ftalten, da ja ein mittelbares ober unmittelbares] Wie wäre eine so brutale Ermordung einer wehrlosen Land- p Verein der Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter Berlins Züchtigungsrecht nur auf dem Gebiete des Gefinderechts be- arbeiterin möglich, wenn nicht die bestehenden Geseze und die Recht- und Umgegend.( Abteilung Charlottenburg .) Sonnabend, den 12. Mai, stehe. Dem gegenüber wurde betont, daß ja auch Seeleuten sprechung die Landarbeiter fast rechtlos stellten und die herrschende abends 8 Uhr, im Voltshause, Rosinenstr. 3: Versammlung. Tagesordnung: gegenüber auf Grund von Bestimmungen der Seemannsordnung Klasse das Leben des Arbeiters für wertlos hielten. Die Drganisation 1. Vortrag. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Schläge als„ berechtigte Aufmunterungen" von einem Gericht aus der Landarbeiter tut dringend not. gelegt, also auch hier unmittelbares Züchtigungsrecht konstruiert ſei.
Dem wurde erwidert, daß eine Revision der Seemannsordnung bald zu erwarten sei und es fraglich sei, ob ohne ausdrückliche Bestimmung im Bürgerlichen Gesetzbuch eine Spezialbestimmung der Seemannsordnung getroffen würde. Der Widerspruch wurde hierauf zurückgezogen und die jetzige Fassung ge nehmigt. Bei der Beratung im Plenum des Reichstages wurde wiederholt( in den Sizungen vom 22. und vom 30. Juni 1896, stenographische Berichte Seite 2806 und 3048) ohne Widerspruch betont, daß das„ direkte und indirekte güchtigungsrecht" durch das Einführungsgefeß gestrichen ist.
Nach alledem ergibt Wortlaut, Zweck, Entstehungsgeschichte des Art. 95 des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gefeßbuch flar, daß auch das mittelbare" Züchtigungsrecht der altpreußischen Gesindeordnung seit dem 1. Januar 1900 beseitigt ist.
Aus der Frauenbewegung.
walt und
-
Heerschau.
Witterungsübersicht vom 10. Mai 1906, morgens 8 Uhr.
Stationen
Barometer
stand mm
755 S
757 S
Wind
richtung
Windstärke
Wetter
3Regen
2 wollig 1 wolfig
1 heiter
1 wolfen!
Temp. n. E.
5°.= 4° R.
Stationen
Barometer.
stand mm
Wind.
759 N
Bunipp
15 Petersburg 763 Still 17 Scilly 14 lberdeen
14 Paris 15
Windstärke
Wetter
3 wolfig Dunst
4 mollig 758 WNW 2 heiter
Temp. n. T.
1
DT863
17
755 SSW 1 bedeckt 13
758 GD Wetter- Prognose für Freitag, den 11. Mai 1906. nordwestlichen Winden. Kühler, veränderlich, vielfach wolfig mit etwas Regen und mäßigen Berliner Wetterbureau
Arbeiter! Parteigenoffen!
Freitag, den 11. Mai, abends 8%, Uhr:
dem die unterdrückte Boltsklasse stolz und kühn das Haupt erhebt Der Maientag, der Weltfeiertag des Proletariats, der Tag, an und die herrschende Gesellschaft immer aufs neue an ihre Forde- Swinemide 755 SSD 3 halb bd. 18 Haparanda 758 D rungen mahnt, die im Interesse der Volkswohlfahrt durchgeführt Hamburg 754 23 werden müssen, liegt hinter uns. Ein erhebender Tag, der durch Franks a M 755 SW feine aufrüttelnde Wirkung einen unauslöschlichen Eindruck auf München Die auffällig verkehrte Auslegung des Art. 95 durch den Freund und Feind der modernen Arbeiterbewegung ausübt. preußischen Bolizeiminister gab wiederholt Veranlassung, im ReichsSpiegelt sich doch in der Maifeier der Kampf zweier Welttage flarzustellen, daß der preußische Minister in seinem Erlaß das anschauungen wieder. Die innerlich brüchig gewordene bürgerliche Reichsrecht verlege. Am 17. Januar 1899 interpellierte der Gesellschaft kämpft um Aufrechterhaltung und Anerkennung ihrer anAbgeordnete v. Dziembowski den Staatssekretär des Innern, am gemaßten Rechte gegen die junge, von Lebenskraft strohende, auf22. Februar 1899 Stadthagen den Staatssekretär des Reichsjustiz- wärtsstrebende neue Kultur, der Welt und Zukunft gehören werden. amtes über den gesezwidrigen Erlaß. Kein Mitglied der Regierung, Noch sind die Vertreter der alten Anschauung im Besiz der Gekein Mitglied des Reichstages unternahm den Versuch, die ministerielle fie nußen sie aus. Rücksichtslos und brutal schwingen Irrlehre zu verteidigen. die Herren vom Hause" die Hungerpeitsche über Tausende, die es wagen, einen eigenen Willen zu äußern. Man beschimpft, verfolgt und bedroht die denkenden Arbeitermassen; die elendesten Ver leumdungen und Verdächtigungen gelten unseren Gegnern als " geistige" Waffen, und trotz alledem bricht sich der sozialistische Gedante, der in Millionen Herzen lebendig wirft, mit Algewalt Bahn. Es ist die historische Aufgabe und Bestimmung des Proletariats, Aber mit der Beseitigung des mittelbaren und unmittelbaren Grundstein und Träger der neuen Kultur zu sein. Der Sozil Prügelrechtes ist dem Interesse des Gefindes noch lange nicht demokratie ist die führende Rolle in diesem Kampfe zwischen alter genügt. Von einer wirklichen Beseitigung des und neuer Stultur zugefallen. Unter ihrem roten Banner werden Züchtigungsrechts kann man erst sprechen, wenn jede die Schlachten gegen den sich enger und fester zusammenschließenden Vortrag des Reichstags- Abgeordneten Genossen Fräßdorf: Tätlichkeit und grobe Beleidigung( wie z. B. in Baden und Hessen Gegner geschlagen! Immer ernster und hartnädiger wird der und wie gegenüber den gewerblichen Arbeitern) zum sofortigen Dienst- Stampf, immer größere Stämpfermassen sind notwendig, um der Ger Austritt berechtigt. Da die Gesindeordnungen des preußischen Staates samtheit des Voltes die hehrsten Güter, Freiheit und Recht, zu solche Vorschrift nicht enthalten, so läßt sich nur raten, solch en erobern. Austrittsgrund ausdrücklich schriftlich zu vereinbaren ein Rat, der von Eltern und Vormündern zurzeit eines Gesindemangels befolgt werden kann. Ueberdies steht dem Gesinde das zweifellose Recht der Notwehr gegen Prügelrechtsan maßungen und gegen die Rechtsprechung zu, die vor 100 Jahren nach Ansicht des preußischen Ministers Suarez sich jedoch immer auf Seite der Herrschaft stellt. Die wirksamste Notwehr ist die Organisation, der Anschluß an die Arbeiterbewegung.
-
Kaffenarzt und Maifeier.
Wie sehr das Verhältnis zwischen Arbeiter und Arbeitgeber und tie bestehenden sozialen Gegensätze die Aerzte, die als Wohltäter der Menschheit sich ansprechen lassen, bis in deren Praxis hinein beeinflussen, dafür liefert nachstehendes Dokument einen flaren Beweis, das dem Voltsblatt für Harburg " in Gestalt eines Krantenfcheines übergeben worden ist. Dieser lautet unter Weglassung einiger Namen:
für.
"
Betriebskrankenkasse der Firma
Krantenschein
. Wohnung
1191
Harburg , den 1. Mai 1906. ( Unterschrift des Kassierers.) Gesehen vom Arzte am 1./5., 2./5.
Ist der Kranke arbeitsunfähig? Seit wann? 1./5. Darf derselbe ausgehen? Nein.( Das Wort ist durchstrichen.) Gesund bezw. arbeitsfähig aus der Kur entlassen am 2./5. Krankheit: verte.
Dr. Asbed.
Auf der Rüdseite enthält der Krankenschein jedoch folgenden Bermert:
Wurde am 1/5. nachmittags zur
gerufen, die im Bette lag und behauptete, bei der Arbeit um gefallen zu sein.
Eine schivere Krankheitsveränderung ließ sich nicht feststellen. Arbeitsunfähigkeit liegt nicht vor. Maifeier?
Dr. Asbed.
Der Vorfall ist für das Verhältnis, in dem manche Aerzte zu Krantentassenvorständen, insbesondere von Betriebstrantenfassen, stehen, bezeichnend. Ein Arzt ist nicht dazu berufen, dem Unter nehmertum Zuträgerdienste zu leisten. Er hat seine Diagnose zu stellen, diese auf dem Krankenschein zu vermerken und den Versuch einer Heilung zu machen. Die Anwendung einer Verdächtigung als Kurmethode für sich frank fühlende Arbeiter nimmt in Betriebskassen und in Unfallsachen von Tag zu Tag zu. Diese Art der Kurmethode steht noch tiefer da, als die allerelendeste Kurpfuscherei. Das Vorgehen so mancher Aerzte treibt leider Tausende und Abertausende Kranker in die Hände von Kurpfuschern. Der in der beschriebenen Weise von dem Betriebskassenarzt behandelten Arbeiterin ist von unserem Harburger Bruderorgan geraten, die Sache dem Ehrengericht der Aerztekammer zu unterbreiten. Bei der antifozialen Strömung, die in der Aerzteschaft heute die führende Rolle spielt, möchten wir lebhaft bezweifeln, daß das geschilderte Verfahren von den Standesgenossen des Dr. Asbeck gemißbilligt werden wird.
Volksversammlung
bei Keller( gr. Saal), Koppenstr. 29. Tages Ordnung:
" Darf ein Sozialdemokrat sich des Konsumvereins als Kampfmittel bedienen?"
In Anbetracht des Themas muß es sich jeder organisierte Genosse zur Pflicht machen, in der Versammlung zu erscheinen und auch für massenhaften Besuch zu agitieren. Frauen sind hierzu besonders eingeladen.
Der Einberufer.
Erfreulich ist es, daß in diesem sich immer mehr zuspizenden Kampfe auch die Frauen und Mädchen des Proletariats nicht untätig abseits stehen. Bon Jahr zu Jahr ist das wachsende Interesse der 205/ 7* Frauen an den wirtschaftlichen und politischen Kämpfen mehr und an der Maidemonstration zeigt das Erwachen derselben. Die lette Mai- Heerschau hat das Bild der gemeinsamen Demonstration herr= licher und schöner denn je gestaltet. Nicht nur in den Städten, auch Freitag, den 11. Mai 1906, abends 8%, Uhr, in fleinen, entlegenen Landorten haben die Frauen in größerer An- im oberen Saale der Arminhallen, Kommandantenstr. 20: zahl an der Maifeier teilgenommen.
mehr zutage getreten. Auch die großartige Beteiligung der Frauen Sozialliberaler Verein zu Berlin .
Und jo iſt es recht! Denn die Gebantten, die in dem Maifeft Oeffentliche Versammlung.
Tages- Ordnung:
der Arbeit pulsen, müssen gerade in den Herzen der Arbeiterfrauen, der doppelt Ausgebeuteten und Entrechteten, begeisterten Widerhall finden. Die Arbeitskraft der Frau wird mit Hungerlöhnen ents Der Kampf gegen die Reaktion und die Stichwahllohnt; heute ist die Arbeiterin durch den Druck des Unternehmertums zur Schmußkonkurrentin des Mannes und des Bruders ge
worden.
1744b
parole von Darmstadt . Referent: Dr. Rudolf Breitscheid . Freie Aussprache. Gäste, Frauen und Männer, willkommen.
Achtung! Rohrer!
Montag, den 14. Mai 1906, abends 8 Uhr, in Wilkes Festfälen,
Brunnenstr. 188:
In heuchlerischen Salbadereien über die Heiligkeit des Familiens Icbens, der Ehe usw. ergehen sich die Interessenten der heutigen göttlichen" Weltordnung, das hindert sie aber nicht, Mann, Weib und Kind der arbeitenden Klasse in ihr Sklavenjoch zu spannen. Das Leben gestaltet sich für die Proletarierin immer qualvoller; cs ist nichts anderes, denn eine lange Kette von Trübsal und Leiden, denen meistens erst der Tod, der Freund und Erlöser der Armen, ein Ende macht. Wirtschaftliche und häusliche Pflichten und Sorgen bilden zumeist den Lebensinhalt der Arbeiterfrau. Doch auch als Staatsbürgerin hat sie die gleichen Pflichten wie der Mann; auch fie muß dem Staat und Gemeinwesen direkte und indirekte Steuern zum Tarif der Rohrdeckenfabrikanten Berlins und Umgegend. Verbrauchsabgaben Staat und
Staat sie aller Rechte beraubt.
Oeffentliche Versammlung
sämtlicher im Berufe beschäftigten Kollegen. Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Diskussion. 3. Stellungnahme
145/ 6*
fich durch ihre Arbeitskraft, und als Zohn dafür hat der heutige Verband der baugewerbl. Hülfsarbeiter Deutschl. Die Frau befibt kein Wahlrecht, kein Mitbestimmungsrecht in Sektion der Putzerträger. Fragen, die für die Arbeiterin, die Hausfrau, die Mutter von Sonntag, den 13. Mai, mittags 11%, Uhr, im Lokal von Wernau , größter Tragweite und Bedeutung sind.
Schwedterstr. 23:
Versammlung.
Sektion der Töpferträger.
Auflehnung, Empörung gegen so schamlose Entrechtung und Anechtung ist Pflicht aller Frauen des Proletariats. Die Sozialdemokratie ruft die Frau in ihre Reihen zum gemeinsamen Protest; Frauen, folgt dem Ruf! Die Frau, in der das sozialistische Bewußtsein wach geworden ist, demonstriert für Gleichberechtigung Montag, den 14. Mai, abends 8 Uhr, im„ Rosenthaler Vereins. alles dessen, was Menschenantlig trägt, für den Völkerfrieden, gegen den barbarischen, fulturvernichtenden Marinismus und Militarismus, für das Wahlrecht der Frau, und sie demonstriert als das geknechtete, unterdrückte und entrechtete Weib. Frauen, herbei! Agitiert und fverbt in Euren Reihen immer neue Kämpferinnen für die Sozialdemokratie!
Und sehet Ihr nicht das Leben ein,
Nie wird Euch das Leben gewonnen sein!" K.
Schweinefleisch 58-64. IIa 64-76, IIIa 50-62. Hammelfleisch Ia 60-70, IIa 54-60.
hause", Rosenthalerstr. 57:
Versammlung.
34/10
Tagesordnung wird in den Versammlungen bekannt gemacht. Zahlreichen Besuch erwartet, Der Zweigvereins- Vorstand.
Deutscher Holzarbeiter- Verband.
Heute Freitag, abends 8 Uhr, im Gewerkschaftshause, Engel- Ufer 15: Sitzung der Ortsverwaltung.
Єinfetzer.
Sonntag, den 13. d. Mts., finden in den bekannten Lokalen die Bezirks Der Obmann.
Tischler- Verein.&. H. 89.
Versammlung. I
Tagesordnung: Vereinsangelegenheiten.
Der Vorstand.
Berliner Marktpreise. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen Markthallen- Direktion. Rindfleisch Ia 61-65 pr. 100 ẞfund, IIa 51-60, IIIa 47-50, IVa 39-45, engl. Bullen 00-00, dän. Bullen- 00-00, boll. Bullen- 00-00. Kalbfleisch, Doppelländer 105-120, Ia 78-88, 2,00-3,10, junge, per Stüd 0,80-1,00. Kaninchen 0,60-0,70. Hübner, alte, Stüd Tauben, junge 0,45-0,55, alte 0,00. Enten, junge, per Stüd 0,00, Hamburger per Stüd 3,00 bis 3,75. Gänse, junge, per Pfd. 0,75-0,90, per Stüd 3,50-5,00. Hechte fitungen statt. Anfang vormittags 9 Uhr. 08 Aus dem preußischen Landarbeiterparadies. 76-107. Schleie, 92-107. Bleie 00, matt 00-00. Aale, grog 105-111, mittel 85/14 106-110, flein 76-79, unf. 85-97. Blogen 35-42. Flundern, pomm. I, Einem schweren Verbrechen ist man auf dem Dominium( Berg- p. Schod 3,00-6,00. Stieler, Stiege Ia 4-6, do. mittel, per Stifte 2-4, gut) Georgendorf bei Steinau a. Oder auf die Spur do. flein , per Stifte 00-00. Büdlinge, holl. per Wall 0-0,00. Stieler 1-3, gekommen. In die Diakonissenanstalt zu Steinau wurde vor kurzem Strali. 3-4. Male, groß, p. Pfd. 1,10-1,30, mittel 0,80-0,90, fl. 0,50-0,60. Sonnabend, den 12. Mai 1906, abends 8%, Uhr, Melchiorstraße 15: eine 17jährige polnische Arbeiterin eingeliefert, die auf Sprotten, Stieler, 2 Wall 1-1,50, Elb- per Stifte 0,00-0,00. Sardellen, dem Dominium beschäftigt war. Als das Mädchen am anderen 1902er, per Anfer 76,00, 1904er 74,00, 1905er 70,00. Schottische Bollheringe Tage verstarb, wurde die Leiche beschlagnahmt und die Beerdigung Beringe, neue Matjes, per Tonnen 60-120. Hummern, IIa, 100 Bfd. 1905 00-00, large 40-44, full. 36-38, med. 33-35, deutsche 37-44. ausgesetzt, da inzwischen Gerüchte laut geworden waren, daß der 00-00. Strebje, per Schod, große 17-27,50 mittelgroße 10,00-12,00, fleine 3,50 Tod der bedauernswerten, ettvas tränklichen Person infolge 4,50, unsortiert 5-9,50. Eier, Land-, per Schod 00-00, frische 2,80. schwerer förperlicher Mißhandlungen, die ihr Butter per 100 Pfund, Ia 113, IIa 108-112, IIIa 106-108, ab von dem Gutsinspektor Rindfleisch zugefügt fallende 105-108. Saure Gurten, Schod 3,50-4 M., Pfeffergurten 3,50-4 M. Plomben, künstliche Zähne 60 Pf., Eisbeine 40 Pf., Wurstbruch, wurden, herbeigeführt worden sei. Der Inspektor Startoffeln per 100 Bfb. magn. bon. 2,10-2,35, rote Dabersche 2,00-2,20, Knochen und Knochenfleisch empfiehlt wurde infolgedessen sofort verhaftet, und in seiner Gegenwart wurde unde weiße 1,80-2,00. Wirsingkobl, holl, per Schod 0,00-00,00. Beiß nur gegen Erstattung der Auslagen. Binigt fohl, dän., per Schod 7,00-9,00, Rotkohl, boll., per Schod 00,00-00,00. die gerichtsärztliche Obduktion der Leiche der Verstorbenen vorgenommen. Grünkohl, per 100 Bfd. 00-00. Rüben, weiße 00-00, Zeltower 00-00. Zahn- Klinik, Friedrichstr. 65,( zw. Diese ergab, daß das Mädchen an inneren Verblutungen gestorben ist. Kohlrüben, per Schod 2,50-4,50, holl. 5-6. Nach den bisherigen Ermittelungen soll der Inspektor die junge Polin mit einem Stode geschlagen, auch soll er die ihm unterstellten polnischen Gutsarbeiter des öfteren in ähnlicher Weise behandelt haben. In dieser Angelegenheit finden gegenwärtig auf dem Amtsgericht in Steinau Bernehmungen der sämtlichen polnischen Gutsarbeiter beiderlei Geschlechts statt.
Teures Fleisch
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Unstrut bei
Wasserstand am 9. Mai. Elbe bei Auffig+0,31 Meter, bei Dresden -- 1,16 Meter, bei Magdeburg+ 1,38 Meter. Straußfurt +1,40 Meter. Dder bei Ratibor +1,88 Meter, bei Breslau Oberpegel+5,15 Meter, bei Breslau Unterpegel 0,42 Meter, bei Frankfurt+ 1,35 Meter. Weichsel bei Brabemünde +3,18 Meter. Barthe bei Bosen+0,74 Meter.
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