"

fäme, würde der Kampf mit dem neuen Reichskanzler gerade so enden, wie der mit dem alten. Die Nationalliberalen sind wadliger als je, und die Herren Fortschrittler nichts weniger als fest. Die Vossische Zeitung" bringt heute einen Leitartikel, in welchem sie die zweijährige Dienstzeit und die einjährige Budgetbewilligung, für welche die Re­gierung sich entschieden haben soll, als bedeutsame 8 geständnisse" preist, obgleich sie als Versprechungen ganz werthlos find- und worin fie ferner ihre Bereitwilligkeit für ein Schachergeschäft unverhüllt ausspricht. Das Mehr von 19 Millionen, das General Vogel von Falckenstein einft als Rosten der zweijährigen Dienstzeit berechnet hat wäre der gefinnungstüchtigen Tante„ allen­falls" annehmbar, allein file 6612 Millionen Mark jährlich, 80-90 Millionen außerordentlich und später vielleicht noch mehr- das erklärt Tante Voß unumwunden" wäre die entschiedene Linke unter keiner Bedingung zu haben." Aber wohl für 66 Millionen jähr­lich und 79% außerordentlich?

A

-

Reichstags Auflösung. Die Kreuz- Beitung" er örtert in einem militärpolitischen Artikel auch die Frage der Reichstags- Auflösung. Sie sagt:„ Oder will die Regierung die dann geschaffene Lage, nämlich eine ver­stümmelte Armee mit beschnittenem Budget, nicht annehmen und infolge dessen den Reichstag auflösen? Auch das können wir nicht glauben, denn auch die Regierung wird ahnen, wie der nächste Reichstag aussehen würde und daß

Don

900-3000 M. 86,99( gegen 87,27) pбt.

3 000-6000

27

"

6000- 9 500

22

27

8,40( 2,28(

"

UP

9500- 30 500

1,89

9,05) 1,92) 1,49)

"

"

12

"

"

30 500-100 000

99

über 100 000

22 22

0,87 0,07(

SP

"

0,22) 0,05)#

"

Ginkommensstufe:

Bu der Gesamtsteuer trugen die Zenfiten bei aus der 900 3000 9. 28,60( gegen 35,54) pŒt.

von

8 000­

"

6 000

6 000 9 500

"

"

9 500- 30 500

"

80 500-100 000

"

"

über 100 000

16,89 9,78( 18,68( 18,62( 13

" "

23,50) 9,98)

"

#

"

16,25)

BP

7,70)

"

7,03)

# "

Ju den Stadtkreisen haben diese Prozente betragen: hinsichtlich der Bensiten

900- 3000 9. 81,89( gegen 81,16) pet.

hinsichtlich des Steuerbetrages

bei

8 000-6000

10,26

#

"

6 000- 9 500

3,55

9

"

"

9 500-80 500

3,45

" 1

"

"

12,37) 3,21) 2,77)"

# "

09

30 300-100 000 über 100 000

29

0,72( 0,19(

"

0,40)

"

"

0,09)

"

bei

"

3 000- 6.000 6 000­

"

9.500

"

"

9500- 30 500

"

80 500-100 000

"

über 100 000

13,74( 10,23( 23,10( 17,39( 16,78(

" "

22,98) 11,70)

"

"

21,23) 9,98)

" 22

"

"

群

900- 3000 m. 18,81( gegen 24,69) pet.

9,42)

Wir begnügen uns heute, diese amtlichen Ziffern mit­Ser Uebergang zum neuen Septennat mit einem solchen zutheilen. Sozialpolitisch sollen sie in bälde gewürdigt große Schwierigkeiten haben, die Erlangung einer gefunden werden. In Breußen giebt es nach dieser offiziellen Ueber Basis aber unmöglich sein müßte." Auch die" Post" hat sicht nicht weniger als 20 945 227 Personen, deren Ein­Angst, vor der Auflösung und räth der Regierung, nur fommen 900 m. nicht überstieg, bei einer Gesammtbevölte das unabweisbar Nothwendige zu verlangen, nicht aber das nur militärisch Wünschenswerthe, und demzufolge die Boy- rung von 29 895 224 Köpfen.

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Iungen bewahren, die nach den Gesetzen der Moral und der Ehre gleich verwerflich sind. Ich trage Ihnen auf, dies der Armee bekannt zu machen und bemerke dabei, daß es mir schmerzlich ist, durch diese Veranlassung einen gefeierten Namen auf diese Weise berührt zu sehen. Berlin  , den 9. Oftober 1828. gez. Friedrich Wilhelm  . An den Kriegsminister Generallieutenant von Hacke."

So lange der Militarismus gedeiht, wird das„ Standes bewußtsein und der famose point d'honneur"( Ehren" punkt) die Ausschreitungen kraftadliger Raufbolde hervor rufen und befördern. Der Bürger hat die Pflicht, gegen die Angriffe eines uniformirten Rowdy sich mannhaft und wirkungsvoll zu vertheidigen, kraft dem Recht der Noth wehr, er hat ferner die Pflicht, für die Beseitigung der jezigen unerträglichen tulturwidrigen Zustände zu kämpfen. Die Erfahrung der Jahrzehnte hat gezeigt, daß die Kabinets ordre von 1823 ohne Erfolg geblieben ist. Worte, schöne Worte!-

Lothar Bucher  . Heute Morgen starb zu Glion  am Genfer See   im Alter von 75 Jahren Lothar Bucher  , einst Steuerverweigerer und Demokrat, hiernach Mitarbeiter und zwar nicht leitender Geist, aber doch auch nicht niedriges Werkzeug der Bismarck  'schen Politik, in die mehr seine Irrthümer als sein Wille ihn trieben, und von deren Schmuß er sich nach Möglichkeit fern gehalten hat. Kann er auch nicht freigesprochen werden von schwerer Schuld, so muß doch anerkannt werden, daß er seinen per sönlichen Vortheil niemals gesucht hat. Und in der Nera Bismarck will das schon etwas bedeuten.

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Zum Fall Jüttner bemerkt sogar die nationalliberal offiziose Münchner Allgemeine Beitung"( Nr. 283 vom 11. Oktober):" Vielleicht wird nach dieser Veröffent lichung die Staatsanwaltschaft einschreiten." Abwarten! Zur Berliner   Kirchennoth. Berlin   hat nicht genug

Lage im einzelnen auf die Nothwendigkeit ernstlich zu Unseren Reaktionären ist, wie die gestern von uns prüfen." Wir können in der That der Entwickelung der mitgetheilte Meldung der" Post" ergiebt, Strafgeset und Verhältniffe faltblütig zuschauen. Will Graf Caprivi ein Preßgesetz trotz ihrer Härte viel zu milde. Wenn sie den Kirchen- ertönt es von seiten der Gläubigen". Und sie Zänzchen wagen, unsere Wählerschaft wird ihm ein§ 23 des Preßgefeßes dehnen wollen, der schon so elastisch bauen Kirche um Kirche, um das böse Berlin   für den rich Millionen Konzert aufführen. elastischtigen Glauben zu gewinnen. Und nicht ohne Erfolg. Seit wie Kautschut, so richtet sich ihr Augenmert offenbar auf 1871 find nicht weniger als 20 neue Kirchen erbaut worden; Ueber die Ergebnisse der Beranlagung zur Abfaz 3 dieses Paragraphen:" Gine Beschlagnahme von und die Zahl der sozialdemokratischen Wähler ist seitdem Druckschriften ohne richterliche ohne richterliche Anordnung preußischen Einkommensteuer macht der Heichs- und Druckschriften Staats- Anzeiger"( Nr. 241 vom 12. Oktober) eine Reihe findet statt 3. wenn der Inhalt einer Druckschrift den That Don 6000 auf 150 000 geftiegen. Das macht mehr als 7000 sozialistische Wähler für jede Kirche. Jezt sind von Mittheilungen, aus denen wir vorläufig das folgende bestand einer in den§§ 85, 95, 111, 180 oder 184 10 Kirchen im Bau und in der Gründung begriffen. Das des deutschen Strafgesetzbuches mit Strafe bedrohten Hand­mittheilen:" Für das Steuerjahr 1892/93 ist in Preußen lungen begründet, in den Fällen der§8 111 und 130 find prächtige Aussichten für die nächste Wahl. Nur flugs nur jedoch dann, menn dringende Gefahr besteht, voran mit der Kirchengründung!

an Einkommensteuer bei 2 437 886 Benfiten der Betrag von 124 842 848 m. veranlagt worden. Gegenüber dem

Vorjahre ist an Benfiten ein Wehr von 440 248, an Steuer daß bei Verzögerung der Beschlagnahme die Aufforderung Zweierlei Recht. Wie unseren Lesern bekannt ist ein solches von 45 284 021 M. eingetreten. An diesem Mehr oder Anreizung ein Verbrechen oder Vergehen unmittelbar sind vor kurzem mehrere Sozialdemokraten in Magdeburg   des sind die erst steuerpflichtig gewordenen juristischen zur Folge haben werde. Die Paragrahpen des Straf- Meineids schuldig befunden worden, weil sie als Zeugen in Personen( Aktiengesellschaften, eingetragene Genossenschaften gesetzbuchs beziehen sich auf Hochverrath, Majestätsbeleidigung, einem Prozeß beschworen hatten, daß eine gewisse Aeußerung und dergleichen§ 1 Nr. 4 und 5 des Einkommensteuer- Aufreizung zum Ungehorsam gegen das Gesetz, Aufreizung von einem Redner nicht gethan worden sei. Es erinnert und dergleichen-§ 1 Nr. 4 und 5 des Einkommensteuer- einer Menschenmenge zu Gewaltthätigkeiten, Verbreitung uns dies an zwei Prozesse, die wir selber vor Jahren zu Gesches) mit ihrem vollen Betrage, nämlich mit 2028 Benfiten unzüchtiger Schriften. Das Kürzeste wäre: Es wird alles bestehen hatten. Seitens der Polizeibeamten wurden un und 10 056 743 M. betheiligt. " Will man die Veranlagungs- Ergebnisse des Jahres beschlagnahmt, was der Regierung nicht paßt. Warum gewisse Aeußerungen in den Mund gelegt, die strafbar fein 1892/93 mit denjenigen des vorhergehenden Jahres ver- nicht gleich Zensur und„ objektives Verfahren"?- gleichen, so ist es zweckmäßig, die juristischen Personen, wie es in folgendem geschieht, außer Betracht zu lassen. Es be schränkt sich dann das für 1882/93 eingetretene Mehr auf 438 220 Benfiten und auf einen Steuerbetrag von 35 227 278 M. Die Zahl der Bevölkerung hat sich bei der zum Zwecke der Veranlagung vorgenommenen Personal­stands- Aufnahme gestellt 1892/93 auf 29 895 224 Röpfe( im) Borjahre 29 456 458). Einkommensteuerfrei sind hiervon verblieben als Exterritoriale u. dergl. 6832, als solche, deren Einkommen 900 M. nicht überstieg, 20 945 227. Die veranlagten Benfiten ergeben 8,15( im Vorjahre 6,78) Prozent der Gesammtbevölkerung. Von den Zenfiten ent­fallen auf die Städte 1 410 073( im Vorjahre 1 185 331), auf das platte Land 1025 785( im Vorjahre 812 307).

Das veranlagte Einkommen der Zensiten hat betragen:

1892/93: 5 724 323 767 9. 1891/92: 4273 703 217.,

hiervon entfallen auf die Städte:

1892/98: 8 873 815 496 M., 1891/92: 2884 587 195

und auf das platte Land:

1892/93: 1851 008 271. 1891/92: 1389 166 022

#

" In Prozenten ausgedrückt, sind im Jahre 1892/93 gegenüber dem Vorjahre Zenfiten veranlagt worden zu einem Einkommen

sollten. Wir bestritten die Aeußerungen und brachten glaubwürdige Beugen bei, welche bereit waren, auf ihren Eid auszusagen, daß die fraglichen Aeußerungen nicht ge fallen seien. Daraufhin erklärte der Gerichtshof in beiden Fällen, man könne überhaupt nicht beschwören, „ Ich habe das friegsgerichtliche Erkenntniß, welches den ha be, sondern nur, daß man sie nicht gehört daß jemand eine Aeußerung nicht gethan aggregirten Sekond- Lieutenant Grafen Blücher von Wahlstatt   des 1. Husaren- Regiments( genannt 1. Beib- babe. Der Gerichtshof glaube, daß die Beugen die fragliche Husaren- Regiment) wegen Verwundung des Schauenßerung nicht gehört hätten, allein das schließe nicht aus, spielers Stich durch einen Dolchstoß zu dreijährigem daß sie doch gefallen sei. Juristisch war dies unanfechtbar. Festungsarrest verurtheilt, heute bestätigt, obwohl die Schwere Allein wenn nicht beschworen werden kann, daß ein anderer bes Verbrechens gesetzlich eine weit bärtere Ahnbung eine bestimmte Aeußerung gethan habe, sondern nur, daß verdient hätte. Wenn jedoch die Mehrzahl der Mitglieder der Schwörende sie nicht gehört habe, dann darf in solchen des Kriegsgerichts den Beweggrund, von der gefeßlichen Fällen auch überhaupt der Eid nicht so formulist Strenge abzugehen, daraus hergenommen hat, daß der ze. Blücher werden, wie es in dem Magdeburger   Prozes

Schöne Worte. Die Bossische Zeitung" veröffentlicht in Hinblick auf die Säbel- Vorfälle der letzten Jahre eine Kabinet Borbre Friedrich Wilhelm   III. aus dem Jahre 1823. Das Schriftstück lautet:

sich bei dem Vorfalle im Stande der Nothwehr befunden

habe, indem er von dem Schauspieler Stich in seiner geschehen ist, oder aber die Eidesformel muß so auf Bertleidung erkannt und angegriffen, sich seines Dolches gefaßt werden, daß die Einschränkung: nach beste um so mehr habe bedienen müssen, ala ihm bei Wissen, als selbstverständlich darin enthalten gilt, wie seinem schwächlichen Körper kein anderes Mittel zur Er- dies bei den meisten eidlichen Zeugenaussagen stillschweigende haltung feiner Shre übrig geblieben fei, so kann ich über diese Regel. Wenn legterem nicht so wäre, dann würde, wie unrichtige und höchst verdammungswürdige jeder, der jemals Prozeßverhandlungen beigewohnt hat, be Ansicht nur mein lebhaftes Misfallen zu tätigen wird, kein Prozeß, auch nicht der kleinste Lappalien erfennen geben. Ich will nicht, daß die Offiziere meiner

Armee die Aufrechterhaltung der Würde des Standes in der prozeß, bei dem es eidliche Zeugenvernehmungen giebt, ohne blutigen Erwiderung selbst verschuldeter Meineide verlaufen. Wir hoffen, daß Juristen in dieser Beleidigungen suchen, sondern ich fordere von ihnen, Sache ihr Urtheil abgeben. daß sie dieselbe durch ein an ständiges und fitfliches Betragen und durch Unterlassung von Hand.

verzweifeltem Todestampfe tobend und rasend, die haar nicht. Der Mensch hat keinen anderen Feind als den sträubendsten Flüche ausstoßend... Solche Flüche mußte Menschen- der aber ist grimmig genug. Und auch wohl jener Herr Twinnig aus London   gehört haben, welcher feinen anderen Freund", setzte Bresser nach einer kleinen bei der Genfer   Konferenz folgenden Vorschlag machte: Pause hinzu. Davon geben Sie selber ein Beispiel, hoch Wenn der Zustand eines Verwundeten nicht die geringste herzige Frau, Sie sind- Hoffnung der Heilung übrig läßt, wäre es in diesem Fall " D, Doktor!" unterbrach Frau Simon. Schauen Sie nicht angemessen, daß man ihm erst den Trost der dort, der Flammenschein, am Horizont... sicherlich ein Religion spende, ihm, so weit es die Umstände gestatten, brennendes Dorf!" einen Augenblick der Sammlung lasse und dann seiner Ich öffnete die Augen und sah den rothen Schein. Agonie auf die wenigft schmerzliche Weise ein Ende mache? Mein", sagte Doktor Bresser- es ist der aufgehende Man verhinderte dadurch, daß er wenige Augenblicke später Mond." stirbt, das Fieber im Gehirn und vielleicht die Gottesläfte­rung auf der Zunge."

"

Wie unchristlich!" rief Frau Simon. Was? Das Gnadenstoßgeben?"

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Ich versuchte, eine bequemere Stellung anzunehmen und setzte mich ein wenig auf. Fortan wollte ich ver­meiden, die Augen zu schließen: dieser Zustand des Halb­schlafes mit dem Bewußtsein des Nichtschlafens, worin die entsetzlichen Phantasiebilder ihren wilden Reigen aufführten das war gar so qualvoll lieber an dem Gespräche der beiden theilnehmen und mich von den eigenen Gedanken

" Nein die Anficht, daß eine inmitten der unerträg­lichsten Martern ausgestoßene Lästerung der Seele des Ge­marterten gefährlich werden könne So ungerecht ist der Gott der Chrisien nicht, und sicher nimmt er jeden gefallenen losreißen. Krieger in Gnaden auf"

Ungarisches. Der ungarische Ministerrath beschloß die Einführung der obligatorischen Zivile he und der Matrikelführung durch die politische Bes hörde.-

Der schweizerische Grütliverein, die stärkste Arbeiter vereinigung der Schweiz  - fie zählt 15 000 titglieder- hat auf einer außerordentlichen Delegirten Ver ammlung in Olten   folgenden Beschluß gefaßt:„ Der Grütliverein ist ein schweizerischer Berein. Er bezwed die Entwickelung der politischen und sozialen Fortschritte i Schweizerland auf Grundlage der Sozialdemokratie Beim Artikel 5 der Statuten aber tam man auf die Dieser Beschluß bedeutete unzweifelhaft einen Fortschritt. Ausländerfrage zu reden. Der Kommissionsantrag

lautete:

in

§ 5. Als Attivmitglieder können nur Schweizerbürger aufgenommen werden. Dieselben müssen das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und in sittlicher Beziehung in gutem Ruje stehen. Der Verlust des Aktivbürgerrechts hat nicht auch au gleich den Verlust der Mitgliedschaft des Grütlivereins Folge. Ausländer dürfen nur als passivmitglieder aufgenommen werden, genießen jedoch die in§ 22 ftatuirte Freizügigkeit.

So

Mohammeds Paradies wird auch jedem Türken zuge- blickten nach der Stelle, wo nun wirklich das Nachtgestirn Aber der Mann und die Frau waren verstummt. Gie Bisher konnten, schreibt die Züricher Post", Ausländer fichert, der einen Chriſten erschlagen hat", entgegnete Bresser. emporstieg. Und nach einer Weile fielen meine Augen doch auch in den Vorstand gewählt werden und hatten i „ Glauben Sie mir, geehrte Frau Simon, jene Gottheiten alle, wieder zu. Diesmal war es der Schlaf. In der einen inneren Angelegenheiten Stimmrecht, der neue Antrag welche als Kriegsrecken dargestellt werden und deren Bei Sekunde, in der ich fühlte, daß ich einschlief, daß die Welt schließt diese beiden Vergünstigungen aus. Schon seit mehr stand und Segen die Priester und Befehlshaber den um mich aufhörte zu bestehen, empfand ich solche Wonne als zehn Jahren stand die Ausländerfrage auf allen Kämpfern als Mordlohn versprechen, die sind alle für des Nichtseins, daß mir selbst der Bruder meines Beglückers Traktandentisten der Delegirtenversammlungen und immer Lästerungen gleich taub wie für Bitten. Sehen Sie dort tamen Anträge, die Ausländer, so klein auch deren - der Tod ganz willkommen gewesen wäre. hinauf: jener Stern erster Größe, mit röthlichem Lichte- Zahl im Verbande war, ganz auszuschließen. auch diesmal. man sieht ihn nur alle zwei Jahre über unseren Häuptern Mit 100 gegen 6 Stimmen flimmern oder vielmehr leuchten, er flimmert nicht erfolgte Annahme des Artikels. Hierans das ist der Planet Mars  - das dem Kriegsgott ge ergiebt sich, daß eine durch nationale Bor widmete Gestirn; jenem Gott, der in der alten Zeit so ge­eingenommen heit bedauerlich getrübte Auffaffung noch fürchtet und geehrt wurde, daß er weit mehr Tempel besaß, für einen sehr großen Theil der Grütlianer maßgebend ift als die Göttin der Liebe. Schon in der Schlacht bei Eine Arbeiterorganisation, die sich noch nicht von solchen Gleichzeitig mit mir riefen auch die anderen die partikularistischen Vorstellungen losgelöst hat und sich sträubt, Marathon, schon in dem engen Paß der Thermopylen hat jener Stern dem Kampf der Menschen blutfarbig vor- Frage aus. bie Internationalität der Arbeiterinteressen durch eine Be Unser Wagen bog um die Ecke, und am Wegrand ward stimmuung anzuerkennen, welche alle klassenbewußten Arbeiter geleuchtet, und zu ihm stiegen die Flüche der Gefallenen auf; ihn beschuldigten sie ihres Unglücks, während uns die Antwort. Vom Monde hell beleuchtet, ragte da ohne Unterschied der Abstammung zu gleichberechtigten er ahnungslos und friedlich- damals wie heute die eine weiße Mauer empor, vermuthlich eine Kirchhofmauer. Vereinsgenossen erklärt, eine solche Organisation stedt noch Sonne umkreiste. Feindliche Gestirne?... die giebt es ( Fortfegung folgt.) tief in dem Kantönli- Geist, der durch die Sozialdemokratic

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Ich weiß nicht, wie lange Zeit ich in dieser negativ seligen Existenzentrückung zubrachte-aber plötzlich und gewaltsam wurde ich herausgerissen. Kein Lärm, feine Er­schütterung war es, was mich geweckt hatte, sondern ein Qualm unerträglich verpesteter Luft.

" 1

Was ist das?!"

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