entlaffenen nochmal nachprüfen werde. Mit einem dreimaligen Hoch auf die Sozialdemokratie schloß die Versammlung.
Durch die Bestimmungen des§ 8 des preußischen Vereinsgesetzes ist zwar dem weiblichen Teil der Bevölkerung, den Frauens personen", wie es so schön im Geseze ausgedrückt ist, untersagt, politischen Vereinen als Mitglieder anzugehören. Dieses bestehende gesetzliche Unrecht kann jedoch die Proletarierin nicht hindern, eine politische Ueberzeugung zu haben, Sozialistin zu sein.
Unsere Partei, die gleiches Recht für alle auf ihre Fahne geschrieben hat, zeigt im Absatz 2 des§ 10 des Organisationsstatute, welcher lautet:„ Die Vertrauenspersonen find berechtigt, freiwillige Beiträge entgegenzunehmen und durch besondere Marten zu quittieren", den Weg, den die Parteigenossinnen beschreiten können, um ihre Parteizugehörigkeit zu befunden und damit dem§ 1 des Organisationsstatuts, welcher lautet:„ Zur Partei gehörig wird jede Person betrachtet, die sich zu den Grundsäßen der Partei bekennt und diese dauernd durch Geldmittel unterstügt", voll zu genügen.
Für diesen Zweck werden von den weiblichen Vertrauens personen Karten für freiwillige Beiträge an Genoffinnen verabfolgt, die, um es möglichst bequem zu machen, bei folgenden Genossinnen u haben sind: Frau Döring, W. Steinmegstr. 23, Hof IV; Frau Lutz, SW. Waterloo- Ufer 9, im Laden; Ottilie Baader , S. Blücherstr. 49, Hof II; Frau Seulice, S. 42 Prinzenſtr. 102, III; Frau Hönice, SO. Wienerstr. 43, i. 2.; Frau Deutschmann, O. Borndorferstr. 11; Frau Frohmann, O. Thaerstr. 57, Hof IV; Frau Schädlich, O. Friedenstr. 49, Quergeb. part.; Frau M. Wengels, O. Gubenerftraße 42, 2. Aufg. IV; Frau Beipert, NO. Marienburgerstr. 22, Quergeb. I; Frau Kunze, N. Straßburgerstr. 12, Quergeb. IV; Frau Seeger, N. 28, Lorgingstr. 3 im Laden; Frau Winnig, N. Liebenwalderstr. 38, part.; Frau Matschke, N. Wolgasterstr. 8, v. III; Frau Schmidt, N. Brunnenstr. 91, Seitenflügel II; Frau Panzeram, N. Pappel- Allee 128, I; Frau Bauschte, NW. Rostockerstr. 48, Quergebäude I; Frau Wulff, NW. Rostockerstr. 9, Hof part.
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Carl Weiss: Theater. Sonntag und folgende Tage: Die lebende Brücke auf Kuba . Sonnabend, den 3. Februar, nachmittags 4 Uhr: Hänsel und Gretel.. Zeutral Theater. Sonntag: Das füße Mädel.( Anfang 7 Uhr.) Nachmittag 3 Uhr: Der Zigeunerbaron. Montag: Bruder Straubinger. Dienstag: Die Puppe. Mittwoch: Das füße Mädel. Donnerstag: Der Vogelhändler. Freitag: Orpheus in der Unterwelt. füße Mädel. Nachmittag 4 Uhr: Schneeweischen und Roſeurot. Sonntag: Der Vogelhändler.( Anfang 74, Uhr.) Nachmittag 3 Uhr: Der Bettelstudent. Montag: Die Geisha.
Sonnabend: Das
Luifen Theater . Sonntag: Der Berschwender. Rachmittag 8 thr leger der Deutschen Wacht" ab. Nunmehr lief Zimmermann zum 1 Kadi des Zivilrechts und erhob hier Klage gegen Herrlein auf Er- Penfion Schöller. Montag: Die luftigen Weiber von Windsor. Dienstag: füllung des Vergleichs Der Barbier von Sevilla . Mittwoch: Die lustigen Weiber von Windsor . Diese fonders bor dem Zivilgericht. Donnerstag: Ein Sommernachtstraum. Freitag: Der Kaufmann von bare Klage schwebt noch. Zimmermann ist Begründer der„ Deutschen Benedig. Sonnabend: Der Verschwender. Sonntag: Ein Sommernachts. Wacht", dessen Verleger ihm nun nicht einmal das attestieren will, traum. Rachmittag 3 Uhr: Der Verschwender. Montag: Pension Schöller. Komische Oper. Sonntag: Hoffmanns Erzählungen . Nachmittag worauf er Wert legt. Diese gerichtlichen Rendezvous- Einladungen zeichnen sich durch einen auch bei einem Oswald Zimmermann auf- 3 Uhr: Der Corregidor. Montag: Hoffmanns Erzählungen . Dienstag Die Bohème. Mittwoch: Hoffmanns Erzählungen . Donnerstag: Dea Der fallenden Kleinlichen Ungeschick aus. Corregidor. Sonnabend: Freitag: Hoffmanns Erzählungen . Folgen der Bestrafung Jugendlicher mit Gefängnis. Gestern Corregidor. Sonntag: Hoffmanns Erzählungen . Nachmittag 3 Uhr wurde der zwanzigjährige Kaufmannslehrling Dstar Kurz als An- und Montag: Hoffmanns Erzählungen . Theater des Westens . Sonntag: Die Schüßenliesel. Sonntage geklagter der 3. Straftammer des Landgerichts I vorgeführt. Der Angeklagte wurde schon im Alter von vierzehn Jahren bei nachmittag 3 Uhr: Zar und Zimmermann . Montag: Die Schüzenlieſel. Mittwoch: Gasparone. der Begehung von Taschendiebstählen abgefaßt und bestraft. Nach Dienstag: Isadora Duncan. ( Anjang 8 Uhr.) Die Schüßenliesel. Donnerstag, Freitag, Sonnabend und Sonntag: kurzer Zeit wurde er wiederum in einem Warenhaus abgefaßt, Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Zauberflöte. Montag: Die Schüßenlieſel. wie er seine Hand in die Kleidertaschen verschiedener Damen vers Trianon- Theater. Sonntag: Die Wetterfahne. Nachmittag 3 Uhr: fenkte. Er wurde daraufhin zu neun Monaten Gefängnis Die berbe Frucht. Montag bis Sonnabend: Die Wetterfahne. Sonntag: verurteilt. Bald nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis ver- Die Wetterfahne. Nachmittag 3 Uhr: Die herbe Frucht. Montag: Die übte er wiederum Taschendiebstäble und wurde nunmehr zu Wetterfahne. zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Im Alter von zwanzig Sonntagnachmittag 3 Uhr: Herkulespillen. Sonntag: Der Prinzgemahl. Residenz Theater. Montag und folgende Tage: Der Prinzgemahl. Jahren stand der Angeklagte gestern als rückfälliger Dieb wiederum Nachmittag 3 Uhr: Die Höhle des Löwen. vor dem Strafrichter. Eines Tages beobachtete die Verkäuferin Jäckel, wie sich der Angeklagte, der ein großes Baket unter dem Arm trug, in dem Tiezschen Warenhause an verschiedene Damen herandrängte. Als sie bemezfte, wie der Angeftagte feine Hand in den Pompadour einer vor ihm stehenden Dame versenfen wollte, machte fie diefe darauf anfmerkiam. Der Angeklagte ergriff die Flucht. Es entstand eine richtige Diebesjagd in dem Warenhause, die große Aufregung verursachte. Schließlich gelang es dem Portier, den Flüchtling festzuhalten. Der Staatsanwalt beantragte gegen den rückfälligen Dieb neun Monate Ge fängnis. Der Gerichtshof ging jedoch unter Berücksichtigung der Borstrafen noch über den Antrag des Staatsanwalts hinaus und erkannte auf ein Jahr sechs Monate Gefängnis sowie fünf Jahre Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht. Die Verhandlung ergab, wie in den meisten Fällen, keinerlei Anhaltspunkte für die eigentlichen Gründe der Vergehen des jungen Menschen. Vor dem gelehrten Gericht ist eine Erörterung und Klarlegung solcher Gründe außerordentlich selten. Wird einmal ein WohlAchtung! Heimarbeiterinnen der Wäsche-, Kravatten, Schürzen habender wegen segueller Verirrungen angeflagt, so wird jegliches und Korsettbranche! Die nächste Zusammenkunft findet für den Detail aus diesem Gebiete, wenn nicht durch die Anklagebehörde, so Often am Montag, den 29. Januar, abends 8 Uhr bei Renfer, durch die Verteidigung bis in die Kindheit hinein exakt erforscht und Heidenfeldstr. 17, statt. Tagesordnung: Haben die Arbeiterinnen berücksichtigt. Handelt es sich um einen jungen Menschen, der auf Vorteil von der Invalidenversicherung? Referent: Kollege R. dem Gebiet des Eigentums gefre belt hat, so wird vom Vorleben des Basewald. Um regen Besuch bittet Die Sektionsleitung. Angeklagten selten mehr als die Frage nach Vorstrafen aufgerollt. Borsigwalde - Tegel . Der Frauen- und Mädchen- Bildungsverein Wie waren die sozialen Verhältnisse der Familie? Wie hielt am Mittwoch, den 24. Januar, in Borsigwalde bei Nube Ernährungsmöglichkeit? Weshalb wurde gegen das Kind bereits feine regelmäßige gut besuchte Mitgliederversammlung ab. In auf Gefängnisstrafe erkannt? hat die Verbüßung dieser Strafe dem letter Stunde schrieb der Referent ab, und es fand eine Vorlesung Angeklagten es erschwert oder gar mmöglich gemacht, in ehrlicher statt, der eine rege Diskussion folgte. Zum Schluß wurde bekannt Weise sein Brot zu verdienen? Welche Schritte sind seitens der zur gemacht, daß die nächste Vereinsversammlung Mittwoch, den Fürsorge für Kinder eingesetzten Behörden unternommen, um den dem Kampf ums Dafein gut 14. Februar in Tegel bei Schmidt stattfindet. Vortrag über das jungen Menschen in unter Krankenversicherungsgesetz. Diefe leider Der Vorstand. stützen? und ähnliche Fragen wurden auch in diesem Falle, in dem auf die exorbitant hohe Strafe erkannt wurde, nicht berührt. Und doch liegt die Schlußfolgerung nahe der junge Mensch ist zum rückfälligen Dieb infolge seiner Vorbestrafungen geworden. Hat der Staat das Recht, die Opfer feiner verkehrten Strafrechtspflege dafür zu bestrafen, daß fie Opfer diefer Strafrechtspflege geworden sind? Ist auf so hobe Strafe erkannt, weil der Staat heute unfähig ist, aus dem als Kind Bestraften ein brauchbares Mitglied der Gesellschaft zu machen? Ist dem so, dann gehört nicht der Einzelne, sondern die gesellschaft lichen Einrichtungen auf die Anklagebant.
Lichtenberg . Dienstag, den 30. Januar, findet bei Gebr. Arnhold, Frankfurter Chauffee 5/6, eine öffentliche Versammlung statt, in der Genosse Stern, Pastor a. D., einen Vortrag über„ Die Erziehung unserer Kinder zum Sozialismus" halten wird. Ferner erstattet die Vertrauensperson den Jahresbericht und findet Neuwahl derselben statt. Bei der außerordentlichen Wichtigkeit der Tagesordnung ist es Pflicht aller Frauen und Männer, in dieser Versammlung zu erscheinen.
Mariendorf . Der Frauen- und Mädchen- Bildungsverein von Mariendorf und Umgegend hielt am 24. Januar in Tempelhof , Berlinerstr. 41/42, seine gut besuchte Monatsversammlung ab. Herr Dr. Pinfus hielt einen spannenden und recht lehrreichen Vortrag über Frauenleiden und Krebsleiden". Als Einleitung seines Vortrages stizzierte er kurz die Entstehung, die schnelle Entwickelung und die Folgen des Krebses. Die Anwesenden folgten den Ausführungen mit regem Interesse und spendeten dem Referenten reichen Beifall. Diskussion fand nicht statt. Die nächste Monatsbersammlung findet am Mittwoch, den 21. Februar bei Reichardt, Mariendorf , statt. Aufgenommen wurden 14 neue Mitglieder. Steglių. Montag, den 29. d. M., abends 8% Uhr findet bei Schellhaaje, Ahornstr. 15, eine öffentliche Frauenversammlung statt, in welcher Genosse Heinrich Schulz- Bremen einen Vortrag über „ Erziehung und Sozialismus“ hält. Sodann hat die Wahl einer weiblichen Vertrauensperson stattzufinden. Das Thema ist speziell für die Frauen sehr wichtig, deshalb erwartet zahlreichen Besuch, auch der Männer
Die Kreisbertrauensperson.
Zehlendorf . Dienstag, den 30. d. M., abends 8% Uhr, findet im Lokale des Herrn Millei, Potsdamerstr. 23, eine öffentliche Frauenversammlung statt. Genosse Heinrich Schulz- Bremen spricht über„ Erziehung und Sozialismus". Sodann steht auf der Tagesordnung:" Wahl einer weiblichen Vertrauensperson." Das Thema ist speziell für die Frauen sehr wichtig, deshalb erwartet zahlreichen Besuch, auch der Männer
Die Kreisvertrauensperson.
Gerichts- Zeitung.
Verfammlungen.
die
Thalia- Theater. Allabendlich: Bis früh um Fünfe. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Charleys Tante. Deutsch - Amerikanisches Theater. Sonntag und folgende Tage: Er und Ich. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Ueber'n großen Teich. Sonntag, den 4. Februar, nachmittags 3 Uhr: Ueber'n großen Teich. Walhalla Theater. Sonntag und folgende Tage: Nach Afrika , nach Kamerun . Anfang 8 Uhr. Cafino Theater. Allabendlich: Die goldene Brüde. Sonntag nachmittag 4 Uhr: Das Opferlamm. Sonntag, den 4. Februar, nachmittags 4 Uhr: Das Opferlamm. Apollo Theater. Allabendlich: Prinzeß Rosine. Spezialitäten. Sonn. Berliner Luft. Spezialitäten. Sonntag, tagnachmittag 3 Uhr: den 4. Februar, nachmittags 3 Uhr: Berliner Luft. Spezialitäten. Passage Theater. Allabendlich: Spezialitäten. Anfang 8 Uhr. Gebr. Herrnfeld Theater. Allabendlich: Der Familientag im Hause Prellstein. Wintergarten. Spezialitäten. Reichshallen Theater. Stettiner Sänger.
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Belle Alliance Theater. Allabendlich 8 1hr: Der grüne Teufel. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der grüne Teufel. Spezialitäten. Sonntag, den 28., nachmittags 3 Uhr: Der grüne Teufel. Spezialitäten. Folies Caprice. Allabendlich: Der Beheme. Nach dem Zapfen. Úrania Theater. Taubenstraße 48/49. Sonntag und Montag: Am Golf von Neapel. Dienstag: Maroffo. Anfang 8 Uhr. Sonnabend nachmittag 4 Uhr: Jm Lande der Mitternachtssonne.
streich.
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Vermischtes.
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Hotte hüh! Angetan mit einer weißen Schürze und einen ziemlich großen Marktforb über dem Arm tragend, betritt die 42jährige Aufwärterin Anna M. den Anklageraum. Bors.: Angeflagte, Sie sollen sich eines recht niederträchtigen Betruges schuldig gemacht haben. Anget.( in großer Erregung): Niederträchtig is et von die Menschen, die mir zum Dank für meine Jutmietigkeit hier vor'n Staatsanwalt bringen. Aber mir soll mal wieder eener tommen, det ick en Jefallen dhun soll, ick hau ihn uf'n Däts, det ihm die Insekten uf'n Stopp piepen. Vors. Na na, was ist das Der Verband des technischen Bühnenpersonals hielt am Sonn- für eine Sprache. Betragen Sie sich gefälligst anständig und Den Vorstandsbericht er- manierlich, sonst tönnen Sie etwas sehr unangenehmes erleben. abend feine Generalversammlung ab. stattete Schäfer. Es hatten im letzten Vierteljahr drei Versamm Was reden Sie übrigens von Dankbarkeit, Sie haben sich ja Ihre lungen, vier Vorstandssitungen und elf Theaterversammlungen statt. Dienstleistungen ganz gehörig bezahlen lassen. Angefl.: Nich gefunden. Den Kassenbericht gab Marquardt. Der Bestand mehr, als et in Berlin Mode is. Wors. Die Witwe Meier der Kasse vom letzten Quartal betrug 870 M.; der Bestand des war erkrankt und hatte Sie als Aushülfe für die Wirtschaft anjezigen Quartals beträgt 848,25 M. Der Rückgang des Kaffen - genommen? Angefl.: Jawoll, sie hatte den Herenschuß be bestandes hat seine Ursache in der Weihnachtsunterſtüßung für die kommen. Ick holte ihr aber aus der Aptete umgewendten Napolium ausgesperrten Kollegen vom Berliner Theater. Es folgte dann eine mit fliegende Alimente, wo ich ihr det Kreuz mit einrieb, bis fie stundenlange Debatte über die Ausgaben des Verbandes, an der Bitter mondioh schrie un so rot wurde, als wenn sie wat mit der sich speziell Rut sehr eingehend beteiligte. Im Laufe dieser Rute jetriegt hädde. Aber det et man anjeschlajen hat, nach drei Debatte stellte Müller den Antrag, die Entschädigungen des Vor- Dage war sie wieder uf'n Posten. Vor die Stur habe ich ihr nich' n standes zu regeln. Der Antrag wurde abgelehnt. Ferner wurde Fennig anjerechnet. Vors. Sie erhielten am 19. November dann Kowalfi, der seinerzeit gegen die Interessen der ausgesperrten 3 M. 20 Pf. mit dem Auftrage, dafür 4 Pfund Rindfleisch zu holen. Kollegen vom Berliner Theater arbeitete, von der Mitgliederliste Haben Sie den Auftrag ausgeführt? Angefl.: Det versteht gestrichen. März berichtete über die Sachlage der gewerbegericht sich. Det id man vier Fund Fleesch jebracht habe. Vors.: Ja, Angel. Jd soll en lichen Klage gegen Herrn Direktor Bonn. Kloß stellte dann den aber Sie haben Pferdefleisch geholt. Ob Antrag, Sammellisten für die ausgesperrten Kollegen vom Berliner Pferdeschlächter vor en Rindschlächter unterscheiden können. Theater an alle Theater zu senden. Der Antrag wurde an- sie Ochsen-, Schweine oder Hammelblut uf ihre weißen Schürzen genommen. Es wurde dann noch ein Antrag gestellt, bis auf haben, is absolut nich außenander zu kennen. So is et ooch mit weiteres 40 Pf. Unterstützungsmarken pro Monat zu kleben. Fleesch, det is allens einjal. Vors. Ach Unsinn. Der Laden eines Roßschlächters ist sofort zu erkennen, und wenn Sie sich im Irrtum befunden hätten und Rindfleisch gefordert hätten, würde man Sie sofort aufgeklärt haben. Schließlich ist der PreisunterWochen- Spielplan der Berliner Cheater. schied ja auch ein gewaltiger, Rindfleisch kostet 80 Pf. das Pfund und Pferdefleisch glaube ich 30 oder 35 Pf. Angel.: Ja, Opernhaus. Sonntag: Die Zauberflöte : Montag: Der lange Sterl. Det kann wohl richtig sind, ick for meen Deel ziehe Ferdefleesch vor, Slawische Brautwerbung. Dienstag: Das Rheingold . Mittwoch: Die Ein Filialengründer. Wie man es möglich machen kann, Balfüre.( Anfang 7 Uhr.) Donnerstag: Der lange Kerl. Wiener Walzer. indem da nich so ville Knochen mang sind. Doch pflegt et immer Filialen in Betrieb zu sehen, ohne einen Pfennig Geld zu riskieren, Freitag: Die Heirat wider willen. Sonnabend: Siegfried.( Anfang 7 Uhr.) en bisken reichlich jewogen zu wer'n als Rindfleesch, bei vier Fund das bewies der Zigarrenhändler Heisser in einer Verhandlung, die Sonntag: Figaros Hochzeit . Montag: Götterdämmerung. ( Anf. 6, Uhr.) is merschtendeels jut un jerne en halbet Fündeten ieber. Vors.: am Freitag vor der II. Kammer des Kaufmannsgerichts Berlin Schauspielhaus. Sonntag: Der Schwur der Treue. Montag: Die Welches Fleisch in Ihren Augen den Vorzug verdient, ist uns ganz Dienstag: Julius Cäsar . Mittwoch: Wilhelm Tell. gleichgültig, Sie weichen mir immer aus und wissen ganz gut, stattfand. H. suchte durch Annonce einen Verkäufer für eine neu Journalisten. cinzurichtende Filiale. Unter den zahlreichen Bewerbern befand Donnerstag: Der Schwur der Treue. Freitag: Der Damenkrieg. Die worauf es ankommt. Frau Meier führt einen Privat- Mittagssich auch der junge Kommis Arndt, dem er eine glänzende Zukunft( Anfang 7 Uhr.) Montag: Der Schwur der Treue. Sonnabend: Macbeth. Sonntag: Gök von Berlichingen. tisch und ihren Abonnenten wird schwerlich damit gedient sein, daß in seinem Hause in Aussicht stellte. Er erklärte sich bereit, ihn zu Neues Königl. Operutheater. Sonntag: Torquato Tasso. Montag fie anstatt Rindfleisch Pferdefleisch vorgefekt kriegen. Es ist Ihnen doch nicht unbekannt, daß viele Leute einen Ekel vor Pferdefleisch engagieren, machte aber zur Bedingung, daß A. das für die Filiale bis Sonnabend: Geschlossen. Anget. Nee, det is mir jänzlich unbewußt. Jlooben bestimmte Warenlager zum Verkaufswert von 1200 M. gegen bare Leffing- Theater. Sonntag: Und Pippa tanzt. Nachmittags 3 Uhr: haben?- Staffe übernähme. A. sollte im Falle seines Austritts das Recht Traumulus. Montag: Elga. Dienstag: Und Pippa tanzt. Mittwoch: Sie mir man, Herr Jerichtshof, so'n Stückchen Trab- Trab mit cn haben, den noch vorhandenen Warenbestand gegen bares Geld zurück- Rosmersholm.( Anfang 7, Uhr.) Donnerstag: Und Pippa tanzt. Freitag: ordentlichen Klumpen Butter un mit' n Paar Bollen un en LorbeerSonntag: Und Pippa blatt recht kurz injeschmort, det det man en Braten is, wovon geben zu können. Dieser ging in seiner unerfahrenheit auf den Rosmersholm. Sonnabend: Und Pippa tanzt. Bertrag ein, zahlte 300 M. ein und versprach Zahlung der ver- tanzt. Nachmittag 3 Uhr: Benignens Erlebnis. Hanneles Himmelfahrt. ooch der reichste Mann fick en paar Pfund zu Jemiethe führen Montag: Rosmersholm. fann. Det is jerade wat scheenet un da braucht sick teener vor bleibenden 900 M. am Tage seines Antritts. Seine Verwandten, Deutsches Theater . Sonntag: Der Kaufmann von Venedig. die er dann um Hergabe des Geldes bat, waren vernünftig genug, Montag: Das Käthchen von Heilbronn. Dienstag und Mittwoch: Der zu efeln. Ferdefleesch wird ja ooch ebenso untersucht, wie allet dem jungen Menschen von dem Abschluß des Geschäfts energisch Staufmann von Venedig . Donnerstag: Der heilige Brunnen. Der Herr andere Fleesch, da können Sie sich bei't Jesundheitsamt nach erabzuraten. Arndt bat dann den Händler um Rückzahlung der Kommissar. Freitag: Oedipus und die Sphing.( Anfang 7 Uhr.) Sonn- fundijen. Un warum efeln sich die feinschmeckerischen Menschen 300 M. Heiffer wies ihm die Tür. Nunmehr flagte A. auf Rück- abend: Der Kaufmann von Benedig. Sonntag: Dedipus und die Sphing denn nich vor en Schwein un essen besonders die Poten un Schnauzen so jerne? En Ferd is det appetitlichste Dier auf Jottes Erdboden, zahlung seines sauer ersparten Geldes. Der Beflagte begründete Montag: Der Kaufmann von Venedig. Schiller Theater O.( Wallner Theater.) Sonntag: Flachsmann mat man von en Schwein nich behaupten kann un denn hat et feine Weigerung zur Herausgabe des Geldes damit, daß er dadurch, Vors. Na, mir scheint, Sie wollen daß Kläger seinen Vertrag nicht innegehalten, einen Schaden von als Erzieher. Nachmittag 3 Uhr: Nora. Montag: Cyprienne. Dienstag: noch Trichinen und Finnen. Königsglaube. Mittwoch: Cyprienne. Donnerstag und Freitag: Stönigs. 308 M. gehabt habe.„ Der Arndt hat mich ja, als er die 900 M. glaube. Sonnabend: Die Logenbrüder. Sonntag: Ueber unsere Straft. ieht zugeben, daß Sie Pferdefleisch anstatt Rindfleisch geholt haben. Sie müssen dabei ungefähr 1 m. 60 Pf. in Ihre Tasche gesteckt nicht brachte, in die größte Verlegenheit gebracht. Das Lokal war Nachmittag 3 Uhr: Nora. Montag: Cyprienne. Angefl.: Det schon gemietet, und Geld war nicht da!" Nach kurzer Beratung Schiller- Theater N.( Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.) Sonntag: haben. Wo sind Sie mit dem Gelde geblieben? Vors.: Die Bäuerin. weeß ich nich mehr, ich werde et woll berausjabt haben. verkündete der Vorsitzende die Verurteilung des Be Ueber unsere Straft. Nachmittag 3 Uhr: Crainquebille. flagten zur Rückzahlung der 300 M. Der Gerichtshof Abschied vom Regiment. Montag: Bapfenstreich. Dienstag: Banjuschins Es ist ein recht häßlicher Vertrauensbruch, den Sie begangen haben. ist zu der Ansicht gelangt, daß es dem Beklagten nicht um eine Kinder. Mittwoch: Ueber unsere Straft. Donnerstag: Cyprienne. Freitag: Sönnen Sie etwas zu Ihrer Entschuldigung anführen? In einer Notlage haben Sie sich doch nicht befunden? AngelL: Jd Sicherheit zu tun war, sondern daß er das Geld zur Er. Der Veilchenfresser. Sonnabend: Ueber unsere Kraft. Die Bäuerin. Abschied vom will ja nich jerade sagen, det id so'n Durscht hadde, det id vor weiterung seines Geschäfts benutzen wollte. Da er eine Ehre Nachmittag 3 Uhr: Trainquebille. Regiment. Montag: Ueber unsere Kraft. Beschäftigung des Klägers als Verkäufer abgelehnt hatte, so könne Berliner Theater. Sonntag: Der Widerspenstigen Zähmung. Hunger und Frost nich wußte, wo id' ne Schlafstelle herkriejen er auch einen Schadenersatzanspruch nicht geltend machen. Nachmittag 2 Uhr: Die Jungfrau von Orleans. Montag bis Sonntag: sollte, aber Sprünge find mit eener Mart täglich nich zu machen. Die Pferde Der Widerspenstigen Zähmung. Nachmittag 2, Uhr: Wilhelm Tell . Vorf.: Nein, das ist aber auch gar nicht nötig. Antisemiten unter sich. Der antisemitische Reichstags- Abgeordnete Montag: Unbeſtimmt fleischliebhaberin wird zu einer Woche Gefängnis verurteilt. Bimmermann fühlte sich durch einen Artikel der von seinem Kleines Theater. Sonntag: Kinder der Sonne. Sonntagnachmittag Vom Panamakanal. Im Jahre 1913 soll der Panamakanal Gesinnungsgenossen R. Herrlein redigierten Deutschen Wacht" 3 Uhr: Nachtasyl. Montag: Marquis von Keith. Dienstag bis Sonntag: in Dresden beleidigt. Darauf lief er zum Kadi. Vor Eintritt in Sinder der Sonne. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Nachtafyl. Montag: fertiggestellt sein, so erklärte der oberste Leiter der Arbeiten am Kanal, Stevens, vor einem Komitee des Senats in Washington . die Verhandlung einigten sich die feindlichen Herren dahin, daß Hidalla. Lustspielhaus. Sonntag: Der Weg zur Hölle. Nachmittag 3 Uhr: Die Kosten werden auf 147 000 000 Dollar geschätzt. Dabei ist die Herrlein in der Deutschen Wacht" erklären follte, er habe sich überzeugt, daß Zimmermann an dem Erscheinen eines Jugend. Montag bis Sonntag: Der Weg zur Hölle. Sonntagnachmittag Voraussetzung, daß ein Schleusenkanal gebaut wird, denn ein Artikels der Sächs. Arbeiterztg." nicht beteiligt sei, daß Zimmer- 3 Uhr: Jugend. Montag: Der Weg zur Hölle. Neues Theater. Sonntag und Montag: Ein Sommernachtstraum. Sanal, der mit den beiden Weltmeeren ein Niveau herstellt, müßte mann auch kein„ Schüßling des Römlingblattes" sei und dergleichen Dienstag: Liebesleute. Mittwoch, Donnerstag und Freitag: Ein Sommer viel mehr Zeit in Anspruch nehmen und würde etwa 100 Millionen Versicherungen mehr, daß die Deutsche Wacht" unwahre Tatsachen nachtstraum. Sonnabend: Salome. Sonntag und Montag: Ein Sommer- Dollar mehr Kosten verursachen. Die Arbeiten machen nur lang. same Fortschritte. Es sind 12 000 Neger aus Jamaika angestellt berbreitet habe. Die Aufnahme dieser Erklärung lehnte der Ver- I nachtstraum.
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Sonntag: Die
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