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Kaufmannsgericht erachtete die fofortige Entlassung als| Rodeide Bericht von der Gemeindevertreter- Konferenz.- Unter Natürlich ist der Herd dieser ganzen Mißwirtschaft im Ver­zu Unrecht ergangen und sprach dem Beklagten das Recht zu, Punkt Verschiedenes" kam die Krankenhausangelegenheit zur waltungswesen. Dort herrscht eine ruchlose Unordnung. Obwohl 55 Mark für fünf Tage, die er ohne Beschäftigung war, vom Vor- Sprache. Hierauf bezügliche Fälle bewiesen abermals, wie nots zum Beispiel vorgeschrieben ist, daß alle Lieferanten bar zu be schusse abzuziehen. Man könne nicht einem Mann, der neun Jahre wendig die Erbauung eines solchen ist. Mit dieser Sache soll sich zahlen sind, hat der Eierlieferant von der Hospitalverwaltung treu gedient und in nervöser Ueberreiztheit nach Hause gehe, die nächste öffentliche Versammlung beschäftigen, zu welcher die Ge- die Bagatelle von 100 000 Lire zu fordern; andere Lieferanten die fofortige Entlassung nachsenden. Die Firma hätte zum meindevertretung eingeladen wird. Zum Schluß wurden 10 neue haben Forderungen von 150 000 Lire us. Wenn sie den Kranken mindesten warten müssen, ob der Beklagte nach ruhiger Ueberlegung Mitglieder in den Wahlverein aufgenommen und 7 Gesuche zurück- verdorbene Gßwaren liefern, so schweigen die Administratoren nicht sich am nächsten Tage wieder einstellen würde. gestellt, weil die Betreffenden nicht anwesend waren. natürlich bescheiden; sie wissen, daß sie nicht aufmuden" tönnen. der gewaltigen Liegenschaften der Hofpitäler, herrscht die ber­Auch in der Verwaltung des Patrimoniums, der Verpachtung

eine

Verfammlungen.

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Ueber Zollpolitik referierte am Sonntag in Mühlenbeck in einer gut besuchten öffentlichen Versammlung Genosse Weber. Einer eingehenden Besprechung wurde die Lokalfrage unterzogen und darauf brecherischeſte Camorra  . Seitdem die Enquete des Kommissars Be­hingewiesen, daß nur die Lokale von Bärsch und Meyer frei feien, alle Sofpitäler in den Vororten Roms abgelaufen. Bisher ergaben sie dendo begonnen hat, sind zwei Pachtverträge für Befizungen der übrigen dagegen gesperrt. Die Arbeiter wollen deshalb die ge- 34 000 Lire jährlich, die neuen Verträge erhöhen den Jahresertrag sperrten Lokale streng meiden. auf 60 000 Lire! Lappalien! Es handelt sich ja nur um das Geld der Aermsten der Armen. Die Enquete wird noch Monate hindurch dauern, und wir fönnen noch allerliebste Enthüllungen erleben!

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In der letzten Versammlung des Wahlvereins von Treptow­Baumschulenweg wurden die Genossen Hornig und Palm als Bezirksführer gewählt. Genosse Midley gab die An­Das Gewerkschaftskartell Rigdorf hielt am 25. Februar eine regung, auf der Kreis- Generalversammlung zu beantragen, Gigung ab. Bunächst wurde des Genossen Brose, welcher infolge Ab­δας Gemeindevertreterkonferenz abzuhalten", wie der Nieder- Barnimer Streis getan habe. Als Delegierte zur Kreis- turzes am Neubau des Postgebäudes in Rigdorf verstorben ist, in Generalversammlung wurden Genossen Lüdke, Boigt üblicher Weise gedacht. Dann berichtete Genosse Hendrischte über die Berliner   Marktpreise. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen und Thilmicke gewählt. In die Lokalkommission wurde bevorstehenden Gewerbegerichtswahlen. Wie im Jahre 1902, fo Genosse Schellhammer gewählt. Genosse König verlas noch finden auch in diesem Jahre die Wahlen der Beisiger der Arbeit- Markthallen- Direktion. Rindfleisch Ia 63-66 pr. 100 Pfund, IIa 54-62, IIIa 49-53, IVa 39-47. Stalbfleisch Ia 80-88, IIa 63-75, IIIa 54-60, ein Schreiben des Turnvereins Jahn", welcher am Sonn- nehmer an einem Sonntage, den 25. März, statt. Gewählt wird in Sammelfleisch Ia 60-71, Ila 54-60. Schweinefleisch 74-79. Rotwild acht Wahllokalen in der Zeit von 12 Uhr mittags bis 2 Uhr nach- Bfund 0,60-0,63, Damwild 0,65-0,70. Hajen Stüd 0,00-0,00. Kaninchen abend einen Maskenball hat und uns dazu einladet. mittags. Die Festsetzung dieser Wahlzeit ist eine derartige, daß in Stüd 0,70-0,95. Hühner pro Stüd, alte 1,40-2,00, junge 0,80-1,30, Am Mittwoch, den 21. Februar, tagte bei Starke eine gutbesuchte dieser kurzen Zeit faum alle Wahlberechtigten im Wahllokal Einlaß do. Ila 0,00-0,00. Tauben, junge 0,50-0,70, alte 0,40-0,45. Enten, Mitgliederversammlung des sozialdemokratischen Wahlvereins von finden können und somit ein großer Teil der Wähler sein Wahlrecht Stüd 1,30-2,00. Gänse pr. Pfd. Ia 0,60, IIa 0,00-0,00, russische Oberschöneweide  , in der über den Vortrag des Gen. Hildebrandt, Die nicht ausüben kann. Die Arbeitgeber wählen am Montag, den 0,30-0,45 M. Schellfische 00,-0,00 M., Flunder 7-12 m. pro 100 Bfd. Reaktion in Preußen in der Zeit von 1850-1860" diskutiert wurde. 26. März, von 4 bis 7 Uhr nachmittags, nach Wählerlisten, welche echte 108-111, Schleie, unsort. 00,00, ale, groß 00,00, mittel 00-00; Auf Antrag des Vorsitzenden soll ein Zyklus von Vorträgen über zum ersten Mal aufgestellt sind Es wird beschlossen, eine Abschrift Schottische Vollheringe( gesalzen) 40-44 M. Eier, Schod 3,30-3,50. Butter Blößen 63, Karpfen 71, Rheinlachs 675, Seelachs 20-25 m. pr. 100 ẞfb. die Geschichte Preußens arangiert werden. Genosse Jakobsen machte der Wählerliste anfertigen zu lassen. Der Agitation zu dieſen pro 100 Bfund la 121-123, Ila 118-120, Illa 115-118, abfallende auf die am 11. März stattfindende Urania- Vorstellung aufmerksam. Wahlen sollen zwei Versammlungen und zwei Flugblattverbreitungen 108-110. Sartoffeln pr. 100 Pfd. rote 2,00-2,20, Rojen 0,00-0,00, Billetts werden von den Bezirksführern ausgegeben. Die Mit- dienen. An den Wahlen sind beteiligt die Bauarbeiter, die Maler, blaue 0,00-0,00, runde weiße 1,80-2,00. Wirsingkohl pr. Schoc gliederversammlungen finden vorläufig bei Starte, Siemensstr. 5 die Handelstransportarbeiter, die Holzarbeiter, die Puzzer, die 7,00-12,00, Weißfohl pr. 100 ẞfd. 4,25-4,50, Rotkohl pr. Schock 6,00-10,00, statt, weil unser bisheriges Lokal zu klein geworden ist. Hoffentlich Schneider, die Zimmerer mit je einem Mandat, die Maurer mit boll. 13-18 m. Saure Gurken, Schod 2,00 M., Pfeffergurten 2,00 M. können wir bald im Wilhelminenhof unsere Mitgliederversamm zwei Mandaten. Bezüglich der Maifeier wird beschlossen, drei Ver­lungen abhalten. Gerügt wurde scharf das Verhalten des Schul- sammlungen abzuhalten, und zwar bei Hoppe, im Karlsgarten und dieners Janz, welcher glaubte, als Fahrradordonnang die Ver- bei Thiel; letteres Lokal wurde den Maurern auf deren Antrag bindung zwischen unserem Demonstrationszuge und der Gendarmerie überlassen. Hingewiesen wurde noch auf die Matinee für die Familie am 21. Januar herstellen zu müssen. des verstorbenen Genossen Reischock, die am 11. März bei Thiel statt

In der am Sonntag in Mahlsdorf   abgehaltenen Volksversamm­lung referierte Gen. A. Stern unter Beifall über Christentum und Wahrheit". In der Diskussion for erte Gen. Dertel zum Aus­tritt aus der Landeskirche auf. Genosse Bartsch gab einiges über die Nächstenliebe des Herrn Pfarrer Hosemann zum besten. Ueber die bevorstehende Gemeindevertreterwahl referierte Genosse Weiß. Er ging auf das Verhalten der Liberalen zur Gemeindewahl ein und bezeichnete deren Agitation als Stimmenfang der gewöhnlichsten Art. Herr Pippche legte eine Lanze für den Liberalen Verein ein und versuchte eine Rechtfertigung. An der weiteren Diskussion beteiligten sich noch die Genossen Dertel, Bartsch, Behlig und Trappe. Zum Schluß machte der Vorsitzende noch darauf aufmerksam, daß dem Gastwirt, Wernecke aufs neue die Tanzerlaubnis für Sonntag entzogen sei und zwar deshalb, weil, wie der Amtsvorsteher Voigt aus Kaulsdorf   erklärte, am Orte kein Bedürfnis für Tanzen vor­handen sei. In Wirklichkeit ist der Grund dieses Vorgehens darin zu fuchen, daß Herr Wernecke der Arbeiterschaft sein Lokal zur Verfügung stellt, während es die anderen Gastwirte nicht tun. An der Arbeiter­schaft liegt es nun, durch Berücksichtigung dieses Lokales die beab­sichtigte Wirkung der neuesten polizeilichen Maßnahme illusorisch zu machen.

In der letzten Versammlung des Wahlvereins von Friedenau  wurde einer stärkeren Beteiligung an Parteiarbeiten das Wort ge­redet. Das ist umsomehr notwendig, als wir alle Kräfte anspannen müssen, wenn wir bei der diesmaligen Gemeindewahl Erfolge er­wall, baß nie Berichte aus Friedenau   im Vorwärts" zu finden zielen wollen. Unter Vereinsangelegenheiten bedauerte Gen. Grun­find. Er regt an, einen ständigen Berichterstatter zu ernennen, der über wichtige örtliche Angelegenheiten zu berichten hat. Hierzu wird ein Parteigenoſſe beſtimmt. Zum Schluß fordert der Vor­fißende die Mitglieder auf, den Friedenauer Frauen- Bildungsverein burch recht rege Agitation zu unterstützen.

findet.

Die Zahlstelle des Holzarbeiterverbandes zu Rixdorf hörte in der am 22. Februar abgehaltenen Versammlung zunächst einen Vortrag des Genossen Störmer über: Christliche Weltanschauung. Alsdann nominierte die Versammlung den Kollegen Lusch als Kandidaten zum Verbandstag; als Ersaßmann den Kollegen Karle. Die von Stuiche in der Konferenz der Gaudeputierten bekannt gegebenen An­träge des Hauptvorstandes gehen dahin, daß der Verbandsbeitrag auf 50 Pf. erhöht werden soll. Von der Einnahme der Zahlstellen sollen nicht wie bisher 25, sondern nur 20 Proz. den Lokal­verwaltungen verbleiben. In die Schlichtungskommission wurde Kollege Karle gewählt. Vom Vorsitzenden wurde noch auf die am 25. März stattfindenden Gewerbegerichtswahlen hingewiesen.

Vermischtes.

Eingegangene Druckschriften.

Leben. 8 Seiten. Sonderabdrud aus dem Jahrbuch der Fürsorge" in Dr. Chr. J. Alumker und W. Polligkeit. Erfahrungen aus dem Frankfurt   a. M. Verlag D. V. Böhmert, Dresden  - N.

S

Prof. Dr. A. Forel. Alkohol, Vererbung und Serualleben. 26 Seiten. Preis 25 Pf. Berlag Deutscher Arbeiter Abstinenten Bund, 3. Michaelis, Berlin   S. 42.

A. O. Weber. Berlin und der Berliner. Satiren. 132 Seiten. Preis geh. 2, M., geb. 2,50 M. Berlag Friedrich Rothbarth, Leipzig  . 6. Geschäftsbericht des Arbeitersekretariats Halle a. S. und Bericht des Gewerkschaftskartells daselbst für das Jahr 1905. 65 Seiten. Selbst verlag des Arbeitersekretariats Halle a. S.

Briefkaften der Redaktion. Juriftifcher Teil.

Die juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends von 7 bis 9%, lbr abends ftatt. Geöffnet: 7 br. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe nnd eine Zahl als Merkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt.

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Einen Ersatz für nicht mehr vorhandene

Sch.

F. R. 225. Sie richten an die Ersazkommission eine Eingabe, in der Sie die Verhältnisse darlegen. A. B. 61. R. S. 28. 1. Nein. 2. Ja. Wir müssen es grundsäglich ablehnen, bestimmte Staffen oder dergleichen zu Seit Jahren flagt die Bevölkerung Roms über die Mißwirtschaft in in diesem Falle erhalten. Wo das Geld der Armen bleibt. Rom  , 24. Februar.( Eig. Ber.) empfehlen. Wenden Sie sich an Ihre Gewerkschaft oder an das Arbeiter fetretariat. R. K. 14. Nach zutreffender Ansicht bleibt das Wahlrecht Albert. 1. Nein. 2. Der Gerichtsvollzieher den Krankenhäusern. Obwohl diese als autonome Körperschaften ist für einen Schaden in dem von Ihnen geschilderten Falle nicht verant berwaltet werden und ein Jahreseinkommen von über zehn Millionen wortlich. Dummkopf. 1. Nein. 2. Einem jeden das seine. 3. Keiner aus wohltätigen Stiftungen beziehen, find die Kranken dort schlecht Bartei. P. D. 999. Sie können schriftlich reklamieren. Ob eine un aufgehoben, schlecht gepflegt und so schlecht genährt, daß sie es von zutreffende Veranlagung vorliegt, ergibt Ihre Darlegung nicht. H. B. 1. Es ist Wenden Sie sich an die Versicherungsanstalt, Köllnischer Part, oder event. Beit zu Zeit sogar mit dem Hungerstreik versucht haben. - A. R. 1. Wenn der Dienst am 1. April begonnen hatfe, so ist die während die endlosen bureaukratischen Formalitäten für die Auf- Rücknahme unberechtigt. Weihnachtsgeschente können innerhalb des Dienſt borgekommen, daß Kranke vor den Toren der Hofpitäler starben, an das Magistratsbureau für Heilstätten, Neue Friedrichstraße 9/10. nahie fich vollzogen. Fälle von Kindbettfieber in der Gebärabteilung jahres zurüdgefordert werden, wenn durch Schuld des Dienstmädchens das sind sehr häufig, ja es ist nicht selten, daß Neugeborene, die im Jahr nicht ausgehalten wird. dospital San Giovanni das Licht der Welt erblicken, an Augen- Weihnachtsgeschenke hat das Dienstmädchen keineswegs zu leiften. entzündung erkranken, was beweist, daß die elementarsten, jeder 202. Wenn Sie etwas als Pfand genommen haben, so müssen Sie das Das Pfand wird keineswegs durh Hebamme gesetzlich vorgeschriebenen Maßregeln verabsäumt werden. ohne Zeitbegrenzung aufbewahren. Die wiederholten Klagen haben schließlich zur Ernennung einer Beitablauf Ihr Eigentum. Sie können lediglich Ihre Forderung einklagen und dann das Pfand versteigern lassen. 100 2. Ohne Kenntnis des Die Mitgliederversammlung des Wahlvereins von Nowawes Untersuchungskommission geführt, die die allerschwersten Unregel- Sachverhalts ist Ihre Frage nicht zu beantworten. Es kann immer nur vom 20. Februar beschäftigte sich mit der Wahlrechtsbewegung. In mäßigkeiten fonstatierte. So sind z. B. im Laufe des vorigen wiederholt werden, allgemeine Fragen zu unterlassen, den Sachverhalt selbst der Diskussion wurde die Ansicht ausgesprochen, daß zur Erreichung Jahres in den verschiedenen Hospitälern der Hauptstadt gestohlen zu schildern und daran die den Fragesteller interessierende Frage zu knüpfen. des gesteckten Zieles weitere energische Agitation und Maßnahmen worden: 312 Handtücher, 670 Müßen, 1083 Kopffissenbezüge, E. M  . Ein Schuldschein des Inhalts: Ich belenne, von N. N. so und notwendig seien. Von der Versammlung wurde zu diesem Zwecke 626 Betttücher, 177 Frauenhofen  , 267 Servietten, 22 Wolldecken, so viel Mart als Darlehn erhalten zu haben, verpflichte mich, dasselbe mit besonders in Vorschlag gebracht, die Demonstrationen an einem 55 Frauenhemden usw. Außerdem werden alle zur Krankenpflege fo und so viel Prozent zu verzinsen und dann und dann zurückzuzahlen. D. E. 98. Da der Vertrag lediglich G. M. 35. Leider nein. So haben z. B. die Werktage zu wiederholen, um den Willen der Arbeiterschaft kräftiger gehörenden Artikel systematisch entwendet. zum Ausdruck zu bringen. Von der Heine- Märznummer chirurgischen Instrumente reißenden Abgang" durch Diebstahl. Es mündlich geschlossen ist, würden Sie einen Schadenersazanspruch nicht mit Erfolg geltend machen können. E. R., Charlottenburg  . Legen Sie sollen 300 Exemplare bestellt werden. Nach dem Bericht der ist vorgekommen, daß die Aerzte, um in Santo Spirito eine in der Gegenschrift die Verhältnisse so bar, wie sie sind, und Zeitungsfommission ergab sich für Januar ein Ueberschuß von Operation vornehmen zu können, nach Hause schicken und ihre eigenen betonen Sie dabei, daß Ihre Erwerbsfähigkeit für den allgemeinen wirt 41,66 W. Hierauf erstattete unser Gemeindevertreter Genoffe Instrumente holen lassen mußten! schaftlichen Markt erheblich herabgesetzt ist.

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Für den Juhalt der Inserate übernimmt die Nedaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Verantwortung.

Theater.

Neues Theater.

Anfang 72 Uhr.

Erdgeift.

Donnerstag: Die Morgenröte. Freitag: Ein Sommernachtstraum. Sonnabend: Erdgeist. Sonntag: Ein Sommernachtstraum.

Mittwoch, den 28. Februar. Kleines Theater.

Anfang 7, Uhr:

Opernhaus  . Der Roland

Berlin.

bon

Schauspielhaus  . Der Schwur der Treue.

Deutsches. Der Kaufmann von

Benedig.

Neues. Erdgeist.

Westen. Die Afrikanerin.

Anfang 8 Uhr:

Anfang 8 Uhr.

Schiller- Theater.

Schiller- Theater 0.( Wallner- Theater).| Schiller- Theater N.( Friedr.- Wilh. Th.) Mittwoch, abends 8 Ubr: Mittwoch, abends 8 Uhr: Schauspiel in 4 Aufz. v. Björnstjerne Björnson  .

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Apollo- Theater. Folies Caprice

Ueber unsere Kraft.( 2. Zei). Die Macht der Finsternis. Letzter Tag*

Donnerstag, abends 8 Uhr: Die Macht der Finsternis. Freitag, abends 8 Uhr: 8nm ersten Male: Der Vogel im Käfig. Zirkus

Schauspiel in 5 Aften v. Leo N. Tolstoj  . Ueberfekt von Raphael Röwenfeld.. Donnerstag, abends 8 Uhr: Zwei glückliche Tage. Freitag, abends 8 Ulbr:

Ueber unsere Kraft.( 1. Zeil  )

XI. Berliner   Saison.

Kinder der Sonne. Albert Schumann   Zirkus Busch.

Morgen:

Kinder der Sonne.

Zentral- Theater.

Heute abend präzise 72 Uhr: Grande Soirée équestre. Das Sensations- Programm. U. a.: Die größte Novität!

Schiller 0.( Wallner Theater.)( Operette.) 8 Uhr( halbe Preise): Ein Souper bei Maxim.

Ueber unsere Straft. II. Teil.

Schiller N.( Friedrich Wilhelm.

städtisches Theater). Die Macht

der Finsternis.

Leffing. Und Pippa tanzt.

Metropol. Auf ins Metropol. Walhalla  . Heinrich Heine  . Die

Ballhaus- Anna.

Kleines. Kinder der Sonne.

Die Geisha, Donnerstag: Der Vogelhändler.

Komische Oper.

Mittwoch, 28. Februar abends 8 Uhr: Hoffmanns Erzählungen  .

Komische Oper. Hoffmanns Er- Phantastische Oper von J. Offenbach  .

zählungen.

Residenz. Der Prinzgemahl.

Beutral. Die Geisha.

Trianon. Loulou.

Carl Weiß. Die lebende Brüde

auf Stuba.

Lustspielhaus. Der Weg zur Hölle. Thalia. Bis früh um Fünfe. Luiken. Maria Magdalena  . Deutsch- Amerikanisches. Er und

Ich.

Kajino. Die goldene Brücke. Apollo. Insel Tulipatan. Jiu- Jitsu. Spezialitäten. Herrnfeld. Familientag im Hause

Brellstein.

Folies Caprice. Nach dem Zapfen­streich. Der Beheme. Wintergarten.

Tschin Maas Chinesen- Truppe.- Otto Reutter  . Irania. Taubenstraße 48/49. Wissenschaftliches Theater abends

8 Uhe: Dr. Donath: Die Fort­schritte der drahtlosen Telegraphic. Um 4 Uhr: Sm Lande der Mitter­nachtssonne.

Sternwarte, Invalidenstr. 57/62. Täglich geöffnet von 1 bis 7 Uhr.

Donnerstag: Don Pasquale. Freitag: Hoffmanns Erzählungen  . Sonntag 3 Uhr: Don Pasquale.

8 Uhr: Hoffmanns Erzählungen  .

Luisen- Theater.

Anfang 8 Uhr.

Maria Magdalene  .

Donnerstag: Der Verschwender. Freitag: Benefiz F. Kiedaisch: Graf Effer. Sonnabend: EinSommernachtstraum. Sonntag nachm.: Ein Sommernachts­

traum. Abends: Graf Effer. Montag: Die Waise aus Lowood.

Walhalla   Theater

Heinrich Heine  . Luftspiel in 3 Atten von A. Mets.

Hierauf:

Die Ballhaus- Anna.

Les 7 Perezoffs. Ihre Exz. Margaretha Fehim Pascha, das Rätsel des Drients. Morgana Troupe.

The Ergotti und King Louis Troupe. Troupe Créard.

Gala- Fest- Vorstellung

anläßlich des Besuches und der Anwesenheit der Ehrenkompagnie im Zirkus, Dressierte Nen!

Neu!

70 Eisbären 70 unter persönlicher Vorführung

Neu! Sensationell!

Die großartigen neuen Spezialitäten Der automatische Mensch.

und Dir. Albert Schumanns neueste Schul- und Freiheitsdressuren. Zum Schluß: Riesenerfolg!

Femina

das neue Frauenreich.

Größte Ausstattungspantomime der

Gegenwart mit feenhaften, hier noch nie gesehenen Effekten.

Lustspielhaus.

Allabendlich 8 Uhr:

Der Weg zur Hölle. Neue Welt.

Hasenheide 108/114.

Zum ersten Male in Europa  ! Noch nie dagewesen! Ferner die vorzüglichsten Gala- Programmnummern. Zum Schluß( um 9 Uhr): Die neueste und größte Sehens­würdigkeit Berlins  : Indien  . Orig.- Pantom. d. Zirkus Busch. Besonders hervorzuheben: Eine Witwenverbrennung.

Trianon- Theater. Anfang Loulou. 8 uhr. Sonntag nachm.: Die herbe Frucht.

Kasino- Theater

Lothringerstr. 37. Täglich 8 Uhr.

Seute Wittwoch, den 28. Februar: Gastspiel des Bernh. Rose- Theaters. Die zärtlichen Verwandten. Nur noch bis 1. März inkl. Luſtſpiel in 5 Aufzügen von Roderich Die goldene Brückte.

Benedig.

Bosse m. Ges. i. 2 Att. v. Daun   u. Haskel. Anfang 8 Uhr. Stasseneröffnung 7 Uhr. Anf. 8 Uhr. Rauchen überall gestattet. Borzugskarten haben Gültigkeit.

Am 2. März zum erstenmal: Die Herren Söhne.

Sonntag 4 Uhr: Hotel Klingebusch.

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der Februar- Attraktionen.

Budapester Possen- Theater 132 Linienstr. 132, Ecke Friedrichstraße  . Zum 164. Male: Nach d. Zapfenstreich.

Gibsy Woolf Borher: Der Beheme

mit ihren Piccaninis.

Gobert Belling

mit seinen vierbeinigen Komitern. Katsukuma Higashi,

der Meister des Jiu- Jitsu  .

Deutsch­Amerikanisches THEATER. Jeden Abend

8 Uhr!!

Gastspiel Ad. Philipp.

Zum 68, Male:

ER& ICH

u. d. ausgezeichn. Spezialitätenteil. Anfang 8 Uhr.

Borbert. tägl. b. Wertheim   u. an der Theaterkasse von 10 Uhr bor­mittags an.

W. Noacks Theater.

Direktion: Rob. Dill. Brunnenstr. 16.

Zum legten Male:

Der Walzerkönig.

Sonnt. nchm. 3 Uhr, halbe Preise: Posse mit Gesang in 3 Alten von

Ueber'n großen Teich. Metropol- Theater

Anfang 8 Uhr.

! Auf- in's Metropol!

Große Jahresrevue mit Gesang u. Tanz in 9 Bildern v. Jul. Freund. Musik von Viktor Hollaender. Rauchen in all. Räumen gestattet.

Residenz- Theater.

Direktion: Richard Hlexander. Heute und folgende Tage 8 Uhr:

Der Prinzgemahl.

Satirischer Schwant in 3 Aften von 2. Xamrof und J. Chancel. Sonntag nachm. 3 Uhr: Der Schlaf­wagenkontrolleur.

Carl Weiß- Theater.

Die

Gr. Frankfurterstr. 132.

Täglich abends 8 Uhr:

W. Mannstädt.

Anfang 8 Uhr. Entree 30 Pf. Donnerstag: Gr. Extra- Borstellung: Von Stufe zu Stufe.

Palast- Theater

Burgstr. 24, 2Min. v. Bh. Börse. Heute 8 Uhr. Entree 50 Pf.

für

Abschieds- Benefiz Schmidt- Harkins.

Einmalige Aufführung:

Des Nächsten Hausfrau.

Schwank in drei Aften von J. Rosett. Letztes Auftreten der

Februar- Spezialitäten.

Nach der Vorstellung: Tanz ohne Nachzahlung!

Berliner   lk- Trio.

Fellx Scheuer

U

Stralsunderstr. 1.

lebende Brücke auf Kuba Café Meyer

Sonnabend uachm. 4 Uhr: Kinder­borstellung( fleine Preise):

Der geftiefelte Kater.

Dresdener­Straße 128/29. Kaffee 10u 15, Bier, bedu. dunt., 10 ẞf. ca. 50 Zeitungen; 2 Billards Sid. 403f. Zahlstelle der Freien Volksbühne.*