Was die Löhne anbetrifft, so sind diese nicht 150 Broz. zu niedrig angegeben, sondern im Gegenteil, manche Löhne sind noch viel zu hoch angefeßt. Es kommt vor, daß bei verschiedenen Artikeln der Müßenfabritation die Heimarbeiterinnen noch unter den angegebenen Löhnen verdienen. Die Arbeitszeit beträgt durchschnittlich 14 und 15 Stunden, wobei die Frauen noch das Notwendigste in der Wirtschaft mit besorgen. Die Herren Loewy u. Tauber werden es sicher nicht fertig bringen, an der Nähmaschine schwitzend die Artikel in kürzerer Zeit herzustellen und mit den angegebenen Löhnen einen Haushalt zu besorgen. Der Behauptung, daß die Leute, die so was schreiben", nicht arbeiten wollen, wagen wir nicht zu widersprechen, wenn der Vertreter der Firma Loewy u. Tauber jene Leute meint, die durch unzutreffende Behauptungen die schand
Behauptungen versteckt sich der Schreiber fühn hinter der Unter-| Bericht erstattet wurde. E. Siemanowski, der als Mitglied aus Als Beifizer für die Zentralfommission der Krankenkassen Berlins stellung, die Leute, welche solche Angaben machten, wollten überhaupt dem Kreise der Versicherten dem Vorstand der Anstalt angehört, gab wurden Siemanoswki und Borchardt, als Stellvertreter nicht arbeiten. Wir haben dazu folgendes zu erklären: ein Bild von dessen Verhandlungen und von der Tätigkeit der Bau- Stumpe gewählt. und der Wirtschaftskommission. In 15 15 Vorstandsfizungen Der Zentralverband der Töpfer( Filiale Berlin ) hielt am wurden 98 Gegenstände erledigt. An Recherchen entfielen auf dem Berichterstatter allein 290. Einen eigenartigen Standpunkt Freitag bei Keller eine Mitgliederversammlung ab. In der letzten bezüglich der Mitarbeit der Laienmitglieder des Vorstandes( Vertreter unterstützung eingelaufen, die jetzt zur Beratung standen. Der Versammlung waren mehrere Anträge zugunsten einer Arbeitslosender Versicherten und Arbeitgeber) scheint nach der Auffassung des Wunsch war allgemein laut geworden, eine Unterstüßung der Ar Redners das Reichsversicherungsamt zu vertreten. Anläßlich der beitslosen einzuführen, aber es entspann sich eine lebhafte Dis Umwandlung der Stellung eines juristischen Hülfsarbeiters in die kussion darüber, ob die Kräfte der Organisation auch dazu auseines vierten beamteten Vorstandsmitgliedes suchte der Vorstand zu reichten. Dem Verlangen, den Lokalfonds von 25 000 Mark zur erfahren, ob das Reichsversicherungsamt seine Zustimmung dazu Verfügung zu stellen, wurde heftig opponiert. Es wurde viel geben würde, daß die Laienmitglieder des Vorstandes um bemängelt, daß eine rechnerische Unterlage fehlt, auf welche man einen Arbeitnehmer und einen Arbeitgeber vermehrt werden. Das sich stützen könnte. Eine ganze Reihe von Anträgen lag vor, die Reichsversicherungsamt erklärte, dagegen nichts haben. Es äußerte aber zugleich Bedenken, daß der Vorstand schließlich allesamt abgelehnt wurden. Die Versammlung erklärte seine Laienmitglieder so häufig zu Diensten heranziehe, wie das bei sich nicht für die Einrichtung einer Arbeitslosenunterſtüßung. Als keiner anderen Versicherungsanstalt in Deutschland geschehe. Das zweiter Punkt der Tagesordnung war Beschlußfassung über die neuen Arbeitsnachweis- Statuten angesezt. Es wurden Anträge geflinge fo, meinte Redner, als ob das Reichsversicherungsamt eine so stellt, den Arbeitsnachweis aufzulösen, aber dagegen machte sich eine rege Mitwirkung der Laien bei den Vorstandsgeschäften nicht gern starte Opposition geltend. Schließlich wurden alle gegen den fähe. Man käme beinahe auf den Gedanken, das Reichsversicherungs- Arbeitsnachweis gerichteten Anträge abgelehnt. Zur Beratung des amt sähe es lieber, wenn der Vorstand, wie die Vorstände der meisten neuen Regulative, durch welches eine Besserung der Zustände im Landesversicherungsanstalten, jährlich nur zwei bis drei Sigungen ab- Arbeitsnachweis bezwedt wird, tam es nicht, weil die Zeit zu weit hielten und wenn die Laienmitglieder möglichst wenig Fühlung mit vorgeschritten war. Man nahm einen Antrag an, in den nächsten den Vorstandsarbeiten bätten. Im Gegensatz zu solcher Auffassung Wochen eine Versammlung abzuhalten, um über die neuen Statuten strebten jedoch die Vorstandsmitglieder aus dem Kreise der VerBeschluß zu fassen. sicherten dahin, recht viel mitzuarbeiten. Für die Vergebung von Arbeiten wurde die Aufstellung einer Liste solcher Unternehmer an- Maurerverbandes) hielten am Freitag eine gut besuchte General Die Arbeiter der Gips- und Zementbranche( Sektion des gebahnt, die Gewerkschaftslöhne zahlen, angemessene Arbeitszeit haben, die Arbeiten nicht in der Heimindustrie anfertigen lassen usw. bersammlung ab. Nachdem Fritsch den Vorstandsbericht gegeben Nur zum Teil sind die Wünsche der Versicherten in der Richtung erfüllt hatte, erstattete e ese die Abrechnung. Demnach hatte die Sektion worden. In Fällen, wo es nicht geschah, ist man denn auch eine Jahreseinnahme von 72 782,40 M. und eine Ausgabe von schon hineingefallen. Scharf ging es in der Sigung her, wo die 61 184,70 M., so daß ein Bestand von 11 597,70 m. verbleibt. Die Verschiebung der auf dem Gewerkschaftshause ruhenden Hypothet Kosten des letzten Streifs, der wegen des neuen Tarifes geführt perfekt wurde. Die Familienunterstügung der in Heilstätten unter wurde, belaufen sich auf 19 702,82 m. Mitglieder gehören der Die Mitgliederzahl ist gegen das gebrachten Versicherten ist erhöht worden. Bis dahin wurden bis Seftion gegenwärtig 3114 an. zu 10 M. gezahlt. Jetzt ist mit Zustimmung des Bundesrates be- Vorjahr um rund 600 gestiegen. Auf dem Arbeitsnachweis der Orschlossen worden, daß Familienunterstüßung bis zum anderthalb- ganisation ist im letzten Jahre 3497 Mitgliedern Arbeit vermittelt worden. Am Jahresschluß waren noch 75 Arbeitslose eingezeichnet. fachen Betrage des Krankengeldes gezahlt werden könne. Die niedrigste Familienunterstützung soll nach einem späteren Beschlusse Als erster Vorsitzender wurde der bisherige Staffierer Heese ge 10 M. betragen. wählt. Der bisherige erste Vorsitzende Fritsch hatte eine Wiederwahl abgelehnt. Infolge der vorgerückten Zeit wurde die Vers sammlung und damit die Erledigung der übrigen Wahlen vertagt. ( Wiederholt, weil nur in einem Teil der Auflage.), Witterungsübersicht vom 19. Februar 1906, morgens 8 Uhr.
barsten Löhne verschleiern. Was übrigens von der genannten Firma zu halten ist, geht schon daraus hervor, daß gerade diese sich hervortut in der Hak gegen die Organisation, der sie in ihrem Betriebe durchaus kein Heimatrecht einräumen will. Und daß diese Firma sich berufen fühlt, die Arbeiter der Unwahrheit zu zeihen, ist wohl auf die sehr bezeichnende Tatsache zurückzuführen, daß sie sich rühmen kann, nicht nach dem Tarif zu zahlen! Wochenlöhne von 8, 9, 10-13 m. sind an der Tagesordnung, wohingegen ander wärts tarifmäßige Löhne von 14-20 M., in einzelnen Fällen noch mehr gezahlt wird. Die Firma Loewy u. Tauber hätte sich besser nicht an die Oeffentlichkeit gewagt; hier ist Schweigen am ersten am Blaze. Das Kleeblatt, das wegen seiner Löhne eines besonderen Rufes fich erfreut, feßt sich zusammen aus den Firmen Mießner, Scheinthal und Loewy u. Tauber.
Deutscher Kürschner - Verband. Filiale Berlin P. Krause.
Heimarbeiterinnen der Wäsche-, Krawattens, Schürzen-, Blusen, Korsett, Negligébranche. Am Dienstag, den 20. Februar, abends 8 Uhr findet bei Löwenstein, Stralsunderstraße 26, eine Zusammenkunft statt. Die Parteigenossen werden gebeten, ihre Frauen und Töchter auf diese Zusammenkunft ganz besonders auf merksam zu machen. Einen regen Besuch erwartet Die Sektionsleitung. Treptow - Baumschulenweg. Am Mittwoch, den 21. d. M., abends 8 Uhr findet bei E. Christ, Ernststraße, Ecke Marienthalerstraße, die Generalversammlung des hiesigen Bildungsvereins für Frauen und Mädchen statt, in welcher Herr Störmer über:" Moses oder Darwin " spricht. Gäste willkommen. Pünktliches Erscheinen er Der Vorstand .
tvartet
Wilmersdorf . Am Donnerstag, den 22. d. M., abends 8% Uhr findet bei Fischer, Bruchsalstraße 7, die Versammlung des Frauenund Mädchen- Bildungsvereins statt. Herr Dr. Westphal spricht über„ Die Urgeschichte der Menschheit". Gäste willkommen. Aufnahme neuer Mitglieder.
Mariendorf . Am Mittwoch, den 21. d. M., abends 8% Uhr, hält der Frauen- und Mädchen- Bildungsverein für Mariendorf und Ilmgegend feine regelmäßige Monatsversammlung bei Reichardt in Mariendorf , Chauffeestr. 16, ab. Herr R. Küter hält einen Vortrag über:„ Die Frau in der heutigen Gesellschaft". Weiter steht auf der Tagesordnung: Diskussion und Vereinsangelegenheiten. Die Er öffnungsfeier findet am 3. März in Tempelhof bei Noack, Berliner : Straße 9, statt. Die Festrede hält Frl. Ottilie Baader . Eintritt 20 Pf. Gäste willkommen. Um zahlreichen Besuch zur Versammlung und zum Vergnügen bittet Der Vorstand.
Verfammlungen.
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1 Haparanda 756 N 1 Petersburg 762 SW 2 Scilly 754 NW
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2 Regen
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Ueber die Tätigkeit des Ausschusses berichtete Warnst. Gs gab in verschiedenen Angelegenheiten Konflikte mit dem Vorstande. Kompetenzstreitigkeiten traten besonders hervor. Dr. Freund als Vorsitzender wollte namentlich nicht gestatten, daß der Ausschuß durch eine Kommission den Vorstand kontrolliere. Vom Reichsversicherungsamt wurde jedoch dem Ausschusse zugestanden, daß er eine Kommission ernennen könne, indeffen mit der Maßgabe, daß sie nicht selbständig Kontrolle üben, sondern nur bestimmte Stationen Kontrollaufträge des Ausschusses als solchen ausführen dürfe. Der Ausschuß hat weiter eine verschärfte Kontrolle über die Arbeitgeber der Versicherten angeregt, da ein unverhältnismäßig großer Swinembe 763 MND Prozentjazz der beteiligten Arbeitgeber wegen nicht rechtzeitigen Bamburg lebens der Versicherungsmarken bestraft werden mußte. Die ver- Berlin schärfte Kontrolle ist umso notwendiger, als das Reichsgericht ent- Franfi a. schieden hat, daß die säumigen Arbeitgeber seitens der Versicherungs- München anstalt nicht regreßpflichtig gemacht werden können, sondern nur für die benachteiligten Versicherten das Privatklageverfahren gegeben ist. Die Vertreter der Versicherten im Ausschuß haben über die VerGründen, wozu absolut kein Anlaß vorgelegen hätte, ihre Migbilligung zu Protokoll erklärt. Der Ausschuß will auf eine mög lichste Verwendung der Mittel der Anstalt für die Versicherten bedacht sein. Redner befürchtet, daß sonst die Agrarier einen Raubzug darauf unternehmen tönnten. Der Gesamtetat der Anstalt umfaßte gegen 11 Millionen, der der Anstalt Beelitz allein 2400 789 Mart. Die Zahl der Beamten ist auf 448 gestiegen.
763 SW
764 Stil-wolfig 764 Still Nebel Wetter- Prognose für Dienstag, den 20. Februar 1906. Ein wenig fälter, ziemlich trübe und nebelig bei schwachen östlichen
schiebung( Beffion) der Gewerkschaftshaus- Hypothek aus politischen Winden; keine erheblichen Niederschläge. Berliner Wetterbureau.
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Wegen vorgerückter Zeit wurde von einer Diskussion Abstand
Der Berliner Arbeitervertreterverein hielt am 15. Februar eine Versammlung ab, in der über die Tätigkeit des Vorstandes und des Ausschusses der Landesversicherungsanstalt Berlin im Jahre 1905 genommen.
Briefkaften der Redaktion.
S. 3. 000. Ueber Versegung eines Schülers entscheiden die Lehrer; - auch dann nicht, wenn der Schüler die erzwingen" fann man sie nicht verwaltung, mündliche Anfrage. 4. Beim Tiefbau: Techniker, zu Anfang Selaffe zwei Jahre besucht hat. D.. 31. 1. 2. 3. Rathaus, Tiefbau-.
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