollt worden ist für die Einbringung dieser Gesetzesvorlage, die vom Grafen Posadowsky in ihren Grundzügen noch erläutert wurde, faßten die einzelnen Redner ihre Ansichten und Wünsche furz zusammen. Von unserer Seite nahm der Abg. Die Stellung zu dem Gesetz, 3 der einzelne Abänderungen in der Kommission für leicht realisierbar hielt. Der Entwurf wurde an eine 14gliedrige Stommission verwiesen.
Augenblid, auf dem richtigen Felbe und mit wagen in den stohlenbergwerfen geeicht werden, ebenso die Die einzige Bedeutung des Herrenhauses liegt darin, daß den richtigen Waffen geführt werden. Bis dahin Maße in der Textilindustrie, die zur Vermessung der abdie Scharfmacher ihre Bläne, die sie im Reichstage aus halte ich es für meine Aufgabe, aber auch zug eich für meine unaba zuliefernden Arbeit dienen. Hierauf wurde der Gesezentwurf Furcht vor den sozialdemokratischen Abgeordneten nicht zu weisbare Pflicht, dafür zu forgen, daß die bestehenden Gefeße einer 21gliedrigen Kommission überwiesen. mit Festigkeit und ohne Zögern angewandt werden, um feinen offenbaren wagen, die sie selbst im Dreiflaffenparlament nicht Zweifel darüber zu lassen. daß die Sozialdemokratie nicht eine bollständig enthüllen, hier in breitester Oeffentlichkeit zutage berechtigte Institution im politischen Kampf ist, sondern eine fördern. Kein noch so nichtswürdiger Anschlag auf die Rechte unberechtigte, mit den gesetzlichen Mitteln zu bekämpf nde.' und Freiheiten, fein noch so niederträchtiges Attentat auf die Das einzig Bemerkenswerte an der neuesten Sozialisten geistigen Güter des Volkes, das nicht im Herrenhause aus debatte ist, daß das Herrenhaus von einer Besprech gebrütet wäre! Hier war es, wo vor 10 Jahren Graf Mirung der Interpellation absah. Es ist bekannt, bach zum Staatsstreich aufforderte, um das allge- daß die Mehrheit des Hauses lieber heute wie morgen ein meine, gleiche, direkte und geheime Wahlrecht zu beseitigen, neues Sozialistengeset haben will. Wenn die Scharfmacher hier war es, wo vor 2 Jahren die Manteuffel und Mir trotzdem ihre Wünsche nicht vortrugen, so ist das- nament bach den Ruf nach neuen Ausnahmegefeßen er lich in Verbindung mit den Etatsdebatten der letzten Jahre, tönen ließen, hier war es, wo im vorigen Jahre die Re- bei denen ständig ein Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemogierung scharf gemacht wurde, der Selbstverwaltung fratie verlangt wurde ein Beweis dafür, daß sie annehmen, der Krankenkassen ein Ende zu machen. Hier wird seitens der Regierung bestimmte Zusicherungen erhalten zu fast in jeder Seffion der Freizügigkeit der Krieg er- haben. Es mag feineswegs ausgeschlossen klärt, hier wird gegen den Ausbau der fozial- sein, daß die Regierung mit Vertretern des politischen Geseze mobil gemacht, hier werden neue Bandtags auch bereits über den Zeitpunkt indirette Steuern zur Belastung der Arbeiterklasse der Einbringung. bon Ginbringung. bon geseggeberischen empfohlen, hier wird bei jeder Gelegenheit eine neue Maßnahmen gegen die Sozialdemokratie tag des Blutbades von Petersburg , den Geburtstag der ruffischen Buchthausvorlage gefordert, hier wird die Ar- einig sind. Insofern verdient die im Herrenhause auf beiferklaffe fort und fort beschimpft! In der vormärzlichen Atmosphäre des Herrenhauses fühlt sich die heutige Regierung am wohlsten. Hierhin flüchtet sich mit Vorliebe Fürst Bülow , wenn er das Bedürfnis fühlt, aus sicherem Hinterhalt zum Schlage gegen die Sozialdemofratie auszuholen.
So auch am gestrigen Tage. Fürst Bülow wiegt sich in dem Wahn, daß er am roten Sonntag" einen glänzenden Sieg über die Sozialdemokratie davongetragen hat. Aber was nügen ihm seine schönsten Erfolge, wenn er teine GeTegenheit hat, sich ihrer zu rühmen? Diese Gelegenheit mußte ihm das preußische Herrenhaus geben. So berief er denn die Herren Graf& ind von Finckenstein , seines Zeichens Kammerherr, Bandrat a. D., Erbamtshauptmann, Fideikommißbefizer und Rittmeister der Reserve, und Graf zu Eulenburg Prassen, Landhofmeister im Königreich Preußen, Major a. D. und Majoratsbefizer, zwei erbliche Mitglieder des hohen Hauses, zu sich und vereinbarte mit ihnen den Wortlaut einer Interpellation, deren Besprechung ihm den erwünschten Anlaß bieten sollte, fich als starken Mann zu produzieren, der durch Infanterie, Artillerie und Kavallerie die vaterlandslose Sozialdemokratie in
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geführte Komödie doch immerhin eine gewiffe Beachtung. Was die Scharfmacher im Schilde führen, wissen wir natürlich nicht, wir sind auf bloße Vermutungen angewiesen. Das eine aber wollen wir nachdrücklichst hervorheben, daß sich die Sozialdemokratie weder durch scharfmacherische Reden provozieren, noch durch die Androhung von Ausnahmiegesetzen einschüchtern läßt. Die Sozialdemokratie wird tun, was sie für richtig hält, sie wird sich weder durch den Fürsten Bülow noch durch das preußische Herrenhaus auch nur einen Moment irre machen laffen. Den Siegeslauf der vom frischen Leben sprühenden Sozialdemokratie kann das„ tote Glied", das der preußische Staat an seinem Leibe fortschleppt, nicht aufhalten.
Darauf vertagte sich das Haus.
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Rom , den 28. Januar.( Eig. Ber.)
In würdiger Weise hat das italienische Proletariat den GebentRevolution, gefeiert. In hunderten und aberhunderten von Ver sammlungen find am 21. die Arbeiter zusammengekommen, um den russischen Helden ihre Sympathien zu beweisen, nicht nur in den Städten, sondern auch in den Dörfern und Flecken. Allein in der Proving Mantua find 42 öffentliche Versammlungen abgehalten worden, beinahe ebenso viel in der Provinz Steggio Emilia, Inseln hat jede Stadt ihre Gedenkfeier gehabt. Soweit sich bis einige 30 in der Proving Bologna ; auch im Süden und auf den jezt übersehen läßt, war die Beteiligung ebenso start wie bei der legten Maifeier, in om sogar viel stärker; denn die gestrige Demonstration bezeichnet hier den Höhepunkt deffen, was das Proletariat des modernen Rom an Demonstrationen erreicht hat.
Wie wir bereits telegraphisch meldeten, waren überall die Umzüge berboten worden, Troßdent sich allerorts die überwachende Bolizei in üblicher Weise als ruheftörendes Element bewährte, ist es nirgends zu ernsteren Zwischenfällen gekommen. Allerdings hat man in allen größeren Städten, in Mailand , Turin , Bologna , Livorno , Bari , Neapel versucht, die Redner zu unterbrechen und so Proteste heraufbeschworen, die zu Handgreiflichkeiten und einigen Dugend Verhaftungen führten, aber zu einer ernsten Störung ist es nur in Rom gekommen.
Die Revolution in Rußland . Zu den Duma- Wahlen. Petersburg, 25. Januar. ( W. T. B.) Durch den kaiserlichen Hier hatte die Regierung fich einmal wieder veranlaßt gefühlt, las vom 24. Dezember v. 3. betreffend Abänderung des ihre absolute Unfähigkeit, aus der Erfahrung Nutzen zu ziehen, an abgefeßes war eine Frist von drei Wochen zur Eintragung: den Tag zu legen. Man hatte den am Sonntag geplanten Umzug aller wahlberechtigten Personen gegeben worden. Da diese Frist sich verboten, und das ist vom Polizeistandpunkt aus wenigstens als nicht genügend erwiesen hat, hat der Kaiser befohlen, diefe bis begreiflich, da der Umzug fich durch das Herz der inneren Stadt, zum 14. februar zu verlängern. vom Campo di Feori durch den Corso Vittorio Emanuele bis zum Die Vorstellung verlief programmäßig. Die offiziöfe Der Ministerrat sprach sich über die 8ugehörigkeit von Botanischen Garten bewegen sollte. Aber man hat auch die geradezu Presse hatte eifrig die Reklametrommel gerührt und für ge- Regierungsbeamten zu politischen Parteien folgendermaßen aus unverantwortliche Duminheit begangen, die Versammlung selbst zu wandte Klaqueure gesorgt. Die Tribünen, auf denen ge Beamten steht es frei, nach ihrer politischen Ueberzeugung verbieten. Darauf antworteten die Organisationen, indem sie die Verwöhnlich fein besetter Stuhl zu finden ist, waren überfüllt, feber politischen Partei anzugehören, mit Aus fammlung auf Montag um 8 Uhr anfeßten und für den ganzen Montag ungewöhn- nahme der Umsturzparteien. Da ihre erste Pflicht darin be- rachmittag Arbeitsruhe defretierten! Um 1 Uhr hörte und auch die Mitglieder des Hauses hatten sich in ungewöhn fieht, the Amt gewiffenhaft zu versehen, darf ihre politische der Tramverkehr auf. Die Maurer und Zimmerleute verließen die ihr lich großer Zahl eingefunden. Atemlose Stille herrschte, als nach Erledigung einiger bindern. Leiter von unabhängigigen lokalen oder zentralen Ver- ganze Stadt einen feftlichen Anstrich erhielt, den die plötzlich den Tätigkeit in feiner Weise sie an der Erfüllung dieser Hauptpflicht Arbeit, die wenigen Fabriken der Hauptstadt leerten sich, so daß die unbedeutender Vorlagen Graf zu Eulenburg- Prassen waltungszweigen, denen die Begutachtung der Leistungen von Sub- grauen Himmel durchbrechende Sonne noch erhöhte. Seit dem frühen die Tribüne betrat, um sein Sprüchlein herzusagen oder alternbeamten und die Entscheidung über die auf Grund vorstehenden Morgen waren die füdlichen Stadtviertel voll Militär, das in vielmehr abzulesen. Ein schauerliches Bild war es, das der Prinzips statthafte Anteilnahme des Verwaltungspersonals an der Kolonnen durch die Straßen zog; die russischen Gesandtschaften bein vielbeschäftigte Mann von der Sozialdemokratie entwickelte. Tätigkeit in politischen Parteien obliegt, dürfen die Stellung von Quirinal und beim Vatikan wurden militärisch bewacht. Im 1 Uhr
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